DE1916674A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Lebendkonservierung tierischer oder menschlicher Organe und Anordnung zu dessen Inbetriebnahme - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Lebendkonservierung tierischer oder menschlicher Organe und Anordnung zu dessen Inbetriebnahme

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DE1916674A1
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    • A01N1/00Preservation of bodies of humans or animals, or parts thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, üb tierische oder »anschliche, isolierte Organe, wie einen Schenkel, das Herz, die Leber lebend zu konserviere^sowie eine Anordnung au dessen Inbetriebnahme.
Ee iat bekannt, daß die Lebend-Koneervierung derartiger zur Transplantation bestiesster Organe durch verschiedene Faktoren begünstigt wird;
Einer dieser Faktoren lot die Hypotheraei«, dia dareii Absenken
der Temperatur des Organes auf weniger als 37°C die verändernden Tätigkeiten verlangsamt und somit das Überleben des Organes verlängert.
Dieses Phänomen wird noch betont, wenn man in dem Organ eine Durchströmung einer dieses unterhaltenden Flüssigkeit sicherstellt, die auf der Basis von Nährstoffen und gelöstes Sauerstoff aufgebaut ist.
h Ein dritter Faktor ist der Überdruck der Umgebung des Organes in der Größenordnung von zwei bis 15 Atmosphären oder mehr. Bis heute hat man festgestellt, daß ein Sauerstoff druck das Überleben begünstigt, insbesondere wenn er mit der Hypothermie und der Durohstrumirag verbunden wird.
Aber man hat stets ausschließlich, oder wenigstens in der Hegel, reinen Sauerstoff verwendet, mm den Überdruck herzustellen und auch u» die Durohstrumungsflüssigkeit aaximal mit Sauerstoff anzureichern. Wenn dies nicht der Fall war, beispielsweise wenn Man ein aus Stickstoff ussd Sauerstoff siisammeiigesetstes Gas sur Anreicherung der Burohströaungsflüssigkeit nit ' Sauerstoff verwendet hat, so hat Man stets dafür Surge getragen, daß hinreichend hohe Lösungsdrucke angewendet werden, s® das die Durchströaimgsflüssigkeit wenigstens % Volumea·»^ g@133st®si Sauerstoffs enthält» Biese gängige Praxis ftilsrts ssu ü®r geeeinen Aosiahme, daß es wiolitig sei, dem am Leben Organ eine maximale Menge dieses für das Leben Elementes zuzuführen. Indessen ist trots all dieser
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und trotz aller Vorsichtsmaßnahmen die Überlebensdauer eines Organes noch sehr begrenzt, und zwar maximal auf einige Stunden bis zu einigen 10 Stunden. ·
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, beträchtlich die Überlebensdauer eines lebenden Organes mittels der Verbindung der Hypothermie, der Organdurchströaung und des Überdruckes zu verbessern, in dem eine bestimmte Anzahl von Betriebsbedingungen präzisiert wird.
Es wurde ausgegangen von de» Gedanken, daß die Schäden auf der Vergiftungserscheinung von überschüssigem Sauerstoff in den Geweben beruhen. Dieser Überschuß an Sauerstoff kann nicht ausbleiben, wenn man reinen Sauerstoff mit einem hohen Gehalt als Überdruokmittel oder als Mittel zur Anreicherung der DurchströmungsflUssigkeit verwendet. Es ist daher ein Kennzeichen der Erfindung bei einem Verfahren der %nr Rede stehenden Art, die Sauerstoffabgabe an das Organ auf einen Betrag in einer Größenordnung zu regeln, der erforderlich ist. für die Lebenderhaltung des Organes, und dies geschieht mittels eines Druokgases, das im wesentlichen aus einem biochemisch neutralen Gas hoher Durchdringung mit einem schwachen Gehalt an Sauerstoff, in jedem Falle von weniger als 10 Volumen-^ besteht, wobei dieses Gas in der DurchstrumungsflUssigkeit gelöst ist und unter Umständen das Mittel bildet, Uta die Umgebung des lebenden Tierorganes unter Druck zu setzen. Die am besten geeigneten Sauerstoffmengen sollen für jedes Organ bestimmt werden, und «an rlohtet sich derart ein, daß
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man also an das lebende Organ nur eine begrenzte Sauerstoff menge gelangen läßt, die in jedem Falle deutlich geringer als diejenige ist, die.in den bekannten Vorschlägen empfohlen wird. Auf diese Weise kann man die unter dem Namen Hyperoxie bekannten Erscheinungen vermeiden. In der Tat kann bei dem vorstehend erwähnten Verfahren der Sauerstoff gleichzeitig an das Organ duroh die Umgebung des Organes und die Durehströmimgsflüssigkeit gelangen, obwohl es den Anschein hat, daß es vor allem der zweite Weg ist, der bei weitem am wichtigsten ist. Die Verwendung eines biochemisch neutralen Gases mit einem geringen Gehal-t an Sauerstoff gestattet es, den erforderliehen Überdruck sicherzustellen, ohne deshalb auoh eine bedeutsame Sauerstoffiibertragung an das lebende Organ hervorzurufen. Die Sauerstoffkonzentrationen in der Durehströmungsflüssigkeit werden sogar beträchtlich tierabgesetzt, wenn man ein biochemisch neutrales Trägergas verwendet. Dabei versteht man unter "biochemisch neutral" ein Gas, das gegenüber den Bestandteilen des lebenden Organes inaktiv bleibt, so-lange die Durchdringung begrenzt ist auf die Eigenschaft eines Gases, eine Zellwand zu durchqueren. Die zweite Eigenschaft scheint wichtig zu sein, damit man versteht, daß das neutrale Gas außer dem Lösungseffekt für den Sauerstoff in der Durchströmungsflüssigkeit als Transportvorrichtung für den Sauerstoff und für das in den Zellen im Verlaufe der Veränderung gebildete Kohlesäuregas dient.
Es erscheint offensichtlich, aus Gründen der Vereinfachung dasselbe Gas für die begrenzte Sauerstoffanreicherung der
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DurohströmungsflUssigkeit und für den Überdruck der Umgebung des lebenden Organes zu verwenden. Die Wahl des Gases ist schließlich genügend begrenz^ und unter den Edelgasen ist es Helium, das sich wegen seiner ausgezeichneten physooheai sehen Eigenschaften sauber trennt.
Die angemessenen Grenzen für den Sauerstoffgehalt konnten bisher noch nioht genau festgelegt werden, aber wenn man in Reohnung stellt, daß der Gehalt an gelöstem Sauerstoff im Blut zwischen 0,1 bis 2 ml je 100 ml Flüssigkeit und vorzugsweise etwa 0,3mi/i00ml beträgt, hat man eine Sauerstoff menge in die DurohströmungsflUssigkeit eingeführt, die in derselben Größenordnung liegt, und für diesen Zweck hat man bei einer normalen Menge der Durchströmung Gehalte in der Größenordnung von 1 bis 5 % Sauerstoff in dem biochemisch neutralen Gas gewählt. Es ist indessen klar, daß dieser Wert innerhalb bestimmter Grenzen geändert werden kann, ohne daß man bei im übrigen gleichen Umständen wesentliche Veränderungen in bezug auf die Lebensdauer des Organes feststellt. Es darf jedoch nicht ein Gehalt von 10 % erreicht werden, bei dem zu befürchten ist, daß schon die Wirkungen der Hyperoxie auftreten. Man nuß auch bei der Wahl dieses ,Gehaltes verschiedene Faktoren in Rechnung stellen, wie den Überdruck, die Kühlungstemperatur, den Betrag an durchströmter Flüssigkeit sowie die Art des lebenden Organes.
Die Erfindung ist weiterhin darauf gerichtet, gasartige Aderverstopfunges zu vermeiden, und su diesem Zweck sieht maa vor,
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daß der Druck der Sauerstoffaufnahme der Durchströmungs*- flüssigkeit geringer ist als der Umgebungsdruck des lebenden Organes. Da somit die Menge des in der Flüssigkeit gelösten Gases von dem Gasdruck und der Umgebungstemperatur abhängt, versteht man, daß die Menge des gelösten Sauerstoffs in der Flüssigkeit, die in der Sauerstoffabgabevorrichtung enthalten ist, stets geringer ist als sie es bei Sättigung unter dem Druck der Aufnahmekuvette des Organes wäre; da auf diese Weise die durchströmte Flüssigkeit am Ausgang der Durehströmungsfc pumpe auf einen Druck in der Nähe desjenigen gebracht ist, der auf die Umgebung des Organes ausgeübt wird, läuft sie nicht Gefahr, Blasen zu bilden, die gasartige Aderverstopfungen hervorrufen.
Während der Entspannungsphase, die insbesondere heikel ist, da sie Gefahr läuft, Blasen zu erzeugen, die its Innerem des Organes gasartige Verstopfungen hervorruften, geht man über zu einer zeitlich differenziertes Entspaiung zunächst des Gases in der Sauerstoffabgab@vorriehtung, der Puroas-trttaungsflüssigkeit bis auf Atmosphärendruck und sodann nach der vollständigen Reinigung des Organes d@r Organüngefeung.. Dias gestattet es, eine unerlässliche Entgasung übt Durchstruaungsflüssigkeit zu erreichen, und man wird bemerken, daß sieh
^ dieser Betrieb ob so ssshaeller abspielt, als ma,m Helium ver-O0 wendet, das sieh schnell im heilem MaBe entltist, co aus kann aan auch bei der Entspannung der ~* flüssigkeit zu einer Erwärsraag und
^ Flüssigkeit in der Sauerstoffepelseforriolittrag Zuflucht ne&aen.* wodurch nicht nur die E&tl&ß®mg®gm@kwimaigkeit
sondern auch die endgültige Konzentration an in der Durohströmungsflüssigkeit gelöstem Gas vermindert wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung zur Inbetriebnahme des oben genannten Verfahrens, die im wesentlichen daduroh gekennzeichnet ist, daß sie einen Aufnahmebehälter des Organs und einen geschlossenen Kreis fUr die Zirkulation einer das Organ ernährenden Durohströraungsflüssigkeit aufweist, daß der Durchströmungskreis einen Sauerstoffspeisebehälter für die PerfusionsflUssigkeit und eine pulsierende Dosierungspumpe aufweist, die zwischen dem Sauerstoffspeisebehälter und dem Aufnahmebehälter angeordnet ist, dass Einrichtungen vorgesehen sind, um den Aufnahmebehälter und den Sauerstoffspeisebehälter durch eine Gasmischung unter Druck zu setzen, die aus einem biochemisch neutralen Gas besteht, das wenigstens für den SauerstoffSpeisebehälter einen schwachen Gehalt an Sauerstoff aufweist.
Im folgenden wird ein bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Die Vorrichtung besteht aus einer Thermostatanordnung, deren Beschreibung freiwillig begrenzt wird, aber die beispiels-
^ weise eine Kühlkammer 1 aufweist.
°> In dieser Kammer ist ein Aufnahmebehälter 2 angeordnet, der ^ das lebende Organ 3 aufweist, das in eine Auftriebsflüssigkeit
ο ^ eingetaucht sein kann, wobei das Organ 3 an einem oder mehreren seiner Eintrittsgefäße 5 mit einer Sauerstoffspeise-
kammer 6 durch eine Pumpe 7 verbunden ist, die eine Parallellei tung 8 aufweist und durch eine flexible Leitung 9 an einen Wärmeaustauscher 10 angeschlossen ist, der innerhalb oder außerhalb des Behälters 2 angeordnet sein kannfund dessen Ausgang in eine Dämpfungsvorrichtung 11 zur Unterdrückung von Gasblasen mündet.
Ein Ausgangsgefäß oder die Gefäße 13 des lebenden Organes sind durch eine flexible Leitung Ik an einen Behälter 15 mit fc konstantem Niveau angeschlossen, der in dem Behälter oder außerhalb des Aufnahmebehälters angeordnet ist, dessen Niveau durch eine Regelanordnung 16 geregelt wird, die das Flüssigkeitsniveau genau auf das Niveau des Behälters 2 regelt, damit kein zu hoher Druck unterhalb des Organes 3 ausgeübt wird. Der Behälter mit konstantem Niveau ist mit einer Entleerungsvorrichtung oder Anzapfung 17 versehen. Der Ausgang des Behälters 15 ist durch ein Rohr 18 mit dem Sauerstoffspeisebehälter 6 verbunden.
Das Flüssigkeitsniveau dieses Behälters 6 wird in einem bestimmten Abstand von dessen oberem Rand gehalten, und der somit geschaffene Raum steht mit einer Leitung 21/sLnem Isolierventil 22 und einem bakteriologischen Filter 23 am Aus- <° gang eines Druckreduzierventiles 24 in Verbindung, dessen
^ Eingang mit einem Behälter 25 verbunden ist, der unter Druck
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cd stehendes Helium mit einem schwachen Gehalt an Sauerstoff
enthält.
Ebenso steht der über der SchwebeflUssigkeit h in dem Auf-
nahmebehälter 2 befindliche Raum Über eine Leitung 31, ein Isolierventil '32, ein bakteriologisches Filter 33 und von dort Über eine Leitung 34 am Ausgang eines Druckreduzierventiles 35 in Verbindung, dessen Eingang mit dem Behälter 25 verbunden ist. Unter Umständen können die Entspannungsventile 24 und 35 mit Behältern verbunden sein, die Gase unterschiedlicher Zusammensetzungen enthalten.
Der Sauerstoffspeisebehälter 6 kann aus einem Vorrat 41 gespeist werden, der auch durch die Leitung 42 unter Gasdruck gesetzt ist und mit dem Behälter 6 durch ein Ventil 43 verbunden 1st.
Verschiedene Einrichtungen werden nicht im einzelnen beschrieben, jedoch sei genauer dargestellt, daß die Dämpfungsvorrichtung 11 zur Blasenunterdrliokung mit dem Raum 44 zusammenarbeitet, um einerseits jede Blasenbildung in der Leitung für die Durchströmungsflüssigkeit zu vermeiden und andererseits bis zu einem gewissen Grade die von der pulsierenden Pumpe 7 herrührenden Schwankungen zu dämpfen.
Ebenso dient die bei 45 gezeigte Anordnung dazu, den Druckunterschied zwischen dem Überdruck der Organumgebung und demjenigen der Durehetröaungsflüsigkeit zu messen, wodurch der Druck der Duronströmung geregelt werden kann. Die Durchatrömungsflüsaigkeit in dem Behälter 6 und die Auftriebsflüssigkeit 4 werden durch magnetisch betätigte Rührwerke 46 bzw. 47 umgerührt.
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Das Gas in dem Behälter 25 enthält beispielsweise einen Heliumanteil von 99 Volumen-% und einem Prozent Sauerstoff. Das Druckreduzierventil 35 wird derart geregelt, daß der , Druck in der Leitung 34 und in dem Aufnahmebehälter 2 zwischen 5 und 10 bar liegt. Das Druckreduzierventil 2k wird derart geregelt, daß der Druck in dem Sauerstoffspeisebehälter 6 um einige bar oder sogar geringer als derjenige des Aufnahmebehälters 2 ist.
Im Betrieb wird die Durohströmungsfllissigkeit in dem Sauerstoffspeisebehälter 6 in ihrer ganzen Masse wegen der RÜhrwiAung des Rührwerks 46 mit Gas gesättigt. Die Flüssigkeit wird dann durch die pulsierende Pumpe 7, die auch als Dosierungspumpe dient, in den Wärmeaustauscher 10 übertragen und dringt von dort aus in das Organ 3 ein und wir tyfon dort aus in einen venösen Abfluß und einen Sekretionsabfluß (Urin im Falle eines Schenkels) getrennte Der venöse Abfluß wird in dem Behälter 15 Bit konstantem Niveau gesammelt und von dieses aus in den Sauerstoffspeisebehälter 6 zurückgeführt.
Der SekretionsabfluS wird gegebenenfalls durch eine Leitag 50 in einem Aufnahmebehälter 51 gesammelt, von dem er zur Probeentnahme abgezogen werden kann.
Die Anordnung zur Unterdrückung von Gasblasen und zur Dämpfung der Pulsationen besteht aus einer Kammer 11 und einer Kamaier hh, die untereinander durch eine Leitung schwachen Durchmessers verbunden sind, die einen eigeengten Durchgang bildet.
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Wegen der Anordnung der Verengung wird die zu dem Organ fließende Strömungsfliissigkeit nicht mit Gas des Kammerdruckes 44 gesättigt. In die Kammer 44 mündet eine Leitung 6O, deren anderes Ende über ein Sperrventil 6i alt dem oberen Teil des Aufnahmebehälters 2 in Verbindung steht. Das Niveau der Flüssigkeit in der Kammer 44 kommt normalerweise unter das der Leitung 6O9 und das im oberen Teil der Kammer 44 eingeschlossene Gas dient zur Dämpfung der Überdrücke, die von der pulsierenden Pumpe 7 herrühren.
Die Aufnahmekapazität 51 ist vorzugsweise in dem Aufnahmebehälter 2 angeordnet, und sein oberer Teil steht mit dem Behälter 2 in Verbindung. Ebenso erstreckt sich eine Abzugsleitung 62 in dem Aufnahmebehälter 2 bis zum unteren Ende der Kapazität 51·
Das Rückführvolumen 15 steht selbst unter dem Druck des Aufnahmebehälters 2 durch eine Leitung 63. Dieses Rückführvolumen mit geregeltem Niveau erlaubt die Rückführung der DurohströmungsflUssigkeit durch die Leitung 18.
bei
Wenn man/der Inbetriebnahme das oben angegebene Gas einführt, können die Überlebensbedingungen beträchtlich verbessert werden, wie dies weiter oben erklärt wurde. Da der Druck in dem Sauerstoffspeisebehälter 6 niedriger als derjenige in dem Aufnahmebehälter 2 ist, läuft die Durchströmungsflüssigkeit, selbst wenn sie in dem Sauerstoffspeisebehälter 6 gesättigt ist, nicht Gefahr,in dem lebendigen Organ Gasblasen
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zu bilden, da der Druck in diesem Behälter 2 über dem Sättigungsdruck liegt.
Es versteht sich, daß verschiedene Abwandlungen von dem vorstehend angegebenen-Ausführungsbeispiel möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnte man in einigen Fällen unabhängige KUhlräume für die einzelnen,gekühlten Teile der Anordnung vorsehen. Bestimmte Teile, insbesondere die Sauerstoffspeisevorrichtung 6 können, wie man weiter oben gesehen hat, mit einer Erwärmungsvorrichtung ausgestattet sein. Der Aufnahmebehälter 2 kann nicht nur mit einer Auftriebsflüssigkeit für das Organ 5 gefüllt sein sondern auch Einrichtungen enthalten, um das Organ weich aufzuhängen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann verwendet werden, um das Organ am Ende der Konservierungsperiode wiederzubeleben, und man wird zu diesem Zwecke Erwärmungsvorrichtungen vorsehen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Die beschriebene Vorrichtung ist derart angeordnet, daß sie leicht verwendet werden kann. Zu diesem Zweok liegen die Deckel des Sauerstoffspeisebehälters und des Aufnahmebehälters in gleicher Höhe mit der oberen Seite der Kühlkammer und dienen zum Durchgang von Leitungen, die Druckgas und Durchströmungsflüssigkeit liefern.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zur Lebend-Konservierung eines tierischen oder menschlichen Organes, indem man das Organ auf einer Temperatur unter 37°C und in einer Umgebung mit einem Überdruck von 2 bis 15 bar oder mehr hält, mit einer Zirkulation einer nährstoffhaltigen Durchströmungs flüssigkeit, . dadurch gekennzeichnet, daß man die Sauerstoffabgabe an das Organ auf einen Betrag in derjenigen Größenordnung regelt, der zur Lebenderhaltung des Organes erforderlich ist und dies mittels eines unter Druck gesetzten Gases erfolgt, das im wesentlichen aus einem biochemisch neutralen Gas hoher Durchdringbarkeit und mit einem schwachen Gehalt an Sauerstoff besteht, der kleiner ist als 10 Volumen-^, und dass dieses Gas in der DurchströmungsflUssigkeit aufgelöst ist und eventuell das Mittel bildet, um die Umgebung des lebenden Organes unter Druck zu setzen.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die in der DurchströmungsflUssigkeit gelöste Sauerstoffaenge zwischen 0,1 bis 2 ml Sauerstoff auf 100 al Durchströmungsflüssigkeit liegt.
    3. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet» daß man dasselbe Gas verwendet} das als Mittel dient, ua das lebende Organ unter Druck zu setzen und das »le in
    der Durohströaungeflüssigkeit gelöstes, gasartiges Medi tut ditat# 909846/1 100
    k, Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Sauerstoffanreicherung der durchströmten Flüssigkeit niedriger als der Umgebungsdruck des lebenden Organes ist.
    5. Verfahren zur Lebend-Konservierung eines tierischen oder menschlichen Organes, bei dem man das Organ auf unterkühlter Temperatur und unter einem Überdruck der
    * Umgebung hält, mit einer Zirkulation einer nährstoffhaltigen, unter Druck stehenden, mit Sauerstoff angereicherten Durchströmungsfliissigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß man eine zeitlich differenzierte Entspannung zuerst des Gases zur Sauerstoffanreicherung der DurchströmungsflUssigkelt bis auf Atmosphärendruck und sodann, nach vollständiger Reinigung des Organes, der Organumgebung vornimmt.
    6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Druck der Umgebung des lebenden Organes
    ' sicherstellende Gas und die Sauerstoffanreicherung der DarchstrumungsflUssigkeit aus biochemisch neutralem Gas alt einem Sauerstoffgehalt' in der Größenordnung von 1 bis 5 % besteht.
    7. Vorrichtung zur Lebenderhalfung eines tierischen oder menschlichen Organes, dadurch gekennzeichnet, daß sie eines Aufnahmebehälter für das Organ und einen geschlossenen Kreislauf für die Zirkulation einer Durchströarangsfliissigkeit sur Ernährung des-Organes aufweist s der
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    kreis einen Sauerstoffspeisebehälter für die Durohströmungsfliissigkeit und eine pulsierende Dosierungspumpe aufweist, die zwischen dem Sauerstoffspeisebe-
    /und
    halter und dem Aufnahmebehälter angeordnet 1st/ Einrichtungen vorgesehen sind, um die Aufnahmebehälter und Sauerstoffspeisebehälter durch ein gasartiges, komprimiertes Gemisch unter Druok zu setzen, das aus einem biochemisch neutralen Gas besteht, das wenigstens für den Sauerstoffspeisebehälter einen schwachen Gehalt an Sauerstoff enthält.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sauerstoffspeisebehälter und eventuell in dem Aufnahmebehälter magnetisch betätigte Rührwerke angeordnet sind.
    9. Vonichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Regeleinrichtungen für den Druok vorgesehen sind, um den Druck in dem Sauerstoffspeisebehälter auf einen Wert zu regeln, der niedriger als der Druck im Aufnahmebehälter ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Durchströmungskreis eine Einrichtung zum Dämpfen und zur BlasenunterdrUokung aufweist, die unmittelbar stromauf und oberhalb des ernährten Organes angeordnet ist, wobei diese Einrichtung aus zwei übereinander angeordneten Kammern besteht, die untereinander durch
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    einen verengten Durchgang in Verbindung stehen und wobei die obere Kammer einen geschlossenen Raum bildet.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Rohr mit einem Isolierventil den Innenraum der oberen Kammer der Einrichtung zum Dämpfen und Blasen-unterdrücken mit dem Innenraum der Aufnahmekammer verbindet.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Meßeinrichtung für die Druckdifferenz zwischen der Dämpfungseinrichtung und dem Aufnahmebehälter aufweist.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Aufnahmeraum aufweist, dessen oberer Teil mit einer Gaszone des A-ufnahmebehäiters in Verbindung steht und eine Entnahmeleitung aufweist, die an einem Punkt unterhalb des Aufnahmeraumes endet.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen RUckfUhrbehälter für die Rückführung der Durchströmungsflüssigkeit abstromseitig von dem Durchströmungs-
    und kreis mit einem Niveauregler aufweist/ die flüssige Phase
    des RückfUhrbehälters mit dem Sauerstoffspreisebehälter durch eine Regeleinrichtung für den dem Niveauregler zuge-(=» führten Betrag verbunden ist, bis die gasförmige Phase
    0^ den Druck des Aufnahmebehälters aufweist.
    -" 15. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
    ° daß ein Speicherbehälter für Dürchstrumungsflüssigkeit vor-
    gesehen ist, der Über dem Sauerstoffsp-eisebehälter und in einer Kammer angeordnet ist, die unter dem gleichen Druck steht, wie er in dem Sauerstoffspeisebehälter herrscht.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoffspeisebehälter und der Aufnahmebehälter ebenso wie die pulsierende Dosierungspumpe und der RtiokfUhrbehälter in einer unterkühlten Kammer angeordnet sind.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel des Sauerstoffspeisebehälters und des Aufnahmebehälters in gleicher Höhe mit der oberen Seite der Kühlkammer liegen und dem Durchgang der Leitungen dienen, die das Druckgas und die Durchströamngsflüssigkeit liefern.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkammer eine Erwärmungsvorrichtung aufweist.
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