DE1913775U - Moebelduebel. - Google Patents

Moebelduebel.

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DE1913775U
DE1913775U DE1965R0029938 DER0029938U DE1913775U DE 1913775 U DE1913775 U DE 1913775U DE 1965R0029938 DE1965R0029938 DE 1965R0029938 DE R0029938 U DER0029938 U DE R0029938U DE 1913775 U DE1913775 U DE 1913775U
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dowel
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furniture
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DE1965R0029938
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Christian Rechmeier
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Description

iua*-u. 65
1. 50.1.65
Christian Rechmeier, 49 Herford, !Paxusweg 15
Möbeldübel
Die Seuermng "bezieht sich auf einen aufschraubbaren öbeldubel, mit dem man auf leichte Weise ^öbelzwischenwände,-boden u. dergl. am Möbeln befestigen kann.
Allgemein sind Dübel bekannt, die so fest eingesteckt oder aufgeschraubt werden, dass das Ende, welches in das andere Teil des Ildöbels eingeführt werden soll, in entsprechender Länge über das 1^Ob elteil überstehen , an dem sie befestigt sind. Durch diese überstehenden Enden ist es nicht möglich, Zwischenwände, -boden u. dergl., in fertig zusammengebaute Möbel einzubauen, sondern man muss zuerst die Zwischenwände- boden u.dergl. in die teils zusammengesetzten Möbel einsetzen und dann zuletzt die -"1Ob elwände oder -decken , die mit !löchern zur Aufnahme der vorstehenden Dübelsnden versehen sind, auf diese aufbringen. Dieses ist ein schwieriges Verfahren, besonders wenn mehrere Zwischenteile eingesetzt werden müssen, weil die Dübelenden alle zugleich in die Löcher eingeführt werden müssen. Besonders bei Möbeln, diefest verleimt werden und nicht mit Beschlagen zusammengebaut werden, ist es dann -„auch nicht mehr möglich einmal eingesetzte Zwischenwände herauszunehmen, wenn einmal eine andere Raumeinteilung erwünscht wird. Mit fest aufgeschraubten Dübeln könnte man dieses zwar erreichen, aber in manchen Fällen sitzen die Zwischenteile so dicht, dassdas Anschrauben praktisch unmöglich ist. In allen !Fällen is t es aber ein zeitraubender und schwieriger Arbeitsgang.
Die Aufgabe der Erfindung ist es diese Nachteile zu beheben.
Dieses geschieht dadurch, dass ein Dübel an der Zwischenwandseite in Längsrichtung gegen sein (e) Befestigungselement (e) verschiebbar angebracht wird. Ein solcher Dübel wird erst an der Zwischenwand so befestigt, dass das Dübelende nicht über den Rand hervorsteht.
Nachdem dann die Zwischenwand in das fertig zusammengebaute Möbel eingesetzt ist, werden einfach die Dübel in Längsrichtung in die dafür vorgesehenen Löcher vorgeschoben. Dieses ist ein einfaches Verfahren, wodurch beim Zusammensetzen
RA.052109-1.2.65
der Möbel viel Zeit und Arbeit eingespart wird. Zweckmässig ist es, wenn ein brückenförmiges Gehäuse als halterungselement verwendet wird, da hierdurch eine gute Führung, Verschiebbarkeit und ein guter Halt nach allen leiten erreicht wird. Vorteilhaft ist es, wenn der Dübel in vorgeschobenem Zustand arretiert wird, damit er nicht zurückgleiten kann, besonders wenn er nach oben gerichtet angebracht wird.
Zu diesem Zwecke kann man zweckmässig eines der beiden Teile mit einer Ausnehmung und das andere Teil mit einer ^ase versehen, die in diese Ausnehmung eingreift, wenn der Dübel vorgeschoben ist.
Zweckmässig ist die Hase von der SäMeberichtung her langsam ansteigend, damit sie sich leicht einschieben lässt. Dann senkrecht affallend, damit sie sicher arretiert. Die arase kann auch an einem der beiden Teile so angebracht sein, dass sie nicht in eine Ausnehmung eingreift, sondern vor der Halterung oder hinter dem eingeschobenen Dübel.
Vorteilhaft ist es auch das hintere Teil des Dübels unrund zu halten, da somit der Dübel mit der Nase zur Arretierung sich nicht beim Einschieben so drehen kann, dass die Hase nicht in die vorgesehene Ausnehmung trifft.
Damit sich die Arretierung einschiebenxässt, ist es erforderlich, dass mindestens eines der beiden Teile aus elastischem, nachgiebigem Material hergestellt ist. Dieses ist auch wichtig, damit der Dübel sich auch gut einschieben lässt, wenn einmal das vorgesehene Loch nicht ganz passen sitzt.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, auch eine gesonderte Federung zur Arretierung einzubauen, ähnlich, wie die i^ase, wobei dann auch starres laaterial für die anderen Teile verwendet werden könnt e.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Epfindung.
Fig. 1
zeigt unter 1 den runden Dübel. 2 zeigt das unrunde Verlängerungsteil des Dübels mit der langsam ansteigenden i4ase 3·
Fig. 2
zeigt .unter 4 das brückenförmige Halteelement mit ^chraubenlöchern 5. In die Ausnehmung 7 wird das Teil It. Fig. 1 eingeschoben und die Fase 3 rastet dann in die Ausnehmung 6 ein

Claims (10)

Schut ζ ansprü che
1. Dübel zum Befestigen ύοώ. Möbelteilen, insbesondere Zwischenwände und dergl. an Möbeln, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübel in seiner Längsrichtung gegen ein Halteelement (e) verschiebbar ist.
2. Dübel nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass als
Halterung ein brüekenförmiges Gehäuse verwendet wird.
3. Dübel nach Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende des Dübels 2 unrund ausgebildet ist.
4. Dübel nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübel in vorgeschobenem Zustand arretiert wird.
5. Dübel nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der beiden Teile mit einer vorstehenden Nase versehen Jst.
6. Dübel nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die läse von der Schieberichtun£: her langsam ansteigend ist.
7. Dübel nach den Ansprüchen 1-6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Hase räch beendeter Steigung wenigstens senkrecht abfällt.
8. Dübel nach den Insprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der beiden Teile mit einer Ausnehmung versehen is t.
9. Dübel nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der beiden Teile aus elastischem, nachgiebigem Material hergestellt ist.
10. Dübel nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass dass eine gesondert abgefederte Arretierung eingebaut ist.
DE1965R0029938 1965-02-01 1965-02-01 Moebelduebel. Expired DE1913775U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10228320C1 (de) * 2002-06-25 2003-12-11 Dietrich Menzel Vorrichtung zur Auflage von Regalbrettern an Seitenwangen eines Regals

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