DE1905229A1 - Einrichtungen mit einem eine Vielzahl von Durchlaessen aufweisenden Lochkoerper - Google Patents
Einrichtungen mit einem eine Vielzahl von Durchlaessen aufweisenden LochkoerperInfo
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- D01D4/022—Processes or materials for the preparation of spinnerettes
Description
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B 869
Einrichtungen mit einem, eine Vielmahl Ton Durchlässen aufweisenden Lochkörper
Gegenstand der Erfindung sind Einrichtungen mit Durchlässen und im besonderen Loehkörper, die mit einer Vielzahl τοη Durchlässen oder Kanälen versehen sinde
Die Erfindung sieht geformte Lochkörper mit genau bestimmten Abmessungen Tor, die verwendet werden können für Einrichtungen sum Beeinflussen und Regulieren von Strömungen, für Kupplungen und Bremsen, für akustische Einrichtungen und für Einrichtungen sum Erzeugen von fäden. Die Lochkörper können dem
betreffenden Zweek entsprechend vielgestaltig ausgebildet und hergestellt werden.
Es wurde bereits ein verbesserter Lochkörper vorgeschlagen, der
durch Zusammenpressen und Auslaugen hergestellt wird, und dessen Durchlässe einen hohen Grad von Genauigkeit in besug
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auf form und Weite aufweisen, welche Weite außerordentlich klein bemessen werden kann· Diese Loehkörper können nach der
Erfindung so genau ausgestaltet werden, dass sie für die verschiedenartigsten
Zwecke verwendet werden können und gegenüber den bisher benutzten derartigen Körpern wesentliche Vorzüge
aufweisen.
Gritter artige (refuge, wie in den amerikanischen Patentschriften
Nr. 2 499 977 (W.J.Seott) und Nr. 2 619 438 (S.F.Varian u.a.)
offenbart, waren bisher begrenzt auf die Form von Scheiben mit ebenen Seitenflächen und gekrümmten formen, bei denen die ein-ζ
einen rohrförmigen Elemente in bezug auf einander bewegt wurden, um die endgültige Fons zu erzeugen· Gegenstand der Erfindung
ist daher ein verbesserter geformter Lochkörper, bei dem eine Vielzahl von parallelen und rohrförmigen Elementen mittels
eines in der Querrichtung ausgeübten Druckes zu einem im wesentlichen hohogenen Körper vereinigt wird, der auf Abstand
stehende und entgegengesetzte Flächen aufweist sowie eine Vielzahl von seitlich auf Abstand stehenden Durchlässen, die eine
kontrollierte Weite von weniger als ungefähr 250 Mikron aufweisen. Die Erfindung sieht ferner vor einen geformten Lochkörper
mit Durchlässen, deren Weite und Anordnung innerhalb weiter Grenzen verändert werden kann, welcher Loehkörper aus
jedem Material hergestellt werden kann, das durch in der Querrichtung
ausgeübte Drücke vereinigt werden kann, und das aus Metallen, Metallegierungen, keramischen Stoffen usw· bestehen
kann. Die Durchlässe können parallel oder auch schräg zu einander verlaufen. Weiterhin können die Durchlässe geradlinig oder
nicht geradlinig verlaufen oder können innerhalb der Länge
unterschiedliche Weiten aufweisen z.B« zwischen verschiedenen Durchlässen.
Die Erfindung sieht daher vors
einen neuen und verbesserten Lochkörper, der aus einem im
wesentlichen homogenen Körper mit genau angeordneten und außerordentlich
kleinen Durchlässen besteht und sehr verschiedenartig ausgestalteten Außenflächen versehen werden kann, durch
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die hindurch eich die Durcuhläsee öffnen, so dass der Loehkörper
nach der Erfindung für eine große Anzahl verschiedener Zwecke eingerichtet und verwendet werden kann,
einen geformten Lochkörper, der aus einer Vielzahl von parallelen und rohrförmigen Elementen besteht, die durch einen
in der Querrichtung ausgeübten Druck mit einander vereinigt werden,
einen geformten Lochkörper,'dessen Durchlässe eine größte
Weite von weniger als ungefähr 250 Mikron aufweisen,
einen geformten Loehkörper, bei dem mindestens eine der Flächen einen ebenen Seil und einen quer zu diesem verlaufenden
anderen Teil aufweist,
einen geformten Loehkörper, dessen Seitenflächen einen
veränderlichen Abstand von einander aufweisen, und dessen Durchlässe wenigstens au einer Seitenfläche schräg verlaufen,
einen geformten Loehkörper, dessen Durchlässe schräg zu
einander verlaufen oder im Körper in vorherbestimmten, auf Abstand stehenden Gruppen verteilt sind,
einen geformten Lochkörper, dessen Durchlässe in der Quer richtung
eine Verlängerlang aufweisen,
einen geformten Loehkörper, mit dem eine Strömung beeinflusst oder reguliert werden kenn, und der eine vakuumbetätigte
Halteeinrichtung darstellt,
einen geformten Lochkörp \τ-, der als Spinndüse verwendet
werden kann und eine Vielzahl von Durchlässen aufweist, mit denen aus einem koalisierbaren Material gesonderte feine Strömungen
erzeugt werden können, die sich beim Verlassen der Spinndüse zu einem Monofaden mit einander verbinden, und
einen neuen und verbesserten Monofaden sowie einen Monofaden mit einer in der Längsrichtung gerippten Außenseite.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlieh beschrieben. In den beiliegenden
Zeichnungen ist die
rig.1 ein Querschnitt dureh einen geformten Loehkörper nach
der Erfindung
Pig.2 ein Querschnitt durch eine andere Ausführung eines geformten
Lochkörpers nach der Erfindung
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Fig·3 ein Querschnitt durch eine weitere andere Ausführung
eines geformten Lochkörpers nach der Erfindung,
Pig.4 ein Querschnitt durch eine weitere andere Ausführung
eines geformten Loehkörpers nach der Erfindung,
Pig*5 eine Vorderansicht einer, weiteren anderen Ausführung
eines geformten iiochkörpers nach der Erfindung,
Fig»6 eine Sehnittseichnung, die ein Verfahren zum Herstellen
des Loehkörpera nach der Pig·5 sseigt,
Figo7 eine Vorderansicht einer weiteren anderen Ausführung
eines geformten Lochkörpers nach der Erfindung,
Pig.8 eine Schnittzeichnung, die ein Verfahren zum Herstellen
des geformten Lochkörpers nach der Pig.7 zeigt,
Figo9 eine schaubildliche Sarstellung einer weiteren anderen
Ausführung eines geformten Lochkörpers nach der Erfindung,
Pig·10 eine schaubildliche Darstellung einer weiteren anderen
Ausführung eines geformten Lochkörpers nach der Erfindung,
Figo 11 ein Querschnitt durch eine weitere andere Ausführung
eines Lochkörpers nach der Erfindung,
Pig.12 eine sohautoildliehe Darstellung einer weiteren anderen
Ausführung eines Lochkörpers nach der Erfindung,
Pig·13 ein Querschnitt durch eine weitere .andere Ausführungsform der Erfindung,
Pig» 14 ein Querschnitt durch eine weitere andere Ausführung eines Lochkörpers nach der Erfindung,
Pig· 15 ein Querschnitt durch eine weitere andere Ausführung eines Lochkörpers nach der Erfindung,
Pig. 16 ein Querschnitt durch eine weitere andere Ausführung
eines Lochkörpers nach der Erfindung,
Pig. 17 ein Querschnitt durch eine weitere andere Ausführung eines Lochkörpers nach der Erfindung, der als ein Mittel
zum Regulieren einer Strömung verwendet wird,
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eine Vorderansiclit des geformten Lochkörpere nach der
Pig.19 ein Querschnitt durch einen geformten Lochkörper nach
der Erfindung, der in einer vakuumbetätigten Haltevorrichtung verwendet wird,
Darstellung einer anderen Ausführung eines Lochkörpere
nach der Erfindung, der als eine vakuumbetätigte Haltevorrichtung benutzt wird,
Fig.21 ein Querschnitt durch die Einrichtung nach der iig.20,
die als Strömungsmittellagerung benutzt wird,
Fig.22 ein Querschnitt durch eine weitere anderen Ausführung
des Lochkörpere nach der Erfindimg, der als Strömungsmittellagerung benutzt wird,
Pig.23 eine Vorderansicht des geformten Lochkörpers nach der
JPig.22,
einem Lochkörper nach der Erfindung, die sum Vermischen
von Strömungsmitteln verwendet wird,
Pigv25 eine Vorderansicht eines geformten Lochkörpers nach der
Erfindung mit einer besseren Anordnung der Durchlässe, der als Spinndüse verwendet werden kann,
Pig.26 eine sohaubildliche Darstellung, die den geformten Lochkörper während einer Stufe bei der Herstellung der Spinndüse nach der ?igo25 zeigt,
Pig.27 ein Querschnitt durch einen verbesserten Honofaden, der
mit der Spinndüse nach der Pig.25 hergestellt werden
kann,
Pig.28 ein senkrechter Schnitt durch eine Strömungseinrichtung,
die mit einem Lochkörper nach der Erfindung zum genauen Regulieren der Strömung ausgestattet ist,
Pig.29 ein senkrechter Schnitt durch eine akustische Einrichtung, bei der ein geformter Loohkörper nach der Erfindung verwendet wird,
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Pig·30 eine echematische Darstellung, die das Verfahren bei der
Herstellung des Lochkörpers nach der Erfindung zeigt,
Pig.31 eine Seitenansicht eines geformten Lochkörpers nach
der Erfindung·
Sie Figuren zeigen eine Anzahl von verbesserten und geformten
Lochkörpern nach der Erfindung, die für verschiedene Zwecke verwendet werden können. Wie bereits ausgeführt, besteht jeder
Lochkörper aus einem im wesentlichen homogenen Körper 10 mit den entgegengesetzten Seitenflächen 1I9 12 und mit einer Vielzahl von seitlich auf Abstand stehenden Durchlässen 13, die
sich an den Seitenflächen 11 und 12 öffnen. Die größte Weite
eines jeden Durchlasses beträgt vorzugsweise weniger als 250 Mikron. Wie in den Piguren 30 und 31 dargestellt, wird eines
als Ganzes mit 14 bezeichnete Vorform eines Lochkörpers in der Weise hergestellt, dass ein Bündel von rohrförmigen Elementen
15» die mit einem Kern 17 gefüllt sind, in eine geeignete Hülle 16 eingesetzt wird.
Die gebündelten Elemente 15 werden dann seitlich zusammengepresst, z.B. durch Ziehen durch eine Ziehform 18. Das Zusammenpressen wird bis zu dem Ausmaß durchgeführt, bei dem die einzelnen Elemente sich zu einem im wesentlichen homogenen Körper
mit einander vereinigen. Wie in der genannten amerikanischen Patentschrift Hr* 471 123 (Hob er te und Roberte) offenbart,
kann das Zusammenpressen in mehreren Stufen durchgeführt werden, um den gewünschten homogenen Körper zu erzeugen· Das zusammengepresste Bündel 19 wird in Abständen durchgeschnitten, wobei
die scheibenartigen Körper 10 erzeugt werden, die in der Pig. 31 dargestellt sind. Die scheibenförmigen Körper 10 können danach unter Anwendung entsprechender Verfahren geformt werden z.
B. durch Kaltwalzen, Kai trecken, Pormen auf einem Dorn, Tiefziehen, Prägen, Drehen usw., wie später noch ausführlich beschrieben wird.
Haoh dem Pormen wird das Kernmaterial 17 unter Zurücklassung
der Durchlässe entfernt. Das Kernmaterial besteht daher aus
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einem aus dem Körper 10 entfernbaren Material, so dass im Körper die vereinigten rohrförmigen Elemente zurückbleiben. Die
rohrförmigen Elemente 15 und damit der Körper 10 können ζ·Β·
aus nichtrostendem Stahl oder aus anderen Metallen, Metallegierungen,
aus einem keramischen Material usw. bestehen, das zu einem homogenen Körper zusammengepresst werden kann. Für die
Zwecke der Beschreibung wird angenommen, dass die rohrförmigen Elemente 15 aus nichtrostendem Stahl und die Kerne aus Monel-Metall
bestehen, das später in einem Säurebad entfernt wird, wie in der amerikanischen Patentanmeldung Nr* 471 123 (Eoberts
und !Roberts) beschrieben.
Das beschriebene Verfahren ermöglicht eine sehr genaue Herstellung
der Durchlässe 13 in bezug auf Abmessungen, Abstände und Anordnung. Die Durchlässe können beispielsweise eine größte
Weite von weniger als ungefähr 250 Mikron aufweisen. Sind die Durchlässe verhältnismäßig groß, so können bei den Durchlässen
se
13 Verhältnis Dünge : Weite bis zu ungefähr 250 erreicht werden· Die Porosität der Lochkörper kann genau bestimmt werden und kann bis zu ungefähr 80# betragen. Als Beispiel sei angeführt, dass ein vorgeformter Körper 14- mit einem Außendurchmesser von ungefähr 16 mm mit bis zu 335.000 gleichmäßig verteilten Durchlässen hergestellt worden ist Ferner wurde ein vorgeformter Körper mit einem Außendurehmeeser von 6,25 mm und mit einer Dicke von ungefähr 0*15 mm hergestellt, der 700.000 Durchlass« mit einer Weite von ungefähr 4 Mikron aufwies. Mit Hilfe des offenbarten Verfahrens können Durchlässe mit einem im wesnetlichen kreisrunden Querschnitt bei einer Abweichung von ungefähr 2# bei größerer Weite und bei einer Abweichung bis zu ungefähr IO96 bei kleineren Weiten der Durchlässe hergestellt werden.
13 Verhältnis Dünge : Weite bis zu ungefähr 250 erreicht werden· Die Porosität der Lochkörper kann genau bestimmt werden und kann bis zu ungefähr 80# betragen. Als Beispiel sei angeführt, dass ein vorgeformter Körper 14- mit einem Außendurchmesser von ungefähr 16 mm mit bis zu 335.000 gleichmäßig verteilten Durchlässen hergestellt worden ist Ferner wurde ein vorgeformter Körper mit einem Außendurehmeeser von 6,25 mm und mit einer Dicke von ungefähr 0*15 mm hergestellt, der 700.000 Durchlass« mit einer Weite von ungefähr 4 Mikron aufwies. Mit Hilfe des offenbarten Verfahrens können Durchlässe mit einem im wesnetlichen kreisrunden Querschnitt bei einer Abweichung von ungefähr 2# bei größerer Weite und bei einer Abweichung bis zu ungefähr IO96 bei kleineren Weiten der Durchlässe hergestellt werden.
Die in den Figuren dargestellten verschiedenen Ausftihrungsformen
des Lochkörpers nach der Erfindung können für sehr viele verschiedene Zwecke verwendet werden, Wie in der Fig.1 dargestellt,
kann die Vorform Η durch Kaltformen zu einem Körper 20 gestaltet werden, der die entgegengesetzten gekrümmten Seitenflächen
21 und 22 aufweist, die zylindrisch oder sphärisch ausgestaltet werden können. Als Folge der Formgebung erweitern
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sich die Durchläse« 23 von der fläche 21 aus zur Fläche 22. Die Durchläse« 23 können auch in bezug auf die Fläche 22: radial
verlaufen. Die Formgebung kann durch Prägen unter Verwendung geeigneter Pressformen erfolgen, und die Seitenfläche 22 kann
einen Winkel von ungefähr 90° und mehr umfassen, wenn gewünscht. Als Beispiel sei angeführt, dass der geformte Lochkörper 20
als Düse, Zerstäuber, Verdampfer, Mischer uewo verwendet werden
kann.
Die Fig.2 zeigt eine als Ganzes mit 24- bezeichnete andere Ausführung eines Lochkörpers, der aus einem Körper 25 mit den
Seitenflächen 26 und 27 und den Durchlässen 28 besteht. Wie dargestellt, kann die Fläche 26 in der Mitte einen ebenen Teil 29
sowie einen kegelstumpfförmigen Außenteil 30 aufweisen, der sich von der Fläche 27 aus aufweitet, während die Fläche 27 einen ebenen Mittelteil 31 und einen kegeletumpfförmigen Außenteil 32 aufweist, der sich von der Fläche 26 aus nach außen erstreckt. Die eich an den Flächen 30 und 32 öffnenden Durchlässe 28a verlaufen daher schräg zu den Durchlässen 28b, die sich
an den Flächen 29 und 31 öffnen, die in der Mitte gelegen sind. Bei der dargestellten Ausführungeform besteht zwischen den
Flächen 26 und 27 im wesentlichen der gleiche Abstand. Der Lochkörper 24 kenn für die gleichen Zwecke verwendet werden wie der
Lochkörper 20.
Die Fig»3 zeigt eine weitere andere Ausführung eines als Ganzes
mit 33 bezeichneten Lochkörpere, der im allgemeinen dem Lochkörper 24 etwas gleicht; jedoch weist die erste Fläche 34 einen
kegelstumpfförmigen Außenteil 35 auf, der mit Abstand unter der
Ebene des Mittelteiles 36 gelegen ist, wobei der Abstand zwischen dem kegelstumpfförmigen Außenteil 37 der Unterseite 38
und der kegeletumpfförmigen Fläche 35 wesentlich kleiner ist
als der Abstand zwischen dem Mittelteil 36 an d«r Oberseite und dem Mittelteil 39 an der Unterseite.
Der in der Fig,4 dargestellte Lochkörper gleicht ia allgemeinen
dem Lochkörper 33 mit der Ausnahm·, dass der kegelstumpfförmige
Außenteil 41 der Unterseite 42 de» Loehkörpere 40 von dem
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Mittelteil 43 der Unterseite nach oben hin einen Abstand aufweist, während der obere kegelstumpfförmige flächenteil 44 sich
bis zu den ebenen Mittelteil 45 der Oberseite 46 erstreckt. Beide Loohkörper 33 und 40 können für die gleichen Zwecke verwendet werden wie die beschriebenen Lochkörper 20 und 24·
In den figuren 5 und 6 ist eine weitere andere Ausführung eines
Lochkörpers 47 nach der Erfindung dargestellt, der aus einem seitlich langgestreckten Körper 48 besteht, der durch Kaltwalzen der Torform 14 zwischen geeigneten Walzen 49 hergestellt
werden kann. Weiterhin können die Durchlässe 50 schräg zur Oberseite 51 und zur Unterseite 52 verlaufen, zu welchem Zwack
das zusammengepresste Bündel 19 bei der Herstellung der betreffenden scheibenförmigen Vorformen 14 schräg durchgeschnitten
wird. Der in der Pig·6 dargestellte schräge Verlauf der Durchlässe stellt lediglich ein Beispiel dar, da das Kaltwalzen
des langgestreckten scheibenförmigen Körpers 47 auch bei senkrecht zu den Plächen 51 und 52 verlaufenden Durchlässen durchgeführt werden kann. Wie aus der Pig*5 zu ersehen ist, bewirkt
das Strecken des Körpers 53» dasa die Durchlässe 50 in der gleichen Weise und in der gleichen Richtung gedehnt werden, und
z.B. einen elliptischen Querschnitt aufweisen können. Solche Lochkörper können beispielsweise verwendet werden für Pilterzwecke und eine Tranepirationskühlung, als Graslagerung, für
mittels eines Vakuums wirkende Pesthalte- und Bremsvorrichtungen usw.
Die Pig«7 zeigt eine weitere andere Ausführungeform eines mit
54 bezeichneten geformten Loohkörpers, der im allgemeinen dem
Lochkörper 47 gleicht, dessen langgestreckte Durchlass« 55 ein·
etwas verkleinerte Abmessung senkrecht zur Dehnungsrichtung aufweisen. Wie aus der Pig.8 zu ersehen ist, kann der Lochkörper
54 durch geeignetes Strecken tier Vorform 14 mit Hilfe der Einspannvorrichtung 55 erzeugt werden. Die Weite der Durchläse·
kann daher in der Querrichtung wesentlich verkleinert werden, wobei ο Ine bessere Silterwirkung erxielt wird, wem aus einem
durch die Durchlässe geleiteten Medium im wesentlichen regelmäßig geformte steif® Partikel ausgefiltert werden sollen.
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Die Fig ο 9 zeigt einen als Ganzes mit 57 bezeichneten Lochkörper
in form eines perforierten Rohres, der in der Weise hergestellt wird, dass aus der Vorform eine rechteckige Scheibe herausgeschnitten
wird, die auf einem geeigneten Dorn 58 zu einem Bohr geformt wird, so dass die Durchlässe 59 radial in bezug auf die
Achse des zylindrischen Lochkörpers verlaufen. Ein solcher Lochkörper kann für eine Lagerschmierung benutzt werden sowie
für eine Gaslagerung.
Sie Vorform 14 kann durch Tiefziehen zu einem becherförmigen
Lochkörper 60 gestaltet werden, wie in der Fig. 10 dargestellt. Ser Lochkörper 60 weist daher eine zylindrische Seitenwandung
61 und eine allgemein ebene Bodenwandung 62 auf« Sie Durchlässe 65 verlaufen radial zur Achse des Lochkörpers 60, während
die Durchlässe 64 parallel zur genannten Schse verlaufen, wie aus d er Fig.10 zu ersehen ist« Sa bei dem Ziehvorgang die
Durchlasse 63 parallel zur Achse der Seitenwandung 61 gedehnt
werden, so kann der Lochkörper zum Filtrieren von Schmiermitteln benutzt werden·
Die Fig· 1t zeigt eine weitere andere Ausführung eines als Ganzes mit 65 bezeichneten Lochkörpers, der mittels geeigneter
Prägeverfahren und durch wahlweises Wegätzen hergestellt werden kann. Sie Oberseite 66 und die Unterseite 67 weisen mehrere
auf Abstand stehende kreisrunde Seile 68 auf, die durch die vertieften Seile 69 von einander getrennt sind. Sie vertieften
feile 69 können vor dem Wegätzenmit einem geeigneten Ätzfesten Material bedeckt, werden, so dass nur die Durchlässe 70 zwischen
den kreisrunden Teilen 68 erzeugt werden. Wie später noch beschrieben wird, kann der Lochkörper 65 als Maske bei der Herstellung
anderer Lochkörper benutzt werden.
In den Figuren 13 - 16 sind Lochkörper dargestellt, die durch
eine geeignete Bearbeitung der Vorform hergestellt werden können«. Sie !ig« 13 sseigt einen als Ganzes nit 74 t>8s®iGhn©t@n
Lochkörper, dessen Oberseite 76 waä llnterseit© 77 so zur®oMt-=
geschnitten ist, dass die Durchlässe 78 parallel sur Achs® d@a
Lochkörpere 74 verlauf·», wäferenÄ die Vläehoa 76 imd 77~&i'dht
-lieben sind. Wie in der Fig.13 dargestellt, setzen sich die Flächen
76 und 77 aus den gekrümmten Mittelteilen 79 und den
kegelstumpfförmigen Atißent eilen 80 zusammen, zu denen die Durchlässe
78 schräg verlaufen« Der in der Pig.14 dargestellte Lochkörper
81 weist eine gekrümmte Oberseite 82 und eine zu dieser konzentrische gekrümmte Unterseite 83 auf, wobei die Durchlässe
84 parallel zur Achse des Lochkörpers verlaufen. Der in der Fig.15 dargestellte Xochkörper 85 gleicht im allgemeinen dem
Lochkörper 24 mit der Ausnahme, dass der Lochkörper durch ein entsprechendes Schneidverfahren und nicht durch eine Kaltverformung
hergestellt ist, so dass die Durchlässe 86 zwischen den kegelstumpfförmigen Außenseitenteilen 87 und 88 parellel zur
Achse des Loehkörpers 85 verlaufen, während die Oberflächenteile 87 und 88 schräg durchschnitten werden« Der in der Fig. 16
dargestellte Lochkörper 89 gleicht etwas dem Lochkörper 74* ist jedoch später kalt verformt worden, wobei die Oberseite 90
und die Unterseite 91 abgerundet wurden und einen sich verändern den Abstand von einander aufweisen. Weiterhin verlaufen die
Durchlass· 92 zur Fläche 91 hin gedreht und nicht parallel sur Achse des Lochkörpers· Der Lochkörper 89 unterscheidet sich
daher von den Lochkörpern 74t 81 und 85 dadurch,dass die Durchlässe
als Folge der auf dem Zuschneiden folgenden Verformung
nicht parallel zu einander verlaufen« Die Lochkörper 74, 81, 85 und 89 können für dieselben Zwecke benutzt werden wie die
Lochkörper 20, 24, 33 und 40. Die mit den paralellen Durchlässen
versehenen Lochkörpern nach den Figuren 13-15 können außerdem als Strahlungsfilter, als optischer Verschluss, als
Kollimator, Strahlspalter usw. benutzt werden.
Die Figuren 17 und 18 zeigen eine Verwendungsmöglichkeit für den Lochkörper 24. Dieser bildet eine konkave Zerstäuberdüse
mit einem ersten Kanal 93, der mit den Durchlässen 28b, in Verbindung
steht, und mit einem den ersten Kanal 93 konzentrisch
umgebenden Kanal 94, der mit den Durchlässen 28a in Verbindung steht. Nach der Darstellung wird eine Flüssigkeit, z.B. ein
flüssiger Kraftstoff durch den Kanal 94 geleitet, der von den Durchlässen 28a zur Achse des Loohkörpere 24 und zu einer
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vor dem Fläehenteil 31 gelegenen Stelle geleitet wird. Durch
den Kanal 93 kann Luft geleitet werden, die axial durch die Fläche 31 strömt und sich mit dem nach Innen geleiteten Kraftstoff vermischt» Da die Länge und die Weite der Durchlässe 28a
und 28l> genau bestimmt werden kann, so kann bei der Düsenwirkung der höchste Wirkungsgrad erreicht werden« Da weiterhin das
Verhältnis Länge t Weite der Durchlässe genau bestimmt werden kann, so kann der Druckabfall an der Düse ebenfalls genau bestimmt werden, während andererseits die erwünschte Porosität
aufrechterhalten bleibt·
Die Verwendung eines Lochkörpers nach der Erfindung zum Festhalten eines Werkstückes ist in der Fig.19 dargestellt, die
einen zylindrischen Lochkörper 95 mit den Durchlässen 96 zeigt,
die sich an einer ebenen Oberseite 97 öffnen, die den Tisch für das Werkstück W bildet· In einer unter dem Lochkörper 95 gelegenen Kammer 98, die von einer geeigneten Umschließung abgegrenzt wird, wird ein Unterdruck erzeugt, der auf die Unterseite 100 des Werkstückes einwirkt. Da die Durchlässe 96 eine außerordentlich geringe Weite aufweisen können, so wird nur eine
kleine Menge Luft abgesaugt, und aufgrund der erheblichen Porosität des Lochkörpers 95 kann die gewünschte Haltekraft erzielt
werden. Die freiliegenden öffnungen der Durchlässe brauchen daher nicht zugedeckt zu werden, und das Werkstück W kann an jeder
Stelle auf die Oberseite 97 aufgesetzt werden.
Die Fig.20 zeigt die Verwendung des Lochkörpers 20 als Bremse,
wobei die Form der Außenseite 102 einer Welle 101 der Form der Innenseite 22 des Lochkörpers entspricht. Wird in der von der
Umschließung 104 gebildeten Kammer 103 ein Unterdruck erzeugt, so wird die Welle 101 gegen die Fläche 22 gesaugt und abgebremst,
wobei der Unterdruck senkrecht auf die Welle 101 an der Außenseite 102 einwirkt.
Die Figuren 21 - 23 zeigen die Verwendung von Lochkörpern nach
der Erfindung als Graslagerungen. Nach der Fig.21 ist der Lochkörper 20 mit einer Umschließung 105 gleich der Umschließung
versehen. Durch die Umschließung 105 wird ein unter Druck ;
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stellendes Gas durch die Durchlässe 23 geleitet, das an der fläche 22 austritt und unter der Welle 106 eine'aassticht bildet,
die die Welle abstützt und die Reibung vermindert· Die fig·22 zeigt eine andere Ausführung einer Lochstruktur 107 mit einem
Körper 108, dessen Oberseite 109 sphärisch und dessen Unterseite kegelstumpfförmig ausgestaltet ist (110), während die Durchlässe 111 parallel zur Achse der Struktur 107 verlaufen· Wie in
der Fig.23 dargestellt, können die Durchlässe 111 als Funktion
des Abstandes von der Achse der Struktur 107 eine unterschiedliche Weite aufweisen und in radial verlaufenden Ebenen angeordnet sein, so dass die Menge des Gases bestimmt werden kann,
die den verschiedenen Teilen der Lagerung 112 zugeführt wird.
Durch die von der Achse am weitesten entfernten großen Durchlässe 113 strömt daher eine größere Menge des Gases· Durch die
zur Achse am nächsten gelegenen Durchlässe 114- strömt eine geringere Menge Gas, und zwar nicht nur als folge der geringeren
Weite sondern auch der größeren Länge, wie am besten aus der Fige22 zu ersehen ist. Durch eine geeignete Ausgestaltung der
fläche 110 und durch eine entsprechende Verteilung der verschieden weiten Durchlässe kann bei der Gaslagerung 112 der höchste
Wirkungsgrad erzielt werden.
Sine bessere Wirksamkeit bei der Einführung eines ersten Strömungsmittels in den Strömungspfad eines zweiten Strömungsmittels
kann mit Hilfe des in der fig·24- dargestellten LeohkOrpers 47
erreicht werden, der am Ende 115 «ines ersten Kanals 116 angeordnet ist, der durch eine Öffnung 117 nit einen zweiten Kanal
118 verbunden ist· Die schräg angeordneten Durchlässe 50 öffnen sich an der Oberseite 51 in Richtung der Strömung des Strömungemittels im Kanal 118, wie durch die Pfeile 119 angedeutet,
so dass das Strömungsmittel aus dem Kanal 116 mit geringster Turbulenz in das durch den Kanal 118 strömende Strömungsmittel
eingeführt wird·
In den figuren 25 - 27 ist eine weitere gute Verwendungsmöglichkeit für einen Lochkörper 120 nach der Erfindung dargestellt,
der als Spinndüse zum Erzeugen von fäden eines koalisierbaren
Materials z.B. eines flüssigen Kunststoffes benutzt wird.
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Die in Gruppen 122 angeordneten Durchlässe 121 bilden
Düsen, aus deren einzelnen Durchlässen ein koalisierbares Material austritt in Form von einzelnen fäden 123, die zusammenkleben und einen gerippten Monofaden 124, der in der Pig.27
im Querschnitt dargestellt ist, bilden. Da die Durchlässe 121 eine außerordentlich geringe Weite von weniger als 25 Mikron
aufweisen können sowie eine außerordentlich geringe Entfernung von einander, so kann das Zusammenkleben der einzelnen fäden
sehr leicht bewirkt werden, wobei ein außerordentlich feiner, gerippter laden erzeugt wird, der in der Figo27 dargestellt ist.
Die Spinndüse 120 kann aus der Vorform H in der Weise herge-
) stellt werden, dass die Oberseite 11 zuerst mit einem Belag aus
einem Photowiderstandsmaterial 125 versehen wird, wonach die kreisrunden Bezirke 126 durch eine nicht dargestellte Maske hindurch mit einer geeigneten Strahlung belichtet werden. Die bestrahlten Bezirke werden dann mittels einer herkömmlichen photographischen Verfahrene entfernt, wobei nur die in den unabgedeckten Bezirken gelegenen Kerne 17 freigelegt werden· Die entwickelte Vorform wird dann geätzt, wobei nur die Durchlässe in
den Gruppen 122 erzeugt werden, die die Düsen zum Erzeugen der außerordentlich feinen Honofäden 124 bilden. Durch Auftragen
eines farbmaterial» auf die gerippte Außenseite können die Monofäden gefärbt werden, wobei der farbstoff in den feinen Rillen
zwischen den Rippen festgehalten wird«,
Ss kann bewirkt werden, das· die einzelnen fäden 123 teilweise
koalisieren, bevor si· ait den anderen laden aus der Gruppe
in Berührung gelangen, so dass die fäden wahlweise von einander
getrennt werden können und das Parbaaterial besser aufnehmen.
Die fig„28 zeigt eine etwas andere Ausführung einer Spinndüse
mit einer Lochstruktur 127, die aus einem Lochkörper 128 besteht, der an der einen Seite 130 einen blattartigen Körper
trägt. Dieser blattartige Körper 129 ist mit mehreren Öffnungen 131 versehen, in denen bestimmte Durchlass· 132 unabgedeckt
bleiben. Ss können auf die»· Weise Gruppen 133 von Durchlässen
alt dem Inneren 134 ·1η·· Kanal· 135 in Verbindung
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ORIGINAL INSPECTED
werden, und durch die Durchlässe kann ein aushärtbarer Kunststoff
herausgepresst werden wie bei der Spinndüse 120. Der
blattartige Abdeckkörper 129 kann mittels eines photographischen
Plattierungsverfahrens hergestellt werden in umgekehrter
Weise, wie bei der Spinndüse 120 beschrieben, oder der blattartige Körper kann aus einer plattierten Schicht bestehen, die
durch Abdecken der gewünschten Durchlässe mit einem entfernbaren und eine Plattierung verhindernden Material erzeugt wird, wodurch
eine Plattierung über den öffnungen der unabgedeckten Durchlässe an der fläche 130 verhindert wird·
Die Pig·29 zeigt die Verwendung eines geformten Lochkörpers 81
als eine akustische Einrichtung. Der Lochkörper 81 kann in das Gehäuse 136 eines herkömmlichen magnetischen Fernsprechempfängers
137 eingesetzt werden. Der Lochkörper 81 befindet sich hinter der Membran 138 und reguliert genau die akustische Impedanz
des Raumes hinter der Membran aufgrund der sehr genau bemessenen Weite und Anordnung der Durchlässe. Der Lochkörper 81
kann aus Metall hergestellt werden, so dass er eine lange Lebensdauer bei Anlagen im Freien aufweist.
Infolge der dauerhaften Vereinigung der Elemente der Vorform kann die formgebung nach jedem gewünschten Verfahren durchgeführt
werden, wobei ein hoher Grad von Genauigkeit erzielt wird, ohne dass die Form und Anordnung der Durchlässe genau kontrolliert
zu werden braucht. Wie bereits beschrieben, werden die rohrförmigen Elemente zur Vorform 14 zusammengepresst und bestehen
vorzugsweise aus einem Material, das durch in der Querrichtung ausgeübte Drücke zu einem einheitlichen Körper zusammengepresst
werden kann. Mit dem Ausdruck "koalisierbar" soll die
Fähigkeit des rohrförmigen Materials bezeichnet werden, dass durch Zusammenpressen einer Vielzahl von rohrförmigen Elementen
ein im wesentlichen homogener Körper erzeugt werden kann.
Der Lochkörper nach der Erfindung kann als Pilter, als Platte
in Batterien und Brennstoffzellen, in Beltiftungs- und Kraftstoffeinspritzvorrichtungen,
in optischen Einrichtungen als Verschluss
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und Kollimator, in Wärmeaustauschern, Vakuumaufspannvorrichtungen,
bei Steuerventilen, in Homogenisierungseinrichtungen, in akustischen Einrichtungen usw. verwendet werden.
An den vorstehend beschriebenen Aueführungsbeispielen können von Sachkundigen im Bahmen des Brf indungsgedankene Änderungen, Abwandlungen
und Ersetzungen vorgenommen werden· Sie Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche
abgegrenzt·
Patentansprüche
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Claims (1)
- Patentansprüche1·) Lochkörper, bestellend aus einer Vielzahl von parallelen, ^ rohrförmigen Elementen, die durch einen in der Querrichtung ausgeübten Druck zu einem im wesentlichen homogenen Körper mit auf Abstand stehenden entgegengesetzten Seitenflächen und mit einer Vielzahl von seitlich auf Abstand stehenden Durchlässen mit einander vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Durchlass eine größte Weite von weniger als ungefähr 250 Mikron aufweist, und dasa mindestens eine der genannten Seitenflächen nicht eben ausgestaltet ist.2· Lochkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte eine Seitenfläche gekrümmt ist,% Lochkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte eine Seitenfläche zylindrisch ist.4* Lochkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasa die genannte eine Seitenfläche sphärisch ist.5· Loohkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten beiden auf Abstand stehenden Seitenflächen koaxial zylindrisch sind.6ο Lochkörper nach Anspruch 1, d&duroh gekennzeichnet, dassdie genannten auf Abstand stehenden Seitenflächen koaxial, echt kreisrund und zylindrisch sind.7» Lochkörper na**h Anspruch 1, dadurch gekennzeihnet, dass die genannten a^f Abstand stehenden Seitenflächen koaxial zylindrisch sind und einen nicht kreisrunden Querschnitt aufweisen δ909840/09678· Lochkörper, bestehend aus einer Vielzahl von parallelen rohrförmigen Elementen, die durch einen in der Querrichtung ausgeübten Druck zu einem im wesentlichen homogenen Körper mit auf Abstand stehenden Seitenflächen und mit einer Vielzahl von seitlich auf Abstand stehenden Durchlässen mit einander vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der genannten Seitenflächen einen ebenen Teil sowie einen weiteren feil aufweist, der sich quer zur Ebene des ebenen Seiles erstreckt·9· Lochkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte eine Seitenfläche einen ebenen Mittelteil und einen kegelstumpfförmigen Seil aufweist, der sich vom Mittelteil aus nach außen erstreckt·10· Lochkörper nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, dass der genannte kegeistumpfförmige Teil sich in Richtung zur entgegengesetzten Seitenfläche erweitert.11· Lochkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte kegeis tumpfförmige Teil sich in der zur entgegengesetzten Seitenfläche abgewandten Sichtung erweitert.12· Lochkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte eine Seitenfläche einen gekrümmten Mitcelteil und einen kegelstumpf förmigen Teil aufweist, der sich vom Hittelteil aus nach außen erstreckt.13· Lochkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Λ die genannte eine Seitenfläche eine Vielzahl von zylindri« sehen AusSenkungen aufweist·14· Loehkörp<sr Rasb. Anspruch 8, dadurch gsk©anzeiehnet# dass die genannt® ein« Seitenfläche einen .eben©» Mittel tail, einen eich vom Umfang des Mittelteiles aus koaxial erstreckenden sylindrischen Teil .-und einen kegelstumpf förmigen Teil aufweist, der sieh von-einer vom der Eben© am Mittelteiles entferst gelegenen Stell® fl©s sylindrlsohen809840/0967- 19 -Seiles aus nach außen erstreckt.15o Lochkörper nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte kegelstumpfförmige Teil die genannte Ebene des Mittelteiles überkreuzt.16· Lochkörper nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte kegelstumpfförmige Teil von der genannten Ebene des Kittelteiles aus axial verläuft.17· Lochkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lochkörper· ein becherförmiges Element bildet·18· Lochkörper nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte becherförmige Element Seitenwandungen und eine Bodenwandung aufweist, und dass die genannten Durchlässe an den Seitenwandungen und an der Bodenwandung vorgesehen sind.19· Lochkörper nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das becherförmige Element durch Tiefziehen einer mit vorgeformten Durchlässen versehenen ebenen Platte hergestellt, ist.20* Lochkörper, bestehend aus einer Vielzahl von parallelen rohrförmigen Elementen, die durch einen in der Querrichtung ausgeübten Druck zu einem im wesentlichen homogenen Körper mit zwei auf Abstand stehenden entgegengesetzten Seitenflächen und mit einer Vielzahl von seitlich auf Abstand stehenden Durchlässen mit einander vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Seitenflächen von einander veränderlich ist·21· Lochkörper nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Seitenflächen gekrümmt sind.22. Loohkörper nach Anspruoh 20, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Seitenflächen zylindrisch sind·909840/096723« lochkörper nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Seitenflächen koaxial zylindrisch sind*24c loehkörper nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der genannten Seitenflächen sphärisch ist.25· Lochkörper naoh Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der genannten Seitenflächen kegeistumpfförmig ist»26« Lochkörper nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der genannten Seitenflächen ein Muster vertiefter Teile aufweist.27« Lochkörper nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die eine der genannten Seitenflächen ©in Muster vertiefter Teile aufweist, und dass die Durchlässe sich an der genannten Fläche zwischen den genannten Seilen öffnen»28. Lochkörper, bestehend aus einer Vielzahl von parallelen und rohrförmigen Elementen, die durch einen in der Querrichtung ausgeübten Druck zu einem im wesentlichen homogenen Körper mit auf Abstand stehenden entgegengesetzten Seitenflächen und mit einer Vielzahl von seitlich auf Abstand stehenden . Durchlässen mit einander vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Durchlass eine größte Weite von weniger als ungefähr 250 Mikron aufweist, und dass die genannten Durchlässe zu mindestens einer der genannten Seitenflächen schräg verlaufen.29· Loehkörper nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Durchlässe parallel zu einander verlaufen.30. Lochkörper nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte eine Seitenfläche gekrümmt ist.3K Loohkörper nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte eine Seitenfläche kegeistumpfförmig ist»909840/096732· Loohkörper nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte eine Seitenfläche eben ist.33· Lochkörper nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Seitenflächen parallel verlaufen·34ο Lochkörper nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Durchlässe zur anderen Seitenfläche schräg verlaufen.35. Lochkörper nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Durchlässe zu den genannten Seitenflächen verschieden schräg verlaufen·36« Lochkörper, bestehend aus einer Vielzahl von parallelen und rohrförmigen Elementen, die durch einen in der Querrichtung ausgeübten Druck zu einem im wesentlichen homogenen Körper mit auf Abstand stehenden Seitenflächen und mit einer Vielzahl von seitlich auf Abstand stehenden, nicht parallelen Durchlässen mit einander vereinigt sind.37· Lochkörper nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlässe wendelförmig verlaufen.38. Lochkörper nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlässe geradlinig verlaufen·39· Lochkörper nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlässe in Gruppen paralleler Durchlässe angeordnet sind, und dass die Durchlässe einer Gruppe schräg zu den Durchlässen einer anderen Gruppe verlaufen.40· Lochkörper nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlässe in bezug zu einem gemeinsamen Mittelpunkt radial verlaufen.909840/096741· Lochkörper nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Lochkörper aus einem Zylinder besteht, und dass die Durchlässe zur Achse des Zylinders radial verlaufen.42· Lochkörper nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Lochkörper becherförmig ausgestaltet ist und eine zylindrische Seitenwandung aufweist, und dass die Durchlässe an der Seitenwandung vorgesehen sind und im wesentlichen radial zur Achse der Seitenwandung verlaufen.43« Lochkörper, bestehend aus einer Vielzahl von parallelen und rohrförmigen Elementen, die durch einen in der Querrichtung ausgeübten Druck zu einem im wesentlichen homogenen Körper mit auf Abstand stehenden entgegengesetzten Seitenwandungen und mit einer Vielzahl von seitlich auf Abstand stehenden Durchlässen mit einander vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Durchlässe in vorherbestimmten auf Abstand stehenden Gruppen angeordnet sind.44· Lochkörper nach Anspruch 43» dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Gruppen allgemein die lorm eines Zylinders aufweisen»45· Lochkörper nach Anspruch 43» dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Gruppe Durchlässe umfasst, die schräg zu den Durchlässen einer anderen Gruppe verlaufen.46. Lochkörper nach Anspruch 43» dadurch gekennzeichnet, dassdie Gruppen von Durchlässen in wesentlich verschiedenen v Ebenen angeordnet sind.47· Lochkörper nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Ebenen von einer gemeinsamen Mitte aus radial verlaufen.48. Lochkörper nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlässe in mindestens einer Gruppe eine andere Weite aufweisen·909840/096749· Lochkörper nach Anspruch 4-7» dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlässe in mindestens einer Gruppe eine veränderliche Weite als Punktion der Entfernung von der gemeinsamen Mitte aufweisen.50. Lochkb'rper nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlässe in der genannten einen Gruppe im wesentlichen Senkrecht zu den Durchlässen einer anderen Gruppe verlaufen·51. Iiochkörper nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlässe in einer Gruppe eine andere Länge aufweisen als die Durchlässe in einer anderen Gruppe»52. Lochkörper, "bestehend aus einer Vielzahl von parallelen und rohrförmigen Elementen, die durch einen in der Querrichtung ausgeübten Druck zu einem im wesentlichen homogenen Körper mit auf Abstand stehendenentgegengesetzten Seitenflächen und mit einer Vielzahl von seitlich auf Abstand stehenden Durchlässen mit einander vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlässe einen gestreckten Querschnitt aufweisen, und dass jeder Durchlass eine größte Weite von weniger als ungefähr 250 Mikron aufweist.53ο Lochkörper nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlässe einen allgemein elliptischen Querschnitt aufweisen.54. Lochkörper nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnitte aller Durchlässe in derselben Eichtung gestreckt sind.55. Einrichtung zum Zuführen eines Strömungsmittels, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung einen Lochkörper aufweist, der aus einer Vielzahl von parallelen und rohrförmigen Elementen besteht, die durch einen in der Querrichtung ausgeübten Druck zu einem im wesentlichen homogenen Körper mit auf Abstand stehenden entgegengesetzten Seiten-909840/0967flächen und mit einer Vielzahl von seitlich auf Abstand stehenden Durchlässen mit einander vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die größte Weite eines jeden Durchlasses weniger als ungefähr 250 Mikron beträgt.J56. Einrichtung zum Zuführen eines Strömungsmittels nach Anspruch 55» dadurch gekennzeichnet, dass die eine der genannten Seitenflächen einen ebenen Mittelteil zum axialen Weiterleiten eines Strömungsmittels und einen Außenteil aufweist, der zur Achse des Mittelteiles geneigt verläuft und ein zweites Strömungsmittel in das erste Strömungsmittel leitet, wenn dieses aus dem Mittelteil ausströmt.P 57· Einrichtung nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Außenteil einen zum Mittelteil konzentrisch angeordneten ringförmigen aufweist.58o Strömungsmittellagerung mit einem Lochkörper, der aus einer Vielzahl von parallelen und rohrförmigen Elementen besteht, die durch einen in der Querrichtung ausgeübten Druck zu einem im wesentlichen homogenen Körper mit auf Abstand stehenden entgegengesetzten Seitenflächen und mit einer Vielzahl von seitlich auf Abstand stehenden Durchlässen mit einander vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die größte Weite eines jeden Durchlasses weniger als ungefähr 250 Mikron beträgt.59· Strömungsmittellagerung nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der genannten Seitenflächen den Auslass der genannten Durchlässe bildet und sphärisch ausgestaltet ist.6Oe Strömungsmittellagerung nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der genannten Seitenflächen den Auslass der genannten Durchlässe bildet und zylindrisch ausgestaltet ist.909840/096761. Strömungsmittellagerung nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der genannten Seitenflächen den Aaslass der genannten Durchlässe bildet und sphärisch ausgestaltet ist, und dass die andere Seitenfläche kegelstumpf förmig ausgestaltet ist.62» Strömungsmittellagerung nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der genannten Seitenflächen den Auslass der genannten Durchlässe bildet und sphärisch ausgestaltet ist, und dass die Durchlässe verschieden lang bemessen sind.63ο Ströraungsmittellagerung nach Anspruch 58· dadurch gekennzeichnet, dass die die eine der Seitenflächen den Auslass der Durchlässe bildet und sphärisch ausgestaltet ist, und dass die Länge der Durchlässe von einer Achse des Körpers aus fortschreitend kleiner wird.64» Strömungsmittellagerung nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, dass die eine dar Seitenflächen den Auslass der Durchlässe bildet und sphärisch ausgestaltet ist, und dass die Durchlässe unterschiedliche Querschnitte aufweisen.65. Vakuumbetätigte Aufspannvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Lochkörper, der aus einer Vielzahl von parallelen und rohrförmigen Elementen besteht, die durch einen in der Querrichtung ausgeübten Druck zu einem im wesentlichen homogenen Körper mit auf Abstand stehenden entgegengesetzten Seitenflächen und mit einer Vielzahl von seitlich auf Abstand stehenden Durchlässen mit einander vereinigt sind, und dadurch gekennzeichnet, dass die größte Weite eines jeden Durchlasses weniger als ungefähr 250 Mikron beträgt,66. . Vakuumbetätigte Aufspannvorrichtung nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der Seitenflächen den Auslass der Durchlässe bildet und zylindrisch ausgestaltet ist.909840/096767« Vakuumbetätigte Aufspannvorrichtung nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet,, dass die eine der Seitenflächen den Auslass der Durchlässe bildet und eben ausgestaltet ist»68o Vakuumbetätigte Aufspannvorrichtung nach Snspruch 65, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der Seitenflächen den Auslass der Durchlässe bildet und zylindrisch ausgestaltet ist, und dass die Durchlässe radial zur Achse der zylindrischen Fläche verlaufen,69· Akustische Einrichtung, gekennzeichnet durch einen Lochkörper mit einer Vielzahl von parallelen und rohrförmigen Elementen, die durch einen in der Querrichtung ausgeübten Druck zu einem im wesentlichen homogenen Körper mit auf Abstand stehenden entgegengesetzten Seitenflächen und mit einer Vielzahl von seitlich auf Abstand stehenden Durchlässen mit einander vereinigt sind, und dadurch gekennzeichnet, dass die größte Weite eines jeden Durchlasses weniger als ungefähr 250 Mikron beträgt.70. Akustische Einrichtung nach Anspruch 69, gekennzeichnet durch eine Membran und durch ein ringförmiges Mittel, das die Membran und den Körper umfangsmäßig abgedichtet und koaxial auf Abstand hält.71· Spinndüse zum Erzeugen von mehradrigen Monofäden, gekennzeichnet durch einen Lochkörper mit einer Vielzahl von parallelen und rohrförmigen Elementen, die durch einen in der Querrichtung ausgeübten Druck zu einem im wesentlichen * homogenen Körper mit auf Abstand stehenden entgegengesetzten Seitenflächen und mit einer Vielzahl von seitlich auf Abstand stehenden Durchlässen mit einander vereinigt sind, durch welche Durchlässe ein koalisierbares Material geleitet wird, das in gesonderten feinen Strömen austritt und hierbei zu einem Monofaden koalisiert909840/096772o Spinndüse nach Anspruch 71» dadurch gekennzeichnet, dasa der genannte Körper mit mehreren Gruppen von Durchlässen versehen ist, aus denen zugleich mehrere Monofäden erzeugt werden·73« Spinndüse nach Anspruch 71» dadurch gekennzeichnet, dass die größte Weite der Durchlässe weniger als ungefähr 250 Mikron beträgt.74. Spinndüse nach Anspruch 71» dadurch gekennzeichnet, dass die größte Weite der Durchlässe so vorherbestimmt wird, dass das durch die Spinndüse geleitete koalisierbare Material gefiltert werden kann«75» Spinndüse nach Anspruch 71» dadurch gekennzeichnet, dass die größte Weite der Durchlässe so vorherbestimmt wird, dass die Moleküle im koalisierbaren Material orientiert werden·ο Monofaden mit einer in der Längsrichtung gerippten Außenseite, dadurch gekennzeichnet, dass der Monofaden von koalisierten Adern gebildet wird, deren TSinzeldurchmesser weniger als ungefähr 25 Mikron beträgt.77e Monofaden nach Anspruch 76, dadurch gekennzeichnet, dass in der gerippten Außenseite ein färbendes Material enthalten ist.78· Monofaden nach Anspruch 76, dadurch gekennzeichnet, dass das Koalisieren der genannten Adern so kontrolliert wird, dass diese wahlweise von einander getrennt werden können.909840/0967
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