DE2636857A1 - Schweisstellen-bewertungsverfahren und -vorrichtung - Google Patents
Schweisstellen-bewertungsverfahren und -vorrichtungInfo
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BLU&/JBACH - WESER · BERGEN· KRAMER
ZWIRNER · HIRSCH
PATENTANWÄLTE IN MÖNCHEN UND WIESBADEN
Postadresse Mönchen: PaJenlconsull «München«) RadeckesTraBe 43 Telefon (089)683603/883604 Telex 05-212313
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3ÜG0HF0M2ED '
ΈΜ YORK (N,Y.) U.S.A.
Schweißstellen-Bewertungsverfahren und —vorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schweißstellen-Bewertungsverfahren
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, auf eine ausgeführte Schweißstelle sowie auf eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens«
Das Verfahren arbeitet in Realzeit und zerstörungsfrei
unter Benutzung der von der Schweißstelle ausgesendeten
mechanischen Spannungswellen, und insbesondere der während η Zeitintervalle des Schweißzyklus ausgesendeten
Wellen, wobei nci 4, wonach die für die Intervalle erhaltenen Meßwerte mit vorbestimmten annehmbaren Bereichejifür
diese Meßwerte verglichen werden, die aus entsprechenden Messungen der Intervalle ausgewählt*und mit vorbestimmten
Verhältnissen zwischen Messungen für zwei
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München: Kramer · Dr. Weser · Hirsch — Wiesbaden: Blumbach · Dr. Bergen · Zv/irner
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26 3 6GbV
oder mehr Intervalle entsprechen.
Die Möglichkeit der Bewertung einer Schweißstelle in Realzeit und zerstörungsfrei trifft seit langer Zeit auf
starkes Interesse der Industrie. Ein Verfahren der Überwachung eines Schweißvorganges ist in der US-PS 3 726
(Hurlebaus) vom 10.4.1973 offenbart. Dabei werden Ultraschall-Scherwellen
als Impulssignale in die beiden miteinander zu verschweißenden Yferkstücke von einem Wandler
übertragen, der der Schweißelektrode gegenübersteht, während die Schweißoperation durchgeführt wird. Diese Signale
werden von dem Bereich zwischen dem schmelzenden Metall und dem festen Metall reflektiert und liefern Realzeitdaten zur Feststellung des Ausmasses der Durchdringung
einer Schweißung.
Ein weiteres Verfahren zur Überwachung eines Schweißvor-
ganges ist in einem Aufsatz der Zeitschrift "Machine !
Design" vom 14.6.1973, Seiten 132 bis 137, von R.E. Herzog ;
mit dem Titel "Forecasting Failures with Acoustic Emissions" enthalten. In diesem Artikel wird festgestellt,
daß eine der brauchbarsten Anwendungen von akustischer L Emission das Überprüfen von Schweißstellen während ihrer
Entstehung darstellt, indem Signale festgestellt und in eine Korrelation zueinander gebracht werden, die während
der Phasenumwandlung flüssig-fest eines Schweißbereichs
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copy
ausgehen, und die Anzeige "gute oder schlechte Schweissungen"
ermöglichen. Der Aufsatz von Herzog führt ferner
aus, daß komplexe mechanische Spannungswellen sowohl in dem Schweißzyklus als auch in der Nachschweiß-Abkühlperiode
vorkommen, jedoch werden nur die Emissionen während der Nachschweiß-Abkühlperiode zur Auffindung von Fehlern, z.B.
Rissen, verwendet, wie diese in dem Schweißbereich auftreten, jedoch werden die Emissionen während des Schweißzyklus
ignoriert.
In jedem Schweißverfahren wird der Bereich von zwei oder mehreren, in innigem Kontakt stehenden Materialien aufgeschmolzen
und verschmolzen. Die zum Aufschmelzen benötigte Energie kann entweder durch einen Stromimpuls, wie
beispielsweise bei der Widerstandsschweißung oder der KondensatorentladungGschweißung, oder durch einen Strahlungsimpuls
eines Lasers bereitgestellt werden. Für eine laufende Bestimmung der Qualität und des Ausmasses einer
Schweißung ist es wünschenswert, die Realzeitentwickluftg des vollständigen Schweißprozesses zu überwachen, so also
den Beginn der Aufheizung, die Phasenumwandlung festflüssig, das Schmelzen und die Wiedererstarrung der
Schweißstelle, da jede dieser Aspekte und v/eitere Fakto-. ren die Qualität und/oder das Ausmaß der Schweißung beeinflussen.
. .
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, welche den vollständigen Schweißprozeß zu bewerten ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der Maßnahmen des Hauptanspruches gelöst. Die Unteransprüche beziehen sich
auf Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Bei der Erfindung wird eine Schweißstelle dadurch bewertet, daß die während η Zeitintervalle des Schweißzyklus
von der Schweißstelle ausgehenden Spannungswellen gemessen v/erden, wobei n=t4 ist, und die während der
Intervalle erhaltenen Meßwerte mit vorbestimmten zulässigen Meßv/ertbereichen verglichen werden, die aus entsprechenden
Messungen der Intervalle ausgewählt werden und die vorbestimmten Verhältnissen zwischen zwei oder
mehreren Intervallen entsprechen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, mit gewissen Varianten der Einzelteile, wird anhand der Zeichnung erläutert.
Gleiche Bezugszeichen in den unterschiedlichen Ansichten bezeichnen gleiche Teile. Es zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild
einer Schweißstellen-Bewertungsvorrichtung gemäß Erfindung,
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Fig. 2 eine vereinfachte Blockschaltung
eines Energieprozessors nach Fig. 1,
Fig. 3 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Spannungssteueroszillators,
der in dem Energieprozessor nach Fig. angewendet ist,
Fig. 4 ein vereinfachtes Blockschaltbild
einer Taktschaltung sowie der Informationszähl- und Wiedergabeschaltung
nach Fig. 1.
Jedes Schweißverfahren findet bekanntlich in der Weise statt, daß die miteinander zu verschweißenden Werkstücke
mechanisch gehalten werden, daß die Teile an ihrer gemeinsamen Zwischenfläche aufgeschmolzen werden, daß der
Zusammenfluß von geschmolzenem Material herbeigeführt wird, und daß das geschmolzene Volumen erstarrt. Die der
Zwischenfläche zuzuführende Wärme kann auf unterschiedliche Weise bereitgestellt werden, beispielsweise durch
einen Laser, wobei ein Strahlenbündel auf die Werkstücke im Bereich der erwünschten Schweißstelle geworfen wird.
Die vorliegende Erfindung wird in erster Linie mit Bezug auf eine Laserschweißvorrichtung beschrieben. Es versteht
sich Jedoch, daß diese Beschreibung nur als Beispiel gebracht ist und für Zwecke der Erläuterung, nicht jedoch
zur Beschränkung dient. Das erfinderische Konzept ist
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ebenfalls anwendbar für andere Schweißgeräte, beispielsweise Kondensatorentladung-Schweißgeräte.
Zwei sich überlappende Werkstücke 12 land 14 (Fig. 1) bestehen aus den gleichen oder unterschiedlichen Materialien
und werden in passender Weise zur Beschießung durch einen Laser 16 mit einem Laserstrahl 18 angeordnet. Wenn die
Werkstücke 12 und 14 aus unterschiedlichen Materialien bestehen, wird das Werkstück aus dem Material mit dem höheren
Schmelzpunkt vorzugsweise in der Nähe des Lasers angeordnet, damit der austretende Laserstrahl 18 das höher
schmelzende Material zuerst trifft. Wenn der Laserstrahl zuerst auf dem Material mit dem niedrigen Schmelzpunkt
auf treffen würde, entstünde die Neigung der Verdampfung,
bevor genügend Wärme auf das Material mit dem höheren Schmelzpunkt übertragen worden ist. Das Laserstrahlenbündel
18 ist demnach darauf abzustimmen, daß gerade genügend Energie zur AufSchmelzung oder plastischen Deformierung
des Materials im Zwischenbereich der Werkstücke 12 und 14 abgegeben wird, ohne daß Material verdampft
oder sonstwie verlorengeht.
Mechanische Spannungswellen werden von dem Schweißbereich sowohl während des Schweißimpulses als auch in der Abkühlungszeit
ausgesendet und von einem piezoelektrischen Differenzwandler 20 festgestellt, der nachfolgend als Sen-
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sor 20 bezeichnet wird und zu der vorliegenden Schweißbewertungs-Yorrichtung
gehört. Der Sensor 20 ist nach der Zeichnung mechanisch mit dem Werkstück 14 gekuppelt,
könnte aber auch beispielsweise mechanisch mit dem Werkstück 12 oder einem Teil der Laserschmelzvorrichtung verbunden
sein, die entweder mit dem Werkstück 12 oder 14 in Verbindung steht. Der Sensor weist ein Meterialteil
auf, deren Masse-Schallgeschwindigkeit eng der Schallgeschwindigkeit
des Materials der Werkstücke 12 und 14 entspricht.
Die von dem Sensor 20 festgestellten Signale umfassen Wellen, welche (a) durch andere elektrische Bauteile in
der Nähe des Systems nach Fig. 1 erzeugt werden, jedoch nicht dargestellt sind; (b) in den Werkstücken 12 und 14
oder dem Sensor 20 erzeugte Wellen, und zwar infolge solcher nichttransienter Faktoren,wie Temperatur und sich
ändernde Materialspannung, und (c) mechanische Spannungswellen unter Einschluß von Tiefen- und Oberflächenweilen,
die von der Schweißstelle der Werkstücke 12 und 14 ausgehen,
während diese geschweißt werden.
Während des Schweißverfahrens wird Energie aus dem Schweißbereich in der Form von mechanischen Spannungswellen abgegeben,
weihe wiederum zusammen mit möglicherweise uner-
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wünschten mechanischen Wellen, die von anderen elektrischen oder mechanischen Bauteilen und in den Werkstücken
12 und 14 erzeugt werden, den Sensor 20 erregen. In Abhängigkeit von der Wellendämpfung in der Zwischenfläche
bringen die wandernden mechanischen Spannungsimpulse den Sensor 20 dazu, ausgangsseitig Spannungsänderungen abzugeben,
die in etwa proportional zur Amplitude der Impulse sind. Der Sensor 20 sollte jedoch vorzugsweise so ausgewählt
werden, daß seine Eigenfrequenz, die beispielsweise
1 MHz betragen kann, in den Frequenzbereich der von der Schweißstelle ausgehenden Spannungswellen fällt, aber vorzugsweise
außerhalb des Frequenzbereiches der unerwünschten mechanischen Wellen ist, die von anderen Quellen stammen.
In dieser Weise wirkt der Sensor 20 als Filter und erzeugt ein elektrisches Ausgangssignal, welches in erster
Linie für die von der Schweißstelle ausgehenden Spannungswellen repräsentativ ist und möglicherweise einen
kleinen Anteil von im wesentlichen abgeschwächten unerwünschten mechanischen Wellen von anderen Quellen einschließt.
Wegen der niedrigen Amplitude dieser mechanischen Spannungswellenimpulse ist es ratsam, für gute
Übertragung der mechanischen Wellen oder Verstärkung der Ausgangsspannung des Sensors zu sorgen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Sensor 20 über Leitungen 24 mit einem Vorverstärker 22 geringen Rauschens verbun-
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den. Der Vorverstärker 22 ist im Hinblick auf eine Empfindlichkeit
vorzugsweise im Bereich von 1 bis 4/UV
ausgelegt, kann jedoch eine Empfindlichkeit jenseits dieses
Bereiches einschließen. In jedem Fall soll der Vorverstärker 22 genügend empfindlich für die spezielle Anwendung
sein.
Das Ausgangssignal des Vorverstärkers 22 wird über eine
Leitung 26 an ein Bandpassfilter 28 übertragen, welches ein Durchlaßband aufweist, welches mindestens teilxieise
innerhalb der Eigenfrequenz des Sensors 20 liegt, jedoch außerhalb des Bereichs von schwachen Störfrequenzen, die
von den Bauteilen in der Nähe des Systems erzeugt v/erden. Das Filter 28 läßt so nur die verstärkten elektrischen
Signale des Sensors 20 durch, welche für die von der Schweißstelle emittierten Spannungswellen repräsentativ
sind, während gleichzeitig verstärkte elektrische Signale des Sensors eliminiert werden, welche unerwünschte
mechanische Wellen von anderen Quellen darstellen. Das Filter 28 stellt vorzugsweise ein Hochpassfilter der
fünften oder höheren Ordnung dar, wie dieses kommerziell erhältlich ist. An der Ausgangsleitung 30 ist ein Widerstand
31 angeschlossen, um die Eingangsimpedanz eines Verstärkers 32 anzupassen. Das auf der Leitung 30 abgegebene
Ausgangssignal des Filters 28 wird von dem Verstärker 32 verstärkt. Es wird eine Bauform des Verstär-
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kers 32 mit einer großen Nachführgeschwindigkeit bevorzugt,
beispielsweise einen Operationsverstärker vom handelsüblichen Modell 715. Das Ausgangssignal des Verstärkers
32 wird über eine Leitung 34 an eine Auswerteschaltung
oder einen Energieprozessor 36 übermittelt.
Der Energieprozessor 36 empfängt die verstärkten und gefilterten Signale auf der Leitung 34 und codiert die
von der Schweißstelle ausgehenden mechanischen Spannungswellen sowohl für die Schweißimpulse als auch für
die Abkühlintervalle und bildet ein digitales Signal.
Der Energieprozessor 36 kann Schaltungsteile aufweisen, die in Übereinstimmung mit einem sehr schnellen Analog-Digital-Wandlungsschema
arbeiten. Eine solche Schaltung ist im allgemeinen jedoch sehr teuer.
Fig. 2 und 3 zeigen einen neuen Energieprozessor 36 mit
einer sehr schnellen, aber relativ billigen Schaltung . zur Anwendung bei der vorliegenden Schweißbewertungsvorrichtung.
Der Energieprozessor 36 weist eine Multiplizierschaltung 70 auf, welche ein Ausgangssignal auf einer
Leitung 72 abgibt, welches das Quadrat des Eingangssignals auf der Leitung 34 darstellt. Der Energieprozessor
36 weist ferner einen SpannungsSteueroszillator 74 auf.
Die Multiplizierschaltung 70 kann eine Anzahl von Einzel-
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schaltungen enthalten und beispielsweise aus dem Multipliziermodell
4456 der Firma Teledyne-Philbric, Dedham (Massachusetts) aufgebaut sein. Der Spannungssteueroszillator
74 wandelt das quadratische amplitudenmodulierte
Eingangssignal auf der Leitung 72 in ein digitales frequen2moduliertes Ausgangssignal FM um, wobei eine Änderung
der Amplitude des Eingangssignals zu einer entsprechenden Frequenzänderung oder Wiederholungsrate der digitalen
Impulse des Ausgangssignals führt.
Der Spannungssteueros2illator 74 sollte vorzugsweise
eine Schaltung aufweisen, die einen Frequenzbereich von ungefähr 1000:1 umfaßt. Da konventionelle Spannungssteueroszillatoren
im allgemeinen einen Frequenzbereich von bis zu 10:1 aufweisen, wird die neue, einen Spannungssteueroszillator
darstellende Schaltung 74 nach Fig. 3 in dem vorliegenden System vorzugsweise verwendet.
Dabei liefern getrennte, im Handel erhältliche Spannungssteueroszillatoren 80, 81 und 82 ein digitales FM-Ausgangssignal,
und zwar jeweils innerhalb des Bereichs von f1 bis 1Of1, 1Of1 MsIOOf1 und 10Of1 bis 100Of1. Die
Frequenz f1 kann eine beliebige Frequenz sein und beispielsweise
1 kHz betragen. Jeder Spannungssteueroszillator 80, 81 und 82 besitzt jeweils einen getrennten
Ausschnittsvergleicher 84, 85 und 86, der jeweils gewissermaßen einem "Fenster" zugeordnet ist. Jeder Aus-
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schnittsverglelcher 84, 85 und 86 vergleicht den augenblicklichen
Spannungspegel des Eingangssignals der Leitung 72 mit einem unterschiedlichen Anteil des Spannungsbereichs
des Gesainteingangssignals und liefert ein Betätigimgssignal an den zugeordneten Spannungssteueroszillator
80 bis 82, wenn der Eingangsspannungspegel innerhalb des zugeordneten, unter Vergleich stehenden
Spannungsbereichs A, B oder C fällt. \IeTm. beispielsweise
der max. Eingangssignal-Spannungsa&plitudenbereich bei 1,5V festgestellt wird, dann könnten die Ausschnittsvergleicher
84, 85 und 8β den Eingangsspannungspegel mit einem Spannungsamplitudenbereich von 0 bis 0,5V (Bereich
A), 0,5 bis 1,0V (Bereich B) und 1,0 bis 1,5V (Bereich C) jeweils vergleichen. Das Eingangssignal der Leitung 72
wird natürlich auch jedem der Spannmigssteueroszillatoren 80 bis 82 zugeführt.
Unter der Annahme, daß das Eingangssignal der Leitung 72 im Betrieb einen Spannungspegel aufweist, der durch den
gesamten Bereich A und B ansteigt, liefert der Ausschnittsvergleicher 84 solange ein Betätigungssignal an den Spannungssteueroszillator
80, wie die Eingangsspannung innerhalb des Bereichs A ansteigt. Das Betätigungssignal des
Ausschnittsvergleichers 84 bringt den Spannungssteuercszillator
80 dazu, ein digitales FM-Ausgangssignal auf der Leitung
88 zu erzeugen, welches von f^ bis 1Of^ ansteigt,
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und zwar in dem Maße, wie der Eingangsspannungspegel entsprechend durch den Bereich A ansteigt. Wenn der Eingangsspannungspegel
den unteren Rand des Bereichs B erreicht, hört der Ausschnittsvergleicher 84 auf, ein Betätigungssignal
für die Spannungssteuerschaltung 80 zu erzeugen, und der Ausschnittsvergleicher 85 liefert nunmehr
ein Betätigungssignal an den Spannungssteueroszillator 81. Das Betätigungssignal des Ausschnittsvergleichers
85 bringt den Spannungssteueroszillator 81 dazu, ein digitales FM-Ausgangssignal auf der Leitung 89 abzugeben,
dessen Frequenz von 1Of.. bis 10Of.. ansteigt, wenn der
Eingangsspannungspegel entsprechend durch den Bereich B ansteigt. Die Ausgangssignale der Spannungssteueroszillatoren
80 bis 82 sind an ein gemeinsames ODER-Glied 90 angeschlossen und werden auf der Leitung 38 an eine Informationszähl-
und Wiedergabeschaltung 40 übertragen. Daher kann das Ausgangssignal der Spannungssteueroszillatorschaltung
74 Serienimpulse aufweisen, deren Frequenz zwischen f-j und 100Of^ rangiert, in direkter Entsprechung
zu den Spannungsamplitudenschwankungen des Eingangssignals an die Spannungssteueroszillatorschaltung 74 im maximalen
Eingangssignal-Amplitudenbereich, einschließend die Bereiche A bis C, steht. Es versteht sich, daß weitere
Ausschnittsvergleicher und Spannungssteueroszillatoren in der Art nach Fig. 3 hinzugefügt werden können, um den
Operationsbereich auszudehnen. Bei der Spannungssteuer-
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Oszillatorschaltung 74 sind Integratoren vermieden worden, die gewöhnlich bezüglich Bandbreite und Genauigkeit
beschränkt sind.
Das digitale FM-Ausgangssignal des Energieprozessors 36
wird über die Leitung 38 an die Informationszähl- und Wiedergabeschaltung 40 übermittelt, die zur getrennten
Zählung der digitalen Eingangs signale mit Bezug auf η vorbestimmte Zeitintervalle des Schweißzyklus dient, wobei
η ^4 ist und jedes Zeitintervall einem unterschiedlichen
Aspekt des Schweißzyklus zugeordnet ist bzw. diesem entspricht. Typische Aspekte des Schweißzyklus schließen
beispielsweise den Beginn der Aufheizung, die getrennte Fest-Plüssig-Phasenumwandlung des Materials in den beiden
Werkstücken 12 und 14 in dem Schweißbereich, die Materialverschmelzung oder den Materialausstoß in dem Schmelzbereich
nach dem Aufschmelzen, Abkühlungsspannungen, die während der Erstarrung der Schweißstelle vorkommen, und
die Bildung von Rissen in der Postschweißperiode. Fig. 4 zeigt eine typische Ausbildung der Informationszähl- und
Wiedergabeschaltung 40 und der Taktschaltung 42 nach Fig.
Das digitale FM-Ausgangssignal des Energieprozessors 36 wird gemäß Fig. 4 auf der Leitung 38 empfangen und an den
jeweiligen Eingang von Zählern 101a bis 101 η gegeben^ wobei
der Zähler 101 η der letzte Zähler in einer Reihe von
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η Zählern darstellt. Jeder der Zähler 101a bis 101η
dient, sobald betätigt, zur Zählung der auf der Leitung 38 empfangenen digitalen Impulse mit Bezug auf einen getrennten
Aspekt des Schweißzyklus. Die Taktgeberschaltung 42 gibt die notwendigen Betätigungssignale an die Zähler
101a bis 101η ab, um den Teil des digitalen Eingangssignals
in den jeweiligen Zähler für den betreffenden Aspekt
richtig einzuleiten, der dem jeweiligen zu messenden Aspekt des Schweißzyklus zugeordnet ist. Die Kombination des
Energieprozessors 36 (Fig. 2) und der Zähler 101a bis 101η arbeitet in Übereinstimmung mit der Gleichung:
E = Tv2(t)dt
0«^
0«^
und zwar innerhalb eines Maßstabsfaktors zur Messung der Spannungswellenenergie E während eines Zeitintervalls
von 0 bis T für jeden der Aspekte des zu messenden Schweißzyklus. Die Multiplizierschaltung 70 bildet den Quadratwert der augenblicklichen Wellenform des Signals der Leitung
34, der Spannungssteueroszillator 74 liefert eine, digitale Darstellung der kontinuierlichen Integration der
quadratischen Wellenform und jeder der Zähler 101a bis 101η liefert eine Summe der Integration über eine spezielle
Zeitperiode entsprechend dem jeweiligen Aspekt des zu messenden Schweißzyklus.
Die Taktschaltung 42 kann in bekannter Weise ausgebildet
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sein und ist in Fig. 4 unter Einschluß von Zeitgebern 102a bis 102n und Gatter 103a bis 103n dargestellt. Jeder
der Zeitgeber 102a bis 102n wird intern oder durch Verbindung mit einem äusseren Programm 46 über Leitungen 48 voreingestellt,
um für eine vorbestimmte Zeitperiode nach Betätigung, aktiviert zu sein und während dieser Zeit an die
Eingangsleitung des jeweils zugeordneten Gatters 103a bis 103n über Leitungen 104 ein Ausgangssignal abzugeben.
Der Zeitgeber 102a und ein zweiter Eingang jedes der Gatter 103a bis 103n sind über eine Leitung 72 mit dem Ausgang
der Laserstromversorgung und der Triggerschaltung 50 verbunden. Die Laserstromversorgung und Triggerschaltung
50 kann eine an sich bekannte Schaltung, beispielsweise eine Fotodiode, enthalten, die sowohl zur Feststellung der
Erregung des Lasers 16 als auch gleichzeitig zur Abgabe eines Triggeriinpulses auf der Leitung 52 dient, der während
des gesamten Schweißzyklus fließt. Die Ausgänge der Gatter 103a bis 103n sind wiederum über Leitungen 44 mit
dem zweiten Eingang der Zähler 101a bis 101n jeweils verbunden.
Zu Zwecken der Beschreibung der Wirkungsweise des vorliegenden Geräts sei angenommen, daß (a) die Werkstücke 12
und 14 aus Monel bzw. Kupfer bestehen, (b) es erwünscht
ist, die von dem Schweißbereich ausgehende Spannungswellenenergie für folgende Aspekte des Schweißzyklus zu mes-
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1. Das elastische Verhalten des Materials des Werkstückes 12 (Monel), welhes Information mit Bezug auf die Reflektion
und Absorption des Lichts in dem Material liefert,
2. Die Fest-Flüssig-Phasenumwandlung des Monel des Werkstückes 12 in dem Schweißbereich,
3. Die Fest-Flüssig-Phasenumwandlung von Kupfer des Werkstückes 14 in dem Schweißbereich,
4. Die aus der Mischung der beiden geschmolzenen Metalle in dem Schweißklumpen sich ergebende Spannung, auch als
Materialausdehnung oder -ausstoß bekannt,
5. Die Flüssig-Fest-Phasenumwandlung des Schweißklumpens
bzw. der Schweißstelle,
6. Die thermale Abkühlung und Spannungsausbildung des Schweißbereichs sowie
7. Die Bildung von Abkühlungsrissen.
Unter die obige Annahme fällt noch (c), daß das Zeitintervall innerhalb des Schweißzyklus zuvor experimentell für
jeden der obigen Aspekte bestimmt worden ist und entweder in jedem der jeweiligen Zeitgeber 102a bis 102n voreingestellt
worden ist, wobei η = 7 für die sieben Zeitgeber gemäß obigen Aspekten ist, oder in ein externes Programm
46 eingegeben worden ist.
Im Betrieb werden die Werkstücke 12 und 14 in sich überlappender
Lage zu dem Laser 16 ausgerichtet. Der Laser 16
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wird dann unter solchen Bedingungen vorzugsweise betrieben, daß Schmelzen oder plastische Deformation eintritt,
aber keine Verwerfung oder Verdampfung des Materials der Werkstücke 12 und 14, wobei gleichzeitg die Tiefe der Eindringung
der Verschweißung gesteuert wird. In Abhängigkeit von dem Einschaltzustand des lasers 16 erzeugt die Laserversorgungs-
und Triggerschaltung 50 einen Triggerimpuls, der sich über den gesamten Schweißzyklus erstreckt und
über die Leitung 52 an die Taktgeberschaltung 42 übertragen wird. Das Auf treffen des Laserstrahls 18 auf den
Schweißbereich während des Schweißzyklus führt dazu, daß Spannungswellen ausgesendet werden, die sich auf die verschiedenen
Aspekte des auszumessenden Schweißzyklus beziehen, aber nicht notwendigerweise auf diese beschränkt
sind. Wie zuvor beschrieben, werden die ausgesendeten Spannungswellen von folgenden Bauteilen festgestellt und
verarbeitet: Sensor 20, Vorverstärker 22, Filter 28, Verstärker 32 und Energieprozessor 36, die ein digitales
Signal auf der Leitung 38 entsprechend der augenblicklichen mechanischen Spannungswellenenergie erzeugen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, wird der auf der Leitung 52 laufende Triggerimpuls gleichzeitig an den einen Eingang
sowohl der Zeitgeberschaltung 102a und jedes der sieben Gatter 103a bis 103n gegeben, wobei η = 7 ist, d.h., ein
Gatter und ein zugeordneter Zeitgeber sind jedem Aspekt
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des zu messenden Schweißzyklus zugeordnet. Das auf der
Leitung 38 geführte digitale Signal wird gleichzeitig einem ersten Eingang jedes der sieben Zähler 101a bis 101η
zugeführt, wobei η = g bzw. 7 ist (je ein Zähler für Jeden Aspekt des zu messenden Schweißzyklus). In Abhängigkeit
von dem Triggerimpuls auf der Leitung 52 wird der Zeitgeber 102a nach einer vorbestimmten eingebauten Verzögerung
erregt und liefert einen kontinuierlichen Betätigungsimpuls
auf der Leitung 104 an das Gatter 103a, während einer Zeitperiode T1 entsprechend der Periode, wenn das digitalisierte
Signal bezüglich der mechanischen Spannungswellenenergie für den ersten Aspekt des zu messenden Schweißzyklus
am Eingang der Zähler 101a bis 101g ankommt. Das Zusammentreffen eines Triggerimpulses auf der Leitung 72
und eines Betätigungsimpulses des Zeitgebers 102a auf der Leitung 104 schaltet das Gatter 103a durchlässig und führt
dazu, daß ein Betätigungsimpuls über die Leitung 44 an den Zähler 101a übertragen wird. Der Betätigungsimpuls des Gatters
103a an den Zähler 101a bringt nur den Zähler 101a dazu, die über die Leitung 38 ankommenden Impulse zu zählen,
da die Zähler 101b bis 101g während dieser Zeitperi'ode gesperrt sind. Wenn der Zeitgeber 102a gesperrt wird,
wird über die Leitung 106 ein Impuls an den Zeitgeber 102b übertragen, wodurch der Zeitgeber 102b während der Zeitperiode
T2 erregt v/ird, was der Periode entspricht, während der das digitalisierte Signal bezüglich der mechani-
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sehen Spannungswellenenergie für den zweiten Aspekt des
Schweißzyklus an dem Eingang der Zähler 101a bis 101g empfangen wird. Wenn der Zeitgeber 102b erregt wird, wird
das Gatter 103b betätigt und liefert die Leitung 44 ein Betätigungssignal an den Zähler 101b, wobei das digitale
Eingangssignal in den Zähler 101b geschaltet wird und die mechanische Spannungswellenenergie mit Bezug auf den zweiten
Aspekt des Schweißzyklus gemessen wird. Die Zeitgeber 102c bis 102g, die Gatter 103c bis 103g und die Zähler
101c bis 101g werden in ähnlicher Weise nacheinander betätigt und stellen gewissermaßen ein "Fenster" dar, in
welchem die mechanische Spannungswellenenergie mit Bezug auf jeden speziellen Aspekt des zu messenden Schweißzyklus
in den zugeordneten Zähler geschaltet ist.
Nachdem die von dem Schweißbereich für jeden der sieben Aspekte emittierte mechanische Spannungswellenenergie gemessen
und in den Zählern 101a bis 101g aufgezeichnet worden ist, können die in jedem Zähler stehenden Werte vorzugsweise
sichtbar gemacht und mit vorbestimmten zulässigen Energiewertbereichen für jeweils einen Aspekt verglichen
werden und/oder mit vorbestimmten Verhältniswerten zwischen zwei oder nehreren entsprechenden Aspekten verglichen
werden oder über Leitungen 54 an geeignete Vergleichseinrichtungen
56 übertragen werden, die in der Lage sind, in ähnlicher Weise die aufgezeichneten Werte mit vor-
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bestimmten zulässigen Bereichen der Energiewerte für ^eden Aspekt und/oder vorbestimmten entsprechenden Verhältniszahlen
zwischen den gemessenen Energien von zwei oder mehreren der Aspekte zu vergleichen, um die Qualität
der speziellen Schweißung zu bestimmen. Typische Beispiele und Betrachtungen in dieser Beziehung sind
folgende: (a) eine schlechte Schweißung kann dadurch angezeigt werden, wenn ein großer Zählstand für den Aspekt
des elastischen Verhaltens entsprechend dem obigen Aspekt 1 erhalten wird, wodurch angezeigt wird, daß zwar genügend
Energie in dem Schweißbereich zur Bildung der Verschweissung absorbiert worden ist, jedoch wird ein kleiner Zählstand
mit Bezug auf den Materialkombinationsaspekt (obiger Aspekt 4) erhalten oder (b) eine zulässige Schweissung
kann dadurch angezeigt sein, daß mit Bezug auf den Materialkombinationsaspekt ein besserer als mittlerer
Zählstand erhalten worden ist und ein geringer Zählstand mit Bezug auf die Nachschweiß-Rißbildung (obiger Aspekt 7).
Die Vergleichseinrichtung 56 kann vorzugsweise eine Schaltung zur Erzeugung eines Gut-Schlecht-Signals auf-weisen,
welches über die Leitung 58 an eine nichtgezeigte visuelle oder höhrbare Signalgabeeinrichtung führt und die eine zulässige
oder nichtzulässige Schweißung anzeigt. Beispielsweise kann ein Gut-Signal zur Anzeige einer zulässigen
Schweißung erzeugt werden, wenn jedes der aufgezeigten Werte und/oder der miteinander zu vergleichenden Verhält-
7 09810/1017
nisse beispielsweise die minimalen vorbestimmten zulässigen Werte für diese Werte und /oder Verhältnisse übersteigen,
und ein Schlecht-Signal kann zur Anzeige einer unzulässigen Schweißung erzeugt werden, wenn eine oder mehrere der
aufgezeichneten Werte und/oder zu vergleichenden Verhältnisse die minimal vorbestimmten zulässigen Werte für die Werte
und/oder Verhältnisse nicht erreichen. Es versteht sich, daß die vorbestimmten zulässigen Meßbereiche des Energiewertes für jeden Aspekt und/oder jedes vorbestimmte Verhältnis
zwischen zwei oder mehreren der gemessenen Aspekte mit denen entsprechende Energiemeßwerte und/oder entsprechende
Verhältnisse nachfolgend zu vergleichen sind, leicht bestimmt werden können. Beispielsweise kann jeder
vorbestimmte Meßbereich des Energiewertes und/oder jedes vorbestimmte Verhältnis durch Schaffung einer vorbestimmten
Anzahl von Probeschweißungen des gleichen Typs, wie nachfolgend getestet, geschaffen werden, wobei die Bedingungen
variiert werden, beispielsi-zeise Eingangsenergie an
die Schweißstelle und Lichtduiäilässigkeit der Werkstücke
12 und 14 an der Schweißzwischenfläche, während die Werte der Schweißwellenenergie für jeden Aspekt aufgezeichnet
werden. Die gemessenen mechanische! Schweißwellenenergiewerte können dann in Beziehung mit Daten gebracht werden,
die während der Untersuchung und dem Test erhalten werden, beispielsweise Zerstörungsuntersuchungen der Probeschweißungen
mit Bezug auf die Schweißstelle, Schweißstärke
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usw., um die vorbestimmten Energiewert-Bereiche und die
vorbestimmten Verhältniswerte zu bestimmen.
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Claims (9)
1. Verfahren zur zerstörungsfreien Bewertung einer Schweißstelle
in Realzeit unter Benutzung der mechanischen Spannungswellenauss endung,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schweißzyklus in η Zeitintervalle aufgeteilt wird, wobei n^Lh ist und jedes Intervall einem unterschiedlichen Aspekt entspricht, wie sich diese in der Schweißzone während des Schweißzyklus darbieten, daß die von dar Schweißzone während jedes der Intervalle ausgesendete, mechanische Spannungswellenenergie gemessen und
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schweißzyklus in η Zeitintervalle aufgeteilt wird, wobei n^Lh ist und jedes Intervall einem unterschiedlichen Aspekt entspricht, wie sich diese in der Schweißzone während des Schweißzyklus darbieten, daß die von dar Schweißzone während jedes der Intervalle ausgesendete, mechanische Spannungswellenenergie gemessen und
daß die Güte einer speziellen Schweißung dadurch bestimmt wird, daß die für die η Zeitintervalle erhaltenen
München: Kramer · Dr. Weser · Hirse!) —Wiesbaden: Blurr.bach ■ Dr. Bergen · Zwirner
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Messungen und Meßwertverhältnisse mit einem Satz von
vorbestimmten zulässigen Bereichen für Meßwerte verglichen werden, die aus einer Kombination von entsprechenden
Meßwerten der η Zeitintervalle und dem entsprechenden Verhältnis zwischen mindestens zwei der Intervallmessungen
ausgewählt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß vor der Meßung der mechanischen Spannungswellenenergie, die von der Schweißzone
während jedes der η Intervalle eines Schweißzyklus emittiert
wird,
die in dem Material der Werkstücke sich ausbreitende mechanische Wellenenergie festgestellt und ein elektrisches
Signal erzeugt wird, welches repräsentativ für die festgestellten Wellen ist,
daß das elektrische Signal verstärkt und daß das verstärkte elektrische Signal zur Bildung eines analogen Ausgangssignals innerhalb eines Durchlaßbandes gefiltert wird, welches im wesentlichen nur die festgestellten Spannungswellen enthält.
daß das elektrische Signal verstärkt und daß das verstärkte elektrische Signal zur Bildung eines analogen Ausgangssignals innerhalb eines Durchlaßbandes gefiltert wird, welches im wesentlichen nur die festgestellten Spannungswellen enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgangssignal erzeugt wird, welches eine zulässige Schweißung anzeigt, wenn
die Ergebnisse der Vergleiche anzeigen, daß die mitein-
7ΛΑΩΊΛ # «J Λ «<! »V
09810/101 /
ander zu vergleichenden Meßwerte und Meßwertverhäitnisse
den minimalen vorbestimmten zulässigen Wert für diese Messungen und Meßwertverhältnisse übersteigen.
4. Geschweißtes Werkstück einschließlich einer Schweißzone, die nach, dem Verfahren des Anspruches 1 bestimmt worden
ist,
gekennzeichnet durch eine Kombination der Eigenschaften der verschweißten Metalle in der Schweißzone, die durch
einen Vergleich der Energieverhältniswerte bestimmt wurde, wie diese von der Schweißzone während η Zeitintervalle
des Schweißzyklus erhalten wurden, wobei nhh ist und
der Vergleich mit vorbestimmten Verhältniswerten durchgeführt wurde.
5. Vorrichtung zur Feststellung und Messen von mechanischen Spannungswellen, die von einem Schweißbereich zwischen
einem ersten und einem zweiten, miteinander zu verschweissenden Werkstücken ausgehen, zur zerstörungsfreien Bewertung
der Verschweißung in Realzeit gemäß Anspruch 1, mit einem Sensor zur Feststellung der in dem Material der
Werkstücke sich ausbreitenden mechanischen Spannungswellen und zur Erzeugung eines elektrischen Ausgangssignals, welches
repräsentativ für die festgestellten Wellen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste signalverarbeitende
Einrichtung
. i) einen Verstärker (22) zur Verstärkung des elektrischen
. i) einen Verstärker (22) zur Verstärkung des elektrischen
Ausgangssignals des Sensors (20) und ii) ein Bandpassfilter (28) aufweist, welches an den Ausgang
des Verstärkers angeschlossen ist und zur Erzeugung eines analogen Ausgangssignals dient, welches innerhalb
eines Durchlaßbandes außerhalb des Bereichs von Frequenzen fällt, die normalerweise durch Bauteile in der Nähe
der Vorrichtung erzeugt werden, und daß eine zweite signalverarbeitende Einrichtung (32,36,
40,42,46,56) an dem Ausgang der ersten signalverarbeitenden Einrichtung (20,22,28) angeschlossen ist und zur Bestimmung
der Zulässigkeit der Schweißung dient, indem die Spannungswellenenergie in jedem von η Intervallen eines
Schweißzyklus gemessen wird, wobei n<Z 4 ist und jedes
Intervall einem unterschiedlichen Aspekt entspricht, wie dieser in dem Schweißbereich während des Schweißzyklus
vorkommt, wobei ferner die Meßwerte mit vorbestimmten zulässigen Meßwertbereichen verglichen werden, die aus Kombinationen
von entsprechenden Meßwerten der η Zeitintervalle und den entsprechenden Verhältniswerten zwischen
mindestens zwei Zeitintervall-Meßwerten ausgewählt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Signalverarbeitungseinrichtung
i) eine Codiereinrichtung (36) aufweist, die an den Ausgang der ersten Signalverarbeitungseinrichtung (22,28)
709810/1017'
angeschlossen ist und zur Erzeugung eines digitalen Signals dient, welches für die Energie des Ausgangssignals der
ersten Signalverarbeitungseinrichtung indikativ ist, und daß die zweite Signalverarbeitungseinrichtung ferner eine
Zähleinrichtung (40) zum getrennten Zählen der digitalen Impulse der Codiereinrichtung während jedes von η Zeitintervallen
besitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Codiereinrichtung (36) eine Multiplizierschaltung (70) zur Quadrierung des Ausgangssignals
der ersten Signalverarbeitungseinrichtung und eine Spannungssteuer-Oszillatorschaltung (74) aufweist,
die an die Multiplizierschaltung angeschlossen ist und zur Erzeugung eines digitalen frequenzmodulierten
Signals dient, welches die Energie des quadrierten Signals der Multiplizierschaltung anzeigt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung (40) zur getrennten Zählung der digitalen Impulse eine Mehrzahl
von η Zähler (101a bis 101n), für jedes der η Zeitintervalle eines, sowie Zeitgeber (102a bis 102n) aufweist,
die zur Schaltung des von der Codiereinrichtung kommenden und jedem der η Zeitintervalle zugeordneten digitalen
Signals auf den jeweiligen Zähler (101a bis 101n) dient.
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ORIQWAL SNSPECTlD
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8f
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Energieverar—
beitsmgseinrichtmig eine Vergleichseinrichtung {5S} aufweist,,
die zum Vergleich der Meßwerte aus einer Kombination von ausgewählten MeBwerten der η Zeitintervalle bzw.
den Meßwertverhaltnis zwischen mindestens zweien dieser
Zeitintervalle mit vorbestimmten zulässigen Bereichen für derartige Meßwerte und ihre Verhältnisse sowie zur
Erzeugung eines Äusgangssignals dient, welches eine zulässige
Schweißung anzeigt,, wenn ^eder der verglichenen Meßwerte und Meßwertverhältttisse den minimalen vorbestimmten
zulässigen ¥ert für derartige Meßwerte und ihre Verhältnisse übersteigt.
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