DE1912562A1 - Verfahren zum Herstellen zusammengesetzter Gegenstaende - Google Patents
Verfahren zum Herstellen zusammengesetzter GegenstaendeInfo
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- H01B3/18—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
- H01B3/30—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes
- H01B3/307—Other macromolecular compounds
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Description
PATENTANWÄLTE I9125fi9
8 MÖNCHEN 8, TELEFON: 888478 und 821011 BRAUHAUSaTRASSE ■
TELEQRAMMEI ZUMPAT
POSTSCHSOKKONTOi MÖNCHEN SII39
POSTSCHSOKKONTOi MÖNCHEN SII39
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUF-HAUOER
BANKHAUS H. AUF-HAUOER
Case RC.4396/4459
Die Erfindung betrifft Verfahren zum Herstellen zusammengesetzter
Gegenstände und insbesondere bezieht sie sich auf Metallgegenstände·
Nach einem Verfahren gemäß der Erfindung wird ein Metallgegenstand
dadurch hergestellt, daß wenigstens zwei Teile zu einer zusammengesetzten Form zusammengefügt werden, wobei
wenigstens ein Teil porös ist, und daß dann die zusammengesetzte Form zur Herstellung eines Metallgegenstände«
mit im wesentlichen in der gleichen Gestalt wie die
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zusammengesetzte Form mit einem Metall überzogen wirde
Nach der Erfindung zeichnet sich ein Metallgegenstand dadurch aus, daß wenigstens ein zellenartiger bzw» netzartiger Aufbau
in der Form eines dreidimensionalen Netzwerkes so angeordnet ist, daß eine Anzahl von Zellräumen gebildet wird, die rait·=
einander in Verbindung stehen, wobei dieser Aufbau mit einem weiteren Keilförmigen Aufbau zu einem einheitlichen Stück ver=>
bunden ist«
Weiterhin kann ein Metallgegenstand nach der Erfindung wenig==
stens einen zellförmigen Aufbau in der Form eines dreidiraen»
sionalen Netzv/erkes aufweisen, das so angeordnet ist, daß eine
Anzahl von Zellräumen gebildet wird, die miteinander in Ver=
bindung stehen, wobei ein festes ?4etallteil mit diesem über
wenigstens ©inen Abschnitt der einen Oberfläche von diesem zu einem Stück verbunden isto
Das Überziehen bzw« Beschichten der zusammengesetzten F®m er=
folgt vorzugsweise auf galvanischem Wege*
Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zur Herstellung eines Gegenstandes wie oben angegeben, bei dem die Teile mit einer
Anode und einem Separator mit offenen Poren während des Galvanik
sierens zusammengefügt werden. Eines der Teile kann eine Kathode bilden oder gegebenenfalls kann auch eine zusätzliche
Kathode verwendet werdeno
Das poröse Material kann in der Form von agglomerierten Fasern 9
wie etwa als verfilztes Material, oder in der Form eines schwammähnlichen oder Schaummaterials, wie etwa als natürlicher
Schwamm oder ein Schaum aus Kunstharz, vorliegen· Xm allgemeinen werden Polyurethanschäume vorgezogen. Das poröse Ma-
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terial kann im Retail verbleiben oder es kann entfernt werden,
beispielsweise durch Erwärmen bis zum Schmelzen oder indem die
Asche des Materials entfernt wird·
Wenn eine hohe Porosität erforderlich ist, so kann der Schaum
ein retikulierter bzw« netzartiger Schaum sein, d.h. ein
Schaum, bei dem die organische Phase als dreidimensionales Netzwerk mit praktisch keinen, eell.enbildenden Wandabschnitten
vorliegto Solche retikulierte Schäume können dadurch hergestellt werden, daß man die relativ dünnen Zeilwände aus dem
Schaum entfernt, beispielsweise durch chemische Mittel, wie wässriges Natriumhydroscid im Falle von Polyurethanschaum·
Wenn das Metall auf galvanischem Wege aufgebracht werden soll, muß entweder ein poröses Material verwendet werden, dac
elektrisch leitend ist, oder das Material muß mittels einer leitenden Oberflächenschicht leitend gemacht werden. Nichtleitende
Materialien können durch einen Zusatz, wie etwa Graphit oder ein Metallpulver, selbst leitend gemacht werden.
Sine leitende Oberflächenschicht kann durch Überziehen des Materials mit einem h&rtbaren Harz ausgebildet werden, in dem
ein leitender Zusatzstoff eingelagert ist oder dadurch, daß auf chemischem Wege ein Metall auf diesem abgelagert wird,
beispielsweise durch Reduktion von ammoniakälischem Silber»
nitrat in situ. Im allgemeinen, wenn die chemische Ablagerung verwendet wird« sollte die Oberfläche mit einem oder mehreren
Sensibilisierungsmitteln für Silber behandelt werden, wie etwa mit Zinn-Ii-Chlörld und anschließend mit Palladiumchlorid·
Metalle, die auf galvanischem Wege aufgebracht werden können, sind Silber, Kupfer, Nickel und Eisen« Schaumlegierungen können in einigen Fällen durch direktes Piatieren hergestellt
werden und in anderen Fällen können zwei oder mehrere Metalle
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nacheinander aufgebracht werden, wobei die Legierung
Erhitzen des sich ergebendes Aufbaus ausgebildet wird· sich ergebenden Schaumlegierungen können wärmebehandelt
den, damit sie die erwünschten physikalischen Eigenschaften erhalten. Diese Wgrmebehandlungcmaßnahmen sind'
Stand der Technik.
Die Metallgegenstände gemäß der Erfindung9 insbesondere
die ein festes Metallteil enthalten, können auf den densten Anwendungsgebieten Verwendung finden,
bei abschleifbaren Dichtungen und Lagern« Zm erstereo Falle
können Zwischenräume offen bleiben, ßo daß die Dichtung lieh einen Strömungswiderstand bildet, oder sie können rait
einem Dichtungsmittel, wie PolyvenylChlorid'gefüllt werden
Zm letzteren Falle können die Zwischenräume mit einem mittel, wie etwa Graphit, gefüllt werden.
Das feste Metallteil kann als Einsatzstück in dem jeweiligen
Gegenstand enthalten sein, wobei solche Einsatzstücke für die Befestigung oder Halterung des Geger tandes verwenc t werden·
Das Einsatzstück kann von der Oberfläche vorstehen oder «s kann in der Oberfläche des Gegenstandes in einer Vertiefung
zurückgesetzt sein· Diese Einsatzstücke können auch mit'einen
Schraubengewinde vfersehen werden, wobei dann ein Einsatzstück,
das von*der Oberfläche vorsteht,einen Dübel bzw. einen Gewindebolzen, und eines, das in einer Vertiefung liegt, eine
Gewindebuchse bildet. Wenn keine Schraubengewinde vorgesehen werden, so können die Einsatestücke irgendeine beliebige
Fora haben, so daß sie beispielsweise eine kellartige Befestigung für eine zugeordnete Einrichtung bilden. Die"Einsatestücke können eich gegebenenfalls auch Über die gesamte
Dlckef^rstreclen? was einen festeren Aufbau ergibt, als wenn
sie nur ein relativ kurzes Stück in den Körper des Gegenstandes hineinragen.
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s · ■
Wenn mehrere zellförmlge Gebilde ver den Galvanisieren Miteinander verbunden werden sollen «dxd das p©£8se Material
in die entsprechende Form gerastet und iss d!@ fts^aschte
zusammengesetzte Form 3UsaBaenge£&!f§· Es kaim In 4er susammengesetsten
Poem mittels KianMSffffi filialtm werden»-die
nach dem Platt lerer entfernt ttesäen» ©der ei® fc&men mittels
Stiften oder Drähten »usa)5Sitejige!&©lfc©a Mes?«S@!% al® im fertigen, plattierten Gegenstand vsrbleilians, SI@ letstere Verfahrensweise
ist unter bestimmten TABatändsn voirtellSiaft« da
sich dadurch ein festerer bzw· sfe@lier@j? ©@g<g£istas!<S ergibt«
Die Formgebung der Teile kann durchfQffBtrt t#@rd@a« »achdem
die Unterlage vor des» endgültifea GalvaßisisreB durch Ausbilden
einer leichten Vorplattiesnr&g v©rb©hasidelfe wirde· Diese
Verfahrensweise bei -ä€?r A^sbildur&g des Anfb&u® es-gibt «ine
iveite Variationsmöglichkelfe bei der Heffstelluag g^ormter
Gegenstände, und man kann damit S'eXati'«/
Gebilde herstellen»
Die Erfindung viird belsplelsw@iße aofean^ des1 Seiehnung näher
erläutert, in der
Flg» .1 in einer schematischen Schnitt an sieht einen Plattierungs-
badbehälter zur Durchführung eines erfindungsgeraMßen Verfahrens
zeigt. . ■ .
Fig., 2 zeigt in der gleichen Darstellung einen Plattierungsbadbehälter,
mit dem ein weiteres Verfahren nach der Erfindung durchgeführt werden kann·
In Fig. 1 ist in einem Badbehälter 10 mit einem Elektrolyten
eine plattenföntlge Kupferanode 12 eingetaucht. Die Kathode
weist eine Platte 13 aus weichem Stahl auf, die mit Nickel plattiert ist und in Berührung mit einem FlKchenstück 14 au·
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are tituliertsm Polyurethanechaum gehalten wird, der lsit<taä
gewacht wurde· Das FlächenstÖck 14 ist von der Anode f 2
•ine Trennwand bew· einen Separator tu getrennt 9 der in
Falle aus rötikuliertea Polyurethansehaun besteht® des»
leitend gemacht wurde· Nachdem entsprechend lamg
wurde, wird die Kathodenanordnung aus dan Bad
Sie bildet einen ssusamnangese&sten Metallgegenstände c?c&o oieae
in eine» Stück plattierte Stahlplatte 13 mit leitende®
14« Der so erhaltene susannengesetsste Gegenstand fcana tu.®
angegeben behandelt werden«
Bei der in Fig» 2 dargestellten weiter«
eine rohrförmige Kupferanode 16 verwende
förraigen Separator 17 aus einem uichfc Ivitm:.^-,
Polyurethan schauia von relativ hoher PoresitSt t
teren Separator Id aus nicht leitendem, Polyurethanechaum von relativ £&in&E Porosität nmgmh&i
Die Unterlage bzw· Auflage für dl© Elefeiroplatiiemng
aus einem äußeren Zylinder/ aus weichem Stahl 9 ums @it
plattiert 1st und eine Kathode 19 bildet, die auf fläche eine mit dem Separator 18 in Berührung
aus leitendem, retikullerteia Polyurethanschaum 2Θ
Nach dem Plattieren wird die Elektrodenanordnung der sich ergebende Gegenstand bildet einen in einem SiCIeSs
plattierten Zylinder mit einer porösen Schicht auf seisms1
Innenfläche« Bin solcher Aufbau kann insbesondere als alb»
schleifbare Dichtung oder als Lager Verwendung finden»
Die Erfindung wird weiter anhand der folgenden Beispiele
erläutert.
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Lspiel 1
Eine Platte aus weichem Stahl v;is4 gereinigt, durch Abwischen
issit Trichlorethylen entfettet und auf einer Seite mit eine»
Isolierstoff überzogenc worauf 30 Minuten lang bei 1000C ge«
trocknet wirdo Die nicht Überzogen« Seite wird dann mit Nickel
plattierte Sin Stück aus Polyesterschaum von ca· 3,2 mm Dicke
{i/8 inch) und mit offenen Zellen, der" eine Porosität von etwa
50 Poren pro 2,5 on O. inch) hat, wird durch stromfreie Ablagerung
von Kupfer leitend gemacht, worauf der so erhaltene Schaum anliegend an der »it. Nickel plattierten Seite der Stahlplatte
angeordnet wirdo Ein stück aus nicht behandeltem Poly»
esterschaum mit: offenen Zellen und einer Porosität von 10 Poren
pro 2,5 cm wird auf die leitende Schaumschicht gelegt, worauf
auf der Oberseite eine Kupferanode angeordnet wird« Die Anordnung wird dann miteinander verbunden, so daß sich ein geschichteter
Aufbau ergibtο Sie wird in ein Kupferplattierungsbad eingetaucht
und 15 Stunden läng bei 5 A plattiert»
Wenn die Anordnung auseinander genommen wird, ist der Schaum
mit Kupfer plattiert und er ist fest mit der nickelplattierten Oberfläche der Stahlplatte verbunden·
Ein Zylinder aus weichem Stahl mit einem Innendurchmesser von
etwa 21,6 cm (8,5 inches) wird gereinigt, in Trichlor«thylendampf
entfettet und danach 5 Minuten lang in 5%iger Salpetersaure geStzt. Der Süßere Umfang des Zylinders wird mit einem
Isolierstoff fibersogen und die Innenfläche mit Nickel plattiert« Gin Stück aus Polyesterschaum mit offenen Zellen und einer
Dicke von 6 mm, der eine Porosität von 30 bis 40 Poren pro
2,5 cm hat, wird so «!geschnitten, daß er um den Innenumfang
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des Zylinders gelegt werden kann« und durch das stromlose Verfahren wie in Beispiel Z leitend gemachte Bin Stuck aus nicht
behandeltem Polyesterschaonr «it offenen Zellen und einer Dicke
von 4 am, der eine Porosität von 25 Ms 30 ,Poren pro 2,5 can hat,
wird auf der Innenseite der leitenden Schaumschicht aufgelegt,
worauf innen eine zylindrische Kupferanode angeordnet wird» Der Durchmesser der Anode wird so gewählt, daß die Übereinander*
liegenden Schaumschichten unter Druck gehalten werden· Die Anordnung wird 21 Stunden lang bei 3 A in ein Kupferplattierungsbad
eingetaucht·
. Der nicht behandelte Schaiuaseparator wird danach entfernt und
der. Plattierungevorgang 6 1/2 Stunden lang fortgesetzt· Dadurch, daß der Separator herausgenommen wird, kann der Elektrolyt besser zirkulieren und er wird demnach vorzugsweise dann
herausgenommen, sobald der' Schaum auf der Unterlage haftet·
Der susammengesetcte Metall-Schaumgegenstand kann dann unbehandelt
bleiben oder es kann der darunterliegende Polyurethanschaum durch ErwSrmen beispielsweise auf 550 bis 6000C in einer
StickstoffatmosphSre entfernt werden·
Der durch das im Beispiel XI beschriebene Verfahren hergestellte,
geschichtete zylindrische Metallgegenstand.ist insbesondere geeignet für abschlelfbare Dichtungen oder als Lager· Der offene
Aufbau des Materials ermöglicht einen schnellen Abrieb, so daß für den Einlauf nur eine relativ teure« Zeit erforderlich ist«
- 8a -
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Ε« ist offensichtlich* daft ein« Viels&hl von tiiinsmiengesetstan
Gegenständen hergestellt werden kann, die ändern als di· in
den obigen Beispielen beschriebenen ausgebildet sind» So
kann beispielsweise da« nicht porös· Teil irgendein leitendes Tail oder ein nicht leitendes Teil Mit eine« leitenden
Obersug sein·
Es wurden auch susammengeeetste Gegenstände bestehend aus
eines plattierten bsw· überzogenen» offenporlgei Polyurethan··
material hergestellt, das su einem Stuck mit einem Obersog·*
nen Aufbau verbunden ist, der ein verstärktes Ha*s, unter Verwendung
einer Kohle· und Glasfaserverstlrkung, Kohlenstoffmaterial,
Glas, keramische feuerfeste Ziegel bsw· Schamottsteine und Kunststoffnaterialien aufweist, wie etwa Poly.
vinylchlorid» Nylon und Polyacrylate· Xn jedem Falle wurde
der Aufbau durch eine stromlose Kupferabscheiduitg leitend
gemacht, außer bei Glas und Sehamottsteinenv wobei ein kossiersiell
Übliches Verfahren der Silberabscheidung auf LÖsungsmittelbasis
bsw· ein solches Spritsverfahren verwendet wurde·
— 9 —
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Claims (1)
- AOPatentansprücheVerfahren zur Herstellung eines Metallgegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Teile in eine zusammengesetzte Form zusammengefügt werden, wobei wenigstens ein Teil porös ist, und daß dann die zusammengesetzte Form zur Herstellung eines Metallgegenstandes mit im wesentlichen der gleichen Gestalt wie die zusammengesetzte Form mit einem Metall überzogen wird.2* Verfahren nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß als poröses Teil ein zellenförmiges Gebilde in der Form eines dreidimensionalen Netzwerkes verwendet wird, das so angeordnet wird, daß eine Vielzahl von ZellrHumen, die miteinander in Verbindung stehen, gebildet wird·3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der Teile zellenförmige Gebilde in der Form eines dreidimensionalen Netzwerkes sind, das so angeordnet 1st. daß sich eine Vielzahl von Zellräumen, die miteinander in Verbindung stehen, bilden·4· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Teile aus einem festen bzw. kompakten Metall besteht·.5· Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil mit einem zellenförmigen Aufbau aus agglomerierten Fasern, aus einem Schwamm oder aus einem Schaummaterial besteht·6· Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaummaterial ein Polyurethanschaum mit offenen Poren ist»909839/13027·Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyurethanschaum ein retlkullerter Schaum 1st«8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge* kennzeichnet» daß die zusammengesetzte Fora auf galvanischen Wege mit einem Metall Überzogen wird·9« Verfahren nach Anspruch β, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Silber, Kupfer, Nickel oder Elsen ist·10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als ein Metall galvanisch abgeschieden wird, wodurch eine Schaumlegierung hergestellt werden kann·11. Verfahren nach einem der Ansprüche β Ms 10, dadurch ge* kennzdchnet, daß die Teile während des Galvanisieren» mit einer Anode und einem Separator mit offenen Poren zusammengefügt werden·12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Teile eine Kathode bildet.13· Metallgegenstand, gekennzeichnet durch wenigstens ein zellenförmiges Gebilde in der Form eines dreidimensionalen Netzwerkes, das so angeordnet ist, daß eine Vielzahl von miteinander in Verbindung stehenden Zeilräumen gebildet wird, wobei dieses Gebilde bzw· dieser Aufbau mit eine» weiteren zellenförmigen Gebilde zu einem Stück verbunden ist.14. Metallgegenstand, gekennzeichnet durch wenigstens ein zellenförmiges Gebilde in der Form eines dreidimesionalen909839/1302Netzwerkes, das so angeordnet 1st» daß «in« Vielmahl «on Miteinander in Verbindung stehenden Zellrluaen gebildet wird, und durch ein iestes. Metallteil( das Ober wenig· stens einen Abschnitt auf dessen einer Oberfläche «it diesem su einem Stuck verbunden 1st·15. Metallgegenstand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dall das feste Metall eine Oberflächenschicht Ober wenigstens einen Abschnitt der Oberfllche des Gegenstandes bildet·16· Metallgegenstand nach Anspruch 14, dadurch gekennseichnet, daß das feste Metall ein Einsatzstück la Gegenstand bildet.17· Metallgegenstand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daft das Binsatsstück rohrförmig 1st.18· Metallgegenstand nach Anspruch 17, dadurch gekennseichnet, daß das rohrförmig· Einsatzstück alt einem Gewinde versehen 1st« .909839/1302
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CA1131159A (en) * | 1978-01-09 | 1982-09-07 | Randall D. Godsey | Method for producing improved heat transfer surface |
FR2443515A1 (fr) * | 1978-12-06 | 1980-07-04 | Uop Inc | Surface de transmission de chaleur et son procede de fabrication |
FR2461766A1 (fr) * | 1979-07-16 | 1981-02-06 | Michelin & Cie | Electrodes avec sorties de courant |
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1969
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Also Published As
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