DE1914926A1 - Druckmessgeraet - Google Patents
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- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
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Description
Dipl.-Ing. H. Strohschänk
8 München 60 ,
MusäusstraBeS 2*.3.1969-SLa(4)
19O-7O5P
(Schweden)
Druckmeßgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckmeßgerät mit einem auf die Druckkraft ansprechenden und mit einem mit Flüssigkeit
gefüllten Raum versehenen Glied, mit Mitteln zum Messen der Volumenänderung dieses Raumes in Abhängigkeit von der druckabhängigen
Verformung des Gliedes mittels der Flüssigkeit und mit auf die Flüssigkeitstemperatur, ansprechenden und mit dem
Raum verbundenen Mitteln zum Ausgleich der temperaturabhängigen
Volumenänderungen der Flüssigkeit.
Bei solchen bekannten Druckmeßgeräten, bei denen der Flüssigkeitsstand
in einem mit dem vorgenannten Raum in Verbindung stehenden Kapillarrohr ein Maß für den gemessenen Druck darstellt,
ist das Meßergebnis infolge der Wärmedehnung .der Wände des Raumes und der Flüssigkeit selbst temperaturabhängig. Obgleich
in der schweizerischen Patentschrift Nr. 384 245 eine
für solche Druckmeßgeräte vorgesehene Temperaturausgleichsvorrichtung
offenbart ist, hat sich in der Praxis doch selbst in Verbindung mit einem solchen Temperaturausgleich noch kein
befriedigender vollständiger Temperaturausgleich erzielen lassen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorgenannten Mangel zu vermeiden und das eingangs genannte Druckmeßgerät
so zu vervollkommnen, daß sich auch bei schwankenden Temperaturen stets sehr genaue Messungen erzielen lassen.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen
dadurch gelöst, daß das auf die Druckkraft ansprechende Glied einen im wesentlichen temperaturunabhängigen Elastizitätsmodul
aufweist.
Eingehende Untersuchungen der hier betroffenen Druckmeßgeräte haben überraschenderweise gezeigt, daß das Meßergebnis bei
schwankenden Temperaturen nicht nur durch eine dem Temperaturausdehnungskoeffizienten
des gewählten Materials entsprechende Materialdehnung, sondern außerdem auch noch durch eine temperaturabhängige
Änderung der Elastizität des Gliedes beeinflußt wird. Dieser zusätzliche störende Einfluß kann jedoch durch die
vorgeschlagene Wahl des Materials des auf die Druckkraft ansprechenden Gliedes auf einfache Weise praktisch vollständig
ausgeschaltet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Mittel zum Ausgleich der temperaturabhängigen Volumenänderungen
der Flüssigkeit zumindest annähernd frei von einer körperlichen Berührung mit dem genannten Glied. Hierdurch wird
erreicht, daß jegliche etwa noch vorhandenen temperaturabhängigen Elastizitätsänderungen des genannten Gliedes keinen Einfluß
mehr auf die Arbeit der Mittel zum Temperaturausgleich ausüben können.
Gemäß einer weiteren, ebenfalls bevorzugten Ausgestaltung
der Erfindung umfassen die Mittel zum Ausgleich der temperaturabhängigen
Volumenänderungen der Flüssigkeit einen mit dem genannten Raum in Verbindung stehenden und durch einen darin
befindlichen Körper teilweise ausgefüllten Ausgleichsraum9 wobei
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der die Außenwand dieses Raumes bildende Hohlkörper einen anderen Temperaturausdehnungskoeffizienten als der darin befindliche
Körper aufweist.
Andere Ausgestaltungen betreffen weitere konstruktive Einzelheiten
des erfindungsgemäßen Meßgerätes.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veran- " schaulicht; es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Druokmeßgerätes in einem schematisch gehaltenen Axialschnitt;
Fig. 2 bis 5 je eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Druckmeßgerätes in einer gleichen . Schnittdarstellung.
Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist ein aus Metall, z.ß. Eisen oder Stahl, bestehendes
zylindrisches Rohr 1 kurz vor seinem oberen Ende durch eine Querplatte 2 und kurz vor seinem unteren Ende durch eine Querplatte 3 abgeschlossen. Beide Querplatten 2 und 3 bestehen aus
dem gleichen Vierkstoff wie das Rohr 1.
Der vom Rohr 1 zwischen den Querplatten 2 und 3 eingeschlossene Raum 4 steht mit einem von der unteren Querplatte 3 ausgehenden
Glasrohr 5 in Verbindung, welches vorzugsweise als Kapillarrohr mit einer lichten Weite von 0,3 bis 0,M- mm ausgebildet
ist. Der durch das Rohr 1 und die Querplatten 2 und eingeschlossene Raum 4 ist mit einer sich bis in das Glasrohr
hinein erstreckenden Flüssigkeit eines Volumens V ausgefüllt. Im Glasrohr 5 bildet diese Flüssigkeit gegenüber der anschließenden
Luft einen Meniskus U.
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Die außerhalb des Raumes 4- über die Querplatten 2 und 3 vorstehenden
Enden la und Ib oder stattdessen vorgesehene Endversteifungen des Rohres 1 dienen dazu, durch die in Längsrichtung
des Rohres 1 wirksamen Druckkraft© P' etwa verursachte Deformationen des Rohres 1 von dem den Raum k bildenden Rohrteil
fernzuhalten oder ganz zu vermeiden. Solche Überbeanspruchungen könnten zu einer nicht mehr druckproportionalen
Formveränderung des Raumes 4 und damit zu einem falschen Meßergebnis
führen. ·
Bei der Anwendung des beschriebenen Druckmeßgerätes wirkt die Druckkraft Pf gleichmäßig verteilt auf die Stirnkanten
des Rohres 1, wobei die Querplatten 2 und 3 unbelastet" blei- ben.
Durch die Druckbeanspruchung wird das Rohr 1 um einen * Betrag von in der Regel nur einem Bruchteil eines Millimeters
verkürzt, so daß der Meniskus U durch die aus dem Raum 4 ver~
drängte Flüssigkeit gemäß Fig. 1 nach rechts verschoben wird. Die Lage des Meniskus kann an einer Skala abgelesen werden und
stellt ein Maß für die Druckkraft P1 dar.
Zu beachten ist allerdings, daß die genannte Skala nur bei einer bestimmten Temperatur t die Druckkraft P1 genau anzeigt.
Ändert sich beispielsweise die Temperatur der Flüssigkeit, dann dehnt sich die Flüssigkeit entsprechend aus oder zieht sich
entsprechend zusammen, weshalb in diesem Falle die Lage des Meniskus U nicht nur von der Druckkraft P1, sondern auch von
der Temperatur t abhängt.
Damit der Meniskus U auch bei unterschiedlichen Temperaturen vor dem Meßbeginn trotzdem genau auf die Nullstellung der (nicht
dargestellten) Skala eingestellt werden kann, ist mit dem Glasrohr 5 noch ein Balg 6 verbunden, der ebenfalls mit der Flüssigkeit
ausgefüllt ist und über eine temperaturabhängig gesteuerte Betätigungsvorrichtung 7 so zusammengedrückt oder
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auseinandergezogen werden kann, daß die richtige Nullstellung des Meniskus U jederzeit beibehalten wird.
Außerdem besteht das Rohr 1 aus einem Werkstoff mit einem
Elastizitätsmodul, dessen Größe im Bereich der hier in Betracht zu ziehenden Temperaturänderungen konstant bleibt. Hierdurch
wird vermieden, daß die druckabhängige Volumenänderung des Raumes 4 außerdem auch noch von der jeweils herrschenden Temperatur
abhängig sein könnte.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, daß die
obere Begrenzungswand 2a des Raumes 4 statt als Querplatte 2 topfartig ausgebildet ist und mit ihrem Boden bis dicht an die
untere Querplatte 3 heranreicht. Auch diese Begrenzungswand 2a besteht aus dem gleichen Material, wie beispielsweise Eisen
oder Stahl, wie das Rohr 1. Hierdurch ergibt sich ein wesentlich kleineres Volumen des Raumes 4, weshalb auch der Balg 6
entsprechend kleiner gewählt werden kann.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Rohr-1 aus einer Legierung, deren Elastizitätsmodul ebenfalls
bei den hier in Betracht zu ziehenden Temperaturänderungen unveränderlich bleibt. Die Legierung kann beispielsweise
42 % Ni, 5 % Cr, 2,4 % Ti, 0,5 % Al und zum Rest aus Eisen bestehen.
Wenn es damit auch ,gelingt, eine temperaturabhängige Ausdehnung oder Zusammenziehung des Rohres 1 recht weitgehend
zu verhindern, so kann eine solche temperaturabhängige Längenänderung dadurch doch nicht ganz ausgeschlossen werden.
Um auch die restlichen temperaturabhängigen Längenänderungen des Rohres 1 auszugleichen, ist der Raum 4 gemäß Fig. 3 zunächst
weitgehend durch einen Körper 2b ausgefüllt, der bei den hier in Betracht zu ziehenden Temperaturänderungen ebenfalls
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praktisch keine Größenänderung erfährt. Schon durch diese Maßnahme
wird eine weitere Verringerung der temperaturbedingten Fehler der Meniskusanzeige erreicht.
Um einen vollständigen Ausgleich der temperaturbedingten Anzeigeschwankungen zu erzielen, steht der Raum M- über das
Glasrohr 5 hier noch mit dem Innenraum eines Hohlkörpers I1
in Verbindung, in dem ein weiterer, den Innenraum nur teilweise ausfüllender Körper 2fb angeordnet ist. Der Hohlkörper
1' kann beispielsweise aus Kupfer oder einem ähnlichen Metall großer Wärmeausdehnung bestehen, während der Körper 2!b aus
einem Werkstoff mit möglichst keiner Wärmedehnung bestehen soll.
Für die Wahl des Werkstoffes des Hohlkörpers 1' ist. es
belanglos, ob dieser einen temperaturabhängigen Elastizitätsmodul aufweist, weil dieser Hohlkörper keinerlei Druckkräften
ausgesetzt ist. Das Rohr 1 und der Hohlkörper I1 sind lediglich
gleicher Temperatur ausgesetzt. Bei ansteigender Temperatur wächst das Volumen des Hohlraumes im Hohlkörper 1', wodurch
Stellungsänderungen des Meniskus U aufgrund dieser Temperaturänderung ausgeglichen werden.
Ein wesentlicher Vorteil des in Fig. 3 dargestellten Meßgerätes liegt darin, daß der Hohlkörper I1 und der in diesem
befindliche Körper 2'b getrennt vom druckbelasteten Rohr 1 angeordnet sind. Dies macht es möglich, das Rohr 1 aus einem
Werkstoff mit konstantem Elastizitätsmodul und für den Hohlkörper 1' einen Werkstoff der gewünschten Temperaturdehnung
zu wählen, ohne daß hierbei zugleich etwa auf eine Druckbelastung Rücksicht genommen zu werden braucht. Die beiden Eigenschaften sind nämlich nahezu unvereinbar miteinander, weil
Werkstoffe mit einem temperaturunabhängxg konstant bleibenden Elastizitätsmodul nur eine sehr geringe temperaturabhängige
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Ausdehnung aufweisen.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel werden
bei der Druckbelastung innerhalb des Rohres 1 Zugbeanspruchungen erzeugt. Eine obere, der topfförmigen Begrenzungswand 2a des
zweiten Ausführungsbeispiels ähnliche Begrenzungswand besteht aus einem zylindrischen Teil 2'a und aus einem dickwandigen
Bodenteil 2"a, wobei angenommen ist, daß die gegenüber den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen kleinere Druckkraft
P1 von oben her am Bodenteil 2"a angreift. Um Fehler in der
elastischen Deformation zu vermeiden, ist die Wandstärke des zylindrischen Teils 2'a wesentlich geringer als die Wandstärke
des Bodenteils 2"a.
Damit die Druckkraft P! genau gemessen werden kann, müssen
das Rohr 1, der zylindrische Teil 2'a und der Bodenteil 2"a der oberen Begrenzungswand und die untere Querplatte 3 gleiche
Ausdehnungskoeffizienten aufweisen und zumindest der dünnwandige zylindrische Teil 2'a einen Elastizitätsmodul aufweisen,
der innerhalb der praktisch auftretenden TemperaturSchwankungen
konstant bleibt. Der Hohlkörper· I1 kann aus Kupfer und
der Körper 2'b aus Glas oder Invar bestehen. Die Druckkraft P1
kann auf den Bodenteil 2"a mittels eines in Fig. M- nicht dargestellten
Kolbens übertragen werden.
Fig. 5 zeigt, daß auch eine Ausführungsform des Druckmeßgerätes möglich ist, bei der der zum Temperaturausgleich dienende
Hohlkörper innerhalb des Raumes 4 im Rohr 1 angeordnet
ist. Er ist gemäß Fig. 5 innerhalb eines Körpers 2'b angeordnet, der1 anstelle des in Fig. 3 dargestellten Körpers 2b vorgesehen
und- entsprechend hohl ausgebildet ist. Der Hohlraum des Körpers 2'b wird unter Freilassung eines engen Spaltes 8 von
einem Hohlkörper 1" ausgefüllt, der mit einem eine mittlere obere Öffnung des Hohlkörpers bildenden, nach oben vorstehenden
Hals 9 am Rand einer entsprechend großen oberen Öffnung
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des Körpers 2'b gasdicht festgelegt ist. Der Hohlkörper 1" entspricht dem Hohlkörper 1! der in den Fig. 3 und M- dargestellten
Ausführungsbeispiele und besteht aus einem Werkstoff großer Temperaturausdehnung, während der Körper 2'b aus einem
Werkstoff besteht, der im Bereich der vorkommenden Temperaturänderungen praktisch keine Temperaturdehnung erfährt. Der zwischen
dem Körper 2'b und dem Hohlkörper 1" befindliche Spalt kann mit Wasserstoff ausgefüllt sein, der eine gute Wärmeleitfähigkeit
besitzt. Schließlich ist auch hier im Hohlkörper 1" ein weiterer Körper 2"b vorgesehen, der dem Körper 2'b in den
Fig. 3 und 4 entspricht. Die Wände des Körpers 2'b und des Hohlkörpers 1" müssen starr genug sein, um den temperaturabhängigen
Druckschwankungen des Wasserstoffs standzuhalten, die sonst die Genauigkeit der Druckmessung beeinträchtigen
könnten.
Die Erfindung ist nicht an alle Einzelheiten der beschriebenen Ausführungsbeispiele gebunden. Es sind insbesondere auch
andere Stahllegierungen bekannt, deren Elastizitätsmodul bei den hier in Betracht kommenden Temperaturänderungen konstant
bleibt. Eine solche Legierung ist Invar, zusätzlich mit 12 % Cr9
d.h. eine Legierung, die aus 36 % Ni, 12 % Cr und zum Rest aus Eisen besteht. Auch die als Elinvar bezeichnete Legierung mit
42 % Ni besitzt diese Eigenschaft.
Patentansprüche:
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Claims (1)
- (1·) Druckmeßgerät mit einem auf die Druckkraft ansprechenden und mit einem mit Flüssigkeit gefüllten Raum versehenen Glied, mit Mitteln zum Messen der Volumenänderung dieses Raumes in Abhängigkeit von der druckabhängigen Verformung des Gliedes mittels der Flüssigkeit und mit auf die Flüssigkeitstemperatur ansprechenden und mit dem Raum verbundenen Mitteln zum Ausgleich der temperaturabhängigen Volumenänderungen der Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Druckkraft (P1) ansprechende Glied (Rohr 1) einen im wesentlichen temperaturunabhängigen Elastizitätsmodul aufweist.2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ausgleich der temperaturabhängigen Volumenänderungen der Flüssigkeit zumindest annähernd frei von einer körperlichen Berührung mit dem genannten Glied (Rohr 1) sind.3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ausgleich der temperaturabhängigen Volumenänderungen der Flüssigkeit einen mit dem genannten Raum (M-) in Verbindung stehenden und durch einen darin befindlichen Körper (2'b bzw. 2"b) teilweise ausgefüllten Ausgleichsraum umfassen und daß der die Außenwand dieses Raumes bildende Hohlkörper (I1 bzw. 1") einen anderen Temperaturausdehnungskoeffizienten als der darin befindliche Körper (2'b bzw. 2"b) aufweist; Fig. 3 bis 5.U. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsraum mit dem am Glied (Rohr 1) befindlichen Raum (4) über eine Leitung (Glasrohr 5) kleiner lichter Weite verbunden ist.909 841/1115■-* - . 19H9265. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Druckkraft (PM ansprechende
Glied als ein zylindrisches.Rohr (1) ausgebildet ist, welches die Druckkraft (P') in seiner Längsrichtung aufnimmt, und daß die den in diesem Rohr (1) befindlichen, mit Flüssigkeit gefüllten Raum (1O axial begrenzenden frände (z.B. Querplatten2 und 3) am Rohr (1) mit Abstand von dessen beiden Enden festgelegt sind; Fig. 1 bis 3 und 5.6. Gerät nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Ausgleichsraum einschließende Hohlkörper (1")in dem im Rohr (1) befindlichen Raum (1O angeordnet ist;
Fig. 5.7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Begrenzungswand (2a bzw. 2'a und 2"a) des Raumes (1O innerhalb des Rohres (1) topfartig bis dicht an die andere, als ebene Querplatte (3) ausgebildete Begrenzungswand heranre5.cht; Fig. 2 und Λ.8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfboden (2"a) der einen Begrenzungswand (2'a, 2"a) die eine Abstützfläche des Rohres (1) bildet; Fig. 4·.9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil (2'a) der topfartigen Begrenzungswand (2'a,
2"a) ein Mittel zum Ausgleich der temperaturabhängigen Volumenänderung der Flüssigkeit bildet.909841/1 1 1 5-A4-Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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Families Citing this family (2)
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GB2393253B (en) * | 2002-09-18 | 2005-11-16 | Abb Offshore Systems Ltd | Pressure sensing apparatus |
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1969
- 1969-03-24 DE DE19691914926 patent/DE1914926A1/de active Pending
- 1969-03-25 FR FR6908681A patent/FR2004679A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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