DE1916887A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Zerbrechlichkeit eines starren Kunststoffes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Zerbrechlichkeit eines starren KunststoffesInfo
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Description
Anm.: Solvay & öie. Societe Anonyme
33 Rue du Prince Albert
Brüssel 5 /Belgien
33 Rue du Prince Albert
Brüssel 5 /Belgien
Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Zerbrechlichkeit eines starren Kunststoffes.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Messung der Zerbrechlichice it eines starren Kunststoffes.
Bs ist bekannt, daß Fertigprodukte aus starrem Kunststoff
einen Sprödbruch erleiden können, wenn sie der Einwirkung
von Spannungen bzw. Beanspruchungen ausgesetzt sind. Dieser
Sprödbruch eines !Fertigproduktes ist ein Phänomen, welches sich komplex zeigt, und die Erfahrung zeigt, da3 Schlagversuche, wie
sie bisher mit Proben bzw. Probestäben durchgeführt worden eind,
häufig nicht in der Lage sind, ein genaues Bild von der Zerbrechlichkeit
eines Fertigproduktes zu geben. Es ist überdies hinzuzufügen, daß z.Zt, keine Übereinstimmung darüber besteht,
welcher Schlagversuchsart von den bisher in der Praxis durchgeführten
Schlagversuchen der Vorzug zu geben ist.
Beispielsweise kann man in der Literatur zahlreiche Ergebnisse erhalten, die durch,Schlagzähigkeitsversuche nach
IZOD und CHAHPY erhalten sind, «lobei es sich zeigt, dai3 das
praktische Verhalten bestimmter harzartiger Stoffe bzw. Kunststoffe
in der Gestalt von geformten produkten oder zusammengesetzten
Produkten nicht immer mit dem Verhalten übereinstimmt,
welches die Ergebnisse dieser Versuche erwarten lassen» die an kleinen Proben durchgeführt worden sind. So erreicht die bei
2o°C erhaltene Schlagzähigkeit nach IZOD bei gekerbten Proben
4 - 5 kg . cm/cm für ein Polykarbonat, während diese Schlagzähigkeit bis zu 6 oder 8 kg . cm/cm für bestimmte nicht veΓΟΟ 9 Ö4S /0982
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stärkte Polyvinylchloride gehen kann, die jedoch bekanntlich bei
weitem zerbrechlicher sind. . .
Tatsächlich läuft die Untersuchung der Zerbrechlichkeit
eines Fertigproduktes auf drei Punkte hinaus: ·
1. Abschätzen bzw. Auswerten der Energie, welche erforderlich ist, um sich in dam Ausgangsmaterial einen Riß bzw.
Sprung von Fehlstellen gegebener Dimensionen ausbreiten zu lassen; j
2. Abschätzen bzw. Auswerten der Dimensionen und Anzahl
der Fehler, welche in dem Ausgangsmaterial und darauf in dem Fertigprodukt vorhanden sind und Abschätzen ihrer Folgen auf
die Riß- bzw. Spaltbildune·;
3· Abschätzen bzw. Auswerten der Verteilung und Intensität der Spannungen, die in dem Fertigfabrikat präexistieren.
Die beiden ersten Faktoren ermöglichen es, das Ausganrrsharz
zu charakterisieren und der dritte Faktor charakterisiert
die Formgebung des Fertigfabrikatis.
Es ist offensichtlich, da3 die Xenntnis dieses letzten
Faktors der Verteilung und Intensität der in dem Fertigfabrikat ·präexistierenden Spannungen nur erlangt werden kann, indem man
Versuche an dem Fertigfabrikat unter Bedingungen ausführt, die so eng wie möglich den in der Praxis herrschenden Bedingungen
angepaßt sind. Diese Versuche .rechtfertigen jedoch nicht.einen
genauen Vergleich der Ausgangsstoffe unter dem Gesichtspunkt
der Zerbrechlichkeit, da die Resultate, die sie zu registrieren
gestatten, in großem Umfang abhängig von den Anwendungs- bzw.
Einsatzbedingungen sind.
Der Schlagzähigkeitsversuch unter Zug, der dsrSn besteht,
eine Probe in Form einer Hantel, die vorzugsweise einen
ausreichend langen, rechteckigen Mittelteil aufweist, mittels
einer Einrichtung nach Art eines Pendels oder nach jfcrfe eiiciss
Fallgewichtes einem schnellen einachsigen Zug zu uüte^rwerfsa'und
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im. ersten EaIl die absorbierte Energie und im zweiten die Energie
zu registrieren, die erforderlich igt, um den Bruch der Probe
hervorzurufen, kann innerhalb gewisser Grenzen sehr nützliche •linweiss für die untersuchung der Zerbrechlichkeit eines Basisinaterials
bzw. Ausgangsinaterials geben.
Auf diese Weise ist man infolge der Tatsache, daß man
eine nicht gekerbte Probe benutzt, um diesen Versuch durchzuführen, und daß die Spannungen in allen Querschnitten der Probe
daß der
von dem Querschnitt ausgehen wird, der durch das Vorhandensein
dsr größten Fehlerstelle charakterisiert ist.
LIan kann daher zugeben, daß dieser Test sich als sehr
nützlich erweisen kann, um eine gewisse Kenntnis der Dimension und der Anzahl der in einem gegebenen Werkstoff vorhandenen Fehlerstellen
zu erhalten. Er gibt jedoch keinen Hinweis bezüglich der Kraft, die notwendig ist, um einen Sprung oder Biß auszubreiten.
Er ermöglicht es daher nicht, die erste der drei Berechnungen auszuführen, welche oben erwähnt sind und die erforderlich
sind, um die Widerstandsfähigkeit eines Werkstoffes gegen einen Sprödbruch zu bestimmen.
Es ist daher wichtig, diese Kraft bzw. Energie zu kennen, und die Annielderin hat jetzt ein Verfahren zur Messung dieser
Kraft bzw. Energie geschaffen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß man die kritische Spannung mißt, von der ab eine genormte Probe des zu untersuchenden Stoffes, die einer in Probenlängsrichtung
wirkenden Zugspannung.-ausgesetzt ist, einen Sprödbruch
erleidet, wenn man gegen die Flanke der Probe einen kerbähnlichen
Schlag bestimmter Kraft in einer Richtung, die senkrecht
zur angelegten Spannung wirkt, ausübt.
BAD ORIGINAL
909845/0982
Gemäß diesem Verfahren bestimmt man demzufolge die Schlagzähigkeit unter Vorspannung des untersuchten Werkstoffes,
d.h. die einachsige Spannung, die an eine Probe genormter Dimension
angelegt wird und die in kg/cm ausgedrückt wird, von
der an ein Schlag, der die Probe unter genau definierten Bedingungen kerbt, Anlaß gibt zur unmittelbaren Ausbreitung bzw.
Fortpflanzung eines Sprödbruches in einer Richtung, die senkrecht
zur angelegten Zugkraft liegt.
Der wesentliche Vorteil dieses Verfahrens besteht darin,
daß es die Trennung der Faktoren gestattet, die ,-beim Sprödbruch
von Kunststoffen von Bedeutung sind. , ....
Das Verfahren ermöglicht es in der Tat, vorbehaltlich,
daß die ausgewählte Schlagenergie gering ist, genau die einfache Verteilung der Spannungen um einen Bruch bekannter Dimensionen zu definieren, der sich quer durch das Material fortpflanzen
soll.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es daher, die
Fähigkeit eines Kunststoffes gegebener Art zu charakterisieren, uriör Spannung und Schlageinwirkung bestimmter Intensität einen
Initialsprung bzw. -riß von einer Fehleratelle bekannter Größe
sich ausbreiten zu lassen, so daß es demzufolge möglich ist, das erste der oben erwähnten Kriterien für die Berechnung der Zerbrechlichkeit
eines gegebenen Werkstoffes zu erhalten.
Die Anmelderin hat gleichfalls eine Vorrichtung geschaffen,
die insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist.
Diese Vorrichtung, die innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung liegt, ist dadurch gekennzeichnet, daß sie
einen Sockel bzw. ein Gestell aufweist, der bzw» daB mit einer
Einrichtung, durch die eine Probe einer meßbaren Zugkraft unterworfen
werden kann und einer Einrichtung ausgerüstet ist, durch
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die ein Schlag nach Art eines Kerbschlages mit bestimmter Kraft
gegen das Zentrum dieser Probe und in einer Richtung, die senkreoht
zur Richtung der Zugkraft ist, der die Probe unterworfen ist, ausübbar ist.
Die Einrichtung, duroh die eine meßbare Zugkraft auf die
Probe ausgeübt werden kann, enthält erfindungsgemäß zwei Spannbaoken,
von denen die eine an einen Kraftmesser bzw. ein Dynamometer und die andere an ein Belastungssystem angeschlossen ist.
Die Einrichtung, durch die ein Schlag nach Art eines
Kerbschlages bestimmter Kraft gegen das Zentrum der Probe und in einer Richtung, die senkrecht zur Richtung der Zugkraft liegt,
der die Probe unterworfen ist, ausübbar ist, besteht erfindungsgemäß
aus einem Pendel, dessen Kopf ein Metallkörper bzw. Metallhammer
ist, der eine Lamelle bzw. Hammerachneide enthält,
die in einem in der Basis des Metallkörpers bzw. Metallhammers vorgesehenen Vertikalschlitz befestigt ist. Dieses Pendel ist
erfindungsgemäß mit einem System ausgerüstet, welohes seine
Blockierung in bestimmten Stellungen und seine plötzliche Freigabe
aus diesen Stellungen ermöglicht.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung ist im Detail in
der folgenden Beschreibung erläutert. Es versteht aioh jadoch,
daß diese Beschreibung, die ausschließlich illustrierenden Charakter hat, keineswegs den Gedanken der Erfindung einschränkt,
da die beschriebene Vorrichtung Gegenstand zahlreicher Varianten sein kann.
In der folgenden Beschreibung ist auf die Figuren der beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, von denen
Fig. 1 einen teilweisen Aufriß und eine teilweise
Schnittansicht einer erfindungagemäßen Vorrichtung ist,
Fig. 2 eine Sohnittansicht und Profi^ansicht von der
rechten Saite der Fig. 1 her ist.
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BAD ORIGINAL
Wie die Figuren es darstellen, enthält die Vorrichtung
einen Sockel 1, der mit Höhenstellschrauben 2 ausgerüstet ist
und zwei Arme 3 und 4 sowie ein Gehäuse 5 trägt.
Die Zugeinrichtung enthält zwei Spannbacken.6 und 7, eine
Kraftmeßeinrichtung bzw. ein Dynamometer 8 und eine Belastungseinrichtung 13.
Die erste Spannbacke 6, die mit einer Tlemmschraube S für
P die Probe E ausgerüstet ist, ist mit einer Stange 1o fest verbunden, die die im unteren Ende des Armes 4 angeordnete Lagerbuchse
11 durchdringt und direkt an den Kraftmesser 8 angeschlossen ist, dessen Skalenscheibe 37 im Gehäuse 5 angeordnet
ist und direkt eine Skalenteilung in kg/cm aufweist.
Die zweite Spannbacke 7, die ebenfalls mit einer ICLemm-
sohraube 12 für die Probe E versehen ist, ist fest mit einer
Spindel
Uϋη 13 verbunden, die mit einem Handrad 14 verkeilt ist.
Uϋη 13 verbunden, die mit einem Handrad 14 verkeilt ist.
Die se XXWÖxsäSÄiiWjgft 13 durchdringt einen Gewindering 15, der am
unteren Ende des Armes 3 befestigt ist.
Auf diese Weise genügt es, wenn eine Probe E zwischen den Spannbacken 6 und 7 eingespannt iat, das Handrad in der entsprechenden
Richtung zu verdrehen, um die Probe einer Zugkraft zu unterwerfen, die von der Kraftmeße inr ichtung gemessen wird.
■m -
Die Enden der Arme 3 und 4 tragen Lagerbuchsen 16 und _ 17",
die untereinander mittels einer runden Welle 18 verbunden sind,
die in Kugellagern 19 und 2o gelagert ist.
Diese Welle trägt in ihrer Mitte ein Pendel 21, das an
seinem Ende mit einem U-förmigen Metallkörper bzw. iletallhammer
22 versehen ist. Der mittlere Teil der Basis dieses lletallkörpers
weist einen vertikalen Schlitz auf, in den eine Metalllamelle
bzw. Hammerschneide 23 eingesetzt ist, deren aus dem
Schlitz vorspringende Höhe in sehr genauer Weiöe mittels der
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BADORiGlNAL
—. 7 —
Πtellschraube 24 eingestellt werden kann.
Πtellschraube 24 eingestellt werden kann.
Der Arm 4 trägt weiterhin eine mit einer Winkelgradskala
versehene feste Scheibe 25 und einen Blackierarm fur das Pendel
Der Blockierarm 26 kann frei um die Welle 18 verschwenkt
werden und in einer beliebigen Stellung mittels der Schraube arretiert werden, die ihn mit der festen Skalenscheibe 25 verriegelt.
Dieser Blockierarm weist außerdem ein Fenster 23, das auf
der festen Scheibe 25 das Ablesen seines Neigungswinkels relativ zur Vertikalen gestattet, und eine BUgeleinheit 29 auf, die
mittels des Druckknopfes 31 die Verriegelung und Entriegelung der Verlängerung 3o der Pendelstange gestattet·..
Eine im Arm 3 untergebrachte Einrichtung 32 ermöglicht
mittels der Rändelschraube 33 eine begrenzte Verschiebung der Welle 18 in Richtung der Yfellenlängsachse.
Ein Anschlag 35, der mit einem stoßabsorbierendem Element
36 versehen ist, bringt das Pendel 21 zum Stillstand, wenn dieses die Probe E zerbrochen hat.
Die Länge des Pendels 21 ist im Übrigen derart, daß in
der Pendelruhe stellung die Lamelle 23 gegen die Rtiekseite der
Probe E anliegt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist sehr einfach. Es genügt, eine Probe E mittels der ICLemmschrauben
9 und 12 zwischen den Spannbacken 6 und 7 einzuspannen und die Probe durch Verdrehen des Handrades 14 einer bestimmten Zugkraft
auszusetzen, die von der Kraftmeßeinrichtüng 8 auf der.
Skalenscheibe 37 angezeigt wird. Danach verschiebt man durch Verdrehen,
der randelschraube 33 die Welle 18 in axialer Richtung
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derart, daß die Lamelle 23 sich gegen das Zentrum der Probe E anle gt.
Danach befestigt man den Blockierarm 26 in Abhängigkeit von seiner gewünschten Neigung und verriegelt die Pendelverlängerung
3o mittels der Bügeleinheit 2(j.
Es genügt dann, gegen den Druckknopf 31 zu drücken, um das Pendel freizugeben, dan gegen die Probe E mit einer Kraft und
Geschwindigkeit schlägt, welche leicht bestimmbar 3ind, da man
das Γτβwicht der Pendelanordnung und den Neigungswinkel des
Blockierungsarms kennt. 5 : *;
Vrenn es sich als notwendig erweist# kann man die Stoßenergie
des Pendels erhöhen, indem man das Gewicht des LCetallkörpers
22 durch Hinzufügen von Zusatzplättchen vergrößert.
Die Bestimmung der Schlagzähigkeit unter Vorspannung
eines gegebenen Materials mittels der beschriebenen Vorrichtung
kann in folgender Weise erfolgen.
Lian arbeitet vorzugsweise bei 2o°C und in einer Atiaosphäre
von 65 i° relativer Feuchtigkeit; der Versuch kann jedoch
auch bei anderen Temperaturen durchgeführt werden.
LTan fertigt eine Reihe-von Proben des zu untersuchenden
Materials an, vorzugsweise von Proben der Type I gemäß
ISO R 527 - 1966.
Man befestigt in dem Schlitz des Metallkörpers eine Lamelle
in der Art., daß die aus dem Schlitz herausragende Höhe dieser Lamelle z.B. o,6 mm beträgt, und man arretiert den Blok-.kierarm
unter einem solchen Neigungswinkel, daß die Stoßenergie
z.B. 4 kg . cm beträgt. ■ · \ ,· . .:
. Lian befestigt eine Probe zwischen den -.Spannbacken S und
7 und setzt diese Probe mit konstanter Geschwindigkeit unter
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Spannung. Die Auswahl der für den ersten Versuch einzustellenden Spannung ergibt sich aus der Erfahrung. Wenn das zu untersuchende
Produkt vollkommen unbekannt ist, wird irgendeine beliebige Anfangsspannung gewählt.
Nachdem man sich vergewissert hat, daß das Pendel gegen die Probenmitte schlagen wird, gibt man dieses Pendel frei.
Wenn die Probe nicht bricht, wird sie durch eine andere Probe ersetzt, die einer höheren Zugspannung unterworfen wird, bevor
unter ansonsten gleichen Bedingungen gegen sie geschlagen wird. V/enn diese zweite Probe nicht bricht, wird die Spannung weiter
erhöht. V/enn im Gegensatz dazu ein Bruch erfolgt, vermindert man die Spannung, bis man eine Größe des Nicht-Brechens erreicht,
von wo ab man die Spannung von neuem erhöht.
Man ermittelt auf diese Weise eine Spannung, die 5o fo
von zerbrochenen Proben und 5o f> von nicht zerbrochenen Proben
entspricht, wobei man diese Spannung als kritische Spannung oder Schlagzähigkeit unter Vorspannung bezeichnen kann.
Die Auswertung der untersuchten Proben zeigt, daß:
- alle Proben, die unter der Schlageinwirkung unterhalb der Kriechspannung brechen, spröde brechen,
- bestimmte Produkte nach dem Schlag, bevor die Kriechspannung
erreicht worden ist, nicht spröde brechen, sondern einreißen.
In diesem Pail ist man übereingekommen, daß ,das Produkt
unter den Testbedingungen nicht spröde ist.
- alle Proben, die nicht brechen, nur geringe Eindringspuren
in der Umgebung der Schlagstelle tragen. Wenn jedoch die verwendete Spannung gleich oder größer igt al§ die Schlagz^hig-
unter Vp.rs.pann.ung·, k§nij. der Riß bzw. Sprung,
<|er dann stets eifern j&e.|ir. oj§r weniger großen Ipreipji plastischer VeirfQr-
f iiiilSiil--- -: - ■■■ ■ ' BÄD
- to -
Die Ergebnisstreuung, die bei dar Auswertung bzw. Untere
suehung von homogenen Produkten beobachtet wird, igt üblicherweise sehr gering. Sie wird charakterisiert durch den Abstand,
der die Spannungen trennt, bei denen es 1o γ>
bzw. 9o ^ Brüche gibt. Das heißt mit anderen Worten, daS der Übergang eines Haterials
vom nicht kritischen Zustand zum kritischen Zustand plötzlich ist. Dieser Übergang durch die kritische Spannung ist
charakterisiert durch eine schnelle Veränderung das Aussehens des durch den Schlag der Lamelle erzeugten Risses, bzw, Spaltes,
Um die gemäß dem erfindungsgemäflen Verfahren und mit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchgeführten Versuche zur Untersuchung der Schlagzähigkeit unter Vorspannung reproduzierbar
und vergleichbar zu machen, ist es erforderlich, die Versuchsbedingungen zu fixieren, die einen Einfluß auf die erhaltenen Ergebnisse haben. Diese Faktoren sind: Die Auswahl der
Lamelle, die Höhe de3 aus dem Schlitz herausragenden Lamellen-.
teila, die Anwendungsgeschwindigkeit und die Kraft des Schlages.
Unter den hauptsächlichen, bei der Auswahl der Lamelle zu genügenden Erfordernissen ist Grund vorhanden, festzustellen,
daß diese folgende Eigenschaften aufweisen mu3:
- eine hohe mechanische Scnneidhaltigkeit,
- einen sehr geringen TTinkel, um die Effekte des Auseinander
Spreizens der Lippen dea erhaltenen Hisses bzw. Spaltes zu
vermeiden, *
- eine sehr gute Beständigkeit gegen Oxydation.
Es ist gleichfalls von Bedeutung, auf die Konstanz der
Merkmale bzw. Eigenschaften (Winkel, Dicke, Zentrierung des Schlagwinkela) der unter Umständen im Verlauf einer Versuehsaerie
hintereinander verwendeten Lamellen zu achten.
Bei a^len bisher αμΓο|ι^führten
derin stetg Lamellen der Markg S
Sehne id winkel von 24? verweiM|e1«
Versuchen Mt die Anmel^. Mr. ^ 9-9-1 ■ -ift|| tiaem
die se. L§me,^l§n dprcli
BAD ORiGiiMAL
Nachbearbeitung auf eine rechteckige Form von 13 mm
ideinert worden waren.
12 mm ver-
Die drei anderen Veränderlichen - herausragende Höhe der Lamelle, Anwendun/rsgeschwindigkeit und Kraft des Schlages - haben
einen sehr wesentlichen Einfluß auf die Höhe der Schlagzähigkeit unter Vorspannung.
Der erste Paktor wird durch Einwirken auf die Stellschraube
24 bestimmt und die Höhe soll dicht bei o,o2 mm liegen. Die beiden anderen Faktoren werden nach Belieben eingestellt, indem
auf den Neigungswinkel des Pendels und auf die Ilasse bzw. das
Gewicht des I.ietallkörpers 22 eingewirkt wird.
Die folgende Tabelle gibt in beispielhafter Weise flir
ein bleistabilisiertes Polyvinylchlorid die Veränderung der Schlagzähigkeit unter Vorspannung als Funktion der Lamellenhöhe
und der Schlagkraft wieder, wobei das Gewicht der metallischen
Hasse konstant ist.
Lamellenhöhe
Sehlagkraft
ke i t
unter Vorspannung
mm
kg. cm
1,5 1,5 o,6 o,6 o, 6 o,3
o,3 o,3
1o o,5 1o
o,2 1o 4 o,2
4o 21o 114 12o 415 25o 365 55o
909845/098
BAD ORIGiNAL
Man stellt folglich fest, daß die nach:dem'den Gegen-'
stand der Erfindung ausmachenden Verfahren gemessene Schlagzähigkeit
unter Vorspannung sehr stark in Abhängigkeit von der Auswahl dieser Veränderlichen variieren kann. Die sehr zahlreichen
bisher durchgeführten Versuche mit verschiedenen Polymeren
haben gezeigt, daß die Wahl eines einzigen Komplexes von Schlagfaktoren nicht gerechtfertigt werden konnte.. In Wirklichkeit
existieren für eine derartige Summe von Versuchsbedingungen
stets spröde bzw. zerbrechliche: Produkte mit einer; sehr niedrigen
Schlagzähigkeit unter Vorspannung und andere bei weitem wi- ψ ■ derstandsfähigere Produkte, die nicht zerbrochen werden konnten"„
Es ist demzufolge schwierig, genau die Kunststoffe zu ordnen, die eine Schlagzähigkeit unter Vorspannung aufweisen, welche
diese Stoffe an die beiden Enden der Keßzone stellt. ■
Es hat sich demzufolge als notwendig erwiesen, eine begrenzte
Anzahl von Bedingungskategorien zu unterscheiden, von
denen für jede die Versuchsbedingungen genau definiert, jedoch
von einer Kategorie zur anderen veränderlich sind, und zwar von den sanftesten bis zu den schärfsten Versuchsbedingungen. Diese
Art des Vorgehens hat den Vorteil, die gesamte Skala von Schlagweit auszubreiten
Zähigkeiten unter Vorspannung äusaäaäsoi^uj^sr^fkiyäiacscsixaaiQ^SßX und
eine genauere Einordnung der Produkte zu ermöglichen.
Nach vorläufiger Prüfung sind die von der Anmelderin angenommenen Versuchsbedingungen auf-folgende. Weise festgelegt
worden:
- gemäßigte Bedingungen: o,3 mm Lamelle für einen Schlag
von 4 kg . cm, . .
- normale Bedingungen} o,6 mm Lamelle für einen.Schlag
von 4 kg . cm, - , ~ "_ -
- strenje Bedingungen: 1,4'mm Lamelle für einen Schlag .
von 1o kg., ca.
Um den Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens für das.
Erhalten einer besseren Kenntnis der Sprödigkeit bzw. Brüchig- -
309845/.0 982 BAD original
keit von Kunststoffen zu demonstrieren, hat die Anmelder in insbesondere
mittels des beschriebenen Verfahrens die Wirkung von Kalziumkarbonatzusätzen auf die Zerbrechlichkeit bzw. Brüchigkeit
von Polyvinylchlorid untersucht.
Für diese Untersuchung hat man ein Polyvinylchlorid
BSNVIO ER 932, hergestellt von der Firma Solvic, und ICalziumkarbonate
verschiedener Abstammung verwendet, nämlich das Produkt SOCAL IJ1 Sp der Firma Solvay & Oie. und zwei andere Handelsprodukte
mit den Bezeichnungen A und B.
Die in den beiliegenden Figuren 3 und 4 wiedergegebenen
Diagramme zeigen jeweils die Veränderungen der Schlagzähigkeiten unter Vorspannung und unter Zug des untersuchten Polymeren als
Funktion vom prozentualen Anteil der verschiedenen Zusätze, wobei das Diagramm gemäß Fig. 3 mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens
und der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgestellt-wurde.
Bei diesem Diagramm ist über der Abszisse der Prozentsatz des Zusatzstoffes in Volumenteilen auf hundert Teile des
Kunststoffes und über der Ordinate die Schlagzähigkeit unter Vorspannung, ausgedrückt in kg/om , bzw. die Schlagzähigkeit
unter Zug, ausgedrückt in kg . cm/cm , angegeben.
Bei jedem der Diagramme zeigen die Kurven A, B, 0 die
Veränderungen entweder der Schlagzähigkeit unter Vorspannung oder der.Schlagzähigkeit unter Zug in Abhängigkeit von dem jeweiligen
Anteil.der Zusatzstoffe A und B und SOCAL uisp ^m
Harze.
Der punktierte Teil der Kurven A und C in Fig. 3 zeigt,
daß man bei verhältnismäßig hohen Anteilen an Zusatzstoffen feststellen
kann, daß das Harz die Neigung zum Fließen bzw. Kriechen hat.
Bei der lektüre der Diagramme stellt man fest, daß*
909845/0982 BADORIGiNAL
- die Zugabe von Zusatzstoffen eine Erhöhung der Schlagzähigkeit
unter Vorspannung der Harze zur Folge hat, wobei.der Zusatzstoff A und der Zusatzstoff SOCAL U1-S2. (Surve C) besonders
wirkungsvoll sind, da die Schlagzähigkeit unter "Vorspannung umso
höher wird, je höher der prozentuale Anteil des Zusatzstoffea
ist, - "■
- die Zugabe von Zusatzstoffen einen nachteiligen Einfluß
auf die Schlagzähigkeit unter Zug hat. Bei kleineren Dosen,
5 - 1o Teile auf 1oo Teile Harz, bleibt die Schlagzähigkeit unter Zug in den günstigeren Fällen erhalten, um oeharf abzufallen^
wenn der Anteil an Zusatzstoff höher wird.
Da die Schlag- bzw. Stoßfeatigkeit die Eeaultiarende dieser beiden divergierenden Effekte ist, wird diese Schlagfestigkeit bei der Dosis an Zusatzstoff ein Maximum sein, welche die
höchste Schlagzähigkeit unter Vorspannung bei gleichzeitiger Beibehaltung
einer guten Schlagzähigkeit unter Zug liefert.
Aufgrund dieser beiden Anordnungen kann man schließen,
daß:
- der Zusatz von 1o Teilen SOCAL U1S2 oder des Zusatzstoffes
A zu dem untersuchten Harz seine Zerbre chile ßkeii|her absetzt,
- der Zusatz von 2o Teilen dieser Zusatzstoffe zu dem Harz gleichzeitig die Leichtigkeit der Ausbreitung bzw. fortpflanzung der Brüche, und die Kohäsion des Harzes herabsetzt. Da
diese beiden Effekte sich widersprechen, ergibt es sich, daß
das Produkt, welches aus diesem Harz gebildet ist, !bei einem
Schlag durch Heißen zerbrechen wird ohne Fortpflanzung bzw. Ausbreitung des Bruches.
Man kann daraus schließen, daß das erfindungsgemäße Verfahren in Verbindung mit dem Sohlagzähigkeitsversueii unter Zug
ein sehr genaues Bild von der Zerbrechlichkeit der untersuchten
Stoffe geben kann.
;S09845/0982
Claims (1)
- Anm. : 3olvay & öio. Societe AnonymeP a te nt anspräche1.) Verfahren zur Ivies sung der !Zerbrechlichkeit eines ctarreiTiCunst stoff es, dadurch gekennzeichnet, ά a :3 Han die kritische Spannung w±3t, von der ab eine genormte Probe des zu untersuchenden-Stoffes, die einer in Längsrichtung wirkenden Zugkraft ausgesetzt ist, einen Sprö'dbruch erleidet, wenn man ^egen die Planke der Probe einen kerbähnlichen Schlag bestimmter -Craft in einer Richtung senkrecht zur angelegten Spannung ausübt.G.2 J Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Sockel bzw. ein Gestell aufweist, der bzw. das mit einer Einrichtung, durch die eine Probe einer meßbaren Zugkraft unterworfen werden kann, und einer Einrichtung ausgerüstet ist., durch die ein Schlag nach Art eines EerfoSchlages mit bestimmter Kraft gegen das Zentrum dieser Probe und in einer Richtung senkrecht zur Richtung der Zugkraft ausübbar ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, durch die auf die Probe eine meßbare Zugkraft ausüfobar ist, zwei Spannbacken (6,7) aufweist, von denen die eine an einen Kraftmesser bzw. ein Dyanometer (8) und die andere an ein Belastungssystem (13) angeschlossen ist.4-. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß clie Einrichtung, durch die ein Schlag mit festgesetzter Schlagenergie kerb schlagartig gegen dae Zentrum dieser Probe senkrecht zur Sichtung der Zugkraft,90 9845/0 982 BAD originalder die Probe unterworfen ist, ausübbar ist, ein Pendel auf- - weist, dessen Kopf ein Metallkörper bzw. ivJetallhaiamer ist, der eine Lamelle bzw. Hammerschneide enthält, die in" einem in der 73asis des Metallkörpers bzw. Metallhammers vorgesehenen Vertikalschlitz befestigt ist. ·■ '5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η :, 3 ichnet, .daß- die aus dem Schlitz hervorstehende Höhe der Lamelle bzvu Hammer schneide auf eine Größe eingestellt ist, die nahe-bei o,o2 mm liegt. ·6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c br <? e k e η η ζ e i c h η e t, . d a /ß das Pendel mit einem. System ausgerüstet ist, welches seine Blockierung in bestimmten Stellungen und seine plötzliche Freigabe aus diesen' Stellungen ermöglicht.7. Vorrichtung, v/ia sie unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben ist. - - . .BAD ORIGINAL-909845/0982-η-Leerseite
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