DE1906136U

DE1906136U - Bekleidungsrahmen zum verpacken von bekleidungsstuecken und zur einlage in koffer.

Info

Publication number: DE1906136U
Application number: DEST17260U
Authority: DE
Original assignee: DRAGOSLAV S STOYANOVITCH
Current assignee: DRAGOSLAV S STOYANOVITCH
Priority date: 1964-04-29
Filing date: 1964-04-29
Publication date: 1964-12-10

Description

P.A.310260*29.4 G4 ι

BEELiilDUiGSHAKiiSN ZUM VäßFACESN VON

UND ZUR EIHLAG-E IH Dragoslav S. STOYAHGVI-TGH

Die Neuheit bezieht sich, auf eine neuartige Vorrichtung zum Verpacken von Bekleidungsstücken und zur Einlage derselben in Koffern,welche in seiner Gestaltung und Anordnung zum Z^eI hat, eine.'sehr einfache, leichte und "billige Vorrichtung zum Verpacken von Anzügen und Kostümen zu schaffen.

Es sind bereits ähnliche Ausführungsformen und Vorrichtungen zum Verpacken von Bekleidungsstücken und deren !Transport bekannt, so z.B. Koffereinsätze, Einlagen usw.. Sie haben alle Nachteile und Mangel, und konnten sich deshalb nicht behaupten. Entweder sind sie zu groß und schwer, oder zu kompliziert, oder ihre Herstellung ist zu teuer.

Der Gegenstand der Anmeldung hat zum Ziel, eine Vorrichtung zu schaffen, welche alle diese Nachteile behebt, ^nd eine tadellose Verpackung der Bekleidung ermöglicht.

Dies wurde durch die Schaffung des Anmeldungsgegenstandes erreicht, welcher aus zwei Hauptteilen besteht, dem Teil, der zur Aufnahme der Bekleidung bestimmt ist und dem Teil, welcher die Aufgabe hat, die verpackte Bekleidung festzuhalten.

Die übrigen Iiennzeiclinungsmerkmale sind aus dem am Schluß angeführten Schutzanspriichen ersichtlich.

Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform dargestellt und zwar zeigt:

gig.1 Eine Ansicht des Teiles der Neuheit, weleher zur Aufnahme der Bekleidung bestimmt ist;

Fig.2 eine Ansicht des Teiles, welcher die Aufgabe hat die verpackte Bekleidung festzuhalten;

Fig.3 eine Ansicht der ganzen Vorrichtung; Fig.4 ein Querschnitt zu Fig.5

3 eine Ansicht des Teiles wie Fig. 1 zeigt^mit einem aufgehängten Sakko 5

eine Ansicht der ganzen Vorrichtung mit einem fertig eingepackten Anzug»

Der Bekleidungsrahmen besteht aus zwei Teilen, dem Teil welcher zur Aufnahme der Bekleidung bestimmt ist - bestehend aus einem Kleiderbügel 1, der mittels einer Verbindungsstange 2 mit einem dreieckigen Rahmen 3 festgebunden ist, - und dem Teil, der zum Festhalten der verpackten Bekleidung vorgesehen ist, - bestehend aus einem viereckigen Rahmen 4, welcher an einer seiner Seite hackenartig gebogen wurde, und mittels eines Gummibandes 5 ^mit einem Hacken 6 verbunden ist.

Der viereckige Rahmen 4, welcher auch anders geformt sein kann z. B. als Fünfeck, kann auch durch eine Fläche aus Kunststoff oder Draht mit Stoff, ersetzt werden.

Zum Aufhängen der Vorrichtung ist ein S-formiger abnehmbarer Hacken vorgesehen.

Der Bekleidungsrahmen hat den Zweck eine mähelose und schnelle Verpackung von Herrenanzügen und Damenkostümen zu

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schaffen, und seine Einlagerung in üblichen Handkoffern zu ermöglichen, und damit die bisher bekannten Nachteile solcher Vorrichtungen zu beheben.

f Die Verpackung eines Herrenanzuges geschieht wie folgt:

Die Hose wird um den Kleiderbügel 1 übergeschlagen j die !Teste und das Sakko werden am Kleiderbügel 1 so aufgehängt, daß die Yerbindungs stange 2 und der dreieckige Rahmen 3 vor dein Sakko liegen% dann werden die überhängenden Teile des so aufgehängten .4azuges um den dreieckigen Eahmen 3 umgelegt, und der so verpackte Anzug mit den Teilen 4-, 5 u. 6 welcher zum Festhalten der Bekleidung vorgesehen, ist, festgehalten.

Der Anzug kann nicht verschoben und zerknittert werden.

Ein Damenkostüm wird in der gleichen ΐ/eise eingepackt«

Claims

- 4 - RA. 310 260-29. kM *-

SGHUTZAISPR. CHE [

1) Bekleidungsrahmen zum Verpacken von Bekleidungsstücken und zur Einlage in Koffern, bestehend aus einem Kleiderbügel (1), einer Verbindungsstange (2) , einem dreieckigen Rahmen (3), einem viereckigen oder ähnlich geformten Rahmen (4), einem Gummiband (5) und einem Hacken (6) dadurch gekennzeichnet, daß der Kleiderbügel (1) mittels der Verbindungsstange (2) mit dem dreieckigen Rahmen (J) festgebunden ist, und der viereckige oder ähnlich geformte Rahmen (4), welcher an einer seiner Seite hackenartig gebogen ist, mittels des Gummibandes mit dem Hacken (6) verbunden ist.

2) Bekleidungsrahmen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dai3 der viereckige oder ähnlich geformte Rahmen (4) durch eine genau so geformte Fläche, bestehend aus Kunststoff, Draht mit Stoff, oder dergleichen ersetzt werden kann.

5) Bekleidungsrahmen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile des Bekleidungsrahmens, außer des Gummibandes, beispielsweise aus Metall, Kunststoff, od. dgl. hergestellt werden können.