DE1906144A1 - Waermekraftanlage fuer die Ausnutzung der in einem Kernreaktor erzeugten Waerme,mit einer kombinierten Gasturbinen-Dampfturbinenanlage - Google Patents

Waermekraftanlage fuer die Ausnutzung der in einem Kernreaktor erzeugten Waerme,mit einer kombinierten Gasturbinen-Dampfturbinenanlage

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DE1906144A1 DE19691906144 DE1906144A DE1906144A1 DE 1906144 A1 DE1906144 A1 DE 1906144A1 DE 19691906144 DE19691906144 DE 19691906144 DE 1906144 A DE1906144 A DE 1906144A DE 1906144 A1 DE1906144 A1 DE 1906144A1
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Escher Wyss AG
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    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin

Description

Dipl.-lng. Hans Albrariit Patentanwalt
Berlin 28 4, FEO. Ιδδϊ
Edelhofdamm 24, 1 Q Q β Τ 4 4
Telefon 4SI 25 4t ^ '
Escher Wyss Aktiengesellschaft, Zürich (Schweiz)
Wärmekraftanlage für die Ausnützung der in einem Kernreaktor erzeugten Wärme, mit einer kombinierten Gasturbinen- Dampfturbinenanlage.
Die Erfindung betrifft eine Wärmekraftanlage für die Ausnützung der in einem Kernreaktor erzeugten Wärme, mit einer kombinierten Gasturbinen- Dampfturbinenanlage, wobei in der Gasturbinenanlage ein gasförmiges Arbeitsmittel einen Kreislauf beschreibt, die im Kernreaktor erzeugte Wärme aufnimmt und die in der Gasturbinenanlage nicht genützte Wärme im Wärmeaustauschverfahren auf das Arbeitsmittel der Dampfturbinenanlage weitergibt, und wobei durch die Gasturbinenanlage die Wärme des vom Kernreaktor dargebotenen oberen Temperaturgebietes genutzt wird, und die Dampfturbinenanlage die von der Gasturbinenanlage nicht genutzte Wärme des unteren Temperaturgebietes verwertet, und die Abwärme des Gasturbineas*- prozesses die alleinige Wärmezufuhr zum Dampfturbinenprozess bildet.
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Bei bekannten Anlagen mit gasgekühlten Kernreaktoren wird ein Kühlgas, z.B. Kohlendioxyd oder Helium in einem geschlossenen, meist unter erheblichem Ueberdruck stehenden, Kreislauf umgewälzt. Hierbei nimmt es im Kern des Reaktors Wärme auf, um diese anschliessend über Austauschflächen an das eigentliche Arbeitsmedium wieder abzugeben. Die ""Aufrecht— erhaltung einer solchen Gasumwälzung ist infolge der im Kernreaktor, in den Verbindungsrohren und im besonderen im Wärmeaustauscher auftretenden, beachtlichen Druckverlusten mit einem von aussen zuzuführenden Leistungsaufwand verbunden. Wird die vom Kühlgaskreislauf dem Reaktor abgeführte V/ärme im Wärmeaustauscher zur Erzeugung von Wasserdampf benützt und mit diesem so erzeugten Wasserdampf eine herkömmliche Dampfturbinenanlage beaufschlagt, so handelt es sich um ein sogenanntes Kernkraftwerk.
Ein so arbeitendes Kernkraftwerk weist aber erhebliche Mängel auf. So reduziert z.B. die für die Kühlgas-Umwälzung aufzubringende Leistung die Nutzleistung. Ferner ist die im Wärmeaustauscher erzielbare höchste Frischdampftemperatur tiefer als die Temperatur des aus dem Kernreaktor austretenden Kühlgases, weil der Wärmeaustauscher zur Wärmeübertragung einen Temperatursprung erfordert. Dadurch wird aber der thermische Wirkungsgrad des Kraftwerkes verschlechtert. Ein weiterer Nachteil ist der Umstand, dass die gesamte, vom Reaktor
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abgeführte Wärme über einen Wärmeaustauscher übertragen werden muss, welcher natürlich entsprechend grosse Abmessungen aufzuweisen hat.
Eine grundsätzlich andere bekannte Köglichkeit, die in einem gasgekühlten Kernreaktor anfallende Wärme in mechanische, bzw. elektrische Energie umzuwandeln, stellt die geschlossene Gasturbine dar. Es ist wieder ein in sich geschlossener Kühlgaskreislauf vorhanden. Das unter hohem Druck stehende, den Kernreaktor verlassende, erhitzte Gas wird in einer Gasturbine auf einen tieferen Druck entspannt, wobei nach aussen Arbeit abgegeben wird. In einem anschliessenden Gasvorwärmer und in einem mit Kühlwasser beaufschlagten Nachkühler wird die Temperatur des Gases auf den tiefetmöglichen Wert gebracht. So verbrauchen nämlich die nun das entspannte Gas wieder auf den hohen im Reaktor herrschenden Druck verdichtenden Kompressoren den kleinstmöglichen Teil der von der Turbine abgegebenen Leistung, wodurch aus einer gegebenen thermischen Reaktorleistung die grösste elektrische Leistung erzeugt werden kann.
Eine solche Gasturbinen-Anlage mit einem Hochtemperaturreaktor im Direktkreislauf stellt nach dem heutigen Stand der Technik das einfachste Kernkraftwerk dar. Die im Kernreaktor erzeugte, hohe Gastemperatur wird von der Turbine direkt übernommen, was den erzielbaren thermischen Wirkungsgrad . positiv beeinflusst. Andererseits ist die tiefstmögliche
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Temperatur der Wärmeabfuhr trotz der optimalen Anzahl von Zwischenkühlungen der Kompressoren immer noch wesentlich höher als dies im Falle der Kondensation des Wasserdampfprozesses möglich ist.
Es ist deshalb erstrebenswert, die beiden vorstehend beschriebenen, an sich bekannten thermonuklearen Kraftprozesse auf sinnreiche Art über Wärmeaustauscher so zu kuppeln, dass ein grö'sstmöglicher Grad der Ausnutzung der thermischen Leistung des Kernreaktors erzielt werden kann. Solche kombinierte Gas- Dampfturbinenanlagen unterscheiden sich grundsätzlich von ähnlichen Schaltungen mit konventioneller Feuerung dadurch, dass das Gas, ohne dass Rücksicht auf Tieftemperatur-Korrosionen genommen werden muss, beliebig tief nutzbringend abgekühlt werden darf.
Ein kombiniertes Gas- und Dampfturbinenkernkraftwerk wird so ausgelegt, dass am Austritt der Gasturbine eine hinreichend hohe Gastemperatur zur Verfügung steht, um Wasserdampf mit modernen, hohen Frischdampfdaten zu erzeugen. Und bei den zur Wärmeübertragung vom Gasturbinenprozess auf den Dampfturbinenprozess verwendeten Wärmeaustauschern muss auf das Vorhandensein eines hinreichend grossen, positiven Temperatursprungs für die Wärmeübertragung Büeksicht genommen werden. Die Erfindung gründet sich nun auf die folgende neue Erkenntnis Wird der Temperatursprung bei dem im Bereich hoher Tempera tür
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liegenden Wärmeaustauscher auf einem vernünftigen Wert gehalten, so wird der Temperatursprung bei dem im Bereich niederer Temperatur liegenden Wärmeaustauscher, d.h. am kalten Ende, sehr viel grosser als erforderlich, was über die Kondensatorkühlung hinaus eine zusätzliche Wärmeabfuhr mittels Kühlwasser nötig macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verhältnisse am kalten Ende des Wärmeaustausches zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer Wärmekraftanlage der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass für die Vorwärmung des flüssigen Arbeitsmittels der Dampfturbinenanlage eine kleinere Gasmenge der Gasturbinenanlage verwendet wird als für die Verdampfung und Ueberhitzung des Arbeitsmittels der Dampfturbinenanlage, so dass der für die Flüssigkeitsvorwärmung aufgewendete Gasstrom bis nahe an die Kondensattemperatur der Dampfturbinenanlage nutzbringend abgekühlt wird, wobei der verbleibende, für die Flüssigkeitsvorwärmung nicht verwendete Gasstrom für den Wärmehaushalt der Gasturbinenanlage selbst verwendet wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Die Figuren 1 bis 4 zeigen zunächst die Darstellung einer kombinierten Gas- Dampfturbinenanlage im ts-Diagramm (Temperatur-Entropie-Diagramm) und im it-Diagramm (Enthalpie-Temperatur-
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Diagramm) und zwar Fig. 1 und 2 für eine nach den bekannten Regeln kombinierte Anlage, und Fig. 3 und 4 für eine erfindungsgemäss ausgebildete Anlage. Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen je ein Schema für eine erfindungsgemässe Wärmekraftanlage.
In den in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Diagrammen ist der Gasturbinenprozess und der Dampfturbinenprozess in einzelne durch Punkte voneinander getrennte Phasen unterteilt. ' Dabei hat der Gasturbinenprozess in Fig. 1 und 2 die folgenden Phasen:
1-2 Kompression des Gases ohne Zwischenkühlung,
2-3 Wärmezufuhr vom Reaktor über einen Wärmeaustauscher,
3-4 Hochdruck-Expansion,
4-5 Zwischenerhitzung im Reaktor,
5-6 Niederdruck-Expansion,
6-16 Wärmeübertragung auf den Wasserdampfprozess über einen Gegenstrom-Wärmeaustauscher,
16-1 Wärmeabfuhr in einem Vorkühler mit Wasser.
Der Kernreaktor ist in den Gasstrom 4-5 gelegt und die Wärmezufuhr 2-3 erfolgt über einen Wärmeaustauscher im Nebenschluss zum Reaktor. Dadurch ist Punkt 5 die Stelle der höchsten Temperatur des Prozesses und es steht in Punkt 6, d.h. am Ende der Niederdruck-Expansion eine hinreichend hohe Gastemperatur für die Wärmeübertragung auf dem Wasserdampfprozess zur Verfügung.
Die Phasen des Wasserdampfprozesses sind die folgenden:
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10-11 Vorwärmung und Verdampfung des Wassers und Ueberhitzung,
11-12 Hochdruck-Expansion,
12-13 Zwischenüberhitzung im Nebenschluss zur Ueberhitzung,
13-14 Niederdruck-Expansion,
14-10 Kondensation der gesamten Dampfmenge.
Die sich in einer solchen Prozessführung ergebenden besonderen Verhältnisse lassen sich am anschaulichsten in dem it-Diagramm (Fig. 2) verfolgen. Bei dem gewählten Beispiel verläuft die Hochdruck-Wärmezufuhr zum Dampfprozess 10-11 von 20° (Kondensationstemperatur) auf 54O°C bei überkritischem Druck, während die linie 12-13 den Verlauf der Zwischenüberhitzung und die Linie 10-15 die Summe von 10-11 und 12-13, d.h. den resultierenden Verlauf der Wärmezufuhr zum Dampfprozess angibt. Die Linie 6-16 zeigt die linear verlaufende Abkühlung eines idealen Gases, z.B. von Helium. Dabei ist im Gebiete hoher Temperatur ein hinreichend grosser positiver Teirrc ratursprung für die Wärmeübertragung vorgesehen. Da die Gerade 6-16 dementsprechend dem gekrümmten Linienzug 10-15 nie näher kommen darf als die minimal nötige Grosse des Temperatursprungs, ergibt sieh, dass der Temperatursprung im Bereich der niedrigen Temperatur, d.h. am kalten Ende des Wärmeüberganges, sehr viel grosser wird als erforderlich ist. Die dadurch erzwungene zusätzliche Wärmeabfuhr mittels Kühlwasser verschlechtert den Wirkungsgrad der Wännekraftsßlage. Diese
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über Kühlwasser erfolgende Wärmeabfuhr ist in Fig. 2 durch den Linienzug 16-1 dargestellt. Die abgeführte Wärmemenge weist eine mittlere Temperatur von ungefähr 100 0C auf.
Der in den Pig. 3 und 4 dargestellte, entsprechend der Erfindung verbesserte Prozess unterscheidet sich von dem in Fig. 1 und 2 dargestellten dadurch, dass die Kompression der ,Gasturbine nur mit einer Teilmenge des Gases ohne Zwischenkühlung von Punkt 1 nach Punkt 8 (Fig. 3) geführt ist, und die andere Teilmenge mit mehrfacher Zwischenkühlung in einem gesonderten Kompressor von Punkt 1 nach Punkt 2 gebracht wird. Auf diese Weise kann in die Phase 2-8 ein Gasvorwärmer eingeschaltet werden, welcher eine Teilmenge des Gases von Punkt nach Punkt 9 abkühlt.
Der Kernreaktor führt somit der gesamten Gasmenge der Gasturbinenanlage Wärme zu, nämlich in der Phase 4-5 und im Nebenstrom dazu in der Phase 8-3· Die dem Dampfprozess aus der Phase 10-15 zuzuführende Wärme aber wird dem Gasturbinenprozesc in zwei Etappen entnommen, und zwar zuerst in der Phase 6-7 mittels der ganzen Gasmenge, was einen steilen it-Verlauf ergibt, und anschliessend in der Phase 7-1 mittels eines Teils der Gasmenge, was einen flacheren it-Verlauf zur Folge ;hat. Der Linienzug 6-1 des Gasturbinenprozesses wird also im Punkt geknickt, so dass sich dieser Linienzug 6-1 dem Verlauf des Linienzuges 15-10 anpasst. Der Temperatursprung -am kalten
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Ende kann dabei beispielsweise auf 10 0C reduziert werden, wie das bei den üblichen Kühlern normalerweise vorgesehen ist.
Somit muss nur noch die Wärme einer Teilmenge des Gases, und zwar in einem Vorkühler 9-1 und in den Zwischenkühlern der Phase 1-2, bei erhöhter Temperatur abgeführt werden. Dabei liegt die mittlere Temperatur dieser Wärmeabfuhr nicht mehr hoch, beispielsweise bei etwa 40 C.
Die in Fig. 5 schematisch dargestellte kombinierte Gasturbinen- Dampfturbinenanlage zur Ausführung des in den Fig. 3 und 4 dargestellten Prozesses besitzt eine Zweiwellen-Gasturbinenanlage. Auf der einen Welle befindet sich eine Hochdruck-Gasturbine 1 und eine Niederdruck-Gasturbine 2, die einen Kompressor 3 und den elektrischen Generator 4 antreiben. Auf der zweiten Welle liegt eine parallel zur Hochdruck-Gasturbine 1 geschaltete Gasturbine 5, die zwei Kompressoren 6 und 7 antreibt. Ein Reaktor 8 und ein Wärmeaustauscher 9 dienen als Wärmequellen für die Gasturbinen 1, 2 und 5· Dabei liegt der Wärmeaustauscher 9 wärmezufuhrseitig in einer mit einem Umwälzgebläse 10 versehenen Rückführungsleitung 11 für einen Teil des durch den Reaktor 8 fliessenden gasförmigen Arbeitsmittels.
Daß in den Kompressoren 3 und 6, 7 verdichtete Arbeitsmittel der Gasturbinenanlage fliesst über Leitungen 12 bzw. 13 in den Wärmeaustauscher 9» in welchem es erwärmt wird, und
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über Leitungen 14 und 15 zur Hochdruck-Gasturbine 1 bzw. zur Gasturbine 5 gelangt. Das in diesen beiden Gasturbinen entspannte Arbeitsmittel fliesst über leitungen 16 bzw. 17 zum Reaktor 8. In diesem wird das aus den Gasturbinen 1 und 5 kommende Arbeitsmittel zusammen mit dem durch die Rückführungsleitung 11 fliessenden Arbeitsmittel erwärmt und gelangt dann über die Leitung 18 in die Niederdruck-Gasturbine 2.
Die mit der Gasturbinenanlage kombinierte Dampfturbinenanlage besitzt eine Hochdruck-Dampfturbine 19, eine Jfitteldruck-Dampfturbine 20 und eine Niederdruck-Dampfturbine 21, die auf einer Welle liegen und einen Generator 22 antreiben. Für diese Dampfturbinenanlage sind Vorwärmer 23 und 24 sowie ein Verdampfer 25, ein Ueberhitzer 26 und ein Zwischenüberhitzer vorgesehen, die vom Arbeitsmittel der Dampfturbinenanlage in der genannten Reihenfolge durchflossen sind. Zwei Kondensatoren 28 schliessen an die Niederdruck-Dampfturbine 21 an. Eine Kondensatpumpe 29 fördert das Kondensat aus den Kondensatoren zum Vorwärmer 23, während eine zweite Pumpe 30 das Arbeitsmittel aus dem Vorwärmer 24 in den Verdampfer 25 befördert.
Das aus der Niederdruck-Gasturbine 2 der Gasturbinenanlage austretende gasförmige Arbeitsmittel gelangt über eine Leitung 31 zu dem Ueberhitzer 26 und dem Zwischenüberhitzer 27 der Dampfturbinenanlage, die als Wärmeaustauscher ausgebildet sind, und parallel geschaltet in zwei Zweigen 32 bzw. 33 der Leitung J
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liegen. Nach der Vereinigung der Zweige 32, 33 führt die Leitung 31 das Arbeitsmittel der Gasturbinenanlage durch den als Wärmeaustauscher ausgebildeten Verdampfer 25 der Dampfturbinenanlage. Nach Verlassen des Verdampfers 25 verzweigt sich die Leitung 31 in die Leitungen 34 und 35· Die Leitung 34 führt durch die Vorwärmer 24 und 23 und über einen Vorkühler 36 zum Kompressor 3· Die Leitung 35 aber führt über einen Wärmeaustauscher 37 und einen Vorkühler 38 zu dem Kompressor 6,7 der mit Zwischenkühlern 39 versehen ist. Der Wärmeaustauscher 37 liegt wärmeabfuhrseitig in der Leitung 13·
Während für die Verdampfung (25) und Ueberhitzung (26,27) des Arbeitsmittels der Dampfturbinenanlage die in der Leitung 31 fliessende, gesamte Arbeitsmittelmenge der Gasturbinenanlage verwendet wird, dient für die Vorwärmung 23, 24 des flüssigen Arbeitsmittels der Dampfturbinenanlage eine kleinere Gasmenge· Das ist beim Ausführungsbeispiel etwa die Hälfte der gesamten Gasmenge des Gasturbinenprozesses. Der für die Flüssigkeitsvorwärmung aufgewendete Gasstrom kann auf diese Weise bis nahe an die Kondensattemperatur des Dampfturbinenprozesses nutzbringend abgekühlt werden. Der verbleibende, für die Flüssigkeit svorwärmung nicht verwendete Gasstrom fliesst durch die Leitung 35 in den Wärmeaustauscher 37, wo er für die Gasvorwärmung des Gasturbinenprozesses selbst verwendet wird. Danach gibt er seine Restwärme im Vorkühler 38 an Kühlwasser ab.
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Die in Fig. 6 dargestellte Wärmekraftanlage ist etwas einfacher im Aufbau. Die Gasturbinenanlage, hat wieder zwei Wellen. Auf der Hauptwelle liegt eine Niederdruck-Gasturbine 40, die einen Kompressor 41 und einen Generator 42 antreibt. Auf der Nebenwelle liegt eine Hochdruck-Gasturbine 43 kleinerer Leistung, die einen dreistufigen Kompressor 44 antreibt. Das in den Kompressoren 41 und 44 verdichtete Arbeitsmittel gelangt über Leitungen 45 bzw. 46 in den Reaktor 47, in welchem es erhitzt wird, und fliesst dann über Leitungen 48, 49 durch die Hochdruck-Gasturbine 43 bzw. die Niederdruck-Gasturbine
Die Dampfturbinenanlage besitzt eine Hochdruck-Dampfturbine 50 und eine Niederdruck-Dampfturbine 51» die einen Generator 52 antreiben. Für das Arbeitsmittel der Dampfturbine ist ein Vorwärmer 53, ein Verdampfer 54 und ein Ueberhitzer vorgesehen. Kondensatoren der Dampfturbine sind mit 56, eine Speisepumpe ist mit 57 bezeichnet.
Die die Niederdruck-Gasturbine verlassende, den gesamten Arbeitsmittelstrom der Gasturbinenanlage führende Leitung 58 führt durch die Wärmezufuhrseite des Ueberhitzers 55 und des Verdampfers 54. Danach verzweigt sich die Leitung 58 wieder in Leitungen 59 und 60, die Teilströme des Arbeitsmittelstromes der Gasturbinenanlage führen. Etwa ein drittel der Arbeitsmittelmenge der Leitung 58 fliesst in der Leitung 59 durch den Vorwärmer 53 und gelangt danach direkt in den Kompressor
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Der übrige Teil des Arbeitsmittels aus der Leitung 58 fliesst in der Leitung &O über einen Wärmeaustauscher 61 und einen Vorkühler 62 zum Kompressor 44» der mit Zwischenkühlern 63 versehen ist.
Wieder ist für die Verdampfung (54) und Ueberhitzung (55) des Arbeitsmittels der Dampfturbinenanlage der gesamte Arb-eits mittelstrom der Gasturbinenanlage verwendet, während für die Vorwärmung (53) dee flüssigen Arbeitsmittels der Dampfturbinen anlage nur eine kleinere Gasmenge des Gasturbinenprozessee benützt ist. Dieser kleinere, für die Plüssigkeitsvorwörmung aufgewendete Gasstrom wird wieder bis nahe an die Kondensattemperatur des Dampfturbinenprozesses nutzbringend abgekühlt, während der verbleibende, für die Flüssigkeitsvorwärmung nicht verwendete Gasstrom für die Gasvorwärmung des Gasturbinenprozessee selbst im Wärmeaustauscher 61 dient.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 5 und 6 weis-t die Gasturbinenanlage mindestens zwei Kompressoren auf. De-r eine Kompressor ist dabei für den die FTüssigkeitsvorwärmung der Dampfturbinenanlage verwendeten Teilstrom des Arbeitsmittels der Gasturbinenanlage benutzt und verdichtet das Arbedtö^ mittel der Gasturbinenanlage möglichst adiabatisch, wobei es vorgewärmt wird. D&r andere Kompressor verdichtet dem für die Gasvorwnang de» GM^turbinenprozesseö verwendeten 1 strom des Arbeitsmittels der GasturbinenoÄLage uni;er
von Vor- und Zwischenkühlungen möglichst isotherm.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Wärmekraftanlage ist die Gasturbinenanlage auf zwei Kreisläufe 64, 65 unterteilt, die aber gemeinsam durch einen Reaktor 66 fliessen. Der Kreislauf 64 weist einen Kompressor 67 und eine Gasturbine 68 auf, die mit einem Elektromotor 69 auf einer gemeinsamen Welle liegen. Der Kreislauf 65 besitzt einen Kompressor 70 und eine Gasturbine 71, die mit einem elektrischen Generator 72 auf einer gemeinsamen Welle liegen.
Die Dampfturbinenanlage besitzt eine Hochdruckdampfturbine 73, eine Mitteldruckdampfturbine 74 und eine Niederdruckdampfturbine 75, die auf einer gemeinsamen Welle angeOrdnet sind und einen elektrischen Generator 7& antreiben, sowie Kondensatoren 77, eine Kondensatpumpe 78, einen Vorwärmer 79, eine· Speisepumpe 80, einen Vorwärmer Öl, einen Verdampfer 82, einen Ueberhitzer 83 und einen Zwisehenüberhitzer 84·
Der Gasturbinenkreislauf 64 führt wärmezufuhrseitig durch . den Ueberhitzer 83 und parallel zu diesem über den Zwisehenüberhitzer 84, sodann in Serie zu dem Verdampfer 82. In dieser. Kreislauf 64 flieset eine Arbeitsmittelmenge, die etwa doppelt so gross ist wie diejenige des Kreislaufs 65· Der Kreislauf 65 der Gasturbinenanlage führt von der Turbine 71 das Arbeitsmittel wärmezufuhrseitig durch Vorwärmer 81 und 79 der Dampfturbinenanlage, und von diesem direkt in den Kompressor 7".
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Der Kreislauf 64 der Gasturbinenanlage, der etwa zwei Drittel des im Reaktor 66 erwärmten Arbeitsmittelstromes umfasst, ist für die Verdampfung und Ueberhitzung des Arbeitsmittels der Dampfturbinenanlage verwendet, während der kleinere Gasstrom des Kreislaufs 65 der Gasturbinenanlage für die Flüssigkeitsvorwärmung der Dampfturbinenanlage dient. Im übrigen wird "bei dieser Wärmekraftanlage alle nach aussen an Kühlwasser abzuführende Wärme durch die Kondensatoren 77 abgeführt. Der Elektromotor 69 verbraucht eine sehr kleine Leistung und die vom Generator 72 abgegebene Leistung ist nur ein Bruchteil der vom Generator 76 abgegebenen Leistung, so dass bei dieser Anlage der von der Dampfturbinenanlage angetriebene Generator praktiech die ganze Nutzleistung abgibt.
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Claims (9)

19061U Patentansprüche
1) Warmekraftanlage für die Ausnutzung der in einem Kernreaktor erzeugten Wärme, mit einer kombinierten Gasturbinen-Dampfturbineiianlage, wobei in der Gasturbinenanlage ein ga3formige3 Arbeitsmittel einen Kreislauf beschreibt, die im Kernreaktor erzeugte Wärme aufnimmt und die in der Gasturbinerarlage nicht ■ genützte Wärme im Wärmeaustauschverfahren auf da3 Arbeitsmittel der Dampfturbinenanlage weitergibt, und wobei durch die Gasturbinenanlage die Wärme de3 vom Kernreaktor dargebotenen oberer. " Teiiiperaturgebietes genutzt wird» und die Dampfturbinenanlage die von der Gasturbinenanlage nicht genutzte Wärme des unteren Temperaturgebietes verwertet, und die Abwärme des Gasturbinenprozesses die alleinige Wärmezufuhr zum Dampfturbinenprozess bildet, dadurch gekennzeichnet,
dass für die Vorwärmung (23, 24; 53; 79, 81) des flüssigen Arbeitsmittels der Dampfturbinenanlage eine kleinere Ga3menge der Gasturbinenanlage verwendet ist als für die Verdampfung (25; 54; 82) und üeberhitzung (26,27; 55; 63,24) dee Arbeitsmittels der Dampfturbinenanlage, so dass der für die Flüssigkeit svorwärmung aufgewendete Gasstrom bis nahe an die Kondensattemperatur der Dampfturbinenanlage nutzbringend abgekühlt wird, wobei der verbleibende, für die Flüssigkeitsvorwärmung nicht verwendete Gasstrom für den Wärmehaushalt (37; 61; 64) der Gasturbinenanlage selbst verwendet ist.
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2) Wärmekraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Öaas der verbleibende, für die flüssigkeitsverwärmung (23* 24t 53? 79*81) nicht verwendete Gasstrom für die Gasvorwärmung (37« 61) der Gasturbinenanlage verwendet ist.
3) Wärmekraftanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, das8 die Gasturbinenanlage zwei Kompressoren (3 + 6, 7i 41 + 44) aufweist, und dass die für die Flüssigkeit3vorwärmung (23*24} 53) der Dampfturbinenanlage verwendete Gasmenge in dem einen (3t 41) der Kompressoren möglichst adiabatisch verdichtet und dadurch vorgewärmt wird, und dass die verbleibende, für die Flussigkeitsvorwärmung nicht verwendete, für die Gasvorwärmung (37? 61) benutzte Gasmenge nach der Gasνerwärmung in dem anderen Kompressor (6,7; 44) unter Zwischenkühlung (39I 63) möglichst isotherm verdichtet wird.
4) Wärmekraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasturbinenanlage mit Zwischenerhitzung ausgestattet ist, und dass der Kernreaktor (8) als Zwischenerhitzer dient, während als Erhitzer für das der ersten Gasturbine (1, 5) auetrömende Arbeitsmittel ein Wärmeaustauscher (9) dient, der wärmezufuhrseitig in einer Rückführungaleitung (11) liegt, die Arbeitsmittel von der Kernreaktoraustrittsseite zur Kernreaktef^ eintrittsseite führt.
5) Wäraekraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daat die Gasturbinenanlage zwei Gasturbinen-Kompressoren-Sätae (?Öt 71* 72$ 67, 68, 69) aufweist» deren Arimitaaittelkreislauff
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(65» 64) parallel durch den Kernreaktor (66) geführt sind, und dass der eine Kreislauf (65) eine kleinere Arbeitsfiiittelmenge führt als der andere und für die Flüssigkeitsvörwärmunß (79» 81) der Dampfturbinenanlage verwendet ist, wöfarend der andere, eine grössere ^rbeitsialtteliaenge füiirende Kreislauf (64) für die Verdampfung (82) und üeberhitzung (SJ) der Dampfturbinenanlage benützt ist.
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DE19691906144 1968-03-06 1969-02-04 Waermekraftanlage fuer die Ausnutzung der in einem Kernreaktor erzeugten Waerme,mit einer kombinierten Gasturbinen-Dampfturbinenanlage Pending DE1906144A1 (de)

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