DE1905482A1 - Messeinrichtung zur Betriebsueberwachung von unter Druck stehenden Behaeltern und/oder Rohrleitungen - Google Patents

Messeinrichtung zur Betriebsueberwachung von unter Druck stehenden Behaeltern und/oder Rohrleitungen

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DE1905482A1
DE1905482A1 DE19691905482 DE1905482A DE1905482A1 DE 1905482 A1 DE1905482 A1 DE 1905482A1 DE 19691905482 DE19691905482 DE 19691905482 DE 1905482 A DE1905482 A DE 1905482A DE 1905482 A1 DE1905482 A1 DE 1905482A1
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DE19691905482
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Dr Ferdinand Marguerre
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Askania AG
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Askania AG
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
    • G06G7/48Analogue computers for specific processes, systems or devices, e.g. simulators

Description

  • Meßinrichtung zur Betriebsüberwachung von unter Druck etehenden Behältern und / oder Rohrleitungen Es ist im Bereich des Dampfkesselbaues bekannt, daß die Lebensdauer einer Kesselanlage wesentlich von den Zugspannungen, die in den landungen der unter Druck stehenden Behälter und Rohrleitungen wirksam sind, abhängig ist. Es ist üblich, die Wandungen dieser Elemente so zu dimensionieren, daß bei Einhaltung von Nennbetriebsbedingungen der ICesselanlage eine bestimmte zulässige Zugspannung eingehalten und damit eine bestimmte Lebensdauer bis zum Eintritt von Dauerbrüchen erwartet werden kann. Die Sicherheit dieser Erwartung ist dabei wegen der hEiufig geringen Uberdimensionierung der unter Druck stehenden Behälter aber relativ gering und nur unter Einsatz bedeutender wirtschaftlicher Mittel zu verbessern. In Je dem Fall tritt nach einer gewissen Betriebsdauer der Kesselanlage die Notwendigkeit auf, zu prüfen, ob-und zu welchem Zeitpunkt die Kesselanlage zu erneuern ist. Dabei ist es dem Betreiber der Kesselanlage im allgemeinen bekannt, wie lange die Anlage zum Zeitpunkt der Uberprüfung im Betrieb gewesen ist. Es l&ßt sich jedoch auch bei Anwendung einer Betriebsstundenzählvorrichtung, z.B. nach 105 Stunden Betriebsdauer, nicht ohne weiteres feststellen, ob die Kesselanlage wegen Erreichens der Lebensdauer des Kesselstahle erneuert werden muß. Dieses ist darauf zurückzuführen, daß die Anlage im allgemeinen nicht durchweg unter den bei ihrer Konstruktion zugrundegelegten Nennbedingungen betrieben worden ist.
  • Die Erfindung befaßt sich zur Abänderung dieser Verhältnisse mit der Aufgabe, eine Meßeinrichtung zur- Betriebsüberwachung von unter Druck stehenden, vorzugsweise aus warmfesten Materialien - insbesondere Stahl - hergestellten Behältern und/oder Rohrleitungen, deren Lebensdauer eine Funktion der in ihren Wandungen wirksamen Zugapannungen ist, anzugeben, die es unter Verwendung einer Vorrichtung zur Anzeige der Betriebsdauer der Behälter bzw. Rohrleitungsanlage im Betrieb der Anlage jederzeit gestattet,- die zu erwartende restliche Lebensdauer des Behältermaterials anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird der-Erfindung entsprechend mittels einer I:Ießeinrichtung zur Betriebsüberwachung von unter Druck stehenden1 vorzugsweise aus warmfesten Materialien hergestellten Behältern und/oder-Rohrleitungen, deren Lebensdauer eine Funktion der in ihren wandungen wirksamen Zugepannungen ist, mittels einer Vorrichtung zur Anzeige der Betriebadauer der Behalter- bzw. Rohrleitungsanlage dadurch gelöst, daß die Zugspannung in der Behälter- bzw. Rohrleitungswandung und/oder sie beeinflussende Parameter (z.B. der Behälterdruck, die-Behältertemperatur od. dgl.) mittels Meßumformer laufend elektrisch abgebildet und ihre elektrischen Ausgangssignale einer die Lebensdauerfunktion des Behalter- bzw. Rohrleitungsmaterials simulierenden Analogrechenvorrichtung zugeführt sind, deren elektrisches Auszangssignal seinerseits einer das Zeitintegral bildenden und anzeigenden Integratinnsvorrichtung zur Anzeige der Betriebsdauer zugeführt ist.
  • Diese Einrichtung berücksichtigt laufend die mit der Belatung -des Behälter- bzw. Rohrleitungsmaterials sich ändernde Zugspannung; und ermittelt das tatsächlich aus der Belastung resultierende Lebnnsalter der Behälter bzw. Rohrleitungen, wobei die Möglichkeit gegeben ist1 den Anzeiger der Integrationsvorrichtung in reine Zeiteinheit, z.Bf also in Betriebsstunden, oder aber - bezogen auf die theoretiche, durch die Konstruktion vorgegebene Lebensdauer - in Prozenten der theoretischen Lebensdauer zu eichen.
  • Die anliegenden Zeichnungen erläutern eine Einrichtung nach der Erfindung an einem bevorzugten Anwendungsfall als Ausführungsbeispiel.
  • Es handelt sich um eine Meßeinrichtung zur laufenden Uberwachung der Lebensdauer einer Dampferzeugungsanlage in Form eines Zwangdurchlaufkessels, dessen unter Druck stehende das Arbeitsmittel führende Rohrleitungen aus einem bestimmten Kesselstahl hergestellt sind.
  • Fig. 1 zeigt ein Diagramm der Lebensdauerfunktion des serwendeten Kesselstahls.
  • Fig. 2 und Fig. 3 zeigen die gleiciie Funktion in abweichender Darstellung.
  • Fig. 4 zeigt schematisch den Aufbau einer Einrichtung zur Uberprüfung der Lebensdauer dieses Kesselstahls nach der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist die bei einer bestimmten warmfesten Stahisorte zulässige Zugspannung # z als Funktion der zulässigen Beanspruchungszeit t und der Temperaturdargestellt. Die Zeit t bildet dabei im logarithmischen Meßstab die Abszisse, die Spannung #z gleichfalls im logarithmischen flaßstab die Ordinate, während die Linien konstanter Temperatur ¢ eine Sch@ von Geraden bilden, die z.B. durch die #z - Werte bei 104 und 105 Stunden festgelegt sind.
  • Ein solches Diagramm erlaubt es, zu jeder Temperatur # und zu jeder gewünschten Beanspruchungszeit t ("Lebensdauer") die zulässige Zugspannung #z abzugreifen und daraus nach bekannten technischen Regeln Bauteile aus dem gewählten Stahl zu bemessen.
  • Ist ein Bauteil dieser Art bemessen, hergestellt und in Betrieb genommen, so müßte er mindestens während der gewählten "Lebensdauer" betrieb'sfähig verbleiben. Es tritt aber häufig der Fall ein, daß sowohl die Temperatur wie die Zugspannung während des Betriebes von den Bemessungswerten abweichen. Dieses hat zur Folge, daß bei Erhöhung der Temperatur und der Zugspannung die bei der Bemessung vorausgesetzte Lebensdauer vorzeitig abläuft und bei Unterschreitung der Nennbetriebsbedingung entsprechend überschritten wird.
  • Betrachtet man im Diagramm der Fig. 1 die zulässige Zugspannung #z, # und t als Veränderliche, so gibt das Diagramm die Lebensdauerfunktion t = f (#z ,#) wider, worin t die bei der Beanspruchung #z und bei der Betriebstemperatur # zu erwartende theoretische Lebensdauer bezeichnet, und es ist bei variabler Zugspannung # z und bei variabler Temperatur # das Lebensalter A der beanspruchten Stahlsorte durch Ci) zum Zeitpunkt T, wobei T die Betriebsdauer der Kesselanlage bezeichnet, gegeben.
  • Es ist demzufolge durch laufende Messung der tatsächlich in den Wandungen der Rohrleitungen bez. Behälter wirksamen Zugspannungen und der Betriebstemperatur möglich, das wahre Lebensalter der Kesselanlage durch Simulation der Lebensdauerfunktion und zeitliche Integration dieser Funktion zu bestiinm.n. Die in den Rohrleitungen der Kesselanlage wirksamen Zugepannungen können mittels -geeigneter Meßvorrichtungen, z.B. durch passende Dehnungsmeßstreifen, in elektrische Ströme abgebildet werden. Dabei kann es erforderlich sein, daß sowohl die Zugspannung als auch die Temperatur an mehreren Stellen der Kesselanlage gemessen und einer Einrichtung nach der Erfindung zugeführt werden.
  • An thermisch hoch beanspruchten Kesselanlagen ist es nicht immer möglich, die wirksamen Zugspannungen in ,den Rohrleitungen des Kesselsystems selbst zu messen. Als geeignete Ersatz größe ist dann z.B. der Kesseldruck verwendbar.
  • Die Fig. 2 und 3 geben die gleiche Funktion wie -die Fig. 1 wieder Die Darstellung ist jedoch derart geändert, daß in einfac.h-logarithmischer Darstellung init der Zeit als Abszisse im gleichen logarithmischen Maßstab wie in Fig, 1 in der Darstellung nach Fig. 2 die Temperatur # auf der Ordinate in linearem Maßstab mit Linien konstanter Spannung # als Parameter und in Fig. 3 die Spannung # in linearem Maßstab als Ordinate mit Linien konstanter Temperatur 2 als Parameter aufgetragen ist.
  • Wie den Darstellungen entnehmbar ist, erhält man schwach gekrümmte Linien, die mit der Umgebung der bei der Konstruktion der Kesselanlage zugrundegelegten Lebensdauer - z.B. bei 105 Stunden - sehr gut durch' eine' Tangente approximiert werden können. Die Tangente liegt dabei überall etwas links von der Kurve, liefert also immer und stets eine etwas kleinere Lebensdauer als die Kurve selbst, erhöht somit etwas die Sicherheit der Rechnung.
  • Sind #0 die Temperatur, #0 die Spannung, t0 die Lebensdauer im vorgesehenen Betriebspunkt, sind #und die tatsächlichen Werte, so iat die wirklich erreichbare Lebensdauer (2) tW = t0.e α(#0-#) + ß (#0 - #) wobei α und ß proportional zur Steigung der Tangente in Fig. 2 und Fig. 3 sind. Ist dt die Zeitdauer, während der die Temperatur # und die Spannung # bestanden haben, so ist der Beitrag zur prschöpfung E des Materials d E = dt/tW und die totale Erschöpfung E ist gegeben durch das Integral (-3) e α (#-#0) + ß (#-#0) dt Erreicht E den Wert 1, so ist (wie oben) die Lebensdauer des Materials beendet.
  • Zur selbsttätigen Ermittlung des angegebenen Integrals (3) wird - wie der Fig. 4 entnehmbar ist - die Temperatur # an einer Meßstelle 1 der Kesselanlage mittels eines Meßumformers 2 gemessen und die resultierende Größe α (#-#0) gebildet. Ein entsprechender Gleichstrom ist einer Meßleitung 3 zugeführt.
  • Der Druck des Arbeitsmediums in der Kesselanlage ist an einer Meßstelle 4 gemessen. Ein elektrischer Meßumformer 5 bildet die Größe ß (#-#0), wobei # proportional zum Kesseldruck p gesetzt ist.
  • Ein entsprechender elektrischer Gleichstrom ist der Meßleitung Ó zugeführt. Mit 7 ist ein elektrischer Analogrechner-be'zeichnet, der zwei Potentiometer. ; und 9 sowie einen Operationsverstärker 10 hohen Verstärkungsgrades enthält. Der Ausgangsgleichstrom des Verstärkers 10 ist einer Leitung 11 zugeführt, in die ein Gleichstrommeßmotor 12 (Gleichstromzähler) eingeschaltet ist. J4it 13 ist eine Halbleiterdiode bezeichnet, die als Gegenkopplungsdiode dienend vom Ausangsgleichstrom der Leitung 11 durchflossen ist. Der Spannungsabfall an der Halbleiterdiode 13 ist dem natürlichen Logarithmüs des durch sie hindurchfließenden Gleichstroms proportional und der Meß spannung, die sich aus der Summe der an den Potentiometern 3 und 9-abfallenden Spannungen zusammensetzt, entgegengeschaltet. Eine entsprechende Differenzspannung ist dem Eingang des Verstärkers 10 als Steuerspannung zugeführt.
  • Infolge der gewahlten Schaltung ist der Gleichstrom der Ausgangsleitung 11 mit einer Exponentialfunktion variabel, die dem Integranden des Integrals (3) entspricht. Ihr Zeitintegral ist mittels des Meßmotors 12 gebildet. Der Motor steuert mit seiner Welle 14 über ein Untersetzungsgetriebe 15 ein Zählwerk 16, das die Betriebsdauer der Kesselanlage in Prozenten der theoretischen Lebensdauer anzeigt.
  • Die Erfindung ist nicht an das erläuterte Ausführungsbeispiel gebunden. Sie ist insbesondere auch nicht in ihrer Anwendbarkeit auf die Betriebsüberwachung von unter Druck stehenden Dampferzeugern beschränkt. So kann insbesondere die Lebensdauer von unter Druck stehenden Behältern an Kernreaktoren überwacht werden, wobei die Möglichkeit bestehen kann, daß neben Parametern wie Druck und Temperatur noch andere, z.B. der das jeweilige Material beeinflussende Neutronenfluß, gemessen und elektrisch abgebildet werden müssen.
  • . 6 Patentansprüche 4 Zeichnungablätter

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1) IIeßeinrichtung zur Betriebsüberwachung von unter Druck stehenden, vorzugsweise aus warmfesten Materialien - insbesondere, Stahl -hergestellten Behältern und/oder Rohrleitungen, deren Lebensdauer, eine Funktion der in ihren Wandungen wirksamen Zugspannung ist, mit einer Vorrichtung zur Anzeige der Betriebsdauer der Behälter - bzw. Rohrleitungsanlage, insbesondere Meßeinrichtung zur Uberwachung der Betriebsdauer von Dampfkesselanlagen, dadurch gekennzeichnet, die Zugspannung in der Behalter- bzw. Rohrleitungswandung und/oder sie beeinflussende Parameter (z.B. Behälterdruck und Behältertemperatur ) mittels Meßumformer (2, 5) elektrisch abgebildet sind und ihre Ausgangssignale (3, 6) einer die Lebensdauerfunktion des Behälter- bzw. Rohrleitungsmaterials simulierenden Anilogrechenvorrichtung (7) zugeführt sind, deren Ausgangssignal (11) seinerseits einerdas Zeitintegral dieses Signals bildenden Integrationsvorrichtung (12, 15, 16 ) zur Anzeige der Betriebsdauer der Behälter- bzw. Rohrleitungsanlage zugeführt ist.
  2. 2) ließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anilogrechenvorrichtung (7) einen elektrischen Gleichstrom (11) aussteuert, der einen Gleichstrommeßmotor (12) zur Bildung des Zeitintegrals speist.
  3. 3) Meßeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet', daß der Gleichstrommeßmotor (1n) über ein Untersetzungsgetriebe (15) mit einem Zählwerk (16) gekuppelt ist.
  4. 4) Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekonnzeichnet, daß die Analogrechenvorrichtung (7) einen mit einer Zxponentialfunktion der Temperatur und/oder des Drucke variablen Gleichstrom liefert.
  5. 5) Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (16) der Integrationsvorrichtung (12, 14, 15, 16) Prozente der Behälter-bzw. Rohrle,itungslebensdauer anzeigt.
  6. 6) Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung zur Ermittlung der tatsächlichen Lebnflsdauer von Dampfkesselanlagen.
DE19691905482 1969-01-31 1969-01-31 Messeinrichtung zur Betriebsueberwachung von unter Druck stehenden Behaeltern und/oder Rohrleitungen Pending DE1905482A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2314954A1 (de) * 1973-03-26 1974-10-10 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren und einrichtung zur ueberwachung der lebensdauer von waermekraftanlagen bzw. ihrer komponenten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2314954A1 (de) * 1973-03-26 1974-10-10 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren und einrichtung zur ueberwachung der lebensdauer von waermekraftanlagen bzw. ihrer komponenten

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