DE1918428A1 - Hohlspiegel - Google Patents

Hohlspiegel

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DE1918428A1
DE1918428A1 DE19691918428 DE1918428A DE1918428A1 DE 1918428 A1 DE1918428 A1 DE 1918428A1 DE 19691918428 DE19691918428 DE 19691918428 DE 1918428 A DE1918428 A DE 1918428A DE 1918428 A1 DE1918428 A1 DE 1918428A1
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DE
Germany
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concave mirror
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mirror
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Pending
Application number
DE19691918428
Other languages
English (en)
Inventor
Max Huebner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/125Means for positioning

Landscapes

  • Aerials With Secondary Devices (AREA)

Description

  • Hohlspiegel Die Erfindung betrifft einen um mindestens eine Achse drehbaren Hohlspiegel, insbesondere Parabolspiegel für Radioteleskope.
  • Die in der Radio-Astronomie üblichen Spiegel-Antennen haben Spiegel mit Durchmessern von etwa zehn bis achtzig Meter. Infolge dieser großen Ausmaße können leicht Spiegeldeformationen auftreten, die eine Verlagerung der optischen Achse bewirken. Ursache für derartige Spiegeldeformationen sind das Eigengewicht sowie Windkräfte, Schnee- und Eismassen. Auch die Sonnenstrahlung trägt zu Verformungen bei.
  • Es ist bereits bekannt, um diese Verformungen möglichst klein zu halten, die Spiegel-Antennen mit einer Schutzhülle (Radom) zu umgeben, die alle äußeren Einflüsse von der Antenne fernhält (siehe J.W.Leon: Separate Air Systems Keep Radomes Round and Reliable). Der Nachteil dieser Methode liegt Jedoch in den relativ hohen Kosten der Radome. Eine weitere Möglichkeit, die Spiegel gegen Verformungen zu esichern, besteht darin, sie mit Gerüsten abzustützen (VDE-Buchreihe Bend 4: "Steuerungen und Regelungen elektrischer Antriebe" Berlin 1959, S.398, Bild 5). Diese Stützkonstruktionen sind Jedoch sehr schwer, fördern den Einsatz und vergrößern den Windwiderstand des Spiegels.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Hohlspiegel zu schaffen, bei dem die oben beschriebenen Nachteile vermieden sind, der also keine Stützkonstruktionen aufweist.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei einem um mindestens eine Achse drehbaren Hohlspiegel, insbesondere einem Parabolspiegel, für Radio-Teleskope erfindungsgemäß in einem Aufbau des Spiegels aus mindestens zwei sich gegeneinander abstützenden Schalen, wobei die eine als Reflektorfläche dient und die andere die der Befestigung des Spiegels und/oder Lagerung dienende Rückseite bildet.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die beiden Schalen in etwa gleichem Abstand voneinander angeordnet und Jede Schale ist aus kreisringsektorförmigen in sich schalenförmig ausgebildeten Bauteilen aufgebaut.
  • In vorteilhafter Weise kann jede Schale aus mehreren aus kreisringsektorförmigen Bauteilen zusammengesetzten konzentrisch ineinander angeordneten Ringen bestehen. Auf diese Weise ist es möglich, raltiv große selbsttragende Spiegel auszuführen, die im Baukasten-System zusammengesetzt werden können.
  • Zweckmäßigerweise sind die Bauteile an ein zentral angeordnetes kreisförmig oder als gleichseitiges Vieleck ausgebildetes Mittelstück angesetzt und an diesem befestigt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann auch das Mittelstück in Schalenbauweise hergestellt sein und aus mehreren sektor- oder kreisringsektorförmigen Bauelementen zusammengesetzt sein. Diese Baueinheiten können einzeln fabrikmäßlg in Schalenbauweise vorgefertigt werden und sind am Montageort lediglich durch Verschraubung oder Verschweißen zusammenzusetzen.
  • In vorteilhafter Weise können innerhalb des Mittelstüokes bzw.
  • der Bauelemente des Mittelstückes Versteifunglieder angeordnet sein. Als Versteifungsglieder können dabei Profilstege dienen. Die Profilstege können in zweckmäßigerweise an dens Kanten der Bauelemente senkrecht zu diesen angeordnet sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind zwischen den äußeren Schalen der Bauelemente wabenförmige Versteffungen vorgesehen.
  • Durch die vorerwähnten Maßnahmen lassen sich erhebliche Verbesserungen gegenüber bekannten Spiegelkonstruktionen erzielen. Das Spiegelgewicht wird erheblich vermindert. Weiterhin sind die auf die Gesamtkonstruktion wirkenden kräfte wesentlich niedriger, da die Angriffsflächen in Windrichtung stark verkleinert sind. Außerdem läßt sich der Schwerpunktabstand des Spiegels zur Elevationsachss verringern, wodurch sich Vereinfachungen am Antrieb ergeben. Die geachlossene Schalenkonstruktion des Spiegels bietet auch gegenüber Witterungseinflüssen, wie Schnee- oder Eiseinsatz besondere Vorteile.
  • Durch die allseitig weitgehend glatte Oberfläche des Spiegels können sich keine größeren Schneemassen auf diesem anaammeln.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind zwischen den Schalen der Spiegelkonstruktion Kühlmittelkanäle vorgesehen.
  • In zweckmäßigerweise kann ein an dem Mittelstück angeordnetes Rohrleitungs-System vorgesehen sein, durch das ein Kühlgas in die Kühlmittelkanäle zwischen den Schalen geleitet werden kann. Statt eines Kühlgases, das zur Herabsetzung der Erwärmung infolge Sonneneinstrahlung verwendet wird, kann auch ein erwärmtes Gas eingeführt werden, das zum Abtauen von Schnee und Eis Verwendung findet.
  • In vorteilhafter Weise bestehen die Schalen des Spiegels aus einem Leichtmetall, vorzugsweise aus Aluminium.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Hohlspiegels nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und ist im folgenden näher erläutert. Es zeigen: die Fig. 1 einen Spiegel in einer perspektivischen Gesamt-Ansicht, @ 11 2 einen Teilausschnitt einer Draufaicht auf die Rückseite des Spiegels, wobei das Piedestal einschließlich der Lagerung und der Geräte-Kabinen zwecks besserer Übersichtlichkeit der Schalenkonstruktion des Spiegels fortgelassen wurde, die Fig. 3 einen Teilschnitt des Spiegels senkrecht zu einer Drehachse.
  • In den Fig. ist mit 1 der Spiegel bezeichnet, der aus den beiden sich gegeneinander abstützenden Schalen 31 und 32 besteht. Die hintere Schale 32 ist an dem Piedestal 2 drehbar in Azimut-und Elevationsrichtung gelagert. Zu diesem Zweck ist die Plattform 3 gegenüber dem Piedestal 2 um eine nicht näher dargestellte senkrechte Aohse bis zu einem Azimutwinkel von etwa 360° drehbar. Dis Elevation des Spiegels wird durch eine Drehlagerung bei 4 ermöglicht. Hierzu sind an. der Plattform 3 und an einem Mittelstück 7 des Spigels angeordnete Lagerböcke 5 und 6 vorgesehen. Mit 8 und 9 sind Geräte- bzw.
  • Bedienungskabinen bezeichnet, wobei die Geräte- bzw. Bedidenungs-Kabine 8 fest am Mittelstück 7 des Spiegels montiert ist und eine halbzylindrische Form aufweist, während die Geräte- bzw.
  • Bedienungs-Kabine 9 fest auf der Plattform 3 angebracht ist.
  • Der Spiegel 1 besteht aus einem Mittelstück 7 und zahlreichen aneinandergesetzten kreisringsektorförmigen Bauteilen 10, 11, 12, wie aus den Fig. 2 und 3 näher zu sehen ist. Die Konstruktion des Spiegels besteht aus einer äußeren und inneren Schale, die in der an. sich von anderen Fachgebreten her bekannten Schalenbauweise mit oder ohne Versteifungen gegeneinander abgestützt sind. Bei größeren Spiegeldurchmessern ergibt sich zwangsläufig, daß die Schalen nicht aus einem Stück herstellbar sind, sondern wie dargestellt in die Bauteile 10,11,12 usw.
  • aufge-teilt werden müssen. Eine Aufteilung in weitere Segmente ist beispielsweise entsprechend den gestrichelten Linien 13, 14 möglich.
  • Die Herstellung der Bauteile erfolgt gleichfalls nach der Schalenbauweise, wobei vorzugsweise Versteifungsglieder, z.B.Blechstege an den Bauteilkanten vorgesehen sind. Die aus Fig.3 ersichtlichen Blechstege sind mit 15 bis 18 bezeichnet. Die in radialer Richtung verlaufenden Blechstege sind nicht weiter dargestellt. Die Rückseite der Bauteile besteht aus ebenen Platten 19 bis 21. Die Reflektorseite der Bauteile besteht aus Platten 22 bis 24, die entsprechend der parabolförmigen Kontur des Spiegels gewölbt ausgebildet sind.
  • Das Mittelstück 7 ist ebenfalls in Schalenbauweise hergestellt.
  • Es weist eine ebene Flanschplatte 26 und eine der parabolförmigen Kontur angepaßtc Rcflektorplatte 25 auf.
  • Zwecks Klimatisierung des Spiegels z.B. zum Abtauen von Schnee und Eis oder zur Herabsetzung der Erwärmung infolge Sonneneinstrahlung im Mittelstück 7 ist ein ringförmiges Rohrlei -tungssystem 27 angeordnet, welches am Umfang verteilt Austrittsöffnungen für Kühlluft aufweist, welche in der Zeichnung nicht näher dargestellt sind. Die Zufuhr der Kühlluft vom Piedestal 2 zum Rohrleitungssystem 27 erfolgt in nicht weiter dargestellter Weise über besondere Drehkupplungen oder durch die ebenfalls als Hohlkörper ausgebildeten Lagerböcke 5, 6, die erz mit überlappendeh Durchtrittsöffnungen versehen sind. Die aus dem Rohrleitungssystem ausströmende Kühlluft, die bei Bedarf temperiert wird, tritt gleichmäßig in radialer Richtung durch die einzelnen Bauteile, welche hierfür Kanäle 28 aufweisen. Der Austri't't der Kühlluft erfolgt am äußeren Rand 29 des Spiegels durch geeignete Öffnungen 30.
  • Anstelle von Öffnungen 30 kann auch die Kühlluft durch ein in -nerhalb des Randes 29 eingelegtes Sammelrohr angesaugt und über geetgnete Verbindungsrohre zum kühllufteggregat im piedestal zurückgeführt werde. Durch eine derartige klimatisierung der Spiegelschalen können Formänderungen derselben durch äußere Witterungseinflüsse weitgehend vermieden werden.
  • Die Montage des Spiegels erfolgt durch Verschweißen, Vernieten und/oder Verschauben der Bauteile und des Mittelstückes miteinander. zu diesem Zweck sind die an den äußeren Kanten der Bauteile befindlichen Blechstege zusätzlich mit besonderen Verbindungselementen z.B. Schraublaschen versehen,die Jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des Spiegels besteht auch das Mittelstück aus mehreren Bauelementen in Schalenbauweise, um möglichst leichte Bauelemente zu schaffen.
  • Durch eine besondere Ausführung der Versteifung, z.B. wabenförmige Anordnung der Versteifungsglieder läßt sich eine Verringerung der Blechstärke der äußeren Schalen erreichen, womit bei den Bauelementen des Spiegels bzw. des Mittelstückes eine Gewichtseineparung erzielt werden kann.

Claims (13)

  1. Patentansprüche:
    Um mindestens eine Achse drehbarer Hohlspiegel, insbesondere Parabolspiegel für Radioteleskope, gekennzeichnet durch einen Aufbau aus mindestens zwei sich gegeneinander abstützenden Schalen ( 31, 32), von denen die eine (31) als Reflektorriache clent und die anders dis der belestlgung des Spiegels und/oder Lagerung dienende Rückseite bildet.
  2. 2. Hohlspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalen (31, 32) in etwa gleichem Abstand voneinander angeordnet sind und daß jede Schale aus kreisringsektorförmigen in sich schalenförmig ausgebildeten Bauteilen aufgebaut ist.
  3. 3. Hohlspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schale aus mehreren aus kreisringsektorförmigen Bauteilen (10, 11, 12) gusammengesetzten konzentrisch ineinander angeordneten Ringen besteht.
  4. 4. Hohlspiegel nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (10, 11, 12) an ein zentral angeordnet es kreisförmig oder als gleichseitiges Vieleck ausgebildetes Mittelstück (7) angesetzt und an diesem befestigt sind.
  5. 5. Hohlspiegel nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Mittelstück (7) in Schalenbauweise hergestellt ist.
  6. 6. Hohlspiegel nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück aus mehreren sektor--oder kreisringsektorförmigen Bauelementen zusammengesetzt ist.
  7. 7. Hohlspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, da durch gekennzeichnet, daß innerhalb des Mittelstückes (7) bzw. der Bauelemente des Mittelstückes Versteifungsglied er angeordnet sind.
  8. 8. Hohlspiegel nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß ale Versteif@agsglieder Profilstege dienen.
  9. 9. Hohlspiegel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet9 daß die Profilstege an den Kanten der Beuelezonte und /oder senbrecht zu diesen angeordnet sind0
  10. 10. Hohlspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadu ch gekennzeichnet, daß zwischen den äußeren Sehalen der Bauelemente wabenförmige Versteifungen vorgesehen sind.
  11. 11. Hohlspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den Schalen (31,32) Eühlmit telkanäle vorgesehen sind.
  12. 12. Hohlspiegel. nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein em Mittelstück a eordnetes Robrleitungs-System,durch das ein Kühlgas den Kühlmittelkanälen zwischen den Schalen zugeleitet wird.
  13. 13. Hohlspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen des Spiegels aus Aluminium bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2549279A1 (de) * 1975-11-04 1977-05-05 Deutsche Forsch Luft Raumfahrt Verfahren zur herstellung eines exzentrischen antennenspiegels
DE4413958A1 (de) * 1994-04-21 1995-10-26 Horst Barthelt Verfahren zur Herstellung von Putzlehren zum Verputzen von Wänden oder von Laufwegen für Gesimsschablonen unter Verwendung von Anschlägen und Befestigungsmitteln sowie eine Putzlehre oder ein Laufweg

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2549279A1 (de) * 1975-11-04 1977-05-05 Deutsche Forsch Luft Raumfahrt Verfahren zur herstellung eines exzentrischen antennenspiegels
DE4413958A1 (de) * 1994-04-21 1995-10-26 Horst Barthelt Verfahren zur Herstellung von Putzlehren zum Verputzen von Wänden oder von Laufwegen für Gesimsschablonen unter Verwendung von Anschlägen und Befestigungsmitteln sowie eine Putzlehre oder ein Laufweg

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