DE1905213A1 - Verfahren und Einrichtung zur Fehlerpruefung von Rohren mittels Ultraschall - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Fehlerpruefung von Rohren mittels Ultraschall

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DE1905213A1 DE19691905213 DE1905213A DE1905213A1 DE 1905213 A1 DE1905213 A1 DE 1905213A1 DE 19691905213 DE19691905213 DE 19691905213 DE 1905213 A DE1905213 A DE 1905213A DE 1905213 A1 DE1905213 A1 DE 1905213A1
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Description

Verfahren und Einrichtung zur Fehlerprüfung von Rohren mittels Ultraschall
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fehlerprüfung von Rohren unter Verwendung von in die Rohrwandung gesendeten UltrasGhallimpulsen sowie eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Die Erfindung ist in erster Linie zur Prüfung gerippter Rohre gedacht, sie ist jedoch auch allgemein anwendbar.
Um festzustellen, ob ein Rohr fehlerhafte Stellenbesitzt, hat man bisher Ultraschallimpulse in die Wandungen des Rohrs gesandt und die von den Fehlerstellen reflektierten Einzelimpulse aufgefangen. Die Ultraschallimpulse werden im allgemeinen von einem Wandler als Ultraschallsender erzeugt, wobei ein zweiter Ultraschallwandler als Empfänger arbeitet und die empfangenen Ultraschallimpulse in elektrische Signale umformt. Die beiden Wandler liegen in festem Abstand zueinander und bilden gemeinsam einen Ultraschall-Messkopf.' Dieser Messkopf wird relativ zum Rohr bewegt,um alle Stellen des Rohres auf Fehler zu prüfen. Rohr und Messkopf werden während der Prüfung in einen Wasserbehälter getaucht, da Wasser einKopplungsmedium für Ultraschallimpulse bildet, die vom Messkopf in die Rohrwandung dringen.
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Um bei diesem Verfahren falsche Ergebnisse zu vermeiden, muss unterschieden werden zwischen den von den Fehlern zurückgeworfenen Ultraschallimpulsen und denjenigen Impulsen, die durch .Reflexion des primären Ultraschallimpulses an der inneren und der äusseren Oberfläche des Rohres entstehen. Falls das Rohr eine zylindrische Form hat, ist eine solche Unterscheidung leicht möglich. Die Zeitpunkte, in denen die an den Rohroberflächen zurückgeworfenen Impulse am Messkopf eintreffen, bilden nämlich die ausseren-Grenzen für die Zeit, in denen solche Impulse gefühlt werden können, die von Fehlerstellen herrühren, wobei ausserdem das Intervall ^ zwischen den erwähnten Grenzen im wesentlichen konstant bleibt und von dem Standort des Messkopfes über dem Rohr unabhängig ist. Letzteres ergibt sich aus der konstanten Dicke der Rohrwand und ermöglicht das Anlegen eines geeigneten Auswertersignals für eine derartige Einblendung der vom Messkopf erzeugten elektrischen Impulse, dass nur die von Fehlerstellen herrührenden Impulse an ein Gerät weitergegeben werden, welches ein Warnsignal auslöst, sobald ein Fehler gefünlt ist.
Bei einem Rohr mit unregeloiässigen ODerflächenkonturen, wie es beispielsweise bei einem gerippten Rohr der Fall ist, kann die oben bescnriebene Methode nicht wirksam angewandt werden, da sich mit der Änderung der Dicke der Rohrwandung W auch das erwähnte Zeitintervall ändert. Die sich daraus ergebenden Schwierigkeiten lassen sich zwar beheben, indem das Auswertesignal die von den Fehlersteilen herrührenden Impulse nur für einen Zeitraum einblendet, der dem geringsten der besagten während der Messung möglichen Zeitintervallen entspricht* Dies bedeutet jedoch, dass Fehler, die in Zeiträumen erfasst würden, welche das genannte Intervall überschreiten, unberücksichtigt bleiben. Bei einem gerippten Rohr, das von dem Messkopf entlang seiner inneren zylindrischen Ober-
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fläche abgetastet wird,' sind demnach die Rippen selbst von der FehLerprüfung nicht erfasst. Ausserdem ist es mit dem genannten Verfahren nicht möglich, das Auswertesignal so einzustellen, dass zwischen einem Impuls, der von einer Fehlerstelle zurückgeworfen wird und einem Impuls, der von der Rohroberfläche zurückgeworfen wird, auch dann unterschieden wird, wenn sich die beiden Impulse teilweise überlappen. Dieser Fall tritt ein, wenn irgendwelche Fehler an oder dicht bei der Oberfläche des Rohres liegen.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung diese Schwierigkeiten auszuräumen oder zu vermindern. Für ein Verfahren zur Fehlerprüfung von xiohren unter Verwendung von in die Rohrwandung gesendeten ultraschallimpulsen wird dauer erfindungsgemäss vorgeschlagen, mit einem Messkopf unter periodischer Aussendung der Ultrasciiallimpulse eine glatte Oberfläche des zu prüfenden Rohres aozutasten und die auf jeden Sendeimpuls folgende Reihe von Ultraschallecnos zu empfangen und in elektrische Analogsignale umzusetzen, und während der Zeiträume, in denen diese Signale einen bestimmten Pegel überschreiten, einem Zähler Taktimpulse zuzuführen, deren in einer festgelegten Zeitspanne oder in mehreren festgelegten Zeitspannen aufgelaufene Summe ausgewertet wird.
Andererseits soll zur Behebung der vorgenannten Schwierigkeit eine Einrichtung zur Fehlerprüfung von Rohren mit in die Rohrwandung gesendeten Ultraschallimpulsen dienen, die erfindungsgemäss einen entlang einer glatten Oberfläche des zu prüfenden Rohres bewegbaren Messkopf mit einem Ultraschallimpulserzeuger und einem die zurückgeworfenen Echos eines jeden Ultraschallimpulses empfangenden akustisch/elektrischen wandler enthält, der für die Zeiträume, in denen sein Ausgangssignal über einen bestimmten Pegel liegt, eine zwischen einem Taktimpulsgeber konstanter Frequenz und einem
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Impulszähler liegende Torschaltung öffnet, wobei der Zähler unter dem Einfluss eines Auswertesignalgebers nur diejenigen Taktimpulse zählt, die während eines vorbestimmten Zeitintervalls durch die Torschaltung dringen.
Bei der Erfindung wird die Erkenntnis nützlich angewandt, dass bei jedem nennenswerten Pegel die gesamte Breite derjenigen vom Wandler abgegebenen elektrischen Impulssignale, die von den Oberflächenechos am Rohr herrühren, im wesentlichen konstant bleibt und nicht von der Dicke des Rohres oder von dessen Oberflächenkonturen abhängt. Das Vorhandensein oder das Fehlen eines Fehlers im Rohr an der Prüfstelle kann daher bestimmt werden, indem die gesamte Breite aller elektrischen Impulssignale gemessen wird, die innerhalb eines Zeitintervalls eintreffen, welches ausreichend gross ist, um die elektrischen Impulssignale einzuschliessen, die auf Grund eines einzigen primären Ultraschallimpulses durch die ersten reflektierten Echos an der inneren und äusseren Rohroberfläohe entstehen, Falls diese Breite grosser ist als die besagte konstante Gesamtbreite der allein von den Oberflächenechos herrührenden elektrischen Impulssignale, ist anzunehmen, dass sich an der Prüfstelle ein Fehler im Rohr befindet.
Die Breite eines jeden elektrischen Impulssignals wird auf digitale Weise gemessen, indem es die Freigabe von Taktimpulsen steuert, worauf die freigegebenen, Taktimpulse gezählt werden. Hierbei betätigen die Taktimpulse nur einen Zähler, wenn die Amplitude eines vomWandler ausgehenden elektrischen Impulssignals eine vorgegebene Höhe bzw. ein vorgegebenes Triggerniveau übersteigt, welches so eingestellt wer- · den kann, dass nur grössere Fehler erfasst werden. Der ^eitraum, in dem die Taktimpulse gezählt werden, wird durch ein
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dem Zähler zu ge führt· es Auswerte signal gesteuert, welches so bemessen ist, dass alle Taktimpulse, die auf G-rund der ersten Reflexion des Sendeimpulses an der dem Sender näohstliegenden Rohroberfläche durchgelassen werden, zu Beginn gezählt werden, während alle Taktimpulse, die auf G-rund der ersten Reflexion des Sendeimpulses an der entfernt liegenden Rohroberfläche durchgelassen werden, am Ende des Zeitraums gezählt werden. Der Zähler kann ein 7/arngerät einschalten, sobald er mehr als eine vorbestimmte Anzahl von Taktimpulsen während des genannten Zeitraums gezählt hat. Am Ende des genannten Zeitraums wird der Zähler von dem Auswertesignal auf Null zurückgesetzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen nachfolgend beschrieben.
Mg. 1 zeigt schematisch die Anordnung eines Ultraschall-Messkopfes bei einem aussen gerippten Rohr;
S1Ig. 2 ist ein Blockschaltbild einer die Erfindung realisierenden elektrischenSchaltung;
-0Ig. 3 zeigt die in der elektrischen Schaltung nach S1Ig. 2 auftretenden Impulsformen.
Gemäss der Pigur 1 ist zur Fehlerprüfung des im Querschnitt dargestellten aussengerippten Rohres S ein Ultraschall-Messkopf P vorgesehen, der sich im Inneren des Rohres auf einer schraubenförmigen Bahn relativ zum Rohr bewegen soll. Hierzu wird der Messkopf parallel zur Rohrachse verschoben, wobei sich das Rohr gleichzeitig dreht. Während der Bewegung des Messkopfes werden in regelmässigen Abständen von dem im Messkopf befindlichen Erzeuger T Ultraschallimpulse ausgesandt, die in die Rohrwandung dringen, dort reflektiert werden und von einem Wandler R empfangen werden, der sich dicht neben dem Erzeuger T ebenfalls im Messkopf befindet. Jeder
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gesendete Ultraschallimpuls erzeugt mehrere Echoimpulse, die im Wandler R in elektrische Signale umgeformt und in einer nachfolgenden elektrischen Schaltung ausgewertet werden, um festzustellen, oh ein Impuls vorhanden ist, der von einem an einem Fehler in der Rohrwand zurückgeworfenen Echoimpuls herrührt. Rohr und Messkopf sind während des Prüfvorgangs in einem Wasserbehälter eingetaucht, wobei das Wasser ein Kopplungsmedium für die Übertragung der Ultraschallimpulse vom Messkopf in die Eohrwand darstellt, · .
-Die elektrische Anordnung zur Auswertung der vom Messkopf ausgehenden elektrischen Impulssignale ist schematisch in der Pig. 2 dargestellt. Die Signale treffen zunächst auf eine Triggerschaltung G-, die ein AUSgangssignal konstanter Amplitude an den Eingang eines Gatters 3ST für diejenige Zeit abgibt, in der die Amplitude eines einlaufenden Impulssignals über einem vorbestimmten Niveau liegt. Das Gatter S liegt mit seinem Eingang ausserdem an einem Taktgeber L, der eine Reihe von rechteckigen gleichaiässig aufeinanderfolgenden Taktimpulsen mit einer Frequenz von etwa 6 MHz liefert. Der Durchlauf dieser Taktimpulse durch das Gatter Ii wird von dem Ausgangssignal der Triggerschaltung G so gesteuert, dass die Taktimpulse immer dann zu einem Zähler M laufen, wenn das Gatter N ein Ausgangssignal von der Triggerschaltung G empfängt. Der Zähler M zählt alle diejenigen Taktimpulse, die er während einer vorbestimmten Zeitspanne erhält, wobei diese Zeitspanne durch ein Signal aus einem Auswertesignalgeber (strobe signal circuit) K festgelegt wird.
Die Art und Weise, in welcher die oben beschriebene Einrichtung das Vorhandensein von Fehlern im Rohr S feststellt, sei im Zusammenhang mit der *'igur 3 erläutert. Die Kurve I in der Figur 3 zeigt die Form der elektrischen Impulse, die im Messkopf auf Grund eines einzigen vom Messkopf ausgehenden Ultraschall-Sendeimpulses erzeugt werden. Der Impuls A ent-
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steht durch die Erschütterung des Wandlers R beim Aussenden des primären Ultraschallitapulses aus dem Erzeuger T. Der Impuls B rührt von dem ersten Ultraschalleoho her, welches an der inneren Oberfläche des Rohres zurückgeworfen wird, und der Impuls D resultiert aus dem ersten Ultraschallecho, welches von der äusseren, unterschiedlich geformten Oberfläche des Rohrs herkommt. Der Impuls C wird durch ein Echo hervorgerufen, das an einer Fehlerstelle in der Rohrwandung reflektiert wird. Die Aufgabe der gesamten Einrichtung ist es nun, die Anwesenheit des Impulssignals C festzustellen. Die Impulssignale werden dem Eingang einer Trigger schaltung G- zugeführt, deren Triggerniveau als gestrichelte Linie im Schaubild I der Fig. 2 dargestellt ist. Das Ausgangssignal des Triggers hat demnach die im Schaubild II dargestellte Form. Im Bild III ist das Ausgangssignal des Taktgebers L dargestellt, wobei jeder senkrechte Strich einen rechteckigen Taktimpuls versinnbildlichen soll. Die Weiterleitung dieser Impulse wird wie oben Geschrieben, vom Satter ή so gesteuert, dass sich der im Bild IV dargestellte Signalverlauf am Eingang des Zählers ergibt. Der Zänler ist so gesteuert, dass er die Impulse nur zählt, wenn er mit dem im &1χά. V gezeigten Auswertesignal beaufschlagt ist, wobei dieses Signal so eingestellt ist, dass nur die "eitgeberimpulse gezählt werden, die den Signalen B, G und D entsprecüen. Die G-esamtzahl der gezählten Taktimpulse ist ein Mass für die gesamte Breite der Impulssignale ß, 0 und D bei festgelegtem Triggerniveau. Da der Anteil aus den Signalen B und D an der Se samtbreite im wesentlicnen bei diesem Triggerniveau gleich bleibt und nicht von der Dicke des Rohres oder dessen Cberilächenkonturen am Prüfpunkt abhängt, kann jede Üoerschreitung dieses Anteils als Kriterium für das Vorhandensein eines Impulses 0 dienen, der von einem Fehler im Rohr herrührt. Aus diesem Grunde wird der Zänler mit einem Anzeigegrät I (vgl. Fig. 2) verbunden, welches anspricht, sobald die Summe der im Zähler gezählten Taktimpulse grosser ist als die Summe der Taktimpulse, die der
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werden.
normalen G-esamtbreite der Echoimpulse entspricht. Es sei erwähnt, dass im vorliegenden Beispiel das Triggerniveau so eingestellt werden kann, dass das Impulssignal 0 keinen Taktimpuls freigibt. Das Triggerniveau kann also zur Amplitudendiskriminierung herangezogen werden, um die Art der Fehler festzustellen.
Eine automatische Einschaltung des Auswertesignals zur richtigen Zeit kann entweder durch das Impulssignal A erfolgen oder durch ein elektrisches Signal, welches den Er- ^zeuger T zur Aussendung eines Ultraschallimpulses anregt. Ausserdem wird die zeitliche Länge des Auswertesignals durch die grösstmögliche Zeitdifferenz bestimmt, die zwischen dem Eintreffen der ersten Echos von den beiden RohrOberflächen liegen kann, d.h. durch die grösstmögliche Zeit/differenz zwischen den Impulssignalen B und D. Dieses Maximum tritt an den Stellen auf, wo einer der reflektierten Ultraschallimpulse von der Spitze einer Rippe an der äusseren Rohrfläohe zurückgeworfen wird. Das Abschalten des Auswertesignals am Ende der festgelegten Zeitspanne verursacht auch die Zurücksetzung des Zählers auf UuIl, so dass der Zähler beim Auslösen des nächsten Auewertesignals erneut von Null aus startet und die Breite der Impulesignale misst, die durch die Echoimpulse des nächsten Ultraschall-Sendeimpulses hervorgerufen
Vorzugsweise besteht die (Triggerschaltung aus einem Paar von IfAND-Gattern, die kreuzweise in positive Rückkopplung zusammengeschaltet sind. Die vom Wandler ausgehenden Impulssignale werden dem Eingang dieser NAND-Gatter über ein Potentiometer zugeführt, welches den Signalen eine reränderli- > one und der Trigger- bzw. Amplitudeneinstellung entsprechende Vorspannung entgegensetzt. Sobald ein Impulseignal gleich oder grosser ist als der Iriggereinetellung entspricht, gelangt
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zum Eingang der NAO- Gatter ein Signal, worauf am Ausgang eines der WAND- Satter ein positives Signal erhalten wird. Das Gatter Ii ist ebenfalls ein NAND- Gatter und die Ausgangssignale des Taktgebers Ii sind Rechteckwellen mit einer Frequenz von 6MHz. Am Ausgang des NAND- Gatters N erscheint also eine Rechteckwelle, wenn gleichzeitig an der Triggerschaltung G und am Taktgeber L Ausgangssignale erscheinen.
Eine Auslöseschaltung ähnlich der Gatterschaltung G kann auch als Auswertesignalgeber K verwendet werden. Diese Schaltung erzeugt nur einen Impuls mit scharfen Planken und von festgelegter Amplitude, um den Betrieb des Zählers zu steuern. Pur den Taktgeber L können ebenfalls kreuzweise geschaltete NMD-Gatter dienen, wobei ein solches Gatterpaar mit positiver gegenseitiger Rückkopplung als Sinusoszillator wirkt und ein zweites solcnes Gatterpaar als bistabile Kippstufe ausgebildet ist, um das sinusförmige Ausgangssignal in Rechteckwellen umzuformen.
Der Zähler enthält vorzugsweise zwei in Reihe geschaltete Dekadenzähler in integrierter Schaltung, deren erster durch zwei teilt, und deren zweiter üher NAiND-Gatter mit fünf Ausgangsklemmen derart verbunden ist, dass die Endausgänge an diesen Klemmen Teilungsfaktoren von 10, 12, 14, 16 und 18 aufweisen. Diese Klemmen können durch einen Schalter mit der Anzeigevorrichtung verbunden sein, die aus einer bistabilen Kippstufe und einer Lampe zusammengeschaltet ist. V/enn von einer Aasgangsklemme des Zählers ein Impuls durch die bistabile Kippstufe läuft, wird ihr Zustand geändert und die Lampe leuchtet. Ausserdem ist ein weiterer Schalter vorgesehen, um die bistabile Kippstufe und somit die Lampe zurückzuschalten.
Wenn die beschriebene Einrichtung im Betrieb ist und das Triggerniveau so eingestellt ist, dass die Gesamtbreite der Impulssignale, die durch die Echos an der inneren und der
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äusseren Oberfläche des Rohres erzeugt werden Zehn Takt impuls en entspricht (d.h. 1,6 Mikrosekunden beträg-t), dann soll der Schalter zwischen dem Zählerausgang und dem Anzeigegrät mit der geteilt-durch-zwölf-Klemm« des Zähleraμsgangs verbunden sein. Unter diesen Voraussetzungen leuchtet die besagte Lampe nur auf, wenn sich im Rohr an der Stelle, die zur ^eit von dem Messkopf geprüft wird, ein Fehler befindet.
Anhand des gegebenen Beispiels mag ersichtlich sein, dass der verfügbare Bereich von Teilungsfaktoren unter Berücksichtigung der zu erwartenden Gesamtbreite der Impulssignale und unter Berücksichtigung der Taktgeberfrequenz ausgewählt werden musso Wenn also entweder die Gesamtbreite oder die Taktfrequenz verdoppelt wird, dann erhalten die Zähler zweimal so viel Taktimpulse und müssen demnach die früheren Werte durch zwei teilen, damit die Einrichtung in der beschriebenen Weise funktioniert. Tatsächlich kann der BeieLch der verfügbaren Teilungsfaktoren viel grosser als vorstehend genannt gemacht werden, so dass die Einrichtung mit einer gegebenen Taktfrequenz für einen grossen Bereich von Gesamt-Impulsbreiten verwendet werden kann. So vermag eine andere Ausgestaltung der Einrichtung mit einer Taktfrequenz von 12 MHz zu arbeiten, wobei die Zähler einen Teilungsfaktoren-Bereich zwischen 5 und 45 aufweisen.
Es sei auch darauf hingewiesen, dass die oben beschriebene Einrichtung nur eine von mehreren Ausgestaltungen ist, die gemäss der Erfindung möglich sind. Beispielsweise können auch anders ausgebildete Gatterschaltungen und Zähler ebenso gut verwendet werden.
Die Erfindung wurde im Zusammenhang mit einem aussen gerippten Rohr beschrieben, sie ist jedoch für innen gerippte Rohre ebenso gut anzuwenden, wobei der Messkopf in diesem Fall die äussere zylindrische Rohroberfläche abtastet. Auch ist die
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vorliegende Erfindung dazu geeignet, ein Rohr an einzelnen Punkten seiner Wandung zu prüfen. Diese spezielle Anwendungsart ermöglicht die Lokalisierung von Fehlerstellen, die in einem Rohr zu finden sind. Mit der Erfindung kann jedoch auch genauso gut die Anzahl der in einem Rohr vorhandenen Fehlerstellen ermittelt werden. Zu diesem Zwecke könnte der Messkopf das Rohr abtasten, wobei der Zähler durch das Auswertesignal (strobe signal) so gesteuert wird, dass er die gesamte Breite aller Impulssignale misst, die während des Abtastvorganges auftreten. Das Mass, in dem diese Breite für die spezielle Abtastung vorgeschriebene Breite übersteigt, ist eine Aussage für die Anzahl der längs des Abtastweges vorhandenen Fehlerstellen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    "\i Verfahren zur Fehl erprüfung von Rohren unter Verwendung von in die Rohrwandung gesendeten Ultraschallimpulsen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Messkopf (P) unter periodischer Aussendung der Ultraschallimpulse eine glatte Oberfläche des zu prüfenden Rohres (S) abtastet und die auf jeden Sendeimpuls folgende Reihe von Ulstraschallechos empfängt und in elektrische Analogsignale umsetzt, und dass während der Zeiträume, in denen diese Signale einen bestimmten Pegel überschreiten, einem Zähler (M) Taktimpulse zugeführt werden, deren in einer festgelegten Zeitspanne oder in mehreren festgelegten Zeitspannen aufgelaufene Summe ausgewertet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Einstellung der testgelegten Zeitspanne mittels eines Auswertesignals, dass der Zähler (M) mit der Zählung aller derjenigen Taktimpulse beginnt, die aufgrund des ersten an der dem Messkopf zugewandten Rohroberfläche reflektierten Ultraschallechos eines Sendeimpulses zugeführt werden, und dass der Zähler zuletzt alle diejenigen Taktimpulse zählt, die aufgrund des ersten an der dem Messkopf abgewandten Rohroberfläche reflektierten Ultraschallechos desselben Sendeimpulses zugeführt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom Zählerstand anregbares Anzeigegerät (J) eingeschaltet wird, sobald der Zählerstand einen bestimmten Wert überschreitet.
    4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Auseertesignal automatisch durch die Aussendung des die Ultraschallechos hervorrufenden Ultraschallimpulses ausgelöst wird.
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    5. Verfahren nach, einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswertesignal am -rinde der festgelegten Zeitspanne den Zähler (M) auf iMull zurücksetzt.
    6. Verfanren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Messkopf (P) unter Aussendung gleichmassig aufeinanderfolgender Ultrascnallimpulse einen schraubenförmigen Äbtastweg zurücklegt,,
    7. Einrichtung zur Fehlerprüfung von .Rohren mit in die äohrwandungen gesendeten Ultrasohailiaipulsen, gekennzeichnet durch einen entlang einer glatten Oberfläche des zu prüfenden Rohres bewegbaren Messkopf (P) mit einem Ultraschallimpulserzeuger (T) und einem die zurückgeworfenen Echos eines jeden Ultraschallimpulses empfangenden akustisch/elektrischen Wandler (R), der für die Zeiträume, in denen sein Ausgangssignal über einen bestimmten Pegel liegt, eine zwischen einem Taktimpulsgeber (L) konstanter Frequenz und einem Impulszähler (M) liegen de Torschaltung (G-, i\i) öffnet, wobei der Zähler (M) unter dem Einfluss eines Auswertesignalgebers (K) nur diejenigen Taktimpulse zählt, die während eines vorbestimmten Zeitintervalls durch die Torschaltung (G-,^) dringen.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet, durch ein Gatter (Sl), dessen Eingänge einerseits mit dem Ausgang eines von den Ausgangssignalen des Wandlers (R) angesteuerten Triggers (G-) una andrerseits mit dem Ausgang des Taktimpulsgebers (L) verbunden sind und welches die Taktimpulse durchlässt, wenn der Triggerausgang aufgrund eines über dem Triggerniveau liegenden Wandlersignals erregt ist.
    9ο Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Trigger (G-) ein Paar in positiver Rückkopplung kreuzweise geschalteter NAMD-G-atter sowie ein Potentiometer enthält, welches das Wandlerausgangssignal einem einstellbaren und das
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    Triggerniveau bestimmenden Vorspannungssignal entgegensetzt, und das resultierende Signal dem Eingang des Gatterpaars zuführt .
    10. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gatter (N) ein NAND-Gatter ist.
    11.Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulszähler (M) mindestens zwei hintereinandergeschaltete Dekadenzähler in integrierter Schaltung aufweist und Teilerausgänge für einen Bereich von verschiedenen Teilungsfaktoren besitzt.
    12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, gekennzeichnet durch ein Anzeigegerät (J), welches die Zahl der im Zähler registrierten Taktimpulse erfasst und ein Anzeigesignal auslöst, sobald diese Zahl einen vorgegebenen Wert überschreitet·
    13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigegrät (J) eine bistabile Kippstufe enthält, die in einem bestimmten ihrer beiden möglichen Zustände eine Lampe einschaltet.
    14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass das vom Ausweite Signalgeber (K) gelieferte Signal ein scharf begrenzter Impuls fester Amplitude und Länge ist.
    15· Einrichtung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, dass der Auswertesignalgeber (K) ein Paar in positiver Rückkopplung kreuzweise geschalteter NAND-Gatter sowie ein Potentiometer enthält, welches Impulse zur Auslösung des Auswertesignals einer einstellbaren Vorspannung entgegensetzt und das resultierende Signal dem Eingang des Gatterpaars zuführt.
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    L e e r s e i t e
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