DE1905922U - Formmaschine zur fertigung von betonsteinen u. dgl. - Google Patents

Description

P.A.Uk i»21*23.iaßit )

A 27

Forsnaaschiae zur Fertigung von Betossteineii imd dgl,

Die Erfindung betrifft ©ine Forssiasefeine zur Fertigung vosa Betoasteinen und dgl„₅ insbesondere von stufenai⁴= Be*bonsteiiß@n mit einer die au pTe&senä® Masse aus Begrensiaisgswäsäeo, bestehenden Fora^, die uater Iwisshealage ©lnei⁰ Palette a\af öera Preßtisela aufsifesto Mit derartigen ForsEiassIiInen -^ weise Ts^ppenstufen aus Beton*

Bai bekaissatsn Forsisiaeefeiaeii dieser Art wird ö£.& Form

Bedienimgsseit® gegentlberliegeFicien Rückseite der· SfescMas hin offenen Kalmen gebildet^ der auf der Palette aufsitztο Die offene Seifee des Ratffiiens wird is Arbeitsstellung der ÄScSsiiü© d^rola eisie fest siit öem Preßtisch

geselilossea.» öi© bei der

Herstellung ygs Stufen die ÄuSeaflache des Stefensteges forat.. Ia diese g@ss£aloss©s&e wis?d die su verarbeitende Masss^bsispielswelse Beton* Terrasse Od₄OgIa₂, eingefüllt usid mit eines *as? eine waagerechte Achse selBfesslcbapen P^sBstetspeIsdes³ sioli voss. oben ia die Pom einlegt^ gepreßt* Masli dess

g der bei dea meisten Forsmasehinea gleich=· fc einen BütteXvorgang des PreSt-isehes ei^Jf©Igt., wird der Preßsteoäpel mieder in seine Äiasgaagslage surüekgeseteeEkt. ÄnscSilieB^eiaä wird das ssm* Rückseite d©r Ifesohine hin offene reeliteckige RabBieKfeeil um ebenfalls %faag@F@eht© Achse derart aaela oben daß sieh der· Ps?@ßst@Bip©l und das hoefegeschweBlcte menteil über dem PreBtissh tn asiiMfeerad EtoeBea zn beiden Seiten des fertigem Beionsteisies gegenüberstehen» ZwisehsB diesen beiden tesi und Wqqt desi PreBtiseh liegenäeii Masehlaent-eilesi muß siiiK äer fertige BstoiasteiB durchgeführt werden-, was seSir aufwendig "and zeitraubend ist·* Weiterhin feat diese Movüxiwig ü@n laclsteila öaS 'öeis ilteteeben des in seia@si Eigensehaftea iioeii bröckeligen B dieser leicht angestoBea nnü beschädigt werden Me Fertigung des B@tosist©is,ös Salt diesen foekasmten Muess. kami swas? dure^. eise einsige P@fsois *wöt-

genommen werden jedoeh 1st naeli tier fertigung ib&w» n&oli d©SB Pressen eines B@toast©Ißes jeweils eine- sitei fee Person, sim§ Abtragen des fertigen Werkstückes er·=

Der ErfiM'üng liegt-- die Aufgab© giigrasde* eine Forts maschine öer eingangs besGhiFi©be&@fö Art so aiissubii ά&,Β ®!n& rafeioselle Fertigung von Betoasteinsn dgl= gewährleistet ist, Weiterliiri soll ersiöglie daß naeii deai Forraesi des Eetonsteines ein

uad scfeaeller Abtransport desselben Foriis2ascliiEie gewährleistet ist* Eb soll i auch ein ssföaelles IoslÖs@n des ferfcigesi von äer ihn umgebendes Form er-feielit wei«öeri nach dem Preßvorgang der auf der Palette aufliegende Polling- offen xmä leiofet augänglieh auf den Preß» tiseto anfliegen solle

Bei einer PonnaasehiBe swr Fertigung you Be ^i, isssbesoadere von afcufejiertigeii Bst einer die mi pressende Masse aufae!nBeBcleE«aus Be

ändeia fesstetieEdeiiFor^ die uatsF einer Palette auf des PrsStiseli aiifsits5t_A. 1st äimgsgeaaäB swisöfeea Palette imä üem PrsBtiscfe eia Abstand vorg®sBhB&_s in den die Tragaraa© einer Hsbevor"=· einsöhiebbas» sind. Vorteilhaft verlauf©n die

ctoefo den Ätostemd gebildeten Einssliiafeöffaiiasen für die He-bevosriehtiasig von ssr Bediemmgsseite seiskraelät sur LSsigserstreekung des Tise&es- was s"ä?eelcmä% dadurch erfolgta üb,B gwlsefessi Palette use! Freitisch als Ab= standsmitfcel mit Abstand voneinander und -parallel &ueinasä@p verlaufende Profil©, ^02¹ weise sit ihrsn Sch@fik.eln auf deia Prsiitisefe aufliegende U-Proflie.angeordnet sind« Durch dies® erfinduags« geäsiäle Ausbildung öer Fos^siasohiae karau in einfacher Weis© mit üen Tsragarnen einer Hefes^orflofetimg., "bei= spielsweise eines Gabelstaplers^, "/oi^er· Bgdien.imgs·=· saite der- ForsEBsase^isse Iier iiater öle auf der Prelpiatte aufliegossöe !Palette gefafesa sjer-deü, ^odursfe diese ss H@3Pst@Xlimg dss Forsslings s«sSm@ll von dar Maschin© transpo^tierfc w§si^aden kamt., so ciaß die Mascliiae sofort wieder für die Fertigung eines weiteren Foraslings bereit ist 9 Bur-öla aiesen Vorteil ist es niögliclij, mit ä@t> FosiSäsasehiEi© pro !©ifeeinheit w© seat lieh mehr Befcon«= steine au fertigen als siit feekasmfeen Forsasaschissesi»

In weiterer Äusteiidisig übt Erfinumug life rsiadesfcests die iss Bereich der Bsdiexaaagsselte liegende Begrsnsimgs» wand-der Prsiforia ateehsabar. Ss hat sich als '«Ofteil» Siaft enrlBQenr, ein® oaeic msh^erQ Bsgr-aEsungsifäsde i@e ^aagereefete Äslasem nach 'öistea abs ii so da $ öer fertig© Fors3ling nach

=* 5

der Begrensungswisiöe unterhalb die Paiettsnofeerfläeis© frei sugMglieh mit öen PreStiseli aufliegt.

einem weiteren Vorsefol&g dsr Erf iiidpng ist die die Trittfläche der Stuf© formende Begresssimgswaiad

<äi© Palette» und Ist der SfetiferAsteg ^orgugsweise der I

Bsäieamigsseite sugelcebrfc, Biese inoFflaung liat- sieh als vorteilhaft ©r^iesen* äa i?s diesem Fall der seist m Haxsälsabtmgea zu fertigenöe Stiifensteg vor de? öl© MassIiiEe beäiaEienöe Person liegt* wodtareh für diese ©in selisolleres_i0 sish@s?es Arbeiten saSglieli ist*

Mash ei^es? weiteren Merkmal der Erfissdimg ist ein die is Winkel zneinazkaeratehenaen lansBf'Xäöfeesi der Stufe sender PreSsfcesapel vorgesehen_g dessen wiitklige Begr-ea swäEde an wenigstens einem vorzugsweise sweiarai !©feel befestigt sinäj, dessen zweiter äks aa einesi Kraft;sylinä@r angelesikt ist» EweokiiäSig ist der ariaig© Hebel «ei ein® in löte© der Fora lisgsnäe

ist fSie Sefeiesilsaelise des

Hebels in cleiffl der- E^dieraungsseit® ge des PreStiselies wacl parallel zur Li

Für die Fertigimg eier Baete ofeea gsr-Ieiiteters

UeB Stufeiss&eges Ist an öesi Preis-tempel eis. Preß=
steg angeordnet« In weiterer MsMM"usg eier Erfindun ist eier PreBsteg in die Projektion des PreiSsfceJitpeXs vorzugsweise mit ein©!⁵ Handhab© schwenkbar-, wozu
d@2* Freisteg gweekisIBIg an wenigstens ©insu an dem
P^eistesspsl angelenkten* vorzugsweise s$w©i&psilgen
Steghebel befestigt ist» Bsi den bekannten
bei denen der> Stufe&steg des FoifSaliiigs d®

sugekeSirt ist,, Ist der PreSsteg isi eine eigen© sse aE ö©n PreifciseSi, angeiessktiimd isuB sieb öl© die Maschine becllesiesde Person iur Bedienung dieses Preisteges über den gaB-ien Forrstiseli beugen. Burefe die sgeßsäg© Änsbildiaig dsr Forsssjasehin© wtr-ά der beiis Einsehweakesi des Ppeßstenpels in seisie · Irfositslage . . la den Bereich tumättelbar ψοτ

.die feäieiaimgspeisoB ralt eisigesehweißkti so daß dieser· leiohfe bedient wenden kasaa« Hai ein© genügend große

augfe für öesi Freisteg su err'eiolieiip ist der Arn des Steghelbels an einen an äem Prelsteiapel

angel@sskt. Die SeSiif©Ä§aoiis© des' StegfeefesJis verläuft parallel sur Sefej@Meaefese des EMi@Is öes Pre

isi Bereicli der Rüekseite des FrsSfeiselsss liegend© Bsfür die feistere Stirnseite öes³ Stufe vor

sugsweise In senkrechter Bielitung bewegbar, wosu äie BegrensuRgswaRd is einer senkrechtes Fülmmg ge= führt . und TO2*2Ugss?©is© über eine Steuerstange an ei-seis Arm eines swsiarsaifegsn Hebels abgelenkt ist» Vorteilhaft ist der Hebel im Bareieh des Bodens auge leak's,, wan ist der andere Ar® als FuShsbsl ausgebildet* l^irch elieäse Äusbiiäiiag kasm fii@ hinters Esgrs •tiand nach ü®m Fressen dos Fonnilags derart von diesem abgenosBsien werden-, üaS sie die ite sisgewordsiete Oberfläche des Poralings.glattstreisht. Vorteilhaft sind auBerde® die beiden seitliches* BegrensiafigsHtüMe im feoffisoatal® Achsen sehüfenkbar, öl® re dssi tibrlgefs Schwssskaefessa ia Höhe des Pre tisclies verlaufen. Maeli ©in©m weiteren Vorschlag der

e die Bs-=

befestigt stoö imö deren asmc&eiiid «raa·=· auiea ¥@rlayfenäe Inie an einen Betäti»

nd. Di© EtüiefMBg ä©r . eFfinöwng= geaäiesi Forasaaschin© leasn Msiter veFeinfaefet werden_s !hebel an den Fugheb© 1 der hinteren B@° aageleskt siiid₅ da in diesem Fall mit übt Betätigung eines WuStmhsls die seifclieh@n imd die rlieke^rensungswasiö voa dem Forialiiig afes

«ο IJ ο

«a £3 ca

Burefo die erf ladimgsgßsäS® Forssaasslis® kösineis Form=- Iiag@₅ wie beispielsweise Betonstein© oäer Steiß® aus Ktmsfcsteiii-oöer ferrassoisat-erlal siit beispielsweise

sstoeli miü billig hergestellt weiten „ ist gegenüber bekannten MaseM&®B eisae we·= sentlioli isgeflSirliotsere Beöieiiung der Maschine möglich-,

ieli des meist

icht ii

Weitere Äusbilduagess des⁵ Erfisiäiaiig werden iia Fg aistiaiici des in <ä@n EeicSiiSsagen dargestellter^ Ausführun öeispieles näher erläutert. Es ist dargestellt - in

ig» 1 eine erfindungsgessäß© Poiisrsaseliiae in S sieht und vereinfachter Darstellung oteie Preß

Fig* 2 ©ine Msislit von reütits gessMS Fig» l_a Fig. 5 eia Schmitt nach der Linie 1ΪΪ-ΧΪΙ geisSl Fig. 2

Pig* 4 der Preßsteasp©! gemäß FIg₀ 3 in PireSsteilv^ig des

Wie die FIg₅, 1 und 2 Eeiggßj, besteht eiae «rfIsiciu m

in w@s©ntiielisn aus einen auf eiaesi Gestell

efe©nlag@ ^oa SeSiwiagkSrpei'a 2 PrsBtiseh 5_S auf clea eine den I'ox'silifög H-

Palette 5 aufliegt. Die Worm des Fonälings 4 wird die Pal®ti© 5 ®&<ä BsgreiigiMgswSncie β bis II gemäß dien Fig» 1 bis 5* öle an des?. Preßfciseh 3

Die Palette 5s äi© ^sI ö@ss dargestelltes* beispiel als Holsbrett ausgebildet ±b%? liegt auf mit d©s5 PreStiseli 3 ¥erbiiae.ensa Abstandsssitfeeln ISa in Form von parallel mit Abstand voa©in@ßd@r aage« ordneten U^Profilen So auf. Bursh diese Ausbildung kam arischen die Ltiekea Soa jeweils

Prof ile go EdLt den ilTragariaea 15 ^

12 gemäß Pig» i ©isigefaliren iinä die Palet fee in einfacher Weise asgeiioben miü abfcransporfcierfc x-s^asa, Die H-Profil© 2© irevl&afen In Tiefers^ic-Iiturdg der Form=* dal« senkrecht su uer la Längsriefetmig des 4 liegenden BadiennBgsseite 14 ^ so öal sit abelstapler 12 von des? Esdieatnsgsseite 14 her der h mit seiner Palette 5 ebtransportisrt werden

Wie der in den Fig. '3 m&u 4 dargestellte Sofeaitt die Porn eiicess&ea IaIt₅ ist die der Bsdiesrussgs 14 angewandte Bsgreiis'üiigst?aiK! 1© der Forsä vm eine in Hölle der ü«Prof 11© 2o osö Wsagereebt in, L-ingsrletsfeiMig des» BsölesMUgs-ssit® 14 liegende Acliss 15 ^aeli isitasi ab=

<= I© c=

I©

©ie BegffsBsmgs^aM Io bestellt im resent n aus einer t3?agenäea_a duroh Wisakelproflle ?er° steiften Masiö lob., suischen a©r sssö einer Bleclwerloe ©in die form des Steges 4a der Stufe 4

Holsfaä.g loa angeordnet ist» Die 1© wird iss, ihrer in ά&η Fig» 3 ^<ä 4 fcelltea Arteeitslage durch aielifc alliier dargestellt© Achsen iod schwenkbare Siegel gegea den PreStiseii verriegelt. Ζόμ Äbtransportierea ö©s fertiges Form-

em Freitisch 3 wird die BegreasissBgswaiicl entriegelt u&d um ihr© SctiMeiilcMsSise 15 iiach wsstes escteesikfc^ so öaS des» Fonsling 4 ¥oa der Be seite 14 des» ForaBiaschiae lies⁵ fi^sei sugMüglieh ist els& sielleres toliegea ά@τ Palette 5 ®& d@^ waad Io ηηά damit eisae scharfkantige lusbild'uag Treppenl?siffit;@ 4^ eu gswMiisul.tsten^ iis iia Bereich BeöieBimgsseite 14 gegentibsrllegesidea Stirnseite Palette 5 eine sisii gegenüber der Fontsasc^iae ab= Draekf©der 16 aBgeorönet, Sie die Palette 5 gegen die Begi^imaagswand Io preSt. D@r Holgprofilfalsloa kam msh Abnetasn des⁸ Bl©efev@rkl@iöüag los .

Holsprofilfals ers@tst

11

II

Wi<s den Fig» j? ^si^ ^ weiterhin su entnehaien ist₃ ist die öle i«a Wiiikel zueinander stehend©** IimSnfläshen 4b_#4c formende BegrenztsigswsM 9 der- Fons als um eine Ac&se 1? soliwealc'oaror PreSsterapel ausgebildet« Die Scteeakaslise 1? öe§ PreSstesspels 9 liegt iss Bsreisli d©r des» B@dieausigss@ifce 14 gegenüberliegenden Hück«= seit© 14a des Ps?^StIsch-ss 3 %mß. verläuft parallel gu dessen LMagserstrecicuBg In H8hö der Preßform« D®f

an ®islea Arsi i8a eines usa die Ächsd eiamdgesi Hebels 18 befestigt* Der ander® Ära 18b 'des swelar^igea H©b©is 3.8 ist- an öle Kolbenstange 2,9a eines Drucksylindsrs 19 aagelenktcnw@£lkl3©^8gung «iss PreBsfcempsls 9 w&ü dessen ausgeführt wird* In Fig«. 3 ist die mit 9^e ©_a aaeh ob@s geseliwefiteke Lag© des

Die öle Stir&sdte 4e <;^s Stufensteges 4a Bsgreasiangswand wird durch einen Ps'eisteg Il g@bllöefc_s öes° aa ässs PreSsteisp©! 9 über einen swei&raiigezs Steg-»

21 aagelesikt ist. Der Steglisbel 21 ist um e eiE@i» s®Jäkr©eSitess Hippe 9s. des FreBstesipels 9 angeordneter Eoisen 22 seliweiskbar wt&a mit II gegenüber-llegeiideii Äras an einen sb

kgjliitder 25 an

- 12

te n&oh de® ^bsehweakem des PffeSsfceapsls. 9 in seine fBeilage ^sitefes Bstoraaat©i?ial od.dgl. auf die Stirnseite 4o des Stufessteges 4a auffüllen su körnen, ist «Sez⁵ Freistes 11 g@ss8ß Pig* 5 in die Projektion des Pretefcesapels 9 eitisciswenkbar, Ia FIg* 4 befändet sich der Freisteg Il Ie Freistellung» Eu dieses Zweck ist «Sex⁵ Stegliefeel 2i stit einem asmüheraö In waagerechter Richtung liegenden Langlöcli 24 versehen, durch das Bolg©2i 22 gi"@iftc Die Aftlenkstelle S3a des dei*s S3 as den Steghetoel 21 ist üher ©ins lasete 25 am eine bei 27 an des PreSstempel 9 angelenkte Haaäliabe 26 abgelenkt ^ wo'öei öie Änleakstelle

ferbiisdsmgslaselie 25 an der Handhabe 2β tolenksteile Sf an tieia PreBistaipel 9 lana Haaägriff 2öa liegt« Durch diese Äus'öiMwig kaon der Preüsteg 11 in ©infaehex· W.-dse Kittels der Handhabe 26 a^s &@1&qt Pr©Slag@ geisIB Fig« 4 in die Projektion

e, so daB auefe bei in PreSstelltmg befindlichem

Batsnaaaterial qu^t¹ dgl, ^ron der s©lte 14 her ia die PreBform ©iagefüllfe tFss ©Ime sichere FÜIsnmg des la PreSstellwsg PreSsteges II wm ®rTQlQh@n_$ ist dieser siit ©iiter

usiten, offenen Lassie ila v@r p^allel su ci@p dem Preßsteiap des PreBsteges II verläuft_d nad die

ä&s Preßsteges 11 eine entsprechende$ senkrechte PUhnmgsXeiste 9b d©s PreS-Stempels 9 geisMß FIg. 4 wragreift«

Durch die der Bediemmgsseifce 14 sugswaadte Lage c2®s

4a kam UIq @vtl®axmgägemäB& Forssraaseiiine der» Bedieüimgssöii® 14 ϊι®τ einfach bedient

dal die Bedieimogspersoi^ sieh in den So des Preistesspels 9 beugen BiUB₅₁ .

Die die hintere Stirnseite des Formling® # B@g2?easiffigswaad β ist_s wie d©n Fig,, 1 und S isW Iber etoe waagereefet© Versfcellstang© 6a in seBic®2ht©2i FGhrung .6b geführt. Bi Bereich d&r PUhrimg Sb ist die BegresmtBipjasd 6 as eiiie Steii@rstasige 6e angelenkte die aiit ihre.® anderen Ende aa einea Ärsi eines bei 28 an desi Maschinengestell 1 aageier&tea z®ei.h&Tmigßn Hebels S9*dessen weiter Arm/als Fußhebel ausgebildet■.ist5 asgeleakt Ist. Dureh niedertreten des Fußhebels 29a wird die Begrensimgs^and 6 prallel su ilir&T Füferwag 6fö is öle iri fig» I strichpunktiert dargestellt© Lage nach o&eB beilegt^, ^°obsi sie die hinter© Stirnseite des Forailiags 4 glattstreicht imd des Fomling 4 stais Abtransport durch den ßabslstapler 12 fipeiijgifot „ 2!ur Eisa®fe©ll«sig der Stufentief© ksssa die

= SiS. to

6 ctoeli ifos*© ¥©rst@ll<ätang© 6b in a-olier W-siSfS bewegt

Die seitlichen Bsgrsasusgs^Hnd© ?₅8 der Preßforsi sind mit in aimMfeemd waagerechtes* Biehtwag liegende® V@s*- sfc@ll©t©jigeia f@._s 8a as Winkelh@l3®lsi J© befestigt ^, öle to Höhe öes FreBfeisshes 5 an diesem ns3 waagereclifc©

Aefeses 32. aagel^ulct sind. Aa den

3© SiBd öl© Bsgi*@ss3MgswlM€!@ T 'bswt 8 eilt ±hT@n

befestigte "' απ clea

sxaeh aiaßsia v©r-i&iiienden Irm-sii ^Ob der ά

©a 5©ö asgelsalst - _s öle mit

aad©ren Εύά<& an äea den Fußheb®! 29a bildenden H©b@ls 29 bei J2 asigeleakt aiad. Bux«eSi Niedertreten d©s FuBfoesels 29a ^©rdea äu^eh äi@s@

seifcllefeen B©grensungsHMad@ T₅-S der Prei ito@ in Pig* 2 steieiapmktier dargestellt© Lage derart^ dsB sie von de® F©rsaliisg 4 ^b=

Fühni2ig©si 6b umü StsiierstaBgen 6s für i»®3as\äsgswand 6 sowie sii feeiätiB Seiten J ifii&©lti©teel Jo siit Steuerstangssa 3os vorgesehen SlEd₄; 1st is äem Maseliinesigestell, 1 ein®

der FoBsiaaseMs© liegsMe Well© 28 ge=·

die Jeweils mit helj©i®2^stis©n Äsal©nkgt@ll@& filr di© Stetie^stasigen 6©_# 3©e xma desi Fuüiebsl ist ο Soll die Fovm van ä@m ForMiag 4 g iPd@n_fl so SMiI «lureh die erfliidungsgeiali

Ausbildung ledlglleli d@r ©in© PuSliebsl S9a naeh

tiobei sisla uaim die Bs

g 4

¥is ©in dls&tes ß@füge des Forsilissgs 4 ist di@ Forss^asehia© mit öis@© ifos'gug stell aag@o2?diiet©n soterbefcrietesnen Hüttler auf b©Ispielsw©is© Ssfeiagssetallesi 2

3
t@Si Px»eßtissla/au©lj bsi g©seliios®@ner

ein® Büttel- basw, SelswiagfeeHegasig ¥©r-selt ist in der Zeielmaag sieht nSlaes⁵ Sarg@sM.lt.

Claims (1)

1. Forasaasehia© sup Fertigung von Bs toasteinen und dgl insbesondere toss sfoäf©narfcJLg©n Bstoastei&en isit die su ps*©ss©Ed@ !lass© aisfaehi3®acl@ii_s sine Begressaraigs=· wäadea b©sfe@h©sidss. Föfm» die ixates¹ EwlsahsnXag© ©ia©r Palette auf desa P^egtissh aufsltst_a dadureh gekenag©ie!i= nets öEi s^isetiesa ύ®τ Pal@fet© (5) wad desa Frtniti ©in Äbstsnä (Soa) vox*gss@li@a ist«, in öeis die T

   I₉

   ;c> ikScuuA*^^

   ht

   3). ^osi ά&τ

   5) verlaufen

   ο ForiaasehlE© naeä A&gprueün 1 ©der den üiisprSclasB I dadureh gekssmselelsietj ύ&Β miad©st©?is die ins Bereieli der Bsd£®iiiMgssc5it;@ (14) liegend® Begreasiisijsswaaö, (Io) Fs?®BtQT^ aMsteibar ist.

   «istea - afesehwessk«

   Foys&iaseMsie aaofe Auspreiste 1 vma oö©r

   taefc, dai öle !⁹ Stuf® (4) foFSissacie Begrsasimgs=> 5) ist«, wA ä&B Trorzugme%B§ des» diea°angsssit® (14) gugskehrt 1st.

   öadureto gekeisaseielsaat^ das liegend® ab

   (3.4)

   Übrigen d£© la ¥lf& Stuf© (h ©^ daöureli gek©nEiseietoet_a daS ©i

   PreSstenpel (9) vorgesehen ist*.

   /f

   daß die wiiakligsa

   (9) aß ü?®algst@RS einem*, vorzugsweise s

   Hebel (3.8) feefestigt

   an θ1ώ@κ, ' Kraftsylinder C19»19a) angelenkt ist

   s· Avm

   nach Anspruch 7 oder dan Anspxlicnen

   gs©iste@t_a «äafi d@s? sweia^aiig© ©in.® in Hölle der For® liegende waagerecht© kbar 1st, die ^orzugs^QiB® tn

   Änsprueh 7 und einem odes⁵ nsshreresi der

   seit© (4e) a@s

   Pr@Bst@g (11)

   Si ASS &f β

   naeli tospmisli lo_ff dadursh

   daß der PreSste

   In die Projektion fi@a sit eln®r Handliafo®

   sehwsnicfeai? ist

   aadnvdh g@k@imsg©ietast* άε&Β ά®τ- Freistes

   mn «?@aigst©jas giaesss an desB FF®Bst-©np©l (9

   befestigt 1st«

   Io miü einem

   As® des Sfc®gh©b©ls (Sl) m\ ®±n®m am dem

   14.

   h 12 QU&V flea Ansprüe&en 12

   (I?) te febele (18) d®s PreSstempels (9) verläuft.

   (22»24) des Stegiietoels (1 geeist &nw Sehsreakaehs® (22_aS4) in asiaalier-scl waag®x*@eh

   Jc sw&'ii

   15s

   ÄöÄi Αία

   Langlosh (24) gefülirt-sa Böimea (22) gebildet ist,

   CO **5i CD

   «2.4

   (26) ml die

   j «α,αΕ'^

   ie (gC dee PraSstsiFäpsl (9) aageleakt dgpiff (26a) und AaXeaksteXXe

   isit d©r MXesiksteXX©

   spruch 1© und ©iuem oder dMursh gek@Bnseicl3iiet_3} ά&

   daß di© Fülnruag dus'sla eine siit spi»@eh@sad«a Stegausseafläoli® «isad parallel su dieser ver«

   a) gebildet ±st_s die,
   ;s?-?asacl (9&) d©s FreSstesspeXs

   n&eh Maprueh I v%i& einen odes' übriges Auspreiste., iadursM gekeitiise leime t_r. die u®w ζην Bsdi@mgs©eit© (14) Ms» liegenden klapp

   (6) fUr die hinter® Stirnseite der Stuf© (4) In sefskr@©hter Hleisfeyag bewegbar i@t

   2I₅
   öal di© BegrensiffigawaiM! (6) in ©in®^

   (S9) a&gelesskt ist.

   ForasaasöSjine nasis Änsprueh Sl oder- des Äaspr-üelsen Sl

   22_S «äadureli getesmseieteeti, daS der Isbsl (29) Bereich d@s Bodens angeleokt vsad äasi cl©r andere (29a) ausgebildet ist*

   F©r«siüe3aiae nmh Ansprueh 1 isM eise© oder

   horisontal® Aclia© (^i) selT^ealcbar sind

   ■asc«

   17· 15*22*28) in Eitle des I

   aaels Mspr-nsh 24 odes' äen Änsp^Üehen g4

   iehaet^ daB die seitliches Be·= } an tasi die Sehw@iak^shs@a (pi) |. (3©) befestigt sind«

   4 and ©latsi oder

   f©stigimg Jeder s@itiieliea BsgFensiiagswaiid (T te?«

   feäfciguagslaefeel (29a) aagelesikt ist^ imö claB ü©f tlgungiBheb&l» vo^sugswnis® der Fußhebel(29a) ist

   st«

   ^cz' ö ■=>

   der

   s?

   1 "und einem ©titer iaete dadurch gekernt©lehnet* da 5) und de» P?e3t&ch (3) als

   Abstand irosieiaasider¹ aagsordi verlaufest© Profil© (2o

   S©l

   f e. TO«

   β ißid @is©si odes⁵

   Bl©shv©?kleidim;

   der Bedlenusgsseite (14) liegesM© YOTZHQB'neise mit elnsrmg (loo) -irers@h d

   oa) aufweist

   der übrigen ¥org«gsw©ise isi Bsreieli

   Ps?©i1;isslS8is sw©ise

   Rüttler angeordnet ist,

   S©r Fs'isBtiseli (J) tsmtcsF iwis@henlage von

   (2) auf eineas üasetiiaeagesteil (1) aufsltst

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