DE1908685A1 - Verfahren zur Entgiftung der Abgase von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Verfahren zur Entgiftung der Abgase von Brennkraftmaschinen

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DE1908685A1
DE1908685A1 DE19691908685 DE1908685A DE1908685A1 DE 1908685 A1 DE1908685 A1 DE 1908685A1 DE 19691908685 DE19691908685 DE 19691908685 DE 1908685 A DE1908685 A DE 1908685A DE 1908685 A1 DE1908685 A1 DE 1908685A1
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Germany
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exhaust pipe
high voltage
exhaust gases
electrode
detoxification
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Dr-Ing Heinz Reinders
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TECH BERATUNGEN MBH GES
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TECH BERATUNGEN MBH GES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N3/00Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
    • F01N3/08Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous
    • F01N3/10Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust
    • F01N3/24Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust characterised by constructional aspects of converting apparatus
    • F01N3/38Arrangements for igniting
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Description

  • Verfahren zur Entgiftung der Abgase von Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entgiftung der Abgase von 3rennkraftmaschinen ohne die Anwendung chemischer Zusätze durch sachverbrennung, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Die Abgasentgiftnng, insbesondere von Bahrzeugmotoren, ist infolge der außergewöhnlichen Zunahme des Kraftvekehres vor allem in Großstädten zu einer zwingenden Notwendigkeit geworden. Die Anwendung chemischer Mittel zu diesem Zweck ist jedoch umständlich und wird, gesehen auf lange Betriebszeiten, auch aufwendig, sodaß dann in der Praxis der Einsatz derartiger Mittel vielfach unterbleibt. Gleichfalls aufwendig wäre die Anwendung von mechanisch wirkenden Mitteln, wie z.B. von Filtern, besonders dann, wenn diese mit einer adsorbtiv wirkenden Substanz geftillt sind, denn eine solche Anlage müßte, um trotz des Strmungswiderstandes eines Filters keinen Stau der Abgase zu bewirken, über ungewöhnlich große Durchgangsquerachnitte verfügen, hätte somit einen hohen Raumbedarf und bedlirfte zudem einer häufigen Reinigung und Auswechselung der Filterfüllung.
  • Durch das erfindungagemäße Verfahren werden dies-e IiTachteile vermieden, indem man die Abgase vor ihrem Austritt in die Atmosphäre durch ein elektrisches Hochspannungsfeld von geringer Stromstärke hindurchführt, dessen Elektroden höherwertige, instabile Sauerstoffionen erzeugen, wobei der freiwerdende Sauerstoff eine Umwandlung insbesondere des in den Abgasen enthaltenen, giftigen Kohlenoxyds und eine machverbrennung bewirkt. Zur Durchführung des Verfahrens kann eine Vorrichtung dienen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß im Inneren des Auspuffrohres im Abstand von dessen Wandung und ihr gegenüber elektrisch isoliert, eine Elektrode angeordnet ist und diese und das Auspuffrohr mit den Polen einer beliebigen elektrischen Hochspannungsquelle von geringer Stromstärke, verbunden sind. Es besteht auch die Möglichkeit, die Vorrichtung so aus zufUhr en, daß das Auspuffrohr auf eine bestimmte Länge ringsum mit Öffnungen versehen und am Austrittsende ggf. mit einer Drosselstelle versehen und im Abstand mit einer HUlle ummantelt ist, in welcher zwei, als Elektroden wirkende, siebartige Metallscheiben, von denen mindestens eine gegenüber dem Auspuffrohr und der Hülle elektrisch isoliert in einem der Lochung des Auspuffrohres entsprechenden gegenseitigen Abstand angeordnet und mit den beiden Polen der elektrischen Hoehspannungstuelle verbunden sind. Die in Fahrtriclitung liegende Stirnseite der Hülle ist hierbei offen, während die rückwärtige düsenartig ausgeführt sein kann. Vorteilhaft kann es ferner sein, im Falle des Betriebes der Vorrichtung mit Gleichstromhcohspa'iiing, die mit dem positiven Pol verbundene innere Elektrode bzwG die vordere Elektrodenscheibe und im Falle des Betriebes mit Wechselspannung beide Elektroden mit Spa hspitzen zu versehen Durch die bewirkte Sprühentladung- gelingt es, höherwertige Sauerstoffionen und insbesondere Ozon zu erzeugen.
  • In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsforman einer zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Vorrichtung in schematischer Darstellung veranschaulicht. Es zeigen: Fig; 1 in einem teilweisen Längsschnitt durch ein Auspuffrohr die Anordnung einer Elektrode innerhalb von diesem, Fig. 2 gleichfalls in teilweisem Längsschnitt die Anordnung der Elektrodt in Porm siebartiger Scheiben innerhalb einer, das Auspuffrohr im Abstand umgebenden Hülle, wobei der zwischen den Elektrodenscheiben liegende Teil des Auspuffrohres- ringsum mit Öffungen versehen ist und an seinem Austrittsende eine Drosselstelle besitzen kann.
  • ach Fig. 1 ist innerhalb des Auspuffrohres 1 eine Elektrode 2 mittels isolierender Einsätze 3 dem Auspuffrohr 1 gegenüber elektrisch isoliert angeordnet. Sowohl die Elektrode. 2 als auch die -Innenseite des Auspuffrohres können hierbei mit sprühspitzen 4 versehen sein. Um eine gelegentliche Wartung -zu- vereinfachen, kann die Elektrode 2 mit ihren-Isolierleinsätzen 3 an einer Platte 5 befestigt sein, die beispielsweise mittels einer Verschraubung ó von außen in eine entsprechende seitliche Öffnung dieses Auspuffrohres 1 eingesetzt werden kann, Im Falle des Betriebes mit Gleichstromhochspannung, die du-roh-ednen Stromwandler beliebiger üblicher Bauart von zwei Fahzeugbatterie geliefert wird, ist der positive positive des Stromwandlere über die Leitung 7 mit der Elektrode 2 verbunden, während der negative Pol des Stromwandlers an Masse, also auch am Auspuffrohr 1 liegt, sodaß dieses die Gegenelektrode bildet. Durch die erzeugten, instabilen Sauerstoffionen findet eine Umwandlung, ins-besondere des giftigen Kohlenoxyds in Form einer Nachverbrennung statt, sodaß die Atmosphäre austretenden Abgase dann weitgehend entgiftest sind.
  • Nach Fig. 2 ist das Auspuffrohr 1 auf eine bestimmte Länger ring.sum mit Oeffnungen 1a versehen. An seinem rückwärtigen Ende 1b kann eine Drosselstelle angeordnet sein. Das Auspuffrohr 1 ist bei dieser Ausführung im Abstand mit einer Hülle 8 ummantelt, in deren Innerem zwei siebscheibenartige Elektroden- 2, 2a angeordnet sind. Mindestens die eine Elektrode 2 ist hierbei sowohl dem Auspuffrohr 1 als auch der Hülle 8 gegenüber durch elektrisch isolierende Einsätze 3 isoliert. Die in Fahrtrichtung liegende Stirnseite 9 der Hülle 8 ist offen ausgeführt, während ihr rückwärtges Ende 10 düsenartig gestaltet sein kann. Auch bei der Ausführung nach Fig. 2 können die Elektroden 2, 2a.Sprühs-ptzen 4 haben. Die aus den seitlichen Öffnungen 1a des Auspuffrohres 1 in den Innenraum der Hülle 8, zwischen den Elektroden 2, 2a, austretenden Abgase, -erfahren, wie anhand von Fig. 1 geschildert, eine Entgiftung durch Nachverbrennung und treten dann durch das rückwertige Ende der Hülle in der Atmosphäre aus. Es kann hierbei abgesehen von der weitgehenden Entgiftung der Abgase sogar eine gewisse Leistungssteigerung der Brennkraftmaschine bewirkt werden. Die Nachverbrennung im-Inneren der Ilülle 8 führt im Verein mit dem, an der Stirnseite 9 der Hülle eintretenden Fahrtwind, die Erzeugung eises gewissen Unterdruckes am Auspuffiolir ende,-sodaß der Ausstoßwiderstand herabgesetzt wird. Auch im Falle der Fig. 2 ist die eine Elektrode 2 bei Gleichstrom betrieb über die Leitung 7 mit dem positiven Pol der Hochspannungsquelle verbundeh Selbstverständlich wäre es aber auch möglich, einen Betrieb mit Wechselstromhochspannung durchzuführen, was besonders dann-volte-ilhaft sein kann, wenn es sich um Fahrzeuge handelt, die, wie heute in zunehmendem Maße üblich, über einen Wechslestromgenerator verfügen. In allen Fällen bietet der Gegenstand der Erfindung den großen Vorteil, daß er keinerlei Betriebskosten verursacht und in weitestgehendem Maße von einer Wartung unabhängig ist. In an sich bekannter Weise kann die Schaltung so vorgenommen sein, daß die Einschaltung der Vorrichtung ohne Zutun des Fahrers mit der Einschaltung der Zündung bewirkt wird, sodaß die Wirkungsweise über die gesamte Betriebszeit der Brennkraftmaschine ohne Zutun der Bedienungsperson gewährleistet ist.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E
    Verfahren zur Entgiftung der Abgase vonBrennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Abgase vor ihrem Austritt in die Atmosphäre durch ein elektrisches Hochspannungsfeld von geringer Stromstärke hindurchführt, dessen Elektroden (2, 2a) höherwertige, instabile Sauerstoffionen erzeugen, wobei der freiwerdende Sauerstoff eine chemische Umwandlung, insbesondere des in den Abgasen enthaltenen giftigen Kohlenoxyds und eine Nachverbrennung bewirkt.
  2. 2) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Auspuffrohres (1) im Abstand von dessen QYandung und ihr gegenüber elektrisch isoliert eine Elektrode (2) angeordnet ist und diese und das Auspuffrohr (1) mit den Polen einer beliebigen elektrischen Hochspannungsquelle von geringer Stromstärke verbunden sind.
  3. 3) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auspuffrohr (1) auf eine bestimmte Längemit seitlichen Öffnungen (1a) uid am vustrittsende ggf. mit einer Drosselstelle (ib) versehen und im Abstand mit einer tülle (8) ummantelt ist, in welcher zwei siebalqtige Elektrodenscheiben (2, 2a) und von-diesen mindestens eine (2) gegenüber dem Auspuffrohr (1) und der Hülle (8) elektrisch isoliert in einem, der Lochung (1a) des Auspuffrohres entsprechenden gegenseitigen Abstand angeordnet und mit den beiden Polen einer beliebigen elektrischen Hochspannungsquelle verbunden sind.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fahrtrichtung liegende Stirnseite (9) der Hülle (8) offen, und die rückwärtige. (10) düsenartig ausgeführt sind.
  5. 5) Vorrichturgnach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Halle des Betriebes der Vorrichtung mit Gleichstromhochspannung, die mit dem positiven Pol verbundene innere Elektrode (2) bzw. die vordere Elektrodenscheibe (2) und im Falle des Betriebes mit Wechselspan nung beide Elektroden (2, 2a, 1) mit Sprühspitzen (4) versehen sind.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4098578A (en) * 1975-01-21 1978-07-04 Stanton Anthony A Ionization of exhaust gases
US4695358A (en) * 1985-11-08 1987-09-22 Florida State University Method of removing SO2, NOX and particles from gas mixtures using streamer corona

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