DE1916881U - Geraetekasten. - Google Patents

Geraetekasten.

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DE1916881U
DE1916881U DE1964ST017788 DEST017788U DE1916881U DE 1916881 U DE1916881 U DE 1916881U DE 1964ST017788 DE1964ST017788 DE 1964ST017788 DE ST017788 U DEST017788 U DE ST017788U DE 1916881 U DE1916881 U DE 1916881U
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Germany
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box
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DE1964ST017788
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Inventor
Peter Steinlein
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    • H—ELECTRICITY
    • H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02—Details
    • H05K5/0217—Mechanical details of casings
    • H05K5/023—Handles; Grips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

KA.68?090*28
STEINLEIN-REGLER, Karlsruhe, Hauptstraße66 £u-
an Firma: Deutsches Patentamt ,8 München,Zweibrückenstr. 12
Gegenstand der Anmeldung ist ein Gerätekasten,der dazu dient,Schaltgeräte elektronischer,elektrischer oder mechanischer Art aufzunehmen. In der elektrischen Technik verwendet man Gerätekästen in den verschiedensten Ausführungen von Unterbringung von Schaltanordnungen,z.Beisp.Verstärker,Pegel-und Sollwertsregler,Röhrengeneratoren sowie röhren-oder transistorstabilisierte Netzgeräte und dergleichen mehr. Die Kostspieligkeit der Einbauteile in Verbindung mit der Genauigkeit derartiger Geräte bedingt einen,den Anforderungen entsprechenden Gerätekasten geschmackvoller Ausführung,wobei im allgemeinen auf die Gesamtausführung großen Wert gelegt wird. Davon ausgehend ist jedoch der Gerätekasten als solcher ausschlaggebend.
Bei dem Anmeldegegenstand handelt es sich nun um einen Gerätekasten,der eine besonders geschmackvolle wie auch praktische Ausführung darstellt und dabei vereinfacht in der Herstellung ist.
In der Regel werden Gerätekästen verschweißt,verschraubt oder vernietet.
Diese bisherigen Merkmale in der Fertigung der Gerätekästen,die stets einen hohen Lohnkostenbetrag verursachen, entfallen und der neuzeitliche Gerätekasten zeigt vereinfachte Fertigung bei gediegenem und elegantem Aussehen.
Der durch die beigelegten Zeichnungen dargestellte neue Gerätekasten besteht grundsätzlich aus drei Aufbauteilen. Dieses sind die beiden Seitenkappen 1 und 2 für die rechte und linke Seite,sowie ein gebogenes Mantelblech 3 ,welches ober-und unterhalb sowie rückseitig mit Streifenlochung versehen ist,die der evtl.auftretenden Entlüftung angepaßt ist.
Das neuartige bei diesem Gerätekasten ist,dass es sich bei den Seitenkappen 1 und 2 um 2 Gußteile handelt,die
STEINLEIN-REGLER, Karlsruhe, Hauptstraße66 Blatt
an Firma: Deutsches Patentamt, 8 München,Zweibrüokenstr, 12
die entsprechend Bild 2 mit einer umlaufenden Innennut 4,Abb.2»versehen sind,in die der Mantel 3 beiderseits geführt ist»
Die Zusammenfügung erfolgt in der einfachsten Weiae dadurch,dass der Mantel (3) in die Hut 4 eingekittet wird,wozu heute hochwertige Metallkitte zur Verfügung stehen.
Durch diese einfachen Maßnahmen,die von ungelernten Arbeitskräften durchgeführt werden können,ist in wenigen Minuten ein Gerätekasten fertiggestelltem Gegensatz zu den komplizierten Arbeitsvorgängen,die meist Fachkräfte verlangen,die über Schweißlehren und andere derartige Verrichtungen einen Gerätekasten nach dem bisherigen Fertigungsverfahren zusammenstellen.
Um das geschmackvolle Aussehen eines derartigen Gerätes zu unterstreichen,sind vorderseitig in den Kappen hervorstehende Zierstreifen 5 vorgesehen,die eine polierte Oberfläche haben,wodurch die Torderfront rechts und links einen eleganten Abschluss erhält, D^s in diesen Gerätekasten einzuschiebende Chassis 6 gleitet über angegossene Führungsschienen 7 und wird rückwandig durch 2 Händelschrauben gehalten,während die am Chassis befestigte Frontplatte gegen die oberen und unteren versteiften Anlageflächen 9 gepreßt wird.
Die Tragmöglichkeit bieten zwei vertieft liegende,angegossene Muschelgriffe 10.
Die Seitenkappen sind außerdem auch außen mit einer umlaufenden Nut (11) versehen,die einerseits die Seitenflächen in ihrer Gesamtwirkung auflockern und andererseits zur Gewichts-tind Materialverminderung dienen.
Durch den Gegenstand dieser Anmeldung steht der Technik ein neuartiger und geschmackvoller Gerätekasten zur Verfügungen welchen Geräte und Meßeinrichtungen aller Art eingebaut werden können.

Claims (2)

  1. STEINLEIN - REGLER, Karlsruhe, Hauptstraße 66 Blatt T2r
    an Firma: Deutsches Patentamt, 8 München, Zweibrückenstr. 12
    Schutzansprüche
    1« Gerätekasten,dadurch gekennzeichnet,dass derselbe aus 2 gegossenen Seitenkappen (1) und (2) und einem gebogenen Blechmantel (3) besteht,die durch Nuten miteinander verkittet sind.
  2. 2. Gerätekasten nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenkappen (1) und (2) mit angegossenen !Führungsschienen,Muschelgriffen und vorderseitig mit Zierleisten versehen sind.
DE1964ST017788 1964-09-28 1964-09-28 Geraetekasten. Expired DE1916881U (de)

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