DE1909599A1 - Dachpfanne - Google Patents
DachpfanneInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/30—Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
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- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/29—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
- E04D1/2907—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
- E04D1/2914—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements
- E04D1/2916—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements the fastening means taking hold directly on adjacent elements of the same row
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Dachpfanne.
- Die Erfindung bezieht sich auf eine aus lichtdurchmässigem Material, insbesondere Kunststoff, bestehende Dachpfanne mit einer in Querrichtung verlaufenden Wellung und an den Querkanten erhUht liegenden Randprofilen zum formschlüssigen Anscluß benachbarter Pfannen.
- Es ist bekannt, Dachpfannen aus durchsichtigen oder durchscheinendem Material herzustellen, wie beispielsweise aus Glas oder Kunststoff, Andererseits ist so bekannt, Beton- oder Tondachpfannen mit sogenannten "Nasenlöchern" zu versehen, um eine permanente Belüftung des Dachbodens zu erzielen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Dachpfanne zu schaffen, welche beide Paktoren, also Belüftung und Lichtdurchlässigkeit berücksichtigt. Die Herstellung soll darüber hinaus einfach sein.
- Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch eine mittlere Öffnung, die von einen der Pfanne materialeinheitlich angeformten aufwärts stehenden Rand umgeben ist, welcher etwa rückwärtig der Quermittelachse in die Seitenwände einer min Form eines Teil - Zylinders ausgebildeten Haube übergeht, unter welche ein ebenfalls als Teil - Zylinder ausgebildeter, im Bereich seiner Zylinder - Stirnwände gelagerter Deckel tritt.
- Eine vorteilhafte Bauform ist erfindungsgemäß verwirklicht, wenn die Zylinder - Stirnwände des Deckels sich in abwärtsgerichtete Lagerlappen fortsetzen, derart, daß sowohl die geöffnete wie die geschlossene Deckelstellung unter Ausnutzung des jeweiligen Übergewichtes als stabile Endstellung vorliegt.
- Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß der untere Rand des Deckels auswärts abgebogen sit, mit seinem abgebogenen Schenkel in geöffneter Deckelstellung gegen die freie Bordkante der Haubenmantelfläche stößt und im mittleren Bereich eine einwärts vorstehende Griffhandhabe besitzt.
- Endlich ist es noch günstig, wenn erfindungsgemäß die Lagerlappen materialeinheitlich angeformte, auswärtsgerichtete Zapfen besitzen, die in nach innen offene Nischen an abwärtsgerichteten Flügeln der Randleiste eintreten.
- Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Dachpfanne von erhöhtem Gebrauchswert gooohaffen. En int gleichzeitig das Problem der Belüftung wie auch dee der Lichtdurchlässigkeit gelöst. Ee liegt eine herstellungstechnisch einfache, zweckmäßige Bauform vor. Der der I3eluftung dienende Deckel kann nahezu die Größenabmessung einer Dachpfanne erhalten. Es besteht darüber hinaus auch die Möglichkeit, eine Dachpfanne auszubilden, welche sich über die Größe von zwei oder vier Dachpfannen erstreckt, wobei der Deckel natürlich auch größer ausgelegt sein kann. Die gesamte Dachpfanne besteht ausschließlich aus zwei Grundteilen, Die erfindungsgemäße Formgebung gestattet es, völlig auf Befestigungselemente zu verzichten0 Der materialeinheitlich angeformte, die Offnung für den Deckel unreisende Rand verhindert mit Sicherheit den Eintritt von abfließendem Regenwasser. Etwa rückwärtig der Quermittelachse geht der aufwärts stehende Rand in eine Haubenform über. Diese, die Ubliche Randhöhe noch Uberragende haube weist in Richtung des Dachfirstes, so daß auoh größere abfließende Wassermengen nicht in die Öffnung gelangen können, Die Haube weist die Form eines Teil - Zylinders auf. Entsprechend ist auch der Deokel ausgebildet. Die Lagerung des Deckels an der Pfanne geschieht im Bereich der Zylinder - Stirnwände. Hierzu setzen sich die Zylinder - 5tirnwAnde des Deckels in einen abwärtsgerichteten Lagerlappon fort0 Dienen Lagerlappen ist materialeinheitlich angeformt ein nach außen gerichteter Zapfen, weloher in eine entsprechende Nische eines nach unten gerichteten Flügels der stirnseitigen Randleiste der Dachpfanne eintritt. Die Anlenkpunkte des Deckels an der Pfanne sind so gelegt, daß der Deokel gewissermaßen Uber eine Totpunktlinie in dio beiden Extremstellungen fällt, wodurch unter Nutsung des Eigengewichtes des Deckels wahlweise die Öffnungs- oder Schließstellung deo Deckels selbsttätig aufrechterhalten bleibt. Den Anschlag bildet die in Richtung der Pfannenöffnung weisende Dekelkante, welche einen abgebogenen Schenkel ausbildet. Dieser Schenkel legt sich in der einen Stellung auf den I)aohpfannenrand und in der anderen Stellung geon die freie Randkante der Haubenmantelfläche. Zur Betätigung des Deckels weist diener eine nach innen weisende Handhabe auf. Die Montage und gegebenenfallen auch Demontage beider Dachpfannengrundteile beschränkt sich auf das Einbringen der Zapfen in die Nischen. Da sich beide an freistehenden Flügeln befinden, liegt ein gewisses Ausfederungsvermögen vor, eo daß die Lagerzapfen lediglich eingeklipst au werden brauchen.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Abb, 1 die erfindungsgemäß aungebildete Daohpfanne mit Deckel in Perspektive, Abb. 2 eine Draufsicht hierzu, Abb, 3 eine Vorderansicht im Teilschnitt und Abb. 4 eine Stirnansicht, ebenfalls im Teilschnitt.
- Die Dachpfanne 1 ist mit einen Deckel 2 versehen.
- Beide Bauteile können aus lichtdurchlässigem Material, wie beispielsweise Kunststoff, bestehen.
- Die Pfanne besitzt die in Querrichtung verlaufende Wellung 3. welche den allgemeinen Pfannengrund 4 überragt. Dieser Grund 4 wird desweiteren von den Querkanten 5 und 6 überragt, welche Querkanten Randprofile zum formschlüssigen Eingriff jeweils benachbarter Pfannen aufweisen. Hierbei besitzt die eine Querkante nach unten weisende Rippen 7 zum Eintritt in Rillen 8 der gegenüberliegenden Querkante 6.
- Die Pfanne 1 weist die Öffnung 9 auf. Letztere int von einem aufwärtsgerichteten Rand 10 umschrieben. Dieser Rand 10 setzt sich etwa rückwärtig der Quermittelachse x - x in die Seitenwinde 11 einer in Form eines Teil - Zylinders ausgebildeten Ttaube 12 fort.
- Unter diese itaube 12 tritt der ebenfalls als Teil - Zylinder ausgebildete Deckel 2, Der Deckel 2 ist im Bereich eeiner Zylinder - Stirnwände 13 gelagert. Itierzu setzen die Zylinder -Stirnwände 13 sich in abwärtsgerichtete Lagerlappen 14 fort.
- Die Lagerlappen 14 sind mit je einem material.
- einheitlioh angeformten Zapfen 15 versehen.
- Letztere treten in mindestens nach innen offene Nischen 16 von abwärtsgerichteten Flügeln 17 der Randleiste 10.
- Der Anlenkpunkt für den Deckel 2 ist unter Berücksichtigung des Neigungswinkels der Dachpfanne eo gelegt, daß sowohl die geöffnete wie die geschlossene Deckelstellung unter Ausnutzung den Jeweiligen Übergewichtes ale etabile Endstellung vorliegt.
- In der genohloenenen Stellung (vergl. Abb. 4) tritt der untere, auswärts abgebogene Rand 19 des Deckels 2 gegen den einwärtsgezogenen Randabschnitt 10' des Randes 101 der gleiche auswärts abgebogene Rand 19 des Deckels 2 bildet den Endansohlag fUr die Öffnungsstellung.
- In dieser stellung stößt der abgebogene Schenkel 19 gegen die freie Randkante 20 der Hsubenmantelfläche.
- Der Randabschnitt 10' ist Uber den Bereich des Schenkels 19 hinaus nach innen verlängert und dort in Form einer Rinnenkante hochgezogen; dieser hochgezogene Abschnitt ist mit 10'' bezeichnet (vergl. Abb. 4). Er endet unmittelbar vor dem Plugel 14.
- Zur Lageveränderung des Deckels weist dieser ine Griffhandhabe 21 auf.
Claims (4)
1.) Aus lichtdurchlässigem Material, insbesondere Kunststoff, bestehende
Dachpfanne mit einer in Querrichtung verlaufenden Wellung und an den querkanten
erhöht liegenden Randprofilen zum formschlüssigen Anschluß benachbarter Pfannen,
gekennzeichnet durch eine mittlere Öffnung (9), die von einem der Pfanne (1) materialeinheitlich
angeformten, aufwärts stehenden Rand (10) umgeben int, weloher etwa rückwärtig der
Quermittelachse (x - x) in die Seitenwände (11) einer in 1?orm eines Teil - Zylinders
ausgebildeten Haube (10) Ubergehtt unter welohe eine ebenfalls ale Teil - Zylinder
ausgebildeter, im Bereioh einer Zylinder - Stirnwände (13) gelagerter Deckel (2)
tritt.
2.) Duchpfanne naoh Anopruch 1, dadurch gekonnzeichnet, daß die Zylinder
- Stirnwände (13)
des Deckels (2) sich in abwärtsgerichtete Lagerlappen
(14) fortsetzen, derart, daß nowohl die geöffnete wie die geschlossene Deckelstellung
unter Ausnutzung des jeweiligen Übergewichtes als stabile Endstellung vorliegt.
3.) Dachpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere
Rand des Deckeln (2) auswärts abgebogen ist, mit seinem abgebogenen Schenkel (19)
in geöffneter Deckelstellung gegen die freie Randkante (10') der Haubenmantelfläche
stößt und im mittleren Bereich eine einwärts vorstehende Griffhandhabe (21) besitzt.
4.) Iachpfanne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lngerlappen (14) materialeinheitlich angeformte, auswärtsgerichtete Zapfen
(15) besitzen, die in mindestens nach innen offene Nischen (16) an abwärtsgerichteten
Flügeln (17) der Randleiste (10) eintreten0
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691909599 DE1909599A1 (de) | 1969-02-26 | 1969-02-26 | Dachpfanne |
NL6910909A NL6910909A (de) | 1969-02-26 | 1969-07-16 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691909599 DE1909599A1 (de) | 1969-02-26 | 1969-02-26 | Dachpfanne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1909599A1 true DE1909599A1 (de) | 1970-12-17 |
Family
ID=5726368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691909599 Pending DE1909599A1 (de) | 1969-02-26 | 1969-02-26 | Dachpfanne |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1909599A1 (de) |
NL (1) | NL6910909A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4730426A (en) * | 1985-02-11 | 1988-03-15 | Kenergy Corporation | Standing seam skylight for tile roofs |
-
1969
- 1969-02-26 DE DE19691909599 patent/DE1909599A1/de active Pending
- 1969-07-16 NL NL6910909A patent/NL6910909A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4730426A (en) * | 1985-02-11 | 1988-03-15 | Kenergy Corporation | Standing seam skylight for tile roofs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6910909A (de) | 1970-08-28 |
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