DE1911159C - Dachnnnenfallrohr mit Sieb - Google Patents

Dachnnnenfallrohr mit Sieb

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DE1911159C
DE1911159C DE19691911159 DE1911159A DE1911159C DE 1911159 C DE1911159 C DE 1911159C DE 19691911159 DE19691911159 DE 19691911159 DE 1911159 A DE1911159 A DE 1911159A DE 1911159 C DE1911159 C DE 1911159C
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DE
Germany
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downpipe
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sieve
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gutter
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DE19691911159
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DE1911159A1 (de
Inventor
Der Anmelder Ist
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Huppert, Max, 6483 Bad Soden
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Description

gen. An Stelle der Ausbuchtungen 16 kann das obere
Ende 15 des unteren Abschnitts des Fallrohres 1 ge-50 maß F i g. 2 auch muffenartig erweitert sein. Der
Gegenstand des Hauptpatents ist ein Dachrinnen- Ringraum /wischen diesem oberen Ende 15 und dem fallrohr mit einem in seinem Inneren angeordneten oberen Fallrohrabschnitt 18 wird durch einen mit Sieb sowie mit einer oberhalb dieses Siebs in seiner Durchbrechungen versehenen Einsatzring 20 ausge-Wandung vorgesehenen Reinigungsöffnung, welche füllt, der bei einer Verstopfung der Reinigungsöffdurch eine auf dem Fallrohr vertikal verschieblich 55 nung 2 den Überlauf bildet. Schließlich ist noch vorangeordnete Schiebehülse abdeckbar ist, die mit ih- gesehen, am oberen Ende der Schiebehülse 3 und am rem unteren Ende in einen unterhalb der Reinigungs- oberen Ende der Manschette 9 eine nach außen geöffnung liegenden, unten geschlossenen Ringraum richtete, gerundete Umbördelung 27 a bzw. 27 b aneingreift, welcher durch das Fallrohr sowie durch zubringen, um das auf der Außenseite des Fallroheine konzentrisch zu diesem angeordnete Manschette 60 res I ablaufende Wasser aufzufangen und nach dem gebildet ist und welcher an seinem Grund durch eine Inneren des Fallrohres 1 abzuleiten. Das über das in der Wandung des Fallrohres vorgesehene Ausspa- obere Ende 15 des unteren Fallrohrabschnitts austre rung mit dessen Innerem in Verbindung steht. tende ur»d auf der Außenseite des Fallrohres 1 nach
Durch die Zusatzerfindung wird eine vorteilhafte unten fließende Wasser wird durch die Umbördelung
weitere Ausbildung dieses Duchrinnenfallrohres da- 65 27« am oberen Ende der Schiebehülse 3 in den Ring-
durch orrejcht, daß das Fallrohr im Abstand über der raum zwischen dieser und dem unteren Abschnitt des
Reinigungsöffnung einen Überlauf für das Regenwas- Fallrohres I geleitet und gelangt durch die über den
ser aufweist. Hierdurch ist gewährleistet, daß auch Umfang des unteren Endes des unteren Fallrohrab-
schnitte verteilten Aussparungen 10 in das Innere des Fallrolr.es 1. Wasser, das unter Umständen auch auf der Außenseile der Schiebehülse 3 nach unten ablauft, wird durch die Umbördelung 27 b -in den Ringraum zwischen der Manschette 9 und der Schiebehülse3 geleitet und gelangt durch die am unteren Ende der Schiebehülse 3 vorgesehenen Bohrungen 28 in den Ringraum zwischen der Schiebehülse 3 und dem Fallrohr 1 und von hier durch die Aussparungen S 10 in das Innere des Fallrohres 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

bei einer Verstq^u^db Siebs bis über den oberen Patentansprüche: ^^^R^^^^f^S^f^- chende Wasserabteimig durch das Fallrohr starfin-
1. Dachrinnenfallrohr mit einem in seinem U* det, ohne daß das^arSießende Wasser dabei Schaden neren angeordneten Sieb sowie mit einer oberhalb 5 an dem Gebäude hervorrufen Kann.
dieses Siebs in seiner Wandung vorgesehenen In weiterer Ausbildung der Zusatzerfindung kann Reinigungsöffnung, welche durch eine auf dein das Fallrohr zur Bildung des Überlaufs einen ÜberFallrohr vertikal verschieblich angeordnete Schis- lappungsstoß aufweisen, bei dem das auBenliegende behülse abdeckbar ist, die mit ihrem unteren obere Ende des unteren Fallrohrabscnnittes mit Aus-Ende in einen unterhalb der Reinigungsöffnung io buchtungen versehen ist, die sich von dessen oberem liegenden/ jwtten geschlossenen Ringraum lein- i Rand.bjs unter das innenliegende untere fcnde des greift, welcher durch aas^Fallrohr sowie-durch ?-J oberen«Fälfröhtabschnittes erstrecken Statt dessen eine konzentrisch zu diesem angeordnete Man- kann bei diesem ÜberlappungsstoB des Fallrohres schette gebildet ist und welcher an seinem Grund auch zwischen dem außenhegenden oberen Ende des durch eine in der Wandung des Fallrohres vorge- 15 unteren Fallrohrabschnittes und dem innenliegenden sehene Aussparung mit dessen Innerem in Ver- unteren Ende des oberen Fallrohrabschnittes ein bindung steht, nach Patent! 902 417, dadurch Ringraum gebildet sein, welcher durch einen mit gekennzeichnet, daß das Fallrohr (1> im Durchbrechungen versehenen Einsatznng ausgefüllt Abstand über der Reinigungsöffnung (2) einen ist.
Überlauf für das Regenwasser aufweist. 20 Schließlich kann am oberen Ende der Schiebehülse
2. Dachrinnenfallrohr nach Anspruch 1, da- und/oder am oberen Ende der Manschette eine nach durch gekennzeichnet, daß das Fallrohr (1) zur außen gerichtete Umbördelung vorgesehen sein.
Bildung des Überlaufs einen Überlappungsstoß In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der aufweist, bei dem das außenliegende obere Ende Erfindung dargestellt. Es zeigt
(15) des unteren Fallrohrabschnitts mit Ausbuch- 25 Fig. 1 einen Teil eines erfindungsgemäßen Dachtungen (16) versehen ist, die sich von dessen obe- rinnenfallrohres im Schnitt und
rem Rand bis unter das innenliegende untere F i g. 2 einen Teil eines anders ausgebildeten Dach-
Ende (17) des oberen Fallrohrabschnitts (18) er- rinncnfallrohres gemäß der Erfindung im Schnitt
strecken (F i g. 1). De,- untere Abschnitt des in F i g. 1 gezeigten FaIl-
3. Dachrinnenfallrohr nach Anspruch I, da- 30 rohres 1, der die Reinigungsöffnung 2 aufweist, in 1 k durch gekennzeichnet, daß das Fallrohr (1) zur ren Bereich sich das Sieb 7 a befindet, ist an seinem Bildung des Übeihufs einen Über lappungsstoß oberen erweiterten Ende 15 mit nach außen geric)-:eaufweist, bei dem zwischen dem auLieniicgenden ten Ausbuchtungen 16 versehen. Diese sind eiv.a oberen Ende (15) des unseren FallrohrabschniUs gleichmäßig über den Umfang des Fallrohres I vor- und dem innenliegenden unteren Ende (17) des 35 teilt angeordnet und erstrecken sich vom oberen oberen Fallrohrabschnitts (18) ein Ringraum ge- Rand des unteren Fallrohrabschnitts bis unter das inbildet ist, welcher durch einen mit Durchbrechun- nenliegende untere Ende 17 des oberen Fallrohiab gen versehenen Einsatzring (20) ausgefüllt ist Schnitts 18. Wenn nun das Sieb 7 a so weit verstopft (Fig. 2). ist, daß die auf diesem aufliegenden Schmutzstoffc
4. Dachrinnenfallrohr nach einem der An- 4» bis über den oberen Rand 19 der Reinigungsiiffsp.üche 1 bis 3, dadurch gekennzeichsiet, daß am nung 2 reichen und über diese keinen Wasserablauf oberen Ende der Schiebehülse (3) und/oder am mehr zulassen, steigt das Wasser bis zum oberen oberen Ende der Manschette (9) eine nach außen Ende 15 des unteren Fallrohrabschnitte;., tritt dun.li gerichtete Umbördelung (27 a bzw. 27A) vorgese- die Ausbuchtungen 16 nach oben aus und fließt auf hen ist. 45 der Außenseite des Fallrohres 1 nach unten, um zwischen der Schiebehülse 3 und dem unteren Abschnitt des Fallrohres 1 wieder in dessen Inneres einzudrin-
DE19691911159 1969-03-05 Dachnnnenfallrohr mit Sieb Expired DE1911159C (de)

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DE1911159A1 DE1911159A1 (de) 1970-11-26
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011105538A1 (de) * 2011-06-24 2012-12-27 Christian Sengleitner Regenwassersammler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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