DE1917875A1 - Steueranlage fuer die Ausstossvorrichtung eines Ladeloeffels - Google Patents

Steueranlage fuer die Ausstossvorrichtung eines Ladeloeffels

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DE1917875A1
DE1917875A1 DE19691917875 DE1917875A DE1917875A1 DE 1917875 A1 DE1917875 A1 DE 1917875A1 DE 19691917875 DE19691917875 DE 19691917875 DE 1917875 A DE1917875 A DE 1917875A DE 1917875 A1 DE1917875 A1 DE 1917875A1
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Campbell Trevor George
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Caterpillar Inc
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Caterpillar Tractor Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/42Drives for dippers, buckets, dipper-arms or bucket-arms
    • E02F3/43Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations
    • E02F3/431Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations for bucket-arms, front-end loaders, dumpers or the like
    • E02F3/432Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations for bucket-arms, front-end loaders, dumpers or the like for keeping the bucket in a predetermined position or attitude
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/407Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with ejecting or other unloading device

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Description

  • "Steueranlage für die Ausstoßvorrichtung eines Ladelöffels.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steueranlage für die Ausstoßvorrichtung eines mit einer Ausstoßvorrichtung ausgerüsteten Ladelöffels. Der mit der Ausstoßvorrichtung ausgerüstete Ladelöffel ist durch hubarme an einem Lade fahrzeug aufgehängt und weist Kipp- und Hubsteueranlagen und Betätigungseinrichtungen zur änderung der Kippstellung und Höhe des Ladelöffels auf. Gemäß dem Stand der Technik wurde der hydraulische Motor für die. Verstellung der Ausstoßvorrichtung durch ein Ventil und eine Betätigungseinrichtung unabhängig von den Kippt und Hubsteueranlagen gesteuert. Für den Ausstoß der Ladung mußte die Bedienungsperson den Ladelöffel auf die Ausstoßhöhe anheben, den Ladelöffel nach vorn kippen und dann die Hand zu einem Ausstoßhebel bewegen, um die Ausstoßvorrichtung zu betätigen. Eine derartige Steueranlage ist wegen der von der Bedienungsperson vorzunehmenden handhabungen verhältnismässig unwirksam und zeitraubend. Ein zusätzlicher Nachteil beruht in dem Umstand, daß die Ausstoßvorrichtung, die unabhängig gesteuert wird, jederzeit betätigt werden könnte. Wenn beispielsweise der Ladelöffel in seine Tragstellung zurückgekippt ist, würde eine unbeabsichtigte Betätigung der Ausstoßvorrichtung dazu führen, daß die Ladung in dem Löffel teilweise über das hintere Ende des Löffels auf das Ladefahrzeug ausgestossen wird.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet diese Schwierigkeiten, indem die Steuereinrichtungen für die Ausstoßvorrichtung den anderen Steuereinrichtungen des Ladelöffels so zugeordnet werden, daß ein wirkungsvollerer Betrieb der Ausstoßvorrichtung ermöglicht und eine zufällige Betätigung der Ausstoßvorrichtung verhindert wird.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird die Betätigungseinrichtung für die Ausstoßvorrichtung in eine ippbetätigungseinrichtung eingebaut, um eine gleichzeitige Betatigung dieser Einrichtungen durch die Bedienungsperson zu ermöglichen und eine Sperreinrichtung zu schaffen, die nur dann den Ausstoß der Ladung ermöglicht, wenn der Ladelöffel in eine geeignete Stellung für den Ausstoß der Ladung gekippt ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Überlaufeinrichtung, die den Ausstoß der Ladung zu Jeder Zeit gestatten, während der Löffel nach vorn gekippt wird.
  • Die Ziele und Vorteile der Erfindung gehen deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen hervor, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht ist und Figur i eine Seitenrissansicht des vorderen Teiles eines Ladefahrzeuges ist, das einen mit einer Ausstoßvorrichtung versehenen Ladelöffel aufweist, Figur 2 eine Teilansicht der Kipp- und Ilubsteuerliebel ftlr den Lade löffel ist, Figur 3 eine vergrösserte Ansicht eines der hydraulischen Zylinder für die Steuerung der Kippstellung des Ladelöffels ist, wobei an dem Zylinder ein Sperrschalter angeordnet ist, Figur 4 eine Teilansicht der KippT und Hubhebel ist, die jeweils eine Betätigungs- und Riickführeinrichtung für die Ausstoßvorrichtung umfassen, sowie der Überlaufeinrichtung, die dem Kipphebel zugeordnet ist, Figur 5 eine teilweise als Schnitt und teilweise schematisch dargestellte Teilansicht der in Figur 4 gezeigten Betätigungs- und Rückführs chal ter ist, und Figur 6 und 7 weitere Ausführungsformen eines elektrischen Stromkreises und eines Hydraulikkreises für die Steuerung der Ausstoßvorrichtung in Abhängigkeit von den Betätigungs- und Rückführschalteru für die Ausstoßvorrichtung veranschaulichen.
  • Obwohl die vorliegende Steueranlage für die Ausstoßvorrichtung mit besonderer Bezugnahme auf einen Ladelöffel mit Ausstoßvorrichtung beschrieben ist, wie er in der USA-Patentschrift 5 426 928 offenbart ist, ist es ohne weiteres ersichtlich, daß die Steueranlage für die Ausstoßvorrichtung auch mit anderen Arten von Ladelöffeln mit Ausstoßvorrichtung verwendet worden kain.
  • Das vordere Ende eines Löffelladers ist in Figur 1 veranscllalllicllt. Ein mit einer Ausstoßvorrichtung versehener Ladelöffel ii ist gelenkig an zwei ilubarmen angebracht, von denen einer gezeigt und mit demBezugszeichen 12 bezeichnet ist. Der mit der Ausstoßvorrichtung versehene Ladelöffel ist von der in der oben genannten Patentschrift beschriebenen Art und weist eine Ausstoßvorrichtung 13 auf, die bei 14 an dem Löffel angelenkt ist und von einem doppeltvirkenden hydraulischen Zylinder 16 betätigt wird. Durch das Ausfahren des hydraulischen Zylinders 16 wird die Ausstoßvorrichtung nach vorn bewegt, um Material aus dem Löffel auszustossen, während durch das Einziehen des Zylinders die Ausstoßvorrichtung in die Ladestellung an der Rückseite des Ladelöffels zurückbewegt wird. In Figur 1 ist der Ladelöffel in eine Stellung gekippt, die für das Laden an der Erdoberfläche und für den Ausstoß der Ladung geeignet ist, wenn der Löffel auf seinen Hubarmen angeordnet ist. Der Ladelöffel ist ferner in Figur 1 in einer in gestrichelten Linien dargestellten Stellung 11' gezeigt, in die er auf eine geeignete Traghöhe angehoben wird, nachdem er in eine Tragstellung zurückgekippt ist. Ein doppeltwirkender Kippzylinder 17 ist mit jedem Hubarm und mit dem Fahrzeug durch eine Gestängeverbindung 18 und mit dem Ladelöffel durch ein Verbindungsglied 19 verbunden. Ein hydraulischer Hubzylinder 21 ist zwischen dem Fahrzeug und jedem Hubarm gelenkig angeordnet und dient dazu, die Höhe des Ladelöffels zu steuern. Die tigkeit der Kippzylinder und der Hubzylinder wird durch die Bedienungsperson über Hebel 22bzw. 23 gesteuert. Die Ausbildung und Wirkungsweise der oben erwähnten Bestandteile sind in der Technik bekannt und beispielsweise in der oben genannten Patentschrift offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Betätigungseinrichtung 24 für die Ausstoßvorrichtung vor, die in dem Kippsteuerhebel 22 (siehe Figur 4) eingebaut ist, so daß die Bedienungsperson den Ausstoß der Ladung einleiten kann, während sich seine Hand auf dem Kippsteuerhebel befindet. Eine Sperreinrichtung 26 (siehe Figur 3) ist in unten beschriebener Weise der Betätigungseinrichtung 24 für die Ausstoßvorrichtung zugeordnet und vorzugsweise an einem der Kippzylinder 17 angebracht, um den Ausstoß der Ladung nur dann zu gestatten, wenn der Löffel in eine Stellung gekippt ist, die für den Ausstoß der Ladung geeignet ist. Eine Überlaufeinrichtung 27 (siehe Figuren 4 und 6) ist vorzugsweise dem Kippsteuerhebel zugeordnet und gestattet in Verbindung mit der unten beschriebenen Steueranlage für die Ausstoßvorrichtung den Ausstoß der Ladung zu jeder beliebigen Zeit, wenn der Löffel nach vorn gekippt wird.
  • Um die oben genannten Einzelteile ausführlicher zu beschreiben und um weitere Merkmale zu beschreiben, die durch die vorliegende Erfindung geschaffen werden, ist in Figur 6 eine teilweise hydraulische und teilweise elektrische Steueranlage für die Ausstoßvorrichtung schematisch dargestellt. Ein Dreistellungsventil 28 weist eine Druckmitteleinlaßleitung 32 auf.
  • Das Ventil 28 steht mit dem Kopfende des Ausstoßzylinders über eine Leitung 29 und mit dem Kolbenstangenende des Ausstoßzylinders durch eine Leitung 31 in Verbindung. Die Stellung des Steuerventils für die Ausstoßvorrichtung wird in Abhängigkeit von einem Zylinder 33 gewählt, der einen verschiebbaren Kolben 34 enthält, der über eine Kolbenstange 36 in Verbindung mit dem Steuerventil steht. Durch Einziehbewegung der Kolbenstange 36 in den Zylinder 33 wird das Steuerventil für die Ausstoßvorrichtung so verstellt, um de Kopfende des Ausstoßzylinders für den Ausstoß der Ladung Druckmittel zuzuführen.
  • Die Ausfahrbewegung der Kolbenstange 36 aus dem Zylinder 33 verstellt das Steuerventil für die Ausstoßvorrichtung so, daß es dem Stangenende des Ausstoßzylinders Druckmittel zuführt, so daß die Ausstoßvorrichtung in ihre Stellung an der Rückseite des Ladelöffels (siehe Figur i) zurückbewegt wird. Das Steuerventil für die Ausstoßvorrichtung wird durch Federkraft zentriert, so daß bei Abwesenheit von Druckkräften, die den Kolben 34 indem Zylinder 33 beaufschlagen, das Steuerventil eine Haltestellung einnimmt, um die Ausstoßvorrichtung in einer bestimmten Stellung zu halten. Die Tätigkeit des Zylinders 33 wird durch ein erstes Ventil 37 und ein zweites Ventil 38 gesteuert, die mit dem Stangenende bzw. mit dem Kopfende des Hilfszylinders 33 über Leitungen 39 bzw. 41 verbunden sind.
  • Beide Ventile stehen ferner über Leitungen 42 bzw. 43 in Verbindung mit einer Druckmittelquelle und einer Druckmittelablaßleitung. Die Ventile 37 und 38 sind durch Federkraft in eine Stellung vorgespannt, in dersie beide Enden des Zylinders 33 mit der Ablaßleitung verbinden. Durch Verschiebung der beiden Ventile wird das entsprechende Ende des Zylinders 33 mit hydraulischem Druckmittel verbunden, was dazu führt, daß das Steuerventil 28 und der Ausstoßzylinder verstellt werden, wie oben erörtert.
  • Die Tätigkeit der Ventile 37 und 38 wird durch den elektrischen Teil der Steueranlage gesteuert, und zunächst wird derjenige Teil der Schaltung beschrieben, der den Ausstoß der Ladung durch Verschiebung des ersten Ventils 37 einleitet.
  • Die Betätigungseinrichtung 24 für die Ausstoßvorrichtung ist vorzugsweise ein unter Federvorspannung stehender-KnopischalT ter, der an dem Kipphebel angebracht ist, wie in Figur 4 gezeigt, und der in Figur 5 in vergrössertem Maßstab und in seinen Einzelheiten gezeigt ist. Um dem Fahrer die Steuerung der Ausstoßvorrichtung noch mehr zu lerleichtern, ist ein entsprechender Betätigungsschalter für die Ausstoßvorrichtung an dem Hubsteuerhebel angebracht und in den Figuren 4 und 6 mit 24' bezeichnet, so daß der Fahrer den Ausstoß der Ladung einleiten kann, während er seineHand entweder auf dem Kipp-oder auf dem Hubsteuerhebel liegen hat. Wie in Figur 6 gezeigt, sind die beiden Betätigungsschalter 24 und 24' für die Ausstoßvorrichtung elektrisch parallel zueinander geschaltet und über einen Sperrschalter 26 mit einer Batterie 44 verbunden.
  • Der Sperrschalter 26 ist ein Abstandsschal.ter, der auf einem der Kippzylinder angebracht ist, wie in Figur 1 und 3 gezeigt ist, und ist ein Reed-Kontaktschalter von bekannter Bauart, der sich zwischen zwei Dauermagneten (nicht gezeigt) im Gleichgewicht befindet. Der Schalter ist normalerweise offen, und wenn ein Metallgegenstand vor dem Schalter vorbeibewegt wird, wird der magnetische Fluß von dem vorderen Magneten unterbrochen, so daß der hintere Magnet den Schalter und damit den Stromkreis schliessen kann. Der Meta.llgegenstand für den Sperrschalter 26 ist ein Stahlstab 46, der an einem Posaunen-.
  • teil 47-angebracht ist, das an der Kolbenstange des Kippzylinders befestigt ist. Wie am deutlichsten in den Figuren 1 und 3 gezeigt, wird der Stahlstab 46 vor dem Schalter 26 vorbeibewegt und schliesst diesen Schalter, wenn der Löffel sich in einer im wesentlichen waagerechten Stellung befindet (siehe die in durchgehenden Linien gezeigte-Stellung des Löffels in Figur 1). Wenn der Löffel in seine Tragstellung zurückgekippt wird, die in Figur 1 in gestrichelten Linien geeigt ist, wird der Stahlstab 46 von dem Sperrschalter hinwegbewegt, wie es in Figur 3 in gestrichelten Linien gezeigt ist. Der Sperrschalter ist dann offen und gestattet keinen Stromdurchgang.
  • Wie ebenfalls in Figur 6 gezeigt, sind die parallen Ausstoßschalter 24 und 24' mit einem ersten Elektromagneten 48 über einen Relaissehalter 49 verbunden. Der erste Elektromagnet 48 ist mit dem ersten Ventil 37 verbunden, so daß durch Schliessung eines der Schalter 24 oder 24' das Relais 49 erregt wird, das seinerseits den ersten Elektromagneten erregt und das erste Ventil verschiebt. Wie oben beschrieben, wird durch Verschiebung des ersten Ventils 37 die Tätigkeit der Ausstoßvorrichtung des Löffels über den Zylinder 33, das Steuerventil für die Ausstoßvorrichtung und den Ausstoßzylinder eingeleitet. Bevor jedoch das Relais durch Schliessung eines der Schalter 24 oder 24' erregt werden kann, muß der Sperrschalter 26 geschlossen werden, um den Stromkreis zu der Batterie zu schliessen. linie unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 3 beschrieben worden ist, wird der Sperrschalter 26 nur dann geschlossen, wenn sich der Ladelöffel in eier geeigneten Stellung für den Ausstoß der Ladung befindet, so daß eine zufällige Betätigung der Ausstoßvorrichtung normalerweise verhindert wird, wenn sich der Löffel in einer anderen Stellung befindet. Das Relais 49 ist nur deshalb erforderlich, weil die Strombelastbarkeit des Abstands -Sperrschalters 26 nicht ausreicht, um den Elektromagneten 48 direkt zu erregen. Wenn der Abstandsschalter und die Betätigungsschalter 24 und 24' von aufwendigerer Bauart mit höherer Strombelastbarkeit sind, kann das Relais aus der Schaltung weggelassen werden.
  • Um die Ausstoßvorrichtung in ihre Stellung an der Rückseite des Ladelöffels zurückzubewegen, sind entsprechende, parallel geschaltete Knopfschalter 51 und 51t an dem Kipp- bzw. Hubsteuerhebel angebracht, so daß der Fahrer die Rückbewegung der Ausstoßvorrichtung einleiten kann, während er seine Hand entweder auf demI(ippsteuerhebel oder dem Hubsteuerhebel liegen lässt (siehe Figuren 4 und 5). Wie in Figur 6 gezeigt, sind die parallel geschalteten Schalter 51 und 51' direkt mit der Batterie 44 und einem zweiten Elektromagneten 52 verbunden, der seinerseits mit dem zweiten Ventil 38 verbunden ist, so daß durch das Schliessen entweder des Schalters 51 oder des Schalters 51t das zweite Ventil verschoben und die Rückführung der Ausstoßvorrichtung bewirkt wird, wie oben erörtert worden ist. Da die Schal-ter 51 und 51' direkt mit der Batterie verbunden sind, kann die Ausstoßvorrichtung jederzeit unabhängig von der Stellung des Löffels zurückbewegt werden.
  • Die oben beschriebene Steueranlage verhindert einen-zufälligen Ausstoß der Ladung, wenn sich der Löffel in einer anderen als seiner bevorzugten Ausstoßstellung befindet. Um jedoch einen wirkungsvolleren Betrieb des mit der Ausstoßvorrichtung versehenen Ladelöffels zu ermöglichen, ist es wünschenswert, daß der Fahrer in der Lage ist, zu jedem beliebigen Zeitpunkt den Ausstoß der Ladung einzuleiten, wenn der Löffel nach vorn gekippt wird. Wenn sich der Löffel beispielsweise in seiner Tragstellung (siehe Figur i) befindet, kann der Fahrer den Löffel nach vorn in Richtung auf seine im wesentlichen wagerechte Stellung kippen und bei Beginn der Kippbewegung nach vorn den Ausstoß der Ladung einleiten. Auf diese Weise wäre der Ausstoß des Materials über die Rückseite des Ladelöffels verhindert. Gleichzeitig könnte der Ausstoß des Materials aus der Vorderseite des Löffels während der Vorwärtskippbewegung des Löffels durchgeführt werden. Dadurch wird die für den Ausstoß der Ladung erforderliche Zeit verringert und der Gesamtwirkungsgrad des Löffelladers erhöht. Zu diesem Zweck ist die Überlaufeinrichtung 27, die die Wirkung des Sperrschalters 26 aufhebt, vorzugsweise ein Abstandsschalter, der dem Sperr-Abstands schalter 26 ähnlich ist und parallel zu diesem Schalter geschaltet ist, wie es in dem Schaltschema der Figur 6 gezeigt ist. Wie in Figur 4 gezeigt ist, ist der Überlaufschalter 27 an dem Fahrzeug vor und auf einer Seite des Kippsteuerhebels 22 angebracht. Der Kippsteuerhebel bildet einen Zielgegenstand zur Schliessung des Überlaufschalters 27, wie es oben im Zusammenhang mit dem Sperrschalter 26 beschrieben worden ist. Somit gestattet der Uberlaufschalter, daß einer der Schalter 24 oder 24' das Relais und den--ersten Elektromagneten zu jedem beliebigen Zeitpunkt erregt, wen der Kipp steuerhebel sich i eier nach vorn gerichteten Stellung besendet und der Löffel demzufolge nach vorn gekippt wird, wie es nachstehend erörtert wird. Da es jedoch bei dieser Kombination möglich wäre, daß die hydraulische Steuerung der Ausstoßvorrichtung die Wirkung der hydraulischen Steuereinrichtungen für den Kippzylinder aufhebt, sind die Steuereinrichtungen für die Kippzylinder so demSteuerventil für die Ausstoßvorrichtung zugeordnet, daß der Vorrang der Kippzylinder gegenüber dem Ausstoßzylinder gewährleistet ist. Wie in Figur 6 gezeigt, weist der Kippzylinder ein Dreistellungs-Steuerventil 55 auf, das über eine Leitung 56 in Verbindung mit einer Pumpe 54 für hydraulisches Druckmittel und über Leitungen 57 bzw. 58 mit dem Kopfende und dem Stangenende der Kippzylinder steht.
  • Das Kippsteuerventil wird durch den Kippsteuerhebel in eine Rückwärtskippstellung (R), eine mittlere Haltestellung (H) oder eine Vorwärtskippstellung (F) gebracht. Wenn der Kipphebel sich in der Haltestellung befindet, sind die Leitungen 57 und 58 abgesperrt, um eine Kippbewegung des Ladelöffels zu verhindern. Wenn der Kipphebel sich in der Rückwärtskippsteilung befindet, schickt das Kippsteuerventil Druckmittel von der Pumpe zu dem Stangenende der Kippzylinder. Wenn der Kippsteuerhebel sich in der Vorwärtskippstellung befindet, schickt das Kippsteuerventil Druckmittel von der Pumpe zu dem Kopfende der Kippzylinder. Die Druckmitteleinlaßleitung 32 für das Ausstoßsteuerventil steht mit dem Kippsteuerventil so in Verbindung, daß das Druckmittel von der Pumpe 54 direkt durch das Kippsteuerventil zu dem Ausstoßsteuerventil geschickt wird, wenn das Kippsteuerventil sich in der Haltestellung befindet. Um Jedoch zu verhindern, daß das Ausstoßsteuerventil die hydraulische Wirkung des Kippsteuerventils aufhebt, wird das hydraulische Druckmittel durch das Kippsteuerventil zu dem Ausstoßsteuerventil von dem Stangenende der Klppzylinder geschickt, wenn der Kippsteuerhebel sich in seiner Vorwärtskippstellung befindet. Auf diese Weise wird der Ausstoßzylinder nur durch das von den Kippzylindern während der Vorwärtskippbewegung des Löffels ausgestossene Druckmittel betätigt, wodurch der betriebliche Vorrang der Kippzylinder während dieser Zeitdauer gewährleistet ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Steueranlage der Ausstoßvorrichtung ist unter Bezugnahme auf Figur 7 beschrieben, in der eine vereinfachte Form der Steueranlage veranschaulicht ist. Bei dieser vereinfac-hten Ausführungsform sind der Zylinder 33, das erste Ventil 37 und das zweite Ventil 38 sowie die Druckmittelleitungen 39, 41, 42 und 43 ausgeschieden (siehe Figur 6). Wie in Figur 7 gezeigt ist der erste Elektromagnet 48t direkt mit dem Ausstoßsteuerventil verbunden, so daß bei Erregung des ersten Elektromagneten das Ausstoßsteuerventil so verschoben wird, daß es dem Kopfende des Ausstoßzylinders durch die Leitung 29 Druckmittel zuführt, wie es oben unter Bezugnahme auf die in Figur 6 gezeigte Ausführungsform beschrieben worden ist. Der zweite Elektromagnet 52' ist mit dem entgegengesetzten Ende des Ausstoßsteuerventils so verbunden, daß bei Erregung des zweiten Elektromagreten durch Schliessung eines der Schalter 51 oder 51t das Ausstoßsteuerventil so verschoben wird, daß es dem Stangenende des Ausstoßzylinders Druckmittel zuführt, wie es in dem in Figur 6 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Wenn keiner der beiden Elektromagneten erregt ist, kehrt das durch Federkraft beaufschlagte Ausstoßsteuerventil in eine Mittelstellung zurück, in der es die Bewegung der Ausstoßvorrichtung verhindert, wie es bereits oben erörtert wurde. Da bei diesem Ausführungsbeispiel zur Betätigung des Ausstoßsteuerventils ein verhältnismässig höherer Strom erforderlich ist, würden bei diesem Ausführungsbeispiel die beiden Abstandsschalter vorzugsweise durch in Figur 7 mit 26' und 27t bezeichnete Nockenbetätigungsschalter ersetzt, da diese höhere Strombelastbarkeit aufweisen.
  • Infolge der bei dieser Ausführungsform verwendeten Schalter mit höherer Strombelastbarkeit ist der Relaissolialter 49 3bellLalls weggelassen, und die Schalter 24 und » 1 sind direkt nit dem ersten Elektromagneten 48 t verbunden.
  • Wenngleich die vorliegende Erfindung unter besonderer Bezugnahme auf zwei bevorzugte Auslührungsformen beschrieben worden ist, ist es ohne weiteres ersichtlich, daß zahlreiche Änderungen und Abwandlungen in der oben beschriebenen Steueranlage für die Ausstoßvorrichtllllg möglich sind. Beispielsweise könnten die Abstandsschalter 26 und 27 in dem in Figur 6 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel durch mechanisch betätigt Nockenschalter ersetzt werden, die es auch gestatten würden, den Relaissohalter 49 aus dieser Schalter wegzulassen. Ferner könnte jeder Satz von Knopfschaltern, d.h., die Schalter 24 und 51 oder 24' und 51' beispielsweise durch einen- einzigen Zweistellungs- Kippschalter ersetzt werden. Ferner könnten der Kippsteuerhebel und der Hubsteuerhebel in bekannter Weise, jedoch unter Beibehaltung der Merkmale der vorliegenden Erfindung zu einem einzigen Steuerhebel vereinigt werden.

Claims (10)

  1. Patentanmeldung: "Steueranlage für die Ausstoßvorrichtung
    eines Ladelöffels." PATENTANSPRÜCIE (y Steueranlage für die Ausstoßvorrichtung eines mit einer Ausstoßvorrichtung versehenen Ladelöffels mit Kipp- und Hubsteueranlagen und Kipp- und Hubbetätigungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine.die Ausstoßvorrichtung (13) betätigende Einrichtung in der Kippbetätigungseinrichtung enthalten ist, daß die die Ausstoßvorrichtung betätigende Einrichtung dahingehend betätigbar ist, den Ausstoß der Ladung durch eine Steueranlage für die Ausstoßvorrichung einzuleiten, und daß eine Sperreinrichtung (26) der Ausstoßsteueranlage und dem Ladelöffel zugeordnet ist und dahingehend betätigbar ist, den Ausstoß der Ladung nur dann zu gestatten, wenn sich der Ladelöffel in einer geeigneten Kippstellung für den Ausstoß der Ladung befindet.
  2. 2. Ausstoßsteueranlage für einen mit einer Ausstoßvorrichtung versehenen Ladelöffel mit Kipp- und Hubsteueranlagen und Kipp- und Hubbetätigungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Ausstoßvorrichtung betätigende Einrichtung der Kippbetätigungseinrichtung zugeordnet ist und dahingehend betätigbar ist, den Ausstoß der Ladung durch eine Ausstoßsteueranlage einzuleiten, daß der Ausstoßsteueranlage und dem Ladelöffel eine Sperreinrichtung zugeordnet ist, die nur dann den Ausstoß der Ladung gestattet, wenn der Ladelöffel nach vorn in eine Ausstoßstelliing gekippt ist, und daß der Kippbetätigungseinrichtung und der Ausstoßsteueranlage eine Überlaufeinrichtung zugeordnet ist, die dahingehend betätigbar ist, den Ausstoß der Ladung unabhängig von der augenblicklichen Stellung des Löffels zu gestatten, während er nach vorn gekippt wird.
  3. 3. Ausstoßsteueranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Betätigungseinrichtung für die Ausstoßvorrichtung in der Hubbetätigungseinrichtung enthalten ist.
  4. 4. Ausstoßsteueranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranlage für die Ausstößvorrichtung einen hydraulischen Motor (16) für die Verstellung der Ausstoßvorrichtung (13) in dem Ladelöffel (il) und eine elektrische Schaltung zur Steuerung des Betriebes des hydraulischen Motors umfasst, und daß die Betätigungseinrichtung für die Ausstoßvorrichtung aus einem elektrischen Schalter (24) besteht, der der Steuerschaltung zugeordnet ist, und daß die Sperreinrichtung ein elektrischer Schalter (26) ist, der in Reihe mit dem Betätigungsschalter (24) der Ausstoßvorrichtung geschaltet ist.
  5. 5. Ausstoßsteueranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Motor (i6) ein doppeltwirken der hydraulischer Zylinder ist, der ein Dreiwege-Steuerventil (28) aufweist, das bestrebt ist, eine lialtestellung einzunehmen, in der die Bewegung der Ausstoßvorrichtung verhindert wird, daß der Betätigungsschalter (24) dem Steuerventil (28) durch einen ersten Elektromagneten zugeordnet ist, um das Steuerventil der Ausstoßvorrichtung für die Ausstoßtätigkeit der Ausstoßvorrichtung zu verstellen, und daß ein Rückführschalter (51) für die Ausstoßvorrichtung ebenfalls in der Kippbetätigungseinrichtung enthalten ist und dem Steuerventil über einen zweiten Elektromagneten zugeordnet ist, um das Steuerventil der Ausstoßvorrichtung für die Rückbewegung der Ausstoßvorrichtung zu verstellen.
  6. 6. Ausstoßsteueranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippbetätigungseinrichtung ein hebel (22) mit einer Haltestellung, einer Vorwärtskippstellung und einer Zurückkippstellung ist, daß die Kippsteueraulage einen doppeltwirkenden hydraulischen Motor (17) und ein Dreistellungs-Steuerventil (53) umfasst, das dem Kippmotor hydraulisches Druckmittel je nach der Stellung des Kippbetätigungshebels (22) zuführt, wobei das von dem Kippmotor (17) ausgestossene Druckmittel durch das Kippsteuerventil dem Ausstoßsteuerventil zugeführt wird, wenn sich der Kippbetätigungshebel (22) in de Vorwärtskippstellung befindet, und daß die Überlaufeinrichtung ein elektrischer Schalter (27) ist, der parallel zu dem Sperrschalter (26) geschaltet ist und auf die Vorwärtskippstellung des Kippsteuerhebels anspricht, um die Betätigung des Schalters (24) der Ausstoßvorrichtung zu gestatten.
  7. 7. Ausstoßsteueranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Elektromagnet (48) und-der zweite Elektromagnet (52) betriebiich einem ersten Ventil (37) bzw.
    einem zweiten Ventil (38) zugeordnet sind, und daß ein Zylinder (33) die Stellung des Steuerventils (28) der Ausstoßvorrichtung in Abhängigkeit von den Ventilen (37 und 38) steuert.
  8. 8. Ausstoßsteueranlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschalter (24 bzw. 24') und der Rückführschalter (51 bzw. 51') sowohl an dem Kipphebel als auch an der Hubbetätigungseinrichtung vorgesehen sind, so daß eine Bedienungsperson die Ausstoßvorrichtung betätigen oder zurückbewegenkann, während sie gleichzeitig den Kipphebel oder die Hubbetätigungseinrichtung bedient-daß ferner der Sperrschalter (26) ein Abstandsschalter ist, der an dem Kippmotor (17) angeordnet i-st, um betätigt zu werden, wenn sich der Ladelöffel in einer für den Ausstoß geeigneten Kippstellung befindet, daß der Überlaufsehalter (27) ebenfalls ein A.-bstandsschalter ist, der dem Kipphebel zugeordnet ist, um betätigt zu werden, wenn der Kippsteuerhebel sich in seiner Vorwärtskippstellung befindet, und daß ein Relais (49) elektrisch zwischen den Betätigungsschaltern (9, 24') der Ausstoßvorrichtung und dem ersten Elektromagneten (48)-geschaltet ist.
  9. 9. Ausstoßsteueranlage nach Anspruch 2,.dadurch gekennzeichnet, daß die Kippüetätigungseinrichtung und die Ausstoßbetätigungseinrichtung unabhängig voneinander betätigbar sind.
  10. 10. Ausstoßsteueranlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippbetätigungseinrichtung ein Teil autweist, das mit der ligand verstellt wird, um die Tätigkeit der Kippsteueranlage einzuleiten, und daß die Betätigungseinrichtung für die Ausstoßvorrichtung ein elektrischer Schalter ist, der an diesem Teil angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4437300A1 (de) * 1994-07-13 1996-01-18 Orenstein & Koppel Ag Verfahren und Einrichtung zur lagegerechten Positionierung der an einem abwärts sich bewegenden Hubgerüst einer mobilen Arbeitsmaschine kippbar angeordneten Arbeitsausrüstung
AT508332B1 (de) * 2009-05-29 2011-07-15 Winkelbauer Gmbh Auswerferschaufel

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