DE1908022C - Vorrichtung zum Erzeugen elektrischer Spannungen - Google Patents
Vorrichtung zum Erzeugen elektrischer SpannungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erzeugen von elektrischen Spannungen ux und uz
gemäß den Gleichungen
Ux = ν sin (β—χ sin Ω/),
Uz = v cos (ß—ix sin Or),
Uz = v cos (ß—ix sin Or),
wobei χ, β Konstanten und Ω eine Kreisfrequenz sind
und / die Zeit ist und die Vorrichtung insbesondere zur Nachahmung der Komponenten einer in Sinusform
.«sinQ/ angenommenen Schlingerbewegung dient.
Der Zustand hochgradiger Entmagnetisierung, in welchem sich moderne Schiffe befinden, macht es
erforderlich, daß noch vor dem Baubeginn die magnetischen Eigenschaften jedes Elements untersucht
werden, welches bei der Herstellung in das Schiff oder in dessen Aufrüstung eingebaut wird. Zu diesem
Zweck wird insbesondere vorgesehen, durch Nachahmung die magnetischen Wirkungen der tatsächlichen
Schlingerbewegungen auf diese Elemente zu untersuchen. ao
Genauer gesagt ist das Ziel der Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung, welche die Erzeugung
von zwei elektrischen Komponenten gestattet, die zur Steuerung von zwei Stromverstärkern bestimmt sind,
deren Ausgang mit gekreuzten Spulen verbunden ist, in deren Innerem das zu untersuchende Material
angeordnet ist. An der Stelle dieses Materials werden auf diese Weise die Venuiderurgen des Magnetfelds
nachgeahmt, welchen dasselbe unterworfen wäre, wenn es auf einem Schiff angeordn t wäre, welches eine
Schlingerbewegung im magnetischen Erdfeld an einem beliebigen Punkt der Erdkugel ausführt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen ersten Oszillator mit einer
Schwingungsfrequenz Ω und regelbarer Amplitude, einen Hilfsoszillator mit der bezüglich der Schwingungsfrequenz Ω sehr großen Schwingungsfrequenz ω, welcher
mit einem Modulationskanal und einem Bezugskanal verbunden ist, wobei der Modulationskanal
einen Phasenmodulator aufweist, dessen Steuereingang mit dem Ausgang des ersten Oszillators verbunden
ist und welchem ein zwei um 90° phasenverschobene Spannungen M1, M2 mit der Kreisfrequenz
<» erzeugender Phasenschieber nachgeschaltet ist, und wobei der Bezugskanal eine Kette von Phasenschiebern
aufweist, welche zwei um 180° phasenverschobene, regelbare Bezugsspannungen M0, u„ mit der Kreisfrequenz
«> liefert, eine mit den Ausgängen des Modulationskanals und des Bezugskanals verbundene
Summierschaltung, welche die Summen so
zur elektrischen Nachahmung der genannten Komponenten,
F i g. 3 Diagramme verschiedener Signale, welche in dem Phasenmodulator erhalten werden,
F i g. 4 ein ausführliches Schaltbild des Phasenmodulators und
F i g. 5 das Schaltbild der Schaltung zi.r Verarbeitung
der vom Modulationskanal und vom Bezugskanal abgegebenen Signale.
Es wird angenommen, daß das Schiff sinusförmig mit einer Kreisfrequenz Ω um eine Achse schlingert,
welche senkrecht auf der den Vektor des magnetische'n Erdfelds H enthaltenden Ebene steht. In F i g. 1 ist
die Richtung der rechtwinkligen Bezugsachsen, nämlich der in der horizontalen Ebene angeordneten
Achse Ox und der in der vertikalen Ebene angeordneten Achse Oz, in direktem Sinne gewählt. Die
Winkel werden bezüglich der vertikalen Achse Oz in rückläufiger Richtung positiv gezählt (umgekehrt
zur üblichen trigonometrischen Richtung). Die Schlingeramplitude um die vertikale Achse wird mit ±at
bezeichnet.
Wenn man unter diesen Bedingungen mit α den Augenblickswert der Auslenkung des Schlingerwinkels
im Zeitpunkt / bezeichnet, so kann man schreiben:
Betrag der Komponente Hx des Feldes H
Betrag der Komponente Hx des Feldes H
Hx = H ■ cos -(ß- a)
u.' =
1
M1 ■(■- M0 , .. _._ \U1" — M1 — M0
und die Differenzen I
10
M2 I M0 j K1" ^= M2 -- M0
bildet, eine Detektorschaltung für die Spitzenwerte SS der erhaltenen Signale, welche die Signale U1', U1"
und CZ1', C/," bildet, und Differcnzschaltungen, welche
die gesuchten elektrischen Spannungen gemäß den Gleichungen
= H-sin(ß-a);
Betrag der Komponente Hz des Feldes H
H1 = H-cos(ß-a).
Da die Schlingerbewegung als sinusförmig angenommen wird, gilt
a = (χ · sin Ω/
mit der Kreisfrequenz Ω, und man erhält schließlich
mit der Kreisfrequenz Ω, und man erhält schließlich
Hx= H-sin(ß-x-sinüt)
H1 = H · cos(/J — χ ■ sin Ω/).
Erfindungsgemäß sollen zwei Spannungen ux und U1
erzeugt werden, welche zu diesen beiden Werten der um 90° phasenverschobenen Komponenten Hx und /Z2
proportional sind, so daß im Inneren der beiden Rahmen, nämlich einem horizontalen Rahmen X
und einem vertikalen Rahmen Z, Änderungen des magnetischen Feldes hervorgerufen werden, welche
diejenigen nachahmen, denen ein der Schlingerbewegung unterworfenes Material ausgesetzt ist. Die
Spannungen iix und uz müssen daher die Form
aufweisen
= U- sin (/? — «· sin Ω/)
= U - cos (β — κ- sin Ω/) .
= U - cos (β — κ- sin Ω/) .
£/,' - U1",
CZ1' - C/,"
CZ1' - C/,"
6o
erzeugen.
An Hand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Diagramm, welches die Ermittlung der
^suchten Bewegungskomponenten gestattet,
Γ i g. 2 ein Übersichtsschaltbild einer Vorrichtung
Im Schaltbild der F i g. 2 ist ein sinusförmiger
Oszillator 10 dargestellt, welcher eine Welle mit sehr tiefer Frequenz, beispielsweise in der Größenordnung
von 0,01 bis 5 Hz, mit regelbarer Kreisfrequenz Ω und regelbarer Amplitude von der Form
w= W -sin Ω/
erzeugt, wobei W, die maximale Amplitude, proportional zur Amplitude <% der Schlingerbewegung ist.
Ein Hilfsoszillator 11 besteht beispielsweise aus einer
kurzgeschlossenen Anordnung, welche drei Differenzierzellen mit Widerstand und Kondensator, die
jeweils das sinusförmige Schwingungssignal um π/3 phasenverschieben, sowie einen den Arbeitsbereich
wobei
Δψ = —χ · sin Ω/.
setzter Phase:
r—--■-■. ■-■ -■···— "-" "'"1.113UCiCiUIi Da der Phasenschieber 13 eine Phasenverschiebung
stabilisierenden Amplitudenregler aufweist. Dieser 5 von .τ/2 hervorruft, erhält man am Ausgang des
n^iiatnrn pnpnirt zwei We|,en mjt entgegenge. Modulationskanals zwei um 903 phasenverschobene
Spannungen:
ι/, = U1 ■ sin (tuι f Δη-)
U2 = -U2- COS ((Ot + Δη).
V0 = V-
= — V · sin ruf,
wobei die Kreisfrequenz ω gegenüber Ω sehr groß ist,
beispielsweise in der Größenordnung von 5 kHz. Die Wellen r0 und v„ werden auf einen Phasenmodulator
12 gegeben, dessen Schaltung ausführlicher in F i g. 4 dargesteiii. ist und welcher die lineare
Zusammenfassung dieser Wellen mit der vom Oszillator 10 abgegebenen sinusförmigen Welle w in einem
Modulationskanal bewirkt. Zwei Nulldurchgangs-Detektorschaltungen
21, 22 erzeugen in F i g. 3 in den Zeilen B und C dargestellte Rechtecksignale,
deren Flankenlagen phasenmoduliert und jeweils bezüglich der in Zeile A angegebenen Spannung ν um
180J phasenverschoben sind. Diese Rechtecksignale
steuern nach Differenzierung durch die Widerstands-Kapazitätskreise
23, 24 eine bistabile Kippschaltung 25. Diese Kippschaltung erzeugt ein phasenmodu-
üertes Rechtecksignal mit der Frequenz '" , welches
in Zeile D angegeben ist. Dieses Signal wird in einer Widerstands-Kapazitätsschaltung 26 integriert, so daß
das in Zeile E angegebene Dreiecksignal erhalten wird, und dieses wird sodann auf eine Resonanzschaltung
27, beispielsweise eine Induktanz-Kapazitätsschaltung, derart gegeben, daß man eine phasenniodulierte
sinusförmige Welle erhält, welche in Zeile F angegeben ist.
Der Ausgang des Modulators 12 ist mit einem festen Phasenschieber 13 verbunden, welcher eine
Verzögerung um π/2 hervorruft.
Eines der vier vom Hilfsoszillator 11 erzeugten Signale, weiche jeweils die Phasenverschiebungen 0,
,-t/3, 2 .-r/3 und π aufweisen, wird auf einen ersten
regelbaren Phasenschieber 14 eines Bezugskanals gegeben, so daß eine kontinuierlich zwischen 0 und rr/3
einste'Ibare Phasenverschiebung hervorgerufen wird. Man verfügt so über einen Bezugswert, welcher die
Wahl der Abweichung β gestattet, und der Betrag des Magnetfeldes // wird mit Hilfe eines veränderlichen
Widerstands 17 geregelt. Ein zweiter fester Phasenschieber 15 ruft eine Verzögerung von π hervor.
Die Schaltung 16, auf welche die beiden um 9(T
phasenverschobenen Signale aus dem Modulationskanal und die beiden um 180° phasenverschobenen
Signale aus dem Bezugskanal gegeben werden, bildet paarweise die Summen und die Differenzen dieser
Signale.bevor sie den Spitzenwert der Amplituden der resultierenden Signale feststellt und zuletzt die Differenz
dieser letzteren erhaltenen Signale bestimmt. Die Schaltung 16 ist rusführlicher in F i g 5. gezeigt, in
welcher Spitzenwertdetektoren 31 bis 34 sowie zwei die Differenz der Eingangssignale erzeugende Schaltungen
35 und 36 dargestellt sind.
Die Arbeitsweise ist die folgende:
Am Ausgang des Modulators 12 besitzt die phasenmodulierte Sinuswelle die Form
U = A- sin (αι/ -| Δφ),
Parallel erhält man am Ausgang des Bezugskanals zwei um 180° phasenverschobene Spannungen:
"o = U0 · sin ((»ι ι- /J)
Es werden in der Schaltung 16 die Summen
Es werden in der Schaltung 16 die Summen
[U\ = "ι -j- M0 , ,. „..„. IM1" = M1 — Ii0
1 ι ' ο urKj Jj1O Differenzen J
[M2' = M2 + M0 Im2" = M2 — M0
gebildet.
Nach der Feststellung des Spitzenwerts der Amplituden
der Spannungen M1' und H1" und der Spannungen
M2' und M2" erhält man zwei Spannungen U1' und U1"
und zwei Spannungen U2 und U2" derart, daß bei
Bildung ihrer Differenz die erhaltenen Differenzspannungen die Form besitzen
= U1' - U1"
Ux
i/o' - U2" -
2U2U0
U2 1 r U0 2
sin
Wenn man
U0
=
U0
U\
i/o
wählt, erhält man zuletzt zwei Spannungen der Form
Ux = 2 U0 ■ sin (fi r Δη) = U ■ sin (ß—\-s\nilt)
\h = 2 U0 ■ cos (ß r Δ ι/) U- cos (β— \· sin ill).
Aus dem Gleichiingssystcm (2) sieht man, dal! man
(atsächlich zwei Spannungen der gleichen Foun wie
die Vektorkomponenten des nachzuahmenden Magnetfelds des Gleichlingssystems (1) erhält.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Erzeugen von elektrischen Spannungen ux und uz gemäß den Gleichungen
Ux = ν sin (ß — \ sin ΩI),
Ut — ν cosfy? — χ sir
Ut — ν cosfy? — χ sir
wobei λ, β Konstanten und Ω eine Kreisfrequenz
sind und I die Zeit ist und die Vorrichtung insbesondere zur Nachahmung der Komponenten
einer in Sinusform λ sin ill angenommenen Schlingerbevegung
dient, gekennzeichnet durch einen ersten Oszillator (19) mit der Schwingungsfrequenz Ω und regelbarer Amplitude, einen Hilfsoszillator
(11) mit der bezüglich der Schwingungsfrequenz Ω sehr großen Schwingungsfrequenz, m,
welcher mit einem Modulationskanal und einem Bezugskanal veibunc'.an ist, wobei der Modula-
tionskanal einen Phasenmodulator (12) aufweist, dessen Steuereingang mit dem Ausgang des ersten
Oszillators (10) verbunden ist und welchem ein zwei um 90° phasenverschobene Spannungen U1, U2
mit der Kreisfrequenz m erzeugender Phasenschieber (13) nachgeschaltet ist, und wobei der
Bezugskanal eine Kette von Phasenschiebern (14, 15) aufweist, welche zwei um 180° phasenverschobene,
regelbare Bezugsspannungen M0, Un
mit der Kreisfrequenz o> liefert, eine mit den Ausgangen
des Modulationskanals und des Bezugskanals verbundene SummierschaUung, welche die
Summen
Ml' = "' + "· und die DifferenzenK = "' ~ "° »5
««' = "i + U0 lwi" = «J — Mo
bildet, eine Detektorschaltung (31 bis 34) für die Spitzenwerte der erhaltenen Signale, welche die
Signale IZ1', IZ1" und [/,', (/," bildet, und Differcnzschaltungen
(35, 36), welche die gesuchten elektrischen Spannungen gemäß den Gleichungen
XH - Ux' - U1",
ux = U1' - Ut"
erzeugen.
erzeugen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenmodulator (12) zwei
Nulldurchgangs-Detektorschaltungen aufweist, welchen jeweils eine Differenzierschaltung (23, 24),
eine bistabile Kippschaltung (25), eine Integrierschaltung (26) und eine Resonanzschaltung (27)
nach geschaltet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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