DE1914111A1 - Verfahren zum Abreiben von Anbackungen beim Vorwaermen von in einem Drehofen zu brennendem oder zu sinterndem Rohmaterial und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Abreiben von Anbackungen beim Vorwaermen von in einem Drehofen zu brennendem oder zu sinterndem Rohmaterial und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Info

Publication number
DE1914111A1
DE1914111A1 DE19691914111 DE1914111A DE1914111A1 DE 1914111 A1 DE1914111 A1 DE 1914111A1 DE 19691914111 DE19691914111 DE 19691914111 DE 1914111 A DE1914111 A DE 1914111A DE 1914111 A1 DE1914111 A1 DE 1914111A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cyclone
preheater
caking
raw material
abrasive material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19691914111
Other languages
English (en)
Other versions
DE1914111B2 (de
Inventor
Albertus Dipl-Ing Gundorph
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F L Shmith & Co As
Original Assignee
F L Shmith & Co As
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by F L Shmith & Co As filed Critical F L Shmith & Co As
Publication of DE1914111A1 publication Critical patent/DE1914111A1/de
Publication of DE1914111B2 publication Critical patent/DE1914111B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D25/00Devices or methods for removing incrustations, e.g. slag, metal deposits, dust; Devices or methods for preventing the adherence of slag
    • F27D25/008Devices or methods for removing incrustations, e.g. slag, metal deposits, dust; Devices or methods for preventing the adherence of slag using fluids or gases, e.g. blowers, suction units
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/2016Arrangements of preheating devices for the charge
    • F27B7/2025Arrangements of preheating devices for the charge consisting of a single string of cyclones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

München, 20, März 1969 L/Li/D
Anmelder: FoLoSmIdth & Co. A/S, Vigeralev Alle 77»
Kopenhagen-Valby, Dänemark
Verfahren zum Abreiben von Anbackungen beim Vorwärmen von in einem Drehofen zu brennendem oder zu sinternden Roh-*
material und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Zn der Zementindustrie oder in verwandten Industrien werden in einem Drehofen zu brennende oder zu sinternde granulierte Rohmaterialien gewöhnlicherweise, bevor sie in
den Drehofen eintreten„durch Berührung mit heißen Gasen
in einem Suspensionsvorwärmer vorgewärmt. Dieser kann aus einer Reihe von Zyklonen bestehen, welche miteinander und mit dem Drehofen über Rohre verbunden sindB wobei die
heißen Gase nach aufwärts durch jeden Zyklon in den
nächsten strömen, dabei das Gut aufwärts in Suspension durch ein Steigrohr in jeden Zyklon tregjesi und wobei schließlich das Gut in den Drehofen aus dem Zyklons eintritt, welcher zuerst von den heißen Gasen duireh-ströKBt wird. Veiter kann ei" Suspensionsvorwäroier aus einem so konstruierten Schacht o bestehen, daß mindestens etwas des Gutes, welches dem
Schacht oben zugeführt wird, eich gegen die aufsteigenden heißen Gase als ein Ergebnis davon nach unten bewegt, daß es durch die zirkulierenden GaeefcrSttoe In dem Schacht oder
in den Kammern oder Abschnitten» in welche der Schacht unterteilt ist, in Ansammlungen oder dicht«Wolken überführt wird.
to ο co 00
Es wurde oft festgestellt« daß das Rohmaterial sum Anbacken an den den Weg der Heißen Gase begrenzenden Flächen in einem Suspensionsvorwärmer neigt. Dies geschieht in der Praxis, wenn die Gase Alkalidämpfe und Chloride, normalerweise von Alkalimetallen,enthalten» Die entstehenden Anbackungen können aufgebaut werden bis sie die Ursache für echte Betriebe« störungen werden. Es können sich aber auch mindestens einige von ihnen von den Flächen« an weichen sie gebildet werden, lösen» nach unten bewegen und mindestens teilweise die Teile versperren, in welche sie gelangen. Dies verursacht wieder Schwierigkeiten, Aufgabe der Erfindung ist es nun« diese Schwierigkeiten zu überwinden.
Erfindungsgemäß werden nun Anbackungen,, welche wie beschrieben entstehen, durch Abreiben mit festen Teilchen oder zerstäubtem Wasser abgelöst und gebrochen«, Das Abreiben erfolgt durch Beschüß mit festen Teilchen oder durch Fallenlassen von festen Teilchen unter Schwerkraftwirkung auf oder gegen die Anbackungen. In Jedem Fall tritt nicht nur Abriebwirkung„ sondern auch etwas Kühlung auf„ welche Temperatu3*differ©nzen in den Anbackungen erzeugt, so daß in diesen Spannungen«, welche ein Ablösen und Brechen bewirken, ausgebildet werdenβ
Das Abreiben kann kontinuierlich erfolgen,, wird aber vorzugaweise intermittierend ausgeführt „ Das Ziel ist ftatürlieh,, entweder die Anbackungen abzuspalten, bevor sie irgendeine störende Größe erreichen, oder wenn in dem Fraglichen Verfahren die Ainbackungen dazu neigen, sich von selbst zu lösen, sie aufzubrechen, bevor sie irgendeine störende Verstopfung bewirken. Selbstverständlich können in jeder Anläge Mittel sowohl zum Abbrechen der sich bildenden Anbackungeini als au eh
co zum Zerschlagen abgelöster Anbackungen vorgesehen werden„
^ aber es ist natürlich erwünscht, eine Anlage nicht mehr als
ο von selbst
\ nötig zu komplizieren und wenn die Anbackungen/zum Abbrechen
_i neigen, kann es noch gut genug sein, sich einfach auf ihr
<J> Zerschlagen nach ihrem Lösen zu konzentrieren«
Die Erfindung bezieht sich hauptsächlich auf Suapensionsvor-» wärmerfür Zementrohmehl und ist insbesondere ^obwohl nicht darauf beschränkt s bei Zykbnvorwärsnern anwendbaro Diese um» fassen gewöhnlich mehrere Abschnitte, 'z„Bo vier« und im allgemeinen besteht eine Neigung zum Anbacken nur in den heißesten Abschnitten, das sind der Zyklon« welcher als letzter von dem Rohmaterial passiert wird, die Rohre zwischen ihm und dem Drehofen und die übliche Staubkammer. Das ist die Kammer, in welche die heißen Gase direkt aus der Drehofen= einlaßöffnung eintreten und welche für die vorliegenden Zwecke als Teil des Vorwärmers betrachtet werden kann.
Das abreibende Material darf natürlich nicht auf das Brennen oder andere Verfahren in dem Drehofen einwirken oder das Produkt zerstörenο Bei Verwendung von Wasser wird dieses in des normalen Vorwärmer unmittelbar verdampft„ s© daß es niemals in den Drehofen eintrittα Es wurde In der Praxis gefunden, daß beim Brennen von Zement das beste abreibende Material aus Zementkiinkerteilchen besteht. Wenn Flächen, auf welchen sich Anbackungen bilden,oder gelöste Anbackungen mit Zementklinker beschossen werden sollen, beträgt dessen Teilchengröße vorteilhafteruäse 1 ■= 1,5 mm. Erfolgt der Abrieb unter dem Einfluß der Schwerkraft„ sind größere Zement» klinkart<^l,cheti erforderliche Dabei sollten Teilchen von 5 ■' 10 mm Größe verwendet werden. Xn jedem Fall können Klinker der gewünschten Größe leicht durch Siebverfahren erhalten worden„
Die Erfindung schließt die Kombination eines Drehofens mit eiηί)πι Suspension«vorwärmer einc welcher die heißen Gase aus dem Drehofen und das Rohmaterial aufnimmt und in welchen
«Sie
in Düsen endende Rohre/mit einer Zuführung für abreibendes Material verbunden Bind,in Öffnungen in den Wänden des Vor» wärmer* eintretext oder durch diese hindurchgehen. Wenn, wie es bevorzugt wirdc das abreibende Material ein Feststoff iet, sind vorzugsweise Mittel vorgesehen, um es individuell
909840/1169 ,.
in jedes Rohr einzuführen„ Diese Mittal sind vorteilhafter» weise nahe der Wand des Teiles des Vorwärmers„ in welchen das abreibende Material einaufuhren istB angeordnet« Diese Mittel könnet: vorteilhafterweise ein Trichter und ein Dosierventil sei«, Laiches kontinuierlich oder intermittierend je nach den Erforderniesen betätigt werden kann, Wenn das abreibende Material Wasser ist, kann es allen die» sen Rohren durch eine einzige Hauptleitung zugeführt werden, welche Wasser unter Druck enthält»
Es wurde als besonders vorteilhaft gefunden0 die Düsen mit langgestreckten rechteckigen öffnungen zu versehen, so daß sie fächerförmige Strahlen aus'abreibendem Material erzeu« gen.
Wenn ein Zyklonvorwärmer verwendet wirdε können Mittel zum Abgeben festen abreibenden Materials durch das Oberteil . eines Zyklons hindurch0 damit sich das Material an der Wand des Zyklons nach unten bewegen kann,, oder durch die Wand eines Rohres hindurch über einem Punkt,, an welchem der Querschnitt eines Rohres sich nach oben au zu verengen beginnt, oder an beiden Stellen vorgesehen sein. In jedem Fall kann das abreibende Material unter Sehwerkraftwirkutig fallen» Bs kann ein Speisetrichter usad ein Ventil an jeder Öffnung von einer Anzahl von Öffnungen rund um die Oberseite des Zyklons oder
II rund um das Rohr an dem Punkt angebracht seine wo dieses sich im Querschnitt verengt; ao daß das senkrecht durch die Öffnungen eingeführte Material sich an der innere« Wandung des darunterliegenden Rohrteiles nach unten bewegen wirdo Es kann auch ein kreisförmiger Schlitz rund um das Oberteil . des Zyklons auegebildet und mit einem Ring abgedeckt sein,. ... welcher um die senkrechte Achse des Zyklons drehbar und mit .... einer Öffnung versehen ist, durch welche abreibendes Material in den Zyklon über den Schlitz eintreten kann. Ein Speise= f trichter für das Material kann dann über dor Öffnung foefestigt werdenβ um mit dem Ring zu rotieren e so daß das abreibend© Material von der Öffnung in Berührung Knit der dar= ,
909840/1169
~5~ 19H111
wffitejpliegenden Fläche während der Rotation abgegeben wird.
Einige beispielhafte erfindungsgemäße Vorrichtungen werden noch anhand der schaubildlichen Zeichnungen beschrieben» Bs stellen dart
Pig, 1 den untersten Abschnitt eines Zyklonvorwarmere,
welcher mit den oberen Ende eines Drehofens verbunden und Mit Mitteln «um Beschießen verschiedener-Oberflächen versehen ist,
eine Einzelheit der Fig. 1 im vergrößerten Maßstab, den untersten Zyklon eines Zyklonvorwärmer», welcher mit Mitteln «ur Einspeisung von abreibendem Material
wirkung
unter Schwerkraftversehen ist, die nit B in Fig. 3 bezeichneten Teile in einem vergrößerten Maßstab,
die Einspeisung abreibenden Materials in ein senk^ rechtes Rohr,
den Boden eines Zyklons, von dessen Wandungen sich Aftbackungen von selbst gelöst haben, zusammen mit Mitteln zum Zerschlagen dieser Anbackungen, Fig. 7 andere Mittel zum Zerschlagen solcher Anbackungen«
Fig. 1 zeigt das obere Ende eines Drehofens 1, dessen Ein» laß mit einer Staubkammer 2 umgeben ist, die mit einem Steige rohr 3 in Verbindung steht. Das Steigrohr 3 mündet tangential in einen Zyklon 4, von dessen Oberteil ein mittleres Gasrohr 5 zum nächsten Abschnitt des Vorwärmers führt* Vorgewärmtes Rohmehl, welches vom Gas in einem nicht dar- \ gestellten Zyklon in diesem Abschnitt abgetrennt worden ist,fließt durch eine Leitung 6 nach unten, tritt in das Steigrohr 3 ein und wird von den heißen aus dem Drehofen kommenden Gasen mitgerissen, wodurch die Temperatur des Mehles weiter erhöht« wird. Die Gase tragen das Rohmehl in den Zyklon 4, welcher ein zylindrisches Teil 4a aufweist, das in ein konisches ... Teil 4b übergeht, das seinerseits mit einem zylindrischen .... Teil 4c verbunden ist, wobei das untere Ende des Zyklon you
909840/1 169 /""'
- 6 " ■ 19U111
einen konischen Teil kd gebildet wird. In dem Zyklon k wird das vorgewärmte Rohmehl Abgetrennt, wobei es den Boden des Zyklons durch ein Fallrohr 7 über eine Regeleinrichtung 8 verläßt. Diese Regeleinrichtung 8 stellt sicher, daß das. Rohmehl durch das Fallrohr 7 nach unten gehen kann, indem si· verhindert, daß Gas durch das Fallrohr 7 strömt. Das. Fallrohr 7 mündet In ein geneigtes Rohr 9 t über welches das vorgewärmte Rohmehl in den Drehofen 1 durch die. Staubkammer 2 hindurch eingeführt wird· Die Gase verlassen den Zyklon durch die Leitung 5 t um in den Zyklon des nächsten Abschnittes einzutreten, wobei sie weiteres Rohmehl auf ihrem Veg mitreißen.
Eine Anbackneigung besteht, wenn die heißen Drehofengase Alkalidämpfe oder Chloride enthalten. Diese Alkalldämpfe und Chloride kondensieren auf den von den Oasen mitgerissenen. Staub- und Rohmehlteilchen, wodurch die Oberflächen dieser Teilchen klebrig werden und einige davon an den den Weg der Oase begrenzenden Wänden ankleben. Die an diesen Wänden gebildeten Anbaekungen sind die Auflageflächen für neue klebrige Partikel und so weiter. Die Flächen, welche besonders der Bildung von Anbaekungen unterliegen, sind die Wände der Staubkammer 2, des Steigrohres 3 und des Zyklone k. Zn einem Verfahren, bei welchem die Anbaekungen . dazu neigen, sich au lösen, können diese gelösten Anbackungen die Verbindung zwischen dem Teil ha des Zyklon und der Leitung 7 verstopfen. Für die weitere Beschreibung der Fig* .1 wird angenommen, daß die durch die Bildung von Anbaekungen ., hervorgerufenen Schwierigkelten am besten durch Abreiben der. Oberflächen, an welchen sich Anbaekungen bilden, beseitigt . werden können. . .
Eine der Vorrichtungen sum Entgegenwirken der Bildung von .- · Anbaekungen 1st in Fig« 2 dargestellt, wobei mit 10 ein Teil der Wand eines Steigrohres oder eines Zyklons bezeichnet ist. Bin Rohr It geht durch die Wand 10 hindurch und endet in einer Düse 12, welche gegen die Wand gerichtet iet. Ähnliche
909840/1169
~ 7 ~ 1 9 U111
Rohre 11 sind unter geeignetem Winkelabstandζ.B„ von 90°e rund um den Zyklon oder das Rohr vorgesehen und alle mit eine? Ringleitung 13 verbunden r welche den Zyklon oder daa Rohr umgibt und durch welche Preßluft in die Leitungen 11 eingespeist wird. Feetee abreibendes Material wird in Jede Leitung 11 von einem in Fig« 2 nicht dargestellten Behälter 16 Über ein Regelventil 15 ©ingeführt„ welches jedes geeignete Dosierventil sein kanne Ringleitungen, jode mit radialen Rohren 11 und Düsen 12 P sind vorgesehen bei 13a rund um den Boden des Teiles 4a dos Zyklon und bei 13b rund utn den Boden des Teile ke, wobei die Düsen nach abw&rts gerichtet sind» um so die Flächen an den oberen Enden der Teile 4b bzw. ^d zu beschießen ο Ringleitungen 13c und 13d sind auch rund um das
angebracht
Steigrohr j, wobei die Düsen an den radialen über die Ring·» leitungen 13c und 13d gespeisten Leitungen *>?.ch unten gerichtet sind. Um dem Anbacken an den gekrümmten Teilen des Steig» rohres entgegenzuwirken, ist eine einzige nach eben gericht««= te Düse 12e vorgesehen. Schließlich ist noch eine einzige nach unten gerichtete Düse 12f angeordnet» um den geneigten Boden der Staubfcacaraar 2 zu beschießen e
Die Anzahl der erforderlichen Düsen on J©dem Punkt hängt zum grüßten Teil von der Anbackteei&uiig ab, Wie dargestellt epelst Jede Ringleitung 13& und 13d drei Düsen und die Ringleitungen 13b und 1Jt speisen je vier Düsen» Um die Anzahl der Behälter 16 ssu verringern^ können swei Düsen 12 einen gemeinsamen Behälter 16 habeno Andererseits sollte jedoch die Entfernung zwischen dem Behälter und der Düse kurz sein.
Das abreibende Material wird von den Gasen mitgerissen« da? . von in dem Zyklon oder in einem höheren Abschnitt abgeschieden und schließlich desa Drehofen durch das Rohr 9 zugeführt.
Der in Figo 1 dargestellte Zyklon ist von einer etwas unübliehen Gestalt,. Mit dieser Gestalt ist es aber möglichc die . Düsen insbesondere in bequemer Weise zum Freihalten des unte~
90 9 840/1169
ren Teiles des Zyklons von Anbackungen zu befestigen«,
In den Figuren 3 und k ist der unterste Zyklon k eines Zyklonvorwärmer« dargestellt. Dieser Zyklon besteht nur aus einem, oberen zylindrischen Teil 4a und einem unteren konischen Teil 4b. Der Zyklon wird über ein Steigrohr 3 beschickt und die Gase werden über eine Leitung 5 abgegeben. Es wird angenommen, daß bei de« durchgeführten Verfahren die Anbackungen im wesentlichen über die ganze Innere Fläche des Zyklons gebildet werden.
Am Oberteil des Zyklon ist rund um die Leitung 5 «ine ringförmige Schulter 33 und nahe an deren Rand eine ringförmige Vertiefung 21 ausgebildet. Im Boden dieser Vertiefung ist. ein Schlitz 22 vorgesehen, welcher mit dem Inneren des. Zyklons in Verbindung steht. Dieser Schlitz erstreckt sich über den ganzen Umfang des Zyklons und ist nur an einigen Punkten durch nicht dargestellte Brücken unterbrochen* wodurch Verbindungen zwischen dem mittleren Teil des Deckels und seinem äußeren Hand sichergestellt werden«
Ein Ring 23 mit einer einzigen Öffnung, welche das Ende einer Leitung 2k aufnimmt, ist lose in die Vertiefung 21 eingelegt. Die Leitung 2k, in Weicher ein Dosierventil 25 angeordnet ist, steht mit einem ziemlich große Klinkerteilchen enthalt , tenden Behälter 26 in Verbindung«. Der Behälter 26 wird von.... einem Rahmen 27 getragen, welcher so unterstützt und.hefe?,, stigt ist, daß er rund um die Leitung 5 gedreht werden kann o<; Dieser Rahmen schließt zwei Ringe 28 und 29 ein, die mit Gleitflächen an dem Rohr im Eingriff stehen, wobei der Ring £8 auf einem ringförmigen Flansch 32 ruht, der unbiegsam mit.der Leitung verbunden 1st. Ein an der Leitung befestigter Zahn?.,» kranz 30 steht mit einem Ritzel 31 im Eingriff,, das über ein. Untersetzungsgetriebe 35 von einem Motor Jk angetrieben wird» der von dem Rahmen 27 getragen wird«, Bei Drehung des Motor» wird auf diese Weise der Rahmen langsam um die Leitung 5, ge?., dreht, wobei der Behälter 26 und somit der Ring 23 von ihm
9 0 9 8 4 0/1169 o ^
mitgeschleppt werden. Im Verlauf der Drehung durchläuft die Leitung 24 den ganzen Schlitz 22, so daß Kiinkerteilchen aus dem Behälter 2.6 sehr massiv und dicht entlang der Innenwand des zylindrischen Zyklonteils 4a fallen und anschlier ßend den konischen Teil 4b herunterrinnen, wodurch die Wände beider Teile von Anbackungen freigehalten werden. Teilchen zwischen 5 und 10 mm Größe sind so groß und schwer, daß sie von den im Zyklon zirkulierenden Gasen wenig beeinflußt werden.
Der eine rotierende Behälter 26 kann durch mehrere feststehende Behälter, die einheitlich rund um das Oberteil, des Zyklons verteilt sind« ersetzt werden,, In diesem Fall ist für jede von einem Behälter 26 kommende Leitung,24 eine Öffnung im Oberteil des Zyklon vorgesehen. Jedoch ergibt diese Ausführungsform nicht den gleichen einheitlichen Angriff, wie er mit einem rotierenden Behälter erhalten wirde von Klinkerteilchen über den ganzen Umfang des Zyklons.
Venn sich Anbackungen an den Wänden eines vertikalen Steig= rohrea bilden, kann die in Fig. 5 schaubildlich dargestellte Anordnung verwendet werden. Diese Figur zeigt ein Steigrohr 36, welches über ein gekrümmtes Rohr 37 in einen Zyklon 38 mündet. Das Steigrohr 36 ist von größerem Durchmesser als das Rohr 37ο Zwischen diesen Rohren ist ein konisch zulaufendes Verbindungsstück 39 vorgeseheno Zur Zuführung des abreibenden Materials münden senkrechte Rohre 40 in das Verbindungen stück.39. Die Rohre können in Düsen enden, wobei das abreiben» de Material unter Druck durch diese abgegeben wird,, um die Wand des Rohres 36 zu beschießen. Sie können aber auch einfache Rohre sein, durch welche das abreibende Material unter Schwerkraftwirkung fällt.
In Fig. 6 ist der Boden eines Zyklon 4i dargestellt, von welchem eine konisch zulaufende Leitung 42 zu einem Feststoffe abgaberohr 43 führt. Es wird angenommen, daß sich bei dem in der Anlage„ von welcher der Zyklon 4i ein Teil ist,, ausge?
909840/1169 - 10 - '""""
führte Verfahren Anbackungen an den Wänden des Zyklon bilden, diese Anbackungen eich von selbst lösen und nach unten fallen, wodurch sie eine Teilverstopfung, wie bei 44 gezeigt, bilden. Um diese Anbackungen zu zerbrechen, gehen in Düsen 46 endende Leitungen 45 in öffnungen 47 in der Basis des Zyklon 4i hinein. Jede Leitung 45 ist mit einer Hauptpreßluft-Ringleitung 48 sowie über eine Leitung 49 «it dem Boden eines Speisetrichters 50 für Klinker, welche al« ein abreibendes Material verwendet werden, verbunden. Der Durchfluß durch die Leitungen 45 und 49 wird über verkettete Ventile 51 bzw. 52 gesteuert»
Fig, 7 unterscheidet sich von Fig. 6 nur durch die nach oben gerichtetes Leitungen 53* welche in Düsen 54 enden, um das abreibende Material nach oben durch die Wand des Feststoff abgaberohree 43 abzugeben. Die Abgabe des abreibenden Materials nach oben bietet den Vorteil, daß die Anbaclrangea beim Zerbrechen angehoben werden, anstatt nach unten in die Mündung des Feststoffabgaberohres 43 gedrückt zu werden.
Zur Verdeutlichung der Menge an erforderlichem abreibenden Material und der Häufigkeit des Abrelbens werden noch Ein= zelhelten eines Verfahrene angegeben „ bei welchem sich Aa=- backungen bildenD von selbst lösen und nach unten fallen« wie es in Flg. 6 dargestellt ist. Der Zyklon 41 war der unterste Zyklon eines Zyklonvorwärmers <, Er war von üblicher-*. Konstruktion und bestand aus einem oberen zylindrischen Teil, mit einem Ianendruchmesser von 5*2 m und einer Höhe.von he2:*m sowie, einem unteren konischen Teil mit einer Höhe von 5j3 ■>Sechs Leitungen 45 waren gleichmäßig rund um den Boden dee-. Zyklon verteilt. Im Verlauf von 24 Std. wurden etwa .800 fsg Klinker durch die sechs Düsen gepreßt, von denen jede eine , 10 mm lange und 4 mm breite rechteckige Auslaßöffmsng Das Beschießen wurde zweimal pro Stunde durch Jede Dües einen Zeitraum von je 10 Sek. durchgeführt. Die Klinker. eine Teilchengröße zwischen 1 und 1,5 vme Durch diese lißMneuam» wurde die Leitung 42 wirkungsvoll von jeder st8r®2sd©a ¥«r- —.
909840/1 169 ......
-η- 19H111
stopfung freigehalten«
Natürlich können vielerlei Abwandlungen vorgenommen werden. So i«t es bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht wichtig9 spezielle Vorrichtungen vorzusehen. Beispielsweise können in den Wänden des Vorwärmers geeignete öffnungen angebracht und durch Beckplatten verschlossen werden f welche leicht entfernt werden können, wenn Ablagerungen zu beschießen sindo Dann kann eine geeignete Vorrichtung, welche eine flexible Rohrleitung mit einer Düse einschließt, in eine Stellung gebracht werden, daß die Düse in jede Öffnung der Reihe nach eingeführt und die inneren Oberflächen mit Wasser oder festen Teilchen beschossen werden können«
909840/1169

Claims (1)

  1. Paten tanaprüche
    Verfahren,bei welchem in einem Drehofen zu brennendes, oder zu sinterndes, gegebenenfalls granuliertes, Rohmaterial vor dem Eintritt in den Drehofen in Berührung mit heißen Gasen in einem Suspensionsvorwärmer vorgewärmt wird und sich Anbackungen an den Flächen bilden* welche die Gaswege begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die so entstandenen Anbackungen durch Abrieb mit festen Teilchen oder*zerstäubtem Wasser entfernt bzw. von selbst abgelöste Anbackungen auf diese Weise zerbrochen werden,
    2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abreibende Material aus Rohmaterial« oder Fertig» produktteilchen besteht«
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zementrohmaterial behandelt wird und die Anbackungen durch Beschießen mit Zementklinkerteilchen abgelöst und/ oder gebrochen werden·
    k ο Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche B dadurch gekennzeichnet, daß der Abrieb intermittierend erfolgt«
    5ο Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß die sich von selbst gelösten Anbackun« gen sich nach unten bewegen und durch Abrieb mit festen Teilchen oder Wasser zerbrochen werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 5« dadurch gekennzeichnet, daß. Zementrohmaterial behandelt wird und die Anbackungen. mit.,., Zementklinkern beschossen werden.
    7. Verfahren nach Anspruch 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchengröße der Zementklinker 1 - 1,5 mm beträgt.« ..,,.
    909840/1169 ' -
    ,13- 191 Al
    8, Verfahren nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil de« Abriebe unter dem Einfluß der Schwerkraft mit Zementklinkern mit einer Grüße von 5 - 10 mm erfolgt«
    9» Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 4, sowie 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorwärmen in Zyklonen und in diese führenden Steigrohren erfolgt und daß die Flächen des zuletzt von dem Material durchlaufenden Zyklons und des in diesen mündenden Steigrohres abgerieben werden.
    10. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrene nach den Ansprüchen 1 - 9t dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Drehofen (1) zum Brennen oder Sintern von gegebenen» falls granuliertem Rohmaterial und einen die heißen Gase von dem Drehofen (1) und das Rohmaterial aufnehmenden Suspensionsvorwärmer umfaßt, in welchen in Düsen (12, 12e, 12f, 46B 54) endende Rohre (il) die mit einer Zuführung für abreibendes Material verbunden sind, in Öffnungen (22t 47) in den Wänden des Vorwärmers eintreten oder durch diese hindurchgehenο
    ο Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet« daß die Zuführung für abreibendes Material von einer Ringleitung (13» 13a, 13b, 13c, 13d„ 48) gebildet wirdp welche Wasser unter Druck enthält und daß die durch die Wände des Vorwärmers gehenden Leitungen (11, 4O0 45» 53) mit dieser Leitung (13, 13a, 13b, I3ce 13d, 48) verbunden sind ο
    12, Vorrichtung nach Anspruch 10 „ dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (15, 16( 49r 50, 52) zum individuellen Einführen eines festen abreibenden Materials in jede Leitung (11, 40, 45, 53) vorgesehen sind»
    Vorrichtung
    13ο 'nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die , Mittel zur Einführung des festen abreibenden Materials einen Behälter oder Speisetrichtor (16O 26, 50) und ein Dosierventil (I5t> 25, 52) umfassen.
    909840/1169
    i4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 -. 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (12, 12«, I2f, 46, 54) aur Erzeugung fächerförmiger Strahlen langgestreckte rechteckige öffnungen haben.
    15* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 ■» 1%, dadurch gekennzeichnet* daß der Vorwärmer eia Zyklonvorwärmer ist und die in Düsen (12, 46, 54) endenden Leitungen (11» 45f 53) auf die Verbindungen des Bodens eines Zyklons (4, 38, 41) mit einem Feststoffabgaberohr (43) gerichtet sind, da* sich von dem Zyklon (4, 38, 4i) nach unten erstreckt.
    fc 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 » 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwärmer ein Zyklonvorwärmer ist und daß Mittel (21, 22» 23, 24, 25, 26, 27, 28« 29»
    30, 31» 32, 34, 35) sum Abgeben festen abreibenden Ma«
    Xh, 38. Uf)
    terials durch das Oberteil des Zyklons/hindurch Vorgesehen sind, damit sich das Material an der Wand des Zyklons (4, 38, 4i) nach unten bewegen kann,,
    ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 ■= 16„ dadurch kennzeichnet, daß der Vorwärmer ein Zyklonvorwärmer und daß Mittel (4o) zum Abgeben festen abreibenden rials durch die Wand eines Rohres (39) hindurch oberiaalb eines Punktes, an welchem der Querschnitt des Rohrs® (39) sich nach oben zu zu verengen beginnt, vorgesehen sind« -
    18» Vorrichtung nach Anspruch 16 ader 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil-gesteuerter Speisetrichter (5®) für das abreibende Material an jeder von einer Anzahl öffnungen, die rund um die Oberseite des Zyklone (4B 389 4i) odcar dl® Wand des Rohres (39) vorgesehen sind, angebracht ist»
    19a Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gakenzssalcteeu® daß ein ringförmiger Schlitz (22) rund tarn die Oberseite ü®a Zyklons (4, 38, 4i) angebracht und mit eisern MlBg (S3)
    909840/1169
    - 14 ■=
    abgedeckt ist» welcher um die senkrechte Achse des Zyklons (4, 38, 4i) drehbar und mit einer öffnung versehen ist, durch welche abreibendes Material in den Zyklon (kt 38, 41) über den Schlitz (22) gehen kann und wobei ein Speisetrichter (26) für das Material oberhalb der öffnung befestigt iet„ um sich mit. dem Ring (23) zu drehen ο
    909840/1169
    Leerseite
DE19691914111 1968-03-20 1969-03-20 Verfahren und vorrichtung zum entfernen von anbackungen von zu brennendem oder zu sinterndem rohmaterial Ceased DE1914111B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB03455/68A GB1189408A (en) 1968-03-20 1968-03-20 Suspension preheaters for rotary kilns

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1914111A1 true DE1914111A1 (de) 1969-10-02
DE1914111B2 DE1914111B2 (de) 1977-04-21

Family

ID=10023288

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691914111 Ceased DE1914111B2 (de) 1968-03-20 1969-03-20 Verfahren und vorrichtung zum entfernen von anbackungen von zu brennendem oder zu sinterndem rohmaterial

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3726045A (de)
JP (1) JPS4915457B1 (de)
CA (1) CA953496A (de)
DE (1) DE1914111B2 (de)
FR (1) FR2004325A1 (de)
GB (1) GB1189408A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3109847B1 (fr) 2020-04-30 2023-06-16 Energy Pool Dev Système et procédé de gestion d’énergie
CN113776348B (zh) * 2021-08-11 2023-10-31 广西鱼峰水泥股份有限公司 一种水泥窑旋风预热器清堵用防喷涌烫伤装置

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US782608A (en) * 1904-11-28 1905-02-14 Frederick William Jackson Boiler-flue cleaner.
US1058298A (en) * 1912-10-14 1913-04-08 Harry Gregg Locomotive-furnace door.
US1795348A (en) * 1927-03-30 1931-03-10 Westinghouse Electric & Mfg Co Condenser-cleaning system
US2665118A (en) * 1949-01-19 1954-01-05 Ekstroems Maskinaffaer Ab Apparatus for cleaning gas swept heating surfaces
US2627149A (en) * 1950-08-30 1953-02-03 Jet Heet Inc Method of cleaning deposits of soot and the like from passages
DK108740C (da) * 1962-12-13 1968-02-05 Westfalia Dinnendahl Groeppel Apparat til forvarmning af cementråmel.
US3299459A (en) * 1964-06-15 1967-01-24 Schlumberger Technology Corp Pipeline cleaning apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
CA953496A (en) 1974-08-27
GB1189408A (en) 1970-04-29
JPS4915457B1 (de) 1974-04-15
DE1914111B2 (de) 1977-04-21
FR2004325A1 (de) 1969-11-21
US3726045A (en) 1973-04-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2527149C2 (de) Verfahren und Anlage zur wenigstens partiellen Kalzinierung vorerwärmten, pulverförmigen Rohmaterials
DE2732344A1 (de) Gasturbinenmaschine
DE4030054C2 (de) Verfahren und Anlage zum Reduktionsglühen von Eisenpulver
DE2740961C2 (de)
DE2626972A1 (de) Vorrichtung zum beladen von luft mit einer steuerbaren menge eines in einen behaelter eingebrachten pulverfoermigen oder feinkoernigen gutes durch aufwirbeln des gutes und zum ausblasen der beladenen luft aus diesem behaelter
DE1431563B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum foerdern von grob zerkleinerten kohlepartikeln in einer rohrleitung mittels eines traegergases
DE1458762A1 (de) Schachtofen fuer die Direktreduktion von Eisenerz
DE1914111A1 (de) Verfahren zum Abreiben von Anbackungen beim Vorwaermen von in einem Drehofen zu brennendem oder zu sinterndem Rohmaterial und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE7512489U (de) Vorrichtung zum aufbauen und ausbessern der feuerfesten auskleidung von industriellen oefen und heissgehenden gefaessen
DE3701988A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von schuettgut, insbesondere strahlgut
DE1932094B2 (de) Vorrichtung zum mischen pulverfoermiger und breiartiger gueter
DE10156616B4 (de) Verfahren zur Mitverbrennung von mechanisch entwässertem Klärschlamm in einem Wirbelschichtkessel mit stationärer oder schwach expandierter Wirbelschicht
DE3241239A1 (de) Vorrichtung zum austragen von feststoffen aus einem wirbelschichtreaktor
DE2444641B2 (de) Trocknungs- und verbrennungsofen fuer feststoffhaltige materialien, wie schlaemme und dergleichen
DE3919715C1 (en) Cyclone heat exchanger for powders - has tapered outlet connected to enlarged second with sloping part, opening into discharge pipe
DE610050C (de) Einrichtung zur UEberfuehrung der Waerme heisser Gase auf Schichten fester Stoffe
DE1198795B (de) Vorrichtung zum Brennen, Roesten, Sintern von staub- oder griessfoermigem Gut in derSchwebe und Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung
DE3109781A1 (de) Verfahren und drehrohrofen zum brennen von zementrohstoffen zu klinker
EP2612094B1 (de) Vorrichtung zum einbringen von abfallstoffen und/oder alternativen brennstoffen in den innenraum eines aggregats
DE915724C (de) Verfahren und Einrichtung zur Aufgabe fester Brennstoffe aus hochliegenden Bunkern auf Feuerungsroste
DE102004027192B4 (de) Anordnung zur Verbrennung kleinstückiger Brennstoffe, vorzugsweise Pellets
DE1157528B (de) Drehofen, insbesondere zum Brennen von Zement
DE1901746B2 (de) Rohrmuehle
AT127388B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zement in Drehofen.
DE289069C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8235 Patent refused