DE1912699C3 - Prüfeinrichtung für Ausgabeautomaten - Google Patents

Prüfeinrichtung für Ausgabeautomaten

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DE1912699C3
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DE19691912699
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Inventor
Günther Hilsenberg Georg 7750 Konstanz Seidel
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs-GmbH, 6000 Frankfurt
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Description

Inneren eines Ausgabe- ζ. Β. Geldausgabeautomaten. Sie enthüll ein Register l.das aus nSetz-Rücksetz-Flipflops 2 besteht. Die Setzeingänge aller Flipflops sind einzeln herausgeführt und gemeinsam mic S bezeichnet Die Rücksetzeingänge aller Flipflops sind ebenfalls einzeln herausgeführt und gemeinsam mit R bezeichnet. Einander entsprechende Ausgänge A aller Flipflops liegen an einer Koinzidenzschaltung K.
Es ist vorgesehen, daß ein Entnahmeberechtigter einen Kodeträger in den Automaten einführen muß, auf welchem ein Kode KA in η möglichen Bitstellen binär z. B. durch Lochung markiert ist. Ferner muß er einen zweiten Kodeträger einführen, auf dem ein anderer Kode KB ebenfalls binär in η möglichen Bitstellen markiert ist. Sämtliche Bitstellen beider Kodes werden in dem Automaten auf ja/nein abgetastet, und von jedem Stellenabtaster führt eine Leitung in einen Stecker ST der in einen Gegenstecker GS einsteckbar ist. Die Ausgangskontakle AK des Steckers STsind mit den Eingangsleitungen, wie durch gestrichelt in den Stecker ST eingezeichnete Verkreuzungen angedeutet ist, so verbunden, daß eine Bitstelle (Flipfiop) des Registers 1 (im allgemeinen) nicht das Signal der ihr entsprechenden Bitstelle in dem Kode KA empfängt, sondern das einer anderen Bitstelle des Kodes KA. Ebenso verhält es sich mit dem Kode KB, wobei jedoch eine andere gegenseitige Zuordnung der Bitstellen getroffen ist. Es ist mit anderen Worten gegenüber einem in dem Register 1 einzustellenden »Arbeitskode« der Kode KA in einer bestimmten vorgegebenen Weise stellentnäßig verwürfelt und der Kode KB in einer anderen Weise stellenmäßig verwürfelt, und der Stecker STstellt eine Entwürfelungseinrichtung dar.
Diese Stellenverwürfelungen sind ein erstes Mittel, um unerkennbar zu machen, in welcher Weise die beiden Kodes KA und KB einander zugeordnet sind. Es können ferner für verschiedene Ausgabeautomaten unterschiedlich entwürfelnde Stecker vorgesehen werden mit der Folge, daß von einem berechtigten Benutzer nur bestimmte Automaten benutzt werden können, diejenigen nämlich, deren Stecker die richtige Entwürfelung zur Erzielung eines Sollergebnisses in dem Register 1 durchführt.
Es ist ein Steuerwerk SW vorgesehen, das, nach der Einführung der beiden Kodeträger in Gang gesetzt, nacheinander Taktsignale M, f 2 ... ί 5 ausgibt. Das erste Taktsignal fl aktiviert eine Torschaltung Ti, welche den aus dem Kode KA entwürfelten Kode KA' über die Setzleitungen Sin das Register 1 übermittelt.
Danach gibt das Steuerwerk SVV ein Taktsignal f2 aus, welches eine Torschaltung Tl aktiviert. Hierdurch wird an die Setz- und Rücksetzeingänge S und R des Registers 1 eine Addierlogik Add angeschaltet und über diese Addierschaltung ein Bitgeber 3 in Gestalt von Quellen vorbereiteter Bitpotentiale wirksam, um einen Summanden C in das Register 1 hineinzuaddieren, wodurch der in dem Register enthaltene Registerstand KA' in einen anderen Registerstand umgeschlüsselt wird. Diese Umschlüsselung ist ein weiterer Schritt, um die gegenseitige Zuordnung der Kodes KA und KB unerkennbar (und gegebenenfalls abänderbar) zu machen.
Danach gibt das Steuerwerk SW ein Taktsignal f3 aus, das eine Torschaltung Γ3 aktiviert. Hierdurch werden die Klemmen des Gegensteckers GS, welche den aus dem Kode KB entwürfelten Kode KB' ausliefern, jeweils an einen Setzeingang S oder Rücksetzehigang R angeschaltet und dadurch der Inhalt des Registers t erneut abgeändert.
Die Organisation der vorbeschriebenen Werteintragungen in das Register 1 ist so, daß,.wenn ein richtiger Kode KA und ein richtiger zugeordneter Kode KB abgetastet wurden, nach dem letztgenannten Wertwandlungsschritt ein bestimmter Sollwert des Inhaltes des Registers 1 sich ergibt, der durch die Koinzidenzschaltung K abgefragt wird. Diese gibt, wenn der genannte Sollwert sich einstellt, an ihrem Ausgang ein Signal KS aus, welches bedeutet, daß der Vergleich der beiden Kodes KA und KB erfolgreich war, d. h. der Benutzer, der die Kodeträger in den Automaten einführte, in einer ersten Stufe als entnahmeberechtigt festgestellt wurde.
Im vorliegenden Beispiel soll der genannte Sollwert derjenige sein, wo alle η Flipflops des Registers auf »1« gestellt sind, daher sind alle gleichartigen Flipflopausgänge A, die bei gesetztem Zustand der Flipflops den Wert »1« führen mögen, an die Koinzidenzschaltung K angeschlossen.
Das Koinzidenzsignal KS wird bei diesem ersten Erscheinen über eine Umschalteinrichtung, z. B. ein Flipflop U, an einen Steuereingang SL eines Antriebs 4 gegeben, der hierauf nach einer Verzögerungszeit ein endloses Magnetband 5 aus einer Grundstellung heraus in Lauf versetzt. Auf diesem Magnetband 5 sind für viele berechtigte Automatenbenutzer weitere Kriterien in Form von Magnetisierungsmarken aufgezeichnet, beispielsweise Sperrvermerke für solche Personen, die aus irgendwelchen Gründen zeitweise von einer Entnahme ausgeschlossen sein sollen oder auch Vermerke, wieviel Entnahmen ein Benutzer schon getätigt hat, sofern hierfür eine zulässige Höchstzahl vorgesehen ist.
Bevor das Magnetband seinen Lauf beginnt, geschieht noch folgendes: Das Steuerwerk SW gibt zunächst einen Taktimpuls ί 4 aus, welcher eine Torschaltung T4 aktiviert. Hierdurch wird der aus dem Kode KB entschlüsselte Kode KB' auf die zugeordneten Rücksetzeingänge R gegeben, d. h. es _wird der Inhalt
111 des Registers 1 um den Wert KB' geändert. Der
Wert KB' entspricht einer Zahl, die dem einzelnen berechtigten Benutzer zugeordnet ist. Diese Zahl (die zugleich eine Benutzer-Kontonummer sein kann) entspricht der Nummer einer Zelle (Bandabschnitt) des Bandspeichers, die dem betreffenden Benutzer zugeteilt ist, und die Zellen aller Benutzer sind fortlaufend numeriert.
Nach dem Taktsignal ί 4 gibt das Steuerwerk SWein Taktsignal /5 aus, welches eine Torschaltung T5 aktiviert. Diese schaltet die Eingänge S und R des Registers 1 an eine Zähllogik Z an, durch welche das Register 1 nunmehr als Zähler arbeiten kann.
Das Magnetband 5 enthält für jede Speicherzelle eine Taktmarke in einer Taktspur, die von einem Magnetkopf 6 abgetastet wird. Wenn das Magnetband nun seinen Lauf aufnimmt, erzeugt jede Taktmarke einen Zählimpuls, der über die Zähl-Logik Z den Inhalt des Registers 1 um j^ine Einheit aufwärts zählt. Es wird jetzt also der Wert KB' aufwärtszählend aus dem Register 1 wieder hcrausgezählt, und wenn wieder die Einstellung 111 ....(alle Flipflops auf »1«) des Registers 1 erreicht ist, sind so viele Zellen des Bandspeichers abgezählt, wie die dem Kode KB zugeordnete Zahl angibt, d. h. es ist, wenn die Koinzidenzschaltung K erneut ein Signal KS ausgibt, die Speicherzelle des jeweiligen Benutzers erreicht.
Das Signal KS wird bei diesem seinem zweiten Erscheinen beispielsweise auf eine Torschaltung 8
gegeben, welche bewirkt, daß der Inhalt der ausgewählten Zelle, d. h. des ausgewählten Bandabschnitts, von einem Informations-Lesckopf 7 aus über das Tor 8 in einen Ausgang 9 weitergegeben wird, um je nach seinem Inhalt entweder ein weiteres Freigabekritcrium als Zwischen- oder als Endkriterium zu geben, oder aber ein Sperrkriterium, welches eine Entnahme aus dem Automaten verhindert.
Es sind nicht dargestellte Schaltmittel vorgesehen, um das Register 1 vor jedem Prüfvorgang der geschilderten Art auf 000 zu normieren.
Angemerkt sei, daß der Rcgistcrsollwerl. der als Spcicheradrcß-Kriterium dieni, nicht notwendig mit dem Registcrsollwert übereinstimmen muß, der die Spcicheransteucrung freigibt. Beispielsweise könnte, nachdem im vorbcschiicbcnen Beispiel die Koinzidenzschaltung K erstmalig angesprochen hat, das Register 1
auf 000 gestellt (normiert) werden, dann der Wert
KB' in das Register 1 eingeführt und hcrnath das Register abwarts/.ühlend bis zur Einstellung 000 zu-
rückgczählt werden. Es wäre dann aber eine /weite Koinzidenz-Abfrageschaltung erforderlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Prüfeinrichtung für Ausgabeautomaten, welche ■ jedem Benutzer individuell zugeteilte und abgetastete Kodes nach Umschlüssel'ung mindestens eines der Kodes vergleicht und bei einem Sollergebnis die adressierte Ansteuerung eines Speichers veranlaßt, in dem weitere zu prüfende Kriterien für eine Mehrzahl von Benutzern gespeichert sind, gekennzeichnet durch ein Register (1), durch Taktsignale (/1 bis i5) nacheinander aktivierbare Torschaltungen (71 bis 75) für das Register, über die von dem Benutzer einzugebende Kodes, mindestens ein intern erzeugter Umschlüsseluügswert und Impulse für eine Adressenabzählung parallel in das Register (1) einführbar sind, sowie durch eine Koinzidenzschaltung (K), die bei einem vorgegebenen Registersland ein Freigabesignal für die Speicheransteuerung und bei einem darauffol- to gendem vorgegebenen Registerstand ein Signal zum Auslesen des zu der angesteuerten Adresse gehörenden Speicherbereichs erzeugt.
2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koinzidenzschaltung (K) nur einen vorgegebenen Registerstand abfragt und ihr Signal bei jeweils erstmaligem Auftreten als Freigabesignal für die Speicheransteuerung und bei erneutem Auftreten als Signal zum Auslesen des Speicherinhalts wirksam gemacht wird.
3. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltungen (Tl, 73, 74) zur Eingabe der Benutzer-Kodes in das Register (1) mit einer Stellenentwürfelungseinrichtung (ST, GS) verbunden sind, die die Zuordnung der einzelnen Stellen von abgetasteten Kodes untereinander verändert.
4. Prüfeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellenentwürfelungseinrichtung eine Steckeraufnahme (GS) aufweist, in die ein Stellenentwürfelungs-Stecker (ST) einsteckbar ist.
5. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen intern erzeugten Umschlüsselungswert in das Register (1) eingebende Torschaltung (72) mit einer Addierlogik (Add) für das Register und einen Summandengeber (3) verbunden ist.
6. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Impulse für eine Adressenzählung in das Register (I) eingebende Torschaltung (75) mit einer Zähllogik (Z) für das Register und einem Zählimpulsgeber (6) verbunden ist, der synchron mit einem Adressendurchlauf des Speichers betätigt wird.
7. Prüfeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher als ein insbesonders endloses Speicherband (5) ausgebildet ist, das jeweils aus einer Grundstellung anläuft und je Adresse einen Zählimpuls erzeugt.
8. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Register (1) aus Setz-Rücksetz-Flipflops (2) besteht und die Kode-Stellenwerte zur Erzielung des vorgegebenen Registerstands als Sollergebnis teils Setzeingängen (S) und teils Rücksetzeingängen ^parallel zugeführt werden.
Die Erfindung betrifft eine Prüfeinrichtung für Ausgabeautomaten, welche jedem Benutzer individuell zugeteilte und abgetastete Kodes nach Umschlüsselung' mindestens eines der Kodes vergleicht und bei einem Sollergebnis die adressierte Ansteuerung eines Speichers veranlaßt, in dem weitere zu prüfende Kriterien für eine Mehrzahl von Benutzern gespeichert sind.
Es sind Ausgabeautomaten bekannt, die nicht durch Geldeinwurf betätigt werden, sondern durch einem Kreis von berechtigten Benutzern zugeteilte abtastbare Kodeträger zu einer Ausgabe veranlaßt werden können, wobei Sicherungen gegen Fälschungen solcher Kodeträger und gegen sonstige unberechtigte Benutzungen des Automaten vorgesehen sind. Insbesondere ist eine Prüfeinrichtung für Automaten dieser Art bekannt (französische Patentschrift 13 05 500), welche jedem Benutzer individuell zugeteilte und abgetastete Kodes nach Umschlüsselung eines der Kodes — durch übertragsloses Hinzuaddieren eines Festwertes — vergleicht und bei einem Sollergebnis die adressierte Ansteuerung eines Speichers veranlaßt, in dem weitere zu prüfende Kriterien für eine Mehrzahl von Benutzern gespeichert sind. Bei dieser bekannten Prüfeinrichtung geschieht der genannte Vergleich bei schrittweiser lichtelektrischer Abtastung der Stellen der auf einer Lochkarte befindlichen Kodes, und die adressierte Speicheransteuerung dadurch, daß an einer weiteren lichtelektrischen Abtaststation eine Kodeperforation der Karte mit Marken eines optisch abtast-Bandspeichers auf koinzidierende Lichtdurchlässigkeit geprüft wird. Die hierzu erforderlichen Einrichtungen bedingen einen nicht unbeträchtlichen apparativen Aufwand sowie Raumbedarf u. a. für die Transportwege und Zeitaufwand für die Transportvorgänge.
Aus der US-Patentschrift 34 01 830 ist es bekannt, einerseits von Hand und andererseits durch eine Karte in einen Ausgabeautomaten eingegebene Kodes in jeweils ein Register einzuspeichern, um sie miteinander zu vergleichen.
Bei elektronischen Personenkontrolleinrichtungen ist es aus der US-Patentschrift 32 21 304 bekannt, einender zu vergleichenden Werte mit auswechselbaren Verschlüsselungseinrichtungen umzuschlüsseln.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Prüfeinrichtung der eingangs genannten Art elektronisch so auszubilden, daß sie Vergleiche, insbesondere auch umgeschlüsselter Werte, mit besonders geringem Aufwand an Bitspeicherstellen durchführt.
Die erfindungsgemäße Prüfeinrichtung ist gekennzeichnet durch ein Register, durch Taktsignale nacheinander aktivierbare Torschaltungen für das Register, über die von dem Benutzer einzugebende Kodes, mindestens ein intern erzeugter Umschlüsselungswert und Impulse für eine Adressenabzählung parallel in das Register einführbar sind, sowie durch eine Koinzidenzschaltung, die bei einem vorgegebenen Registerstand ein Freigabesignal für die Speicheransteuerung und bei einem darauf folgendem vorgegebenen Registerstand ein Signal zum Auslesen des zu der angesteuerten Adresse gehörenden Speicherbereichs erzeugt.
Weitere Erfindungsmerkmale gehen aus den Unteransprüchen hervor.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Prüfeinrichtung nach der Erfindung dargestellt, wobei nur die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Elemente in schematisierter Darstellung wiedergegeben sind.
Die dargestellte Prüfeinrichtung befindet sich im
DE19691912699 1969-03-13 Prüfeinrichtung für Ausgabeautomaten Expired DE1912699C3 (de)

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DE1912699A1 DE1912699A1 (de) 1970-09-17
DE1912699B2 DE1912699B2 (de) 1976-12-09
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