DE1917148A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen der gewuenschten Oberflaechenkontur auf Werkstuecken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen der gewuenschten Oberflaechenkontur auf WerkstueckenInfo
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- DE1917148A1 DE1917148A1 DE19691917148 DE1917148A DE1917148A1 DE 1917148 A1 DE1917148 A1 DE 1917148A1 DE 19691917148 DE19691917148 DE 19691917148 DE 1917148 A DE1917148 A DE 1917148A DE 1917148 A1 DE1917148 A1 DE 1917148A1
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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Description
Verfahren und Vorrichtung sum Erzeugen der gewünschten Oberfläehenkontur auf Werkstücken
Sie Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von gev/ünschten
Oberflächenkonturen. Insbesondere besieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Erseugen von gewünschten optischen
Oberflächen 3owie auf eine Vorrichtung aur Durchführung
dieses Verfahrens»
iiach bekannten Verfahren werden optische Oberflächen nach
vollständig empirisch entwickelten Methoden geschliffen und poliert.
Die. Praxis der Erzeugung von optischen Oberflächen naeh diesen Methoden leidet an einer Heihe von Nachteilen, da sie
hochgradig geschulte Tschniker und lange Arbeitszeiten orfor-
ä-YC'-t und beim Bearbeiten oder Erzeugen von rotationsaoyamotri-
;3c>:on Oberflächen nur einen begrenzten Wirkungsgrad hat. Diese
ivUi'^el sind bei der Herstellung grosser Oberflächen, 3,B0 gö1~
■2./.Ö3? von 38 ca Durchmesser und mehre bcGoMers ausgaprSg-fe, da
DicU ia ^rossqn Oberfluchen oeia Polieren häufig notations-Ci-'?i-i.sj©trien
und isufäll^e lisjtrejaloäesigkeit-sn entwickeln, dio
'i.-i·. Bearbeiten kleiner Oberflächen nicht vorkosmien. Auesordeia
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machen die gegenwärtig angewandten Verfahren zur Urzeugung
grosser optischer Oberflächen im allgemeinen von unzulänglichen
empirischen Methoden Gebrauch, die für das Bearbeiten von
kleinen Oberflächen entwickelt worden sind. Ss besteht daher
ein Bedürfnis nach einem verbesserten Verfahren und/einer Vorrichtung
sur Erzeugung optischer Oberflächen, und zwar insbesondere
grosser Oberflächen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe au Grunde, ein vereinfachtes
Verfahren sur Erzeugung optischer Oberflächen sur Verfügung zu stellen, bei dem die erforderliche Bearbeitungszeit
verkürzt ist, und das sowohl auf grosse als auch auf Bnregelmassig©
Oberflächen anwendbar ist.
Die Erfindung stellt in arßter Lini© sin Verfahren som Erzeugen
einer gewünschten Oberflächenkontur auf ei&sia Werkstiic&rohling
zur Verfügung, dessen Oberfläche in bezug auf die gewünschte Oberfläche anfänglich Konturfehler aufweist· Meoes Verfahren
besteht darin, dass man die εη£angliche Wersotücko'bgrflache
gedanklich in ein Hetz von aneinander angrensonöen Feldern aufteilt, die gesamte rslative Anzahl von RohiaateriaMekresasntsn
oiner bestimmten, glsicliiaässigen Grögsso "beotisiiats öic in ^eö.em
Feld erforderlich ist, um die gewünsclita Olierflächsiikontur su
erzeugen, worauf man sin optisciise Sehleiiforgan ütes dio Werkstückoberfläche
auf sinsEi \inregslEiäaoigen7 susaruoei&än&enden
Weg drirch die ainselsian leider derart bav/egt-, ä£so jsde Bewegung
ÜQB Schleif organs über ein FsId hinweg eist rJsr&sto^fdekrsEient
von bestiEiater Grosso erzeigt, wobei lafen &±a Be-i-Tcr^m^
fies SGhlsiforgaaaa so ■ steuert, öasa ss isinfieatsne ±m allgeuainsn
von eineiB Feld au demjenigen unmittelbar öe3i£;c.höai?tcn IPolä vorrückt, das noch die gr-Sest© relative Anzahl von Sohsaterialdekrementen
erfordert. Durch diese systöiaatiache I'letxioa-g sur
Steuerung des Sehleifos?gans werden vorhandene Ofcerflä
fehler in äusserst wirkimgavoller Weise varsiiiiäeri;, xmä
Wirkungsgrad der Methode ist unabhängig von Oberiläch
ffiässigkeiten in der anfänglichen Werkstückoberfläche odsr in
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der gewünschten, fertig bearbeiteten Oberfläche.
Ein weiteres Herkftftl der Erfindung ist ein Verfahren der oben
genannten Art, bei dem das Schleiforgan immer iron den feld, das es gerade einnimmts zu demjenigen angrenzenden feld geführt
wird, das noch die gröaste Anzahl von Rohsiaterialdekr·-
menten erfordert, aber unmittelbar Tor der Bewegung des
Schleif organe in seine gegenwärtige Lage sieht von dem Schleiforgan eingenommen wurde. Sie Steuerung dee Sohle if organs in
dieser Art verhindert eine direkte Bewegungeuakehr, durch die
die optische Qualität der erzeugten Oberfläche leiden könnte.
Sin weiteres Merkmal der Erfindung ist ein Verfahren der oben angegebenen Art, bei dem das Schleiforgan gelegentlich zu
einem anderen angrenzenden Feld als demjenigen geführt wird, das noch die grösste Anzahl von Werkstoffdokrementen erfordert.
Dadurch, dass man die systematische Bewegung des Schleiforgans zu einem Feld hin, das noch den grossten relativen Konturfehler
aufweist;, in gewissen Fällen absichtlich ändert, schliesst man
die Möglichkeit aus, dass für längere Zeiträume nur Felder mit
hohem Eonturfehler bearbeitet werden, während die Felder mit
verhältnismässig geringem Konturfehler vernschläBaigt worden.
Auf diese Weise vjird die Möglichkeit verringert, dass bedeutungsvolle
und unerwünscht© änderungen im Ergebnis des Schleifvorganges
auftreten.
Bin weiteres Merkmal der Erfindung iat ein Verfahren der oben
angegebenen Art, bei dem das Schleiforgan nur su solchen angrenzenden
Feldern gefübxt wird, su deren Erreichung eine
BichtmigsäBderusg in der Bewegung des Schleiforgans vm-weniger
als 90 erforder-lich ist. Sasiirch. daaö kein® scslaarfen Hich-
in der Bewegung fies Sohlö'iförgasu9-:TorkO!si3Gn9
eins optische Oberfläche τοώ v©2?O©ss©2rte2? Qualität.
Bia wöiterss ^Erkaal der BrfiMung ist ©ine Torrichtung sur Er
seuguag optischer Obesfläehen· di© einen frager für einen opti
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solion Eohling, Ftihrungaorgane» die ein optisches Schleif organ
tragen und so ausgebildet sind, dass sie die Bewegung desselben Über die Oberfläche des optischen Rohlings führen, oinen
Antriebsmechanismus zur Erzeugung imabhängig voneinander gesteuerter
Bewegungen des Schleiforgans in zwei Dimensionen und einen Antriebes teuerffiechtinisHnis für selektive Betätigung derart
aufweist, dass das Schleiforgan jeweils in eine bestimmte
Stellung in bezug auf die Oberfläche des optischen· Rohlings geführt wird. Dies© Vorrichtung eignet sich besonders zur
Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens zur Erzeugung
optischer Oberflächen.
Ein anderes, allgemeineres Kerkraal der Erfindung ist eine systematische
Methode zur Erzeugung ainer" gewünschten Oberflächenkontur
auf eines gegebenen Werkstück. Nach dieser Methode wird die anfängliche Oberfläche des Werkstücks gedanklich in
ein ETetz aus einzelnen, aneinander angrenzenden Feldern eingeteilt,
und es' wird eine Bestimmung der gesamten Oberflächen- ,
änderung durchgeführt, die in jedem der Felder erforderlich ist, um die gewünschte Oberflächenkontur zu erzeugen·. Bei jedem derartigen Arbeitsvorgang werden auf jedem, der Felder aohrere
Arbeitsvorgänge durchgeführt, die zu einer gleichmässigen
Änderung in der relativen Erhebung dos bearbeiteten Feldes in
bezug auf die anderen Felder führen. Diese Oberflächenänderung kann entweder ein Werkstoff öefcrsiüent oder ein stufem/oißor
Werkstoffaufbau in der bearbeiteten Fläche sein. Wenn die Arbeitevorgänge
in einer derart geordneten Reihenfolge durchgeführt werden, dass aufeinanderfolgende Arbeitsvorgänge auf benachbarten
Feldern erfolgen, und wenn <Ue Gesamtzehl der Arbeitsvorgänge,
als auf den einzelnen Feldern durchgeführt werden,
in ÜbereinstiEjnmng axt äsr geaasten, erforderlichen Qfcsr«
fläehenöaderung variiert wird, wird der anfänglichen Werkstückoberfläche
6. ie £c*.:ün<scivic Oberflächenkontur erteilt. Mene
systematische Αηε-tousrung dor Oberfläohenändtorung führt luv Iir~
sougung einer äaeaerct i'fcgelJnü^aigeE. Oberfläicis v.im ißt aui
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verschiedene Methoden zur Oberfläehenerzeugung, wie ZoB» auf
das Schleifen, Polieren, die Abscheidung aus der Dampfphase,
das Besprühen usw., anwendbar.
Bin anderes Merkmal der Erfindung iet ein Verfahren dor
beschriebenen Art, bei dorn naiie Arbeitsvorgänge is ßllgoiHsinsn
auf demjenigen benachbarten FsId durchgeführt v/erden, das noch
die grösste Anzahl von Arbeitsvorgängen erfordert, ura die gewünschte
Oherflächenkontur au erzielen. Auf diese Weise wird
der 3?ehlerbereich zwischen der vorhandenen und der gewünschtsn
Oberfläche systematisch verkleinert.
Ein,weiteres Merkmal der Erfindung ist ein Verfahr©n der oben
beschriebenen Art, bei deia die Arbeitsvorgänge in einer derart
geordneten Reihenfolge durchgeführt werden, dass ©in neiier Arbeitsvorgang
immer auf einem Feld erfolgt, das bei den beiden
vorhergehenden Arbeitsvorgängen nicht bearbeitet worden ist. Durch dieess Verfahrsn wird eine direkte Umkehr ire Weg der
aufeinanderfolgenden Arbeitsvorgänge verhindert, da durch eine solche Umkehr örtliche Ungleiohsässigkeiten in der Oberfläche
entstehen könnten»
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung v/ird auf die 3Qiohnungon
Be2Ug geaoamen*
Pig. 1 XBt sine scheiüatisehs Darstellung der Yorfahrensstufen
©iner bevorzugten Methode gsiüäss ösr Erfindung sur Srzeugung
einer optischen Oberfläche.
Eig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung sur
optischer Oberflächen geinäss der Erfindung'.
Pig. 3 erläutert schematisch einen optischen Rohling, der gedanklich
in ein Heΐβ von einäelnen Seldom unterteilt worden
ist.. CcIb Bs25eic}inungen der betreffenden Konturfeiiler tragen.
Mg« 4 erläutert dis Bewagung einas optischen Schleiforgane
über das Hetz von leidern hinwog auf einem Weg, der nach einem
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Verfahren geinäss der Erfindung bestimmt wird.
fig. 5 erläutert die Fortsetzung des in Fig* 4 dargestellten
Wegea des Schleiforgans.
Pig, 6 seigt das Oborfläohennets der Pigo 3» wobei" die einzelnen Folder Bezeichnungen der Konturfehlor tragen, dis eic nach
längerer Bearbeitung mit dem Schleiforgan noch aufweisen.
Fig. T aoigt ein anderes bevorzugtes Oberflächennets gemäss der
Erfindung.
Fig. 1 zeigt schematisch die funktionell miteinander in Besiohung
stehenden Elemente» die bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet werden. Me anfängliche Oberfläche
15 des optischen Rohlings 16 wird durch eine Oberfläehenuntersuchungsvorriohtung
17 ausgemessen. Die Messung der Oberfläche 15 kenn mechanisch erfolgen, z.B. durch Skalenanzeiger oder
durch eine wandernde Sonde. Vorzugsweise wird die Oberflächenmessung jedoch durchgeführt, indem man die Oberfläche 15 mit.
einea Interferometer untersucht, das ein Interforenzbild 18
erzeugt, welches die Oberflächenkennwerte dos Rohlings 16 darstellt.
Dann wird dia durch die Messung der Oberfläche 15 gewonnene
Information mit einer Information verglichen» die sich auf die
gewünschte optische Oberfläche bezieht, und es werden die relativen
Konturfehler, nämlich die Unterschiedeswischsn den
vorhandenen und den gewünschten relativen Oborflachenerhebiingsn,
bestimmt, die in den verschiedenen Teilen der Oberfläche 15
vorhanden sind. Dieser Vergleich erfolgt vorzugsweise mit Hilfe
des Rechners 19» der über die Leitungen 21 und 22. Digital-information, auegibt, die in das Steuerorgan 23 eingespeist wird. In
Übereinstimmung mit der Digitalinformation aus den Laitungen 21
und 22 und den Löschsignalen aus den Leitungen 24 imd 25 erzeugt
das Steuerorgan 23 in den Leitungen 26 und 27 Ausgangsspannungea,
die die Bewegung des Schleiforgans 28 auf der Oberfläche 15 steuern.
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Dae Schleiforgan 28 wird von dem Siech 29 getragen, dor eine
zweidimensional© Bewegung des Schleiforgans über die Oberflache
15 dee Werkstüekrohlings 16 zulässt. Wie nachotshonö beschrieben
wird, wird die Bewegung des Schleiforgans 28 systematisch
eo gesteuert, dass die Konturfehler verhindert werden
und dadurch die gewünschte Oberfläciio auf dem Rohling 16 er-
«eugt wird.
Pig. 2 zeigt im einzelnen don Siech 29» der den auf der Grundplatte 32 angeordneten Vagen 31 aufweist. Zu dem Wagen 31 gehurt
die bewegliche Führung 33, die von den feststehenden Führungen 34 und 35 getragen v/ird und sich längs dieser Führungen
bewegen kann. Ein weiterer Bestandteil des Wagens 31 ist die Platte 36, die das Schleiforgan 28 auf der Welle 37 trägt und
sich, in Längsrichtung der beweglichen Führung 33 bewegen kann. Auf die Welle 37 ist das Spurrad 36 aufgekeilt, welches seinerseits
in das Schraubengetriebe 39 eingreift. Der Antriebsmotor 4-1 betätigt das Getriebe 38 und 39 so, dass das Schleiforgan
28 rotiert.
Auf der Grundplatte 32 sind ferner der y-Antrioba-Schrittschaltmotor
43» der x-Antriebs-Schrittschaltinotor 44 und die
dazugehörigen Antriebsräder 45 bzw. 46 angebracht. Der (Treibriemen 47 ist mit seinen beiden Enden an den gegenüberliegenden
Rändern der Platte 36 befestigt und läuft um das Antriebsrad 45 und das Rücklaufrad 46 herum. Ein zweiter Creibrieraon
läuft um das Antriebsrad 46 und das Rücklauf rad 52 herum und ist an dem Aussenrand 49 und der Innenschulter 51 der Führung
33 befestigt. Die Ausrichtung des Treibriemens 50 wird durch die in den Ecken angeordneten Ortungsräder 53 und 54 bewerkstelligt.
Die Stellungsfühler 56 und 57 sind oo angeordnet, dass sie sich mit den Rücklauf rädern. 48 bsw. 52 drehen können.
Je nach der Polarität der durch das Steuerorgan 25 an die Komoren
43 und 44 über die Leitungen 26 bsw. 27 angelegten Spnmiungon
bewegt sich das Schleiforg&n in der durch aio Führungen 34
und 35 vorgeschriebenen x-Eichtung, :ln der durch die Führung
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vorgeschriebenen y»Richtung oder gleichseitig in beiden Eichtungen.
Zum Beispiel bewirkt die !Drehung d©s x^AntriebsHiotara
44 und des dasugehörigen Antriebsrades 46 im Uhrseigerninn©
eine Bewegung der Hthrung 33 und des daran bsföstigten SohXöiiorganc
28 in dor x~Richtung von rechts nach links, während ©in©
Ursiiung des Motors 44 und des Rades 46 entgegen deio Uhveeigor-sinne
sine Bewegung des Schleif organs- 28 in der entg©g©ng©se1»sten
Richtung aur Folg© hat. Ebenso orseugi di© Drohung des
y-Antriebsnsotorö 43 und des dasugeiiörigen Antriebsrades 45 im
■Uhrzeigersinne eine Bewegung der Platte 56 und &ee daran Tbef©«
stigten Schleiforgane 28 in einer y-Blohtung, während ©ia@
drehung entgegen dem UhEssigersiane ©ime Bewegimg des Schleiforgans
ia der ©ntgegengesetsten Hiolitung smr Folge hat« Ba®
Steuerorgan ©rseugt also als Hoakiiion auf di© aus den Is©it-ang©n
21 und 22 empfangene Digitälinforsation in ämi Seitiiiagen 26 lind
27 Steuerspanauagen, die di© Bewegung des Bchleiforgane in oiae
bestiauBtc, von dem Rechner 19 ausgewählte Stellung auf -&©r Oberfläche
15 sur 3?olge haben» lach Erreichung der bestimmtes'
Stellung erzeugen die Stellungsfühler 56 im.d 5? Signal© in den
Leitungen 24 und 25» die die Steuerspannungen in den lieitungen
26 und 21 loschen, bis der nächste Befehl von dem Rechner 19
eiapfangen wird.
Pig. 5 erläutert echematisch die Werks tüclco bar fläche .15, die
gedanklich in ein Hets 61 aus 25 aneinander angrenzenden Feldern
62 VOE gleicher Grosse unterteilt", ist. Jedes der Felder
trägt eine 2ahlenb8s®ichnung, die in dem vorliegenden Beispiel
den Eonturfehler des betreffenden Feldes angibt. Die Siffer bedeutet die relativ© Ansah! von Rohiaaterialdekreinenten von gleicher
bestimmter. Grosse, die für ;jeües Feld 62 erforderlich ist,
um der anfänglichen Oberfläche 15 die gewünschte optiocho Kontur BU erteilen."-Die relativen Konturfehle:? sind grundsätslich
in der Information des Interferonsabiides 18 enthalten, öio von
dem Rechner 19 in die Zn Mg0 ? dargestsllte Fora luBgesetist
wird= Der Rechner 19 ordnet auoh die? verechieöenen Felder 62
— ö ·»-
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- : " 8AD ORiGiNAL
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nach ihren relativen lagen in sin Cartesiaches Koordinatensystem
ein. Daher können die ©inaeinen QuadratfeXöer 62 durch
die in Pig. 3 angegebenen x- und y-Werte von 1 Ms 5 gekennzeichnet
werden» ■
So zeigt s.Β, das (x = 5, ' y s 5)-Fel& (das ober© rechte 21
des Retires 61) den Konturfehlar 1, während das (x « 1, y » 5)-PeId
(in der oberen linken Ecke des Hetaes 61) d©n JKontnrfehler
10 aufweist. Dies bedeutet» dass auf dem (x = 1, y * S)-FeId
neun Msiteriäldekreiaento von bestimmter Grßsse siehr erforderlich
sind als auf dem (x - 59 y ~ 5)-l?eld, um auf diesen Feldern
die gewünschten relativen Oberflächenerhebungen au erssmgen.
Auf dem (x = 5» y - I)-IeId müssan zwei Matsrialdekreraente
mehr erfolgen als auf dea (ζ =5, J = 5)-·?β1α, und das
(x = 1, y S= 2)-]?eld benötigt sieben Materialdokröraente. mehr
als das (s = 4# y « J)-FeId.
Uachdem der Heohser die in lig« 3 dargestellte Information berechnet
hat, wird ©r so programmiert, dass er über die Leitun»
gen 21 und 22 aufeinanderfolgende Digitalausgangsleistungen
liefert, die ©inselne leider 62 in form ihrer x~ und y-Koordinatenwert©
darstellen,. Dies© Digitalinformation wird von dem
Steuerorgan 23 in entsprochend© s- und y-Steuerspannungen umgewandelt,
die aufeinanderfolgend© Bewegungen d©s Schleiforgems
28 au den verschiedenen leidern dor Werksttickobörflächs 15 auslösen,
di© mit den angegebenen gedachten Feldern 62 susamia©nfallen»
Die jeweilige Reihenfolge, in der di© Felder 62 von dem
Eechner 19 ausgewählt werden, nand doiäentoprachend di© Ρογβ des
ύ®η das Sehleiforgan 28 surüsklegt, iet ©in wichtiges
oLer nachstehend b©schriebsnea
die gewünscht© Oberfläohenlcostur auf dar Rohlingsoberfläch©
15 su erseugen, müssen Hohiiaterialvoluiaina verschiedener GrÖes©
von äen Psldern- 62 abgetragen werden, wie ©s in den ungleichen
Werten der Konturfehlersiffern ssum Ausdruck kommt» Jedoch v©rhindsrn
die Schleif- und Poliersethodon, die erforderlich sind,
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optische Oberflachen von hochgradiger Qualität zu erzeugen,
die ununterbrochene Bearbeitung eines jeden Feldes 62 durch das Schleiforgan so lange, bis die erforderliche Menge an !Rohmaterial
von diesem Feld abgetragen worden ist. Diese Methoden erfordern z.B., dass das Schleiforgan fortschreitend dergestalt
über die Werkstückoberfläche 15 vorrückt, dass es niemals längere Zeit auf einem bestimmten Teil der Oberfläche arbeitet.
Ferner soll der Weg, den das Schleiforgan 28 auf der Werkstückoberfläche
15 zurücklegt, keine direkte Richtungsumkehr des Schleiforgans und so wenig plötzliche Richtungsänderungen wie
möglich aufweisen; denn diese Faktoren führen zu örtlichen
Oberflächenunregelmässigkeiten, die die Qualität der fertigen
optischen Oberfläche verschlechtern.
Daher bewegt sich bei dem bevorzugten Verfahren das Schleiforgan
28, dessen Arbeitsfläche im wesentlichen gleich der Grösse
des einzelnen Feldes 62 ist, ununterbrochen über die Oberfläche 15 und die einzelnen Felder 62 hinweg. Die Bewegung des
Schleiforgane 28 wird so gesteuert, dass bei jedem Durchgang
desselben durch ein einzelnes Feld 62 immer ein gleiches, bestimmtes Volumen an Hohaaterial abgetragen wird. Zum Beispiel
stellt in Fig. 3 jede Einheit der den einzelnen Feldern 62 zugeordneten Konturfehlerzahlen eines dieser gleichen Materialvolumendekremente
dar. So erfordert die Erzeugung der gewünschten optischen Oberfläche, dass das Schleiforgan 28 das
""(ac * 1, y - 5)-Feld neunmal öfter bearbeitet als das
(x = 4, y a 3)-Feld und siebenmal öfter als das (x = 59
y = T)-FeId usw.
Geraäss der Erfindung werden die einzelnen Folder 62 in dein gewünschten
Ausmasse abgetragen, und es wird eine gute optische Bearbeitung erzielt, indem man die aufeinanderfolgenden Bewegungen
des Mittelpunktes des Schleiforgans"zwischen den Mittelpunkten
der Folder 62 nach*den folgenden Regeln steuerts
{1) Nachdem das Schleiforgan ein bestimmtes Feld bearbeitet hatf
rückt es nur zu einem angrenzenden Feld vor, dessen Mittelpunkt
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entweder auf einer direkten Port Setzung der vorherigen Bewegungerichtung
liegt oder einen Winkel von 45° mit derselben
bildet. Diese Begrenzung in der Bewegungsrichtung verhindert eine längere Bearbeitung einer kleinen Gruppe von feldern mit
hohem Konturfehler. (2) Das Schleiforgan rückt im Rahmen der
ihm auferlegten Richtungsbeschränkungen zu demjenigen Feld vor, das nooh den grösetan Konturfohler aufweist. Dies bedingt
eine Bevorzugung von Poldern mit höherem Konturfehler, wodurch der maximale Fehlerbereich auf dGr Oberfläche vermindert
wird. (3) Wenn zwei oder mehrere der zur Verfügung stehenden angrenzenden Felder gleich hohe Oberflächenkonturfehlerwarte
aufweisen, wird die Bewegungsrichtung des Schleiforgans durch zufallsmässige Auswahl bestimmt. (4-) Om das Festfahren des
Schleiforgans zu verhindern5 werden die ©ben beschriebenen
Eiohtungsbeschränkungen geändert, sobald das Schleiforgan sich
auf einem Feld am Rande des Netzes 61 befindet. In diesem Falle igt ein Vorrücken dee Sohle if organs zu jedem beliebigen
angrenzenden Feld gestattet, mit Ausnahme desjenigen, das von dem Schleiforgan bearbeitet wurde, unmittelbar bevor es in
seine gegenwärtige Stellung gelangt©.
Fig. 4 erläutert echematiech die Steuerung des Schleiforgans
nach der oben beschriebenen Methode, wobei die ausgezogene Linie 63 den Weg des Schleiforgane auf der Oberfläche 15 darstellt
und die Pfeile die möglichen Sichtungen andeuten, die dem Schleiforgan zum Verlassen des gerade bearbeiteten Feldes
62 zur Verfugung stehen. Wie Fig. 4 zeigt, beginnt das Schleiforgan
seine Arbeit auf dem' (x = 3, y «= I)-FeId und hat für
seine anfängliche Bewegung das in der Geradeauaricfrtung liegende
(χ β 3, y s 2)-Feld und die eine Richtungsänderung von
erfordernden Felder (x * 2, y » 2) und (x «4, y - 2) zur
Verfügung. Von diesen weist das (x = 4, y = 2J-FeId den höchsten
Konturfehlerwert von 7 auf und wird daher für die anfängliche Bewegung ausgewählt. Für die nächste Bewegung des Schleiforgans
stehen das in der bisherigen Bewegungsrichtung liegende
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(χ β 5, y * 3)-Feld und die eine Richtungsänderung von 45°
erfordernden Felder (x « 4f y = 3) und (x «5, y « 2) zur
Verfügung. Von diesen weisen die Felder (x « 5, y = 2) und
(χ β 5, y β 3) die gleichen Konturfehlerwerte von 1 auf, die
grosser sind als der Konturf ehlerwert Hull des (x *= 4, y s 3)-Feldes.
Daher wird in diesem Falle eine zufallsroässige Auswahl
zwischen den beiden Feldern mi.t dem höheren Konturfehlerwert getroffen, und das Schleif organ rückt auf dae (x .■* 5, y » 3)-FeId
vor. Da dieses Feld am Rande des Netzes 61 liegt, wird die der Bewegung des Schleif organe, vorgeschriebene 4ü>°-Begrenzung
ungültig, so dass hier sämtliche angrenzenden Felder mit Ausnahme des (i = 4, y * 2)-Feldes zur Verfügung stehen, das von
dem Schleiforgan unmittelbar vorher bearbeitet worden ist. Von
diesen Feldern hat das (x = 5» y * 4)-Feld den höchsten Konturfehlerwert
von 10 und wird daher für die nächste Bewegung des Schleiforgans ausgewählt* Dieses Feld liegt wiederum am
Rande des ffetzes 61, so dass alle angrenzenden Felder mit Ausnahme
des gerade von dem Schleiforgan bearbeiteten (x «5, .
y = 5)-Feldes sur Verfügung stehen. Daher rückt das Schleiforgan nunmehr zu dem (x · 41 y * 4)-Feld vor, das den höchsten
Konturfehlerwert von 7 aufweist. Da dieses Feld nicht am Rande des Hetzes 61 liegt, ist die nächste Bewegung des Schleif organe
wiederum auf die geradlinige Bewegung zum (x »3, y = 4)-PeId
und die Riohtungsaaderungen um 45° zu den Feldern (x « 3,
y ■ 5) und (x a 3» y ■ 3) beschränkt. Die obigen Bewegungeregeln
werden weiter befolgt, wenn das Schleiforgan nacheinander
durch die Felder (x «3, y ~ 5), (x « 2, y « 5), (x « 1,
y « 5), (χ β 2, y * 4), (x = 2, y =* 3), (x'« 1, y * 2),
(x * 1, y β 1) und (x » 2, y » 1) vorrückt.
Fig. 5 zeigt die Fortsetzung der <in Fig. 4 beschriebenen Wanderung
des Schleiforgane. Die Konturfehlerwerte der einzelnen
Felder 62, die auf dem.Weg 63 der Fig. 4 liegen, Bind aiii eine
Einheit herabgesetzt worden. Meao Verminderungen entsprechen
den Rohraaterieldekrementen, die die Bearbeitung Äicccr FelÖÄr
durch das Sohleiforgan aur Folgo- gehabt hat. Von den angrenzen«
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den Poldern, die für eine Bev/egung von dem (x « 2, y =* 1)-PeId
aus aur Verfügung 3telien, v/eiat sowohl das (χ »Ί»
y β 2)-Peld als auch das (x - 3, y * 2)~Peld einen Konturfehler
von 6 auf, da der EoiLturfehlor des {x * 1, y Ä 2)~Polde3
infolge d©s bei des in Pig. 4 dargestellten.Wanderung dos
Schleiforgans herbeigeführten HaterialaekrGffientsD von 7 auf 6
vermindert worden ist. Infolgedessen wird hier wieder eino aufallsiaässige
Auswahl getroffen, und das Schleif organ rückt su dem (x « 3, y » 25-Peld vor. Ton dort wandert das Schloiforgan
entsprechend den oben angegobemen Bewegungsregeln weiter
und durchläuft nacheinander die Polder (x « 4>
y = 2), (x =5, y = 1) imd (x « 4, y= 1).
So rückt das Schleiforgan 28 im allgemeinen von einem gegebenen
Feld au einem benachbarten PeId vor, dac nicht unmittelbar,
bevor das Schleiforgan zu dem gegebenen PeId gelangte, von dem
Schleiforgan bearbeitet worden ist und entsprechend seiner Konturfehlersahl
noch die grösate relative Ansahl von Haterialdekrementen
erfordert. Dia einzigen AuBiiahmen sind diejenigen
PaIIe9 in denen eino solche Bewegung durch die obige Bpwegungsregel
(1) verboten wird. Ein Beispiel für eine solche Ausnahme ist dia in Pig. 4 fi£2gestellte Bewegung von dem
{x = 4, y β 2)-Peld su dem (x '« 5, y - 3)-Peld statt zu
einem der benachbarten Folder (2ε » 3, y ~ 2), (x « 3,
y « 3), {x a 4, y * i) und (x «5, y » 1), dia eämtlich höhers
Kontiirfehlerwortö aufvföissn» Infolge der absichtlich ausgelösten
Bevorsugyjßg für das 7orsÜoken auf Polder mit don höchsten KonturfehlQrwertoH v;irö der aaacimale Wertobereich aller
Konturfehlersahlän allmählich varkleinert. Aue der obigen Beschrailiung
argibt sich, daao dieser maximale Bereioh theoretisch
proportional dem maxlBialon relativen Erhobungsfehlor ist,
der swiachen don einzelnen Feldern in dem lots besteht, und
dass die genaue gewünschte Öbarflächenkontur durch identische
Pehlerwsrto in sämtlichen Poldern 62 angeseigt werden würde.
- 1-3 -
1917H8
Die Verringerung doe Konturf ehlerbereiobs ergibt sich aus
Fig. 6, die das Nets 61 Bit den Feldern 62 mit den KonturfQk-.
lsrwerten zeigt, die nach einer langandauernden Bearbeitung in
der oben beschriebenen Weis© erreicht worden sind. Die verschiedenen Fehlerwerte sind nun negativ, was lediglich bedeutet, dass das Schleiforgan 28 jedes Feld einmal oder mehrmals
öfter bestrichen hat, als es dem in Fig. 3 angegebenen ursprünglichen Konturfehlerv/ert des betreffenden Feldes entspricht. So ist a.B. das (x » 1, y β D-Feld von dem Schleiforgan siebenmal gesondert bearbeitet worden» das (χ * 1,
y « 5)-?eld ist elfmal, dae (x » 4» y s 3)-Feld zweimal bearbeitet worden usw. Da nur die relativen Werte der Konturfehlerzahlen, nioht aber die absoluten Grossen der Zahlen von Bedeu-
* tung sind, sind die Änderungen im Vorzeichen unerheblich. Wichtig ist nur, dass nach einem ausgedehnten Arbeitsweg des
Schleiforgans der maximale Bereich der Konturfehlerwerte 3 beträgt. Dieser maximale Bereich besteht zwischen dom (u= 5,
y « 4)~Feld und den Feldern (x a 2, y m 3)» (x « 3» y *» 3)
und (i » 4j y » 5) und bedeutet eine beträchtliche Verkleinerung des ursprünglichen Boreichs von 10, der zwischen dem
(x ■ 4» y ■■ 3)-Feld und den Feldern (x »1,-- y » 5) und
(x · 5» y ■ 4) vorhanden war. Diese Verkleinerung bedeutet natürlich eine entsprechende Abnahme im Grad des OberflächenkonturfehXeret den die Oberflocht 15 ursprünglich aufwies. Das beschriebene Verfahren gestattet also die systematische Erzeugung
einer gewünschten Oberflächenkontur und stellt ausserdem eine
optische Schleifmethode dar, wie sie zur Erzielung von Oberfläohen von hochgradiger Qualität erforderlich ist.
Die scheroatiach an Hand von Fig. 3 bis 6 erläuterte Oberflächeneraeugungenethode ist nur beispielsweise beeohrieben worden und
kann in der Praxis in verschiedenen Hinsichten abgeändert worden. Zürn Beispiel kann die Anzahl der einzelnen Felder in einem
Je nach der Grosse undΓ de» Zustand des zu bearbeitendon
ViSiiieten* Fü» befitimiti Arten von optischen Oberflü-
chen können die lets* hunderte τοη eineeinen Feldern aufweieen.
Auch dl· geeiste Veglänge dee Schleiforgans, ausgedruckt in
Durchgängen durch die einseinen Felder, ist im allgemeinen viel länger, als es in Fig. 3 und 6 sum Ausdruck kommt. Deshalb kann
eine periodisohe oder ständige Modifizierung der erwarteten Dekresentgröeee angeseigt sein, us langsame Änderungen der charakteristischen Eigenschaften des Sohleiforgans zu kompensieren. Eine solche Kompensation kann auf den zuvor beobachteten
Geschwindigkeiten der Änderung der Oberfläche des Schleiforgans
beruhen. Um ausserdea auoh noch Imponderabilien in Rechnung su
stellen· kann ein vollständiges Oberfläohenbearbeitungsprogramm
eine Ansahl von aufeinanderfolgenden Routinevorgängen umfassen, swisohen denen die Werkstückoberfläche gemessen und die Information verwendet wird, um jeweils den nächsten Routinevorgang
bestimmen.
Wie bereite erwähnt, wird durch die Begrensungen der Bewegungsregeln (1) und (♦) verhindert, dass das Sohleiforgan eine gegebene Stelle des Rohlinge ttseraassif lange bearbeitet* frotsdem
kann unter Umständen die ständige Auswahl des Feldes mit dem
höoheten Korrekturfehlerwert aus den allgemein sur Verfügung
stehenden drei Feldern dasu führen, dass Feldergruppen mit hohen lonturfehlerwerten vsrhältnismässig längs bearbeitet und
Feldergruppen mit niedrigen Konturfehlerwerten vernachlässigt werden. Biss kann su bedeutungsvollen und unerwünschten Änderungen der charakterietieohen Schleifwerte führen, um dieser
möglichen Sohleifstreuung entgegensuwirken, kann nan etwas abgeänderte Bearbeitungeverfahren anwenden, bei denen ein anderes
sur Verfügung stehendes Feld als dasjenige mit dem höoheten Konturfehlerwert für die nächste Bewegung des Sohleiforgans
ausgewählt wird. Sum Beispiel können die drei Felder, die nach dem oben beschriebenen Programm für die nächste Bewegung des
Schleiforgane sur Verfügung stehen, nach ihren jeweiligen Konturf ehlerwerten als hoch, mittel bsw. niedrig gekennzeichnet
werden» Die Auswahl eines Feldes für die nächste Bewegung des
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H 1917H8
Schleiforgans kann dann enteprsehend einer vorbestimmten Wahrscheinlichkeit
vorgenommen werden. Zum Beispiel kann das Schleiforgan für 85 fi der Zeit su öem sur Verfügung stehenden,
mit "hoch" bezeichneten Feld, für 10 9& der Zeit zu dem mit
"mittel" bezeichneten Feld und für 5 # der Zeit zu des iait
"niedrig" bezeichneten Feld geführt werden. Auf diese Weise erreicht man eine weitere Verteilung der Bewegung des Schleiforgane, wobei immer noch eine relative Bevorzugung für die
Felder mit den höchsten Konturfehlerwerten erhalten bleibt.
Das oben beschriebene Verfahren einschlieeslioh der durch die
Bewegungsregeln (1) und (4) bedingten Beschränkungen ist sehr geeignet für die Erzeugung von optischen Oberflächen von hochgradiger
Qualität. Für gewisse Anwendungezwecke kann man jedoch auf eine oder mehrere der dein Schleiforgan vorgeschriebenen
Bev/egungsbeschränkungen verzichten* Zum Beispiel kann das Schleiforgan immer zu dem angrenzenden Feld mit dem höchsten
Kontürfehlerwert vorrücken, unabhängig davon, welches Feld es
vorher eingenommen hat. In diesem Falle kommen direkte Richtungsumkehrbewegungen
des Schleiforgano vor. Ebenso kann das Verbot einer Richtungeabweichung des Schleiforgane um mehr als
45° fortgelassen werden» Auch durch derartige Methoden erzielt man eine systematische Verringerung des Oberflächenkonturfehlerso
Für die Verminderung dee Konturfehlers ist es nur erforderlich,
dass der Weg des Schleiforgans bevorzugt zu Feldern mit hohen Konturfehlerwerten führt. Solche zusätzlichen Methoden
können daher für andere Anvenclungszwecke» besonders für
solche geeignet oein, bei denen die optische Oberfläch© nicht
den höchsten Gütegrad Eufsuwoiaon braucht.
Fig.-7 soigt eino anders bevorsugto Art des liotzoo 71, das in
dieses Falle aus aneinander angrenzenden, gleich groseen seohoeckigen
Feldern 72 besteht. 3)ao Verfahren zur Eraougung der optischer.
Oberfläche unter Verwendung diesos Netzes 71 ist dorn
oben beschriebenen ähnlich; jedoch bewegt aich-daa Schleiforgan
in diesem Falle eu Feldern, deren Mittelpunkte in der Richtung
- to -909843/1223
der "bisherigen Bewegung liegen, und su Feldern, clis eine Richtungsänderung
nicht um 45°> wie in dem obigen Beispiel, sondern
um 60° erfordern. Die ausgezogene linie 73 stellt den Weg
des Schleiforgans über die Fläch© 72 dar, und die Pfeil© deuten
die zulässigen Bewegungsrichtungen von jedem von dem Schleiforgan bearbeiteten feld aus an,
Das sechseckige Netz 71 erleichtert nicht nur die Verkleinerung
des Konturfehlers» wie oben beschrieben, sondern hat auch noch den Vorteil, sich besser an den kreisförmigen Umfang der üblichen optischen Werkstücke anzupassen. Daher kann das Schleiforgan
alle Punkte am Rand der Werkstückoberfläche leichter erreichen· Da die Mittelpunkte aller aneinander angrenzenden
PelÖer 72 des sechseckigen letzes 71 gleich weit voneinander
entfernt sind, wird die Schwierigkeit der Zuordnung zu den wirklichen Oberflächenparametern, die sich aus deia Unterschied
in der Länge zwischen geradlinig fortgesetzter Bewegung und
Diagonalbewegung ergibt, vermieden.
90*843/1223 bad original
Claims (2)
1*
Itek Corporation 2. April 1969
JFS-7865
Patentansprüche
Verfabren sura Erzeugen der gewünschten Oberflächenkontur
auf Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, dass man die anfängliche
Oberfläche des Werkstücks in ein Hetz aus einzelnen,
einander benachbarten Feldern unterteilt, die gesamte Oberflächenänderung bestimmt, die für jedes dieser Felder
erforderlich ist, um die gewünschte Oberflächenkontur zu erzeugen, eine Anzahl von Arbeitsvorgängen auf den einzelnen
Feldern durchführt, von denen jeder eine im wesentlichen
gleichmäseige Änderung der relativen Erhebung des bearbeiteten Feldes in bezug auf die anderen Felder zur Folge hat,
die Arbeitsvorgänge in einer geordneten Reihenfolge durchführt, in der aufeinanderfolgende Arbeitsvorgänge auf benachbarten
Feldern des Netzea erfolgen, und die Gesamtzahl der auf den einseinen Feldern durchgeführten Arbeitsvorgänge
in Abhängigkeit von der Bestimmung der erforderlichen Oberflächenänderungen
derart variiert, dass das Werkstück die gewünschte Oberflächenkontur annimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsvorgänge in einer geordneten Reihenfolge durchgeführt
werden, indem man mindestens im allgemeinen für einen neuen
Arbeitsvorgang dasjenige benachbarte Feld auswählt, das zufolge,
der genannten Bestimmung noch die grösste Anzahl von ·
Arbeitsvorgängen erfordert.
- 18 -
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8AD ORIGINAL
13 1917U8
Verfahren nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeAchnet,
jäass die Arbeitsvorgänge in einer geordneten Reihenfolge
durchgeführt werden» indem man gelegentlich für einen neuen Arbeitsvorgang ein anderes benachbartes BOId als dasjenige
auswählt, d&s zufolge der genannton Bestimmung nooh die
grösste Anzahl von Arbeitsvorgängen erfordert«
Verfahren nach Anspruoh 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet.
dass die Arbeitsvorgänge in einer geordneten Reihenfolge durchgeführt werden» indem man mindestens im allgemeinen für
neue Arbeitsvorgänge ein Feld auswählt, das bei den unmittelbar vorhergehenden, beiden Arbeitsvorgängen nicht bearbeitet
worden ist.
Verfahren nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekannseichnet,
dass die Arbeitsvorgänge in einer geordneten Reihenfolge durchgeführt werden, indem man mindestens im allgemeinen für
neue Arbeitsvorgänge ein neues Feld derart auswählt, dasa
die Verbindungelinie vom Mittelpunkt dieses Feldes aum M\vtelpunkt
des unmittelbar vorher bearbeiteten Feldes mit άο?
Verbindungslinie vom Mittelpunkt des letztgenannten Feldoo
Mittelpunkt des vor dem letztgenannten FaId bearbeite-
ten Feldes einen Winkel von nicht mehr ale 90° bildet-
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass man die ursprünglich© Werfentückoberfläche in ein liotz
von gleichmäaeigen{ aneinander angrenzenden Ifcläorn unterteilt,
die gesamt© relative Annohl von Werketücfcmaterial-"
dekrementen von gleichraässiger, vorboetiEsrntor G-röose bestimmt,
die für äedee der Felder erforderlich istj um die
. gewünschte Oberflächankontur zu orseugen, ein optiachee
Sohleiforgan, dessen Arbeitsfläche etwa die G-röase oinoo jeden
Feldes aufweist, Übor die Verkstückoberflache auf einem
unregelroäseigen, zusammenhängenden Weg Mnvregführt, wobei
jede Bewegung des Schleiforgano Über eines der Felder auf
diesem Feld ein Werkstückmaterialdekrement hervorbringt, und
- 19 -909843/1223
SAD
ORIGINAL
Uo 1.917U8
die Bewegung dee Schleiforgans eo steuert, dass der zusammenhängende
Weg mindestens im allgemeinen von dem jeweils
von dem Sehleiförgan bearbeiteten Feld zu demjenigen diesem
unmittelbar benachbarten FeM führt, das zufolge der genannten Bestimmung noch die grßsate relative Ansshl von Werksttickmaterialdekreroenten
erfordert.
7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass E>an
die Bewegung dee Schleiforgane so steuert, dass der zusammenhängende Weg desselben gelegentlich von dem jeweils von
dem Schleiforgan bearbeiteten Feld su einem anderen benachbarten
Feld führt als demjenigen, das zufolge der genannten Bestimmung noch die grösste relative Anzahl von Werkstüekmaterialdekrementen
erfordert.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
dass man die Bewegung des Schloiforgans auf dem zusammenhängenden
Weg so steuert, daae das Schleiforgan mindestens im
allgemeinen von dem jeweils von üie bearbeiteten Feld au
demjenigen unmittelbar benachbarten Feld vorrückt, daa zufolge der genannten Bestimmung noch die grcJsste Anzahl von
WerkstÜekmaterialdekrementeiJL erfordort und nicht unmittelbar
vorher von dem Schleif organ bearbeitet worden ist,,
9. Verfahren nach Anspruch 1 hxs 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Werkstückoberfläche in ein ifots aus sechseckigen
Feldern unterteilt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bio C, dadurch gökennssaichnet,
dass die Werkstückoberfläche in ε in Hats aits -rechteckigen.
Feldern unterteilt Viird.
11. Vorrichtung zinn Erzeugen von oir-tißchon Oberflächen, gekenn-Eeichnet
durch einen l'räger (2S) f'Ur einen op ti schon Eohling
(16), ein optiechee'Sei-?.ciiforgan (2ö) sub Erzeugen'der
gewünschten Oberfläche aiii c.sa optieclig·! Hohl-iag, lührirngsorgane
(53-36), die dae optische Bahloifo^au tragen-und iia
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BAD ORIGINAL
1917U8
stand© sind, dio Bewegung dessolfcsn in ewei Biuansionen
längs der Oberfläche dee optischen Rohlings au leiten., und
Antrie'osorgane (43» 44, 56» 57) sur Erseugung einev uaafrhängigsa
Bewegung des optischen. Sehleiforgasiß in den beiden
Diiiienoionon.
12. Vorrichtimg nach Anspruch 11., gekennzeichnet durch, sinan
Stöuersäechaaissaue (17-27) für die s$lelctiv© Betätigung dor
Antriobsorgana (43} 44» 56, 57) derart, dass das optische
Schleif organ (28) in beatiräiate Stellungen in beeug aiif die
Ohorflacho (15) des Rohlings (16) geführt wird.
- 21- 909 843/122
6AD
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GB1253716A (en) | 1971-11-17 |
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