DE1914778A1 - Elastische Kupplung fuer OElfeuerungsmotor - Google Patents

Elastische Kupplung fuer OElfeuerungsmotor

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DE1914778A1
DE1914778A1 DE19691914778 DE1914778A DE1914778A1 DE 1914778 A1 DE1914778 A1 DE 1914778A1 DE 19691914778 DE19691914778 DE 19691914778 DE 1914778 A DE1914778 A DE 1914778A DE 1914778 A1 DE1914778 A1 DE 1914778A1
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DE
Germany
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motor
shaft
oil pump
bore
oil
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Pending
Application number
DE19691914778
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English (en)
Inventor
Kunze Dipl-Ing Ernst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/72Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members with axially-spaced attachments to the coupling parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/14Details thereof
    • F23K5/142Fuel pumps

Description

  • 8 Elastische Kupplung für ölfeuerungsmotor" Die Erfindung betrifft einen Ölbrenner-Aggregat mit einer an der einen Seite des Antriebsmotors angeflanschten Ölpumpe, deren Antriebswelle über eine elastische Kupplung mit der Motorwelle verbunden ist und einem an der anderen Motorseite angeflanschten Geblase.
  • Die Entwicklung yon Ölbrennern für Warmwasserheizungen hat zu einer Bauart geführt, bei der an der einen Seite des Antriebsmotors das Gebläse und an der anderen Seite die Ölpumpe angeflanscht ist, Gegenüber der früheren Bauart, bei der die Ö1-pumpe am Gebläsegehäuse, in dem das fliegend auf die Motorwelle aufgesetzte Lüfterrad rotiert, angeflanscht war, ergab sich dabei eine merkliche Verringerung der Baulänge. Bei dieser Bauart war das Gebläserad auf der Motorwelle angeordnet und die Kupplung zwischen Motorwelle und Ölpumpenwelle konnte über eine Wellenverlagerung und Drehmomentunregelmäßigkeiten gut ausgleichende Gummikupplung erfolgen, die einen schwingungsmäßig und akustisch ruhigen Lauf gewährleisten.
  • Bei dem heute üblichen engen Zusammenbau von Motor und Ölpumpe sind die Platzverhältnisse für die Unterbringung der erforderlichen Kupplungen sowohl in axialer als auch in radialer Richtung äußerst beengt. Bei einer bekannten Ausführung der Kupplung zwischen Antriebsmotor und der direkt an diesem angebauten Ölpumpe ist eine Kunststoffkupplung zwischen der hohl gebohrten Motorwelle und der im Durchmesser kleineren Ölpumpenwelle vorgesehen, die mit zwei Flügeln in Schlitze des hohl gebohrten Teiles der Welle des Antriebsmotors eingreift. Eine solche Kupplungsanordnung ist jedoch äußerst empfindlich gegenüber Herstellungs- und Montage-Fehlern. Die Anwendung dieser Kupplung erfordert daher hohe Präzision der zusammenwirkenden Teile, nämplich der Hohlwellenbohrung, der Schlitze und der Pumpenaufnahme am Motorlagerschild und der Kupplung selbst.
  • Schon bei einer geringfügigen Abweichung der axialen Ausrichtung der beiden zu kuppelnden Wellen entstehen durch diese bekannte Kupplung klappernde Geräusche, die äußerst störend sind. Es wurde festgestellt, daß dieses Klappern bereits bei einer Achsversetzung von nur 5 Hundertstel mm auftritt. Durch die durch das Rattern auftretenden radialen Kräfte, die auf die Pumpe wirken, wird diese undicht, so daß Öl aus der Pumpe a tritt, was zu einem Ausfall des Ölbrenner-Aggregates führt.
  • Bei den vielen Typen von Ölbrennern, die heute auf dem Markt sind, bereitet es hohe Kosten für alle benötigten Pumpen-Typen entsprechende Kupplungen auf Lager zu halten.Die Pumpen wellen haben zwar fast alle den gleichen Wellendurchmesser jedoch ist es durch unterschiedliche Wellenlänge und durch eine unterschiedliche Abflachung der Pumpenwelle notwendig, die Kupplungen jeweils den Bedingungen durch eine konstruktive Änderung anzupassen sowie eine große Anzahl von Kupplungstypen auf Lager zu halten, was zusätzliche Kosten verursacht.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Kupplung für die Verbindung der Wellen des Antriebsmotors und der Ölpumpe eines Ölbrenner-Aggregates zu schaffen, die die oben geschilderten Nachteile, also bei kleinster effektiver Baulänge Verlagerungen der beiden Wellen gegeneinander zuläßt und störende Geräusche erzeugende Schwingungen, die außerdem zu einer Beschä digung der Ölpumpe fiihren können, vermeidet.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfindungsgemäß da rin, daß die Welle des Motors an dem der Ölpumpe zugewandten Ende eine Bohrung aufweist, in die der Wellenstummel el der Ölpumpe hineinragt, daß in axialer Richtung in der Welle eine weitere Bohrung angeordnet ist, deren Durchmesser kleiner ist als der der ersten Bohrung,daß weiterhin in die zweite Bohrung ein Bolzen mit dem gleichen Durchmesser wie der der Bohrung n gepreßt ist, dessen Länge größer istals die Länge dieser Bohrung daß eine aus einer Spiralfeder bestehende Kupplung einerseits auf den Bolzen und andererseits auf den Wellenstummel der ölpumpe aufgeschoben ist und so die Motor- und Ölpumpenwelle kraftschlüssig miteinander verbindet.
  • Grundsätzlich sind die erwähnten Federkupplungen für sich bereits für die Verbindung von Spinnspindeln mit der Antriebswelle bekannt (siehe deutsche Patentschrift 538 897). Diese müssen jedoch bei der bekannten Ausführung die Spinnspindel tragen, so daß sich die einzelnen Windungen der Federkupplung berühren, womit diese einem Verschleiß durch gegenseitige Reibung unterliegen und einer Wartung bzw. Schmierung bedürfen. Dies ist bei der Anordnung nach der Erfindung nicht der Fall, da sich die Windungen dort nicht berühren und somit einem Verschleiß nicht unterliegen, womit die neue Kupplung wartungsfrei ist.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist der Abstand des dem Motor zugewandten Ende des Wellenstummels vom dem der Ölpumpe zugewandten Ende des Bolzens mindestens gleich der Lange des Wellenstummels.
  • In zweckmäßiger Weise besteht zwischen benachbarten Windungen der Spiralfeder in axialer Richtung ein Abstand.
  • Dadurch kann eine Reibung zwischen den einzelnen Windungen der Feder, die zu einem VerschleiB führen wurde, nicht eintreten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung des Gegenstandes der Erfindung weist das lagerschild des Motors an der der Ölpumpe zugewandten Seite zur Motorachse einen konzentrisch zur Motorachse liegenden zylindrischen Hohlraum auf., in die das zylinderförmige Antriebsteil der Ölpumpe eingesetzt ist.
  • Bei einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung ist der Lagerteil des Lagerschildes des Motorgehäuses bis in den Raum zwischen den Wickelköpfen der Statorwicklung und des Kurzschlußringes der Rotorwicklung nach innen gezogen. Dabei kann sich in vorteilhafterweise die Bohrung in axialer Richtung etwa bis in die Mitte des Blechpaketes erstrecken.
  • Bei der neuen Kupplung sind die oben geschilderten Schwierigkeiten und Fehlerquellen der bekannten Kupplungsausführungen vermieden, da die neue Kupplung als Federkupplung größere Achsversetzungen ohne Schwingungen und Geräuschbildung aufzunehmen in der Lage ist. Außerdem besteht eine Elastizität in axialer Richtung, so daß ein ruhiger Lauf unbedingt gewährleistet ist. Schließlich kann die Pumpenwellenabflachung und der Schlitz in der Motorwelle entfallen, wodurch zusätzliche Arbeiten, die auf der Drehbank nicht vorgenommen werden können, entfallen. Für verschiedene Ölpumpenausführungen mit gleichem Wellendurchmesser sind bei Anwendung der neuen Kupplung nur noch zwei Ausführungen der Federkupplungen erforderlich und zwar eine für Rechtsllauf und eine für Linkslauf der Pumpe. Die -drehweiche Verbindung des Motors mit der Pumpe ist auch in der Lage, Drehmomentunregelmäßigkeiten, die vom Motor oder von der Pumpe herrühren, aufzufangen, so daß diese nicht auf das gekuppelte Teil übergehen und Geräusche erzeugen können.Insbesondere verhindert die Federkupplung die Übertragung der in einem Einphsaenmotor nicht vermeidbaren Rüttelmomente.
  • Die Anordnung der Federkupplung innerhalb der Motorwelle erlaubt es, die Baulänge gegenüber Ölbrenneraggregaten mit bekannter Kupplung aus Kunststoff noch um ein gewisses Maß zu verkürzen. Da zwischen den Windungen der Federn ein gewisser Abstand - wie schon ausgeführt wurde - besteht, kann innerhalb der Feder keine Reibung zwischen metallischen Teilen auftreten, so daß eine Schmierung der Kupplung nicht erforderlich ist und auch keine Abnutzung der Federkupplung erfolgen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Kupplung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch die der Ölpumpe zugewandten Teile des Antriebsmotors.
  • In der Zeichnung ist mit 1 die Motorwelle und mit 2 das Motorgehäuse bezeichnet.Die Motorwelle weist eine axiale zylindrische Bohrung 3 auf, die sich bis in den Teil der Welle erstreckt die in der Mitte des Blechpaketes liegt.Das Lagerschild 8 ist in das Motorinnere hereingezogen und erstreckt sich bis unter die Wickelköpfe bzw. in den Bereich unterhalb der Kurzschlußringe des Motors.-Die Motorwelle ist mittels Lagern 4 im Lagerschild gelagert. In der Bohrung 3 ist eine weitere in radialer Richtung ins Innere der Welle verlaufende Bohrung 5 vorgesehen, in die ein Bolzen 6 eingepreßt ist. Das Lagerschild weist eine größere axiale Bohrung 9 auf, in die das zylinderförmige Antriebsteil der Ölpumpe 11 mit kleinem Spiel eingesetzt ist.
  • über die Bolzen 6 und die Welle 12 ist eine Federkupplung 7 geschoben, deren Drehsinn der Drehrichtung des Motors entspricht. Sie wird beim Lauf des Motors auf jeder der beiden Wellen festgezogen. Der innere Durchmesser der Windungen der Feder 7 ist in nicht montiertem Zustand etwas kleiner als der Durchmesser des Bolzens 6 und der Welle 12 der Ölpumpe. Die Federkupplung läßt sich so leicht auf den Bolzen bzw. die Ölpumpenwelle aufschieben und zieht sich bei einer Drehmoment-Übertragung so fest, daß ein Schlupf zwischen Kupplung und Wellen vermieden ist. Die Wickelrichtung der Kupplungsfeder ist selbstverständlich so, daß das zu übertragende Drehmoment die Feder zusammenzieht, womit sich - wie gesagt - ein einwandfreier Kraftschluß zwischen Kupplungsfeder und Wellenzapfen ergibt.
  • Zwischen der Welle 12 der Ölpumpe 11 und dem Bolzen 6 in der Motorwelle 1 besteht ein größerer Abstand9 um der Federkupplung 7 die Möglichkeit ZU geben, radiale und axiale Verlagerungen der beiden Motorwellen zueinander auszugleichen. Die einzelnen Windungen der Federkupplung 7 weisen einen gewissen Abstand zueinander auf,so daß sich diese nicht berühren, wodurch Reibung zwischen den einzelnen Windungen vermieden wird.

Claims (6)

Patentansprüche
1. @@brenner-Aggrega@ mit einer an der einen @e@@e des Antriebsmotors angeflanschten Ölpumpe, deren Antriebswelle über eine elastische Kupplung mit der Motorwelle verbunden ist und einem an der anderen Motorseite angeflanschten Gebläse, dadurch gekennzeichnet 9 daß die Welle (1) des Motors an dem der Ölpumpe (11) zugewandten Ende ein Bohrung (3) aufweist, in die der Wellenstummel' (12) der Ölpumpe (11) hineinragt, daß in axialer Richtung in der Welle (1) eine weitere Bohrung (5) angeordnet ist, deren Durchmesser kleiner ist als der der Bohrung (3), daß weiterhin in die Bohrung (5) ein Bolzen (6) mit dem gleit ehen Durchmesser wie derderBohrung (5) eingepreßt ist, dessen Länge größer ist als die Länge dieser Bohrung und daß eine aus einer Sprralfeder (7) bestehende Kupplung einerseits auf den Bolzen (6) und andererseits auf den Wellenstummel (12) der Ölpumpe (11) aufgeschoben ist und so die Motor- und Ölpumpenwelle kraftschlüssig miteinander verbindet.
2. Ölbrenner-Aggregat nachnAnspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der dem Motor zugewandten Ende des Wellenstummels (12) von dem der Ölpumpe zugewandten Ende des Bol zens (6) mindestens gleich der Länge des Wellenstummels (12) ist.
3. Ölbrenner-Aggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Windungen der Spiral feder (7) in axialer Richtung ein Abstand besteht.
4. Ölbrenner-Äggregat nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Lagerschild (8) des Motors an der der Ölpumpe zugewandten Seite zur Motorachse (1) einen konzentrisch zur Motorachse liegenden zylindrischen Hohlraum (9) aufweist, in die das zylinderförmige Antriebsteil (13) der Ölpumpe eingesetzt ist.
5. Ölbrenner-Aggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil des Lagerschildes (8) des Motorgehäuses bis in den Raum zwischen den Wickelköpfen der Statorwicklung und des Kurzschlußringes der Rotorwicklung nach innen gezogen ist.
6. Ölbrenner-Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohrung in axialer Richtung etwa bis in die.Mitte des Blechpaketes erstreckt.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0481927A1 (de) * 1990-10-17 1992-04-22 FASA POMPE S.r.l. Maschine mit variablem Durchfluss zum Reinigen mittels Hochdruckwasserstrahl
DE102018200766A1 (de) * 2018-01-18 2019-07-18 Bühler Motor GmbH Motorgehäuse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0481927A1 (de) * 1990-10-17 1992-04-22 FASA POMPE S.r.l. Maschine mit variablem Durchfluss zum Reinigen mittels Hochdruckwasserstrahl
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