DE1904363A1 - Verfahren zur Herstellung pelletisierter Futtermittel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung pelletisierter Futtermittel

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DE1904363A1 DE19691904363 DE1904363A DE1904363A1 DE 1904363 A1 DE1904363 A1 DE 1904363A1 DE 19691904363 DE19691904363 DE 19691904363 DE 1904363 A DE1904363 A DE 1904363A DE 1904363 A1 DE1904363 A1 DE 1904363A1
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Ashorn Dr Theodore Henrich
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GA Serlachius Oy
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GA Serlachius Oy
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    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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    • B01J2/28Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic using special binding agents
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    • A23K10/10Animal feeding-stuffs obtained by microbiological or biochemical processes
    • A23K10/12Animal feeding-stuffs obtained by microbiological or biochemical processes by fermentation of natural products, e.g. of vegetable material, animal waste material or biomass
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Essen, den 28. Januar 1969 (32 107/Kle/th)
Patentanmeldung der Firma
G. A. Serlachius Oy
Lielahti / - Pinnland -
Verfahren zur Herstellung pelletisierter Futtermittel.
In den letzten Jahren hat man sich auf dem Gebiete der Futtermittelherstellung in verstärktem Maße damit beschäftigt, die verschiedensten Putterbestandteile in Tabletten- oder Würfelform, die sogenannten Pellets oder zu sonstigen Formungen zu pressen, um möglichst schmackhafte und bequem handliche Produkte zu erhalten. Hierbei werden gewöhnlich die Futterstoffe gründlich mit einem Bindemittel vermengt und dann granuliert oder pelletisiert,
Als Bindemittel wird meistens Natriumbentonit und in aller· letzter Zeit auch Kalzium-Sulfitablauge verwendet.
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Leider sind derartige Formlinge nicht immer so fest und schmackhaft wie es erwünscht wäre, so daß der Irfindung die Aufgabe zugrunde liegt, hier durch ein Verfahren Abhilfe zu schaffen, durch welches Puttermischungen als Pellets hergestellt werden können, welche allen Anforderungen gerecht werden und welche in der Herstellung vor allem des erforderlichen Bindemittels bei hohem Nährgehalt preiswert sind.
Die Irfindung geht dabei davon aus, daß in der Zellstoff- und Papierindustrie, insbesondere bei dem dort üblichen Sulfitverfahren beträchtliche Mengen von Ammonium-, Magnesium- und Kalziumsulfitabiaugen bezw. deren Mischungen anfallen, welche beträchtliche Mengen von Kohlehydraten und anderen fermentierbaren Stoffen enthalten. Diese Sulfitablaugen finden für die industrielle Herstellung von Futterhefe und anderen Mikroorganismen Verwendung, wobei beispielsweise auf die Verfahren von Waldhof und Scholler zur Aufzucht von Torula Utilis hingewiesen werden soll. Durch Aufzucht anderer pilzartiger Mikroorganismen, beispielsweise Candida tropicalis, Aspergillus niger und Saccharomyzitenarten lassen sich geeignete proteinhaltige Produkte herstellen, welche nachstehend als Mikroorganismen bezeichnet werden sollen.
Die Irfindung schlägt nun zur Herstellung pelletisierter Futtermittel in der eingangs genannten Art und Weise vor, den Futterstoffen als Bindemittel eine durch Aufzucht schmackhafter Hefe oder pilzartiger Mikroorganismen auf der Basis von Ammonium-, Magnesium- oder Kalziumsulfitablaugen bezw. deren Mischungen hergestellten, eventuell mit frischer Ablauge versetzten Maische in flüssigem oder trockenem Zustande mit einem Gehalt an Mikroorganismen
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von 4 - 75Ji beoogen auf das Trockengewicht der Maische in einer Menge von wenigstens 0,75Ji bezogen auf das Trockengewicht der Futtermischung zuzusetzen und die fertige Mischung zu granulieren oder pelletisieren.
Vorzugsweise wird den Futterstoffen als Bindemittel eine Mischung aus Maische und Ablaugen zugesetzt und diese Mischung in der Weise hergestellt, daß nach vollständiger oder teilweiser Entfernung der Mutterlauge aus der Maische die Restmaische mit frischer Ablauge vermischt und diese Mischung alsdann getrocknet wird. Um der Futtermischung vor dem pelletisieren zusätzlich Feuchtigkeit zuzuführen, wird zweckmäßigerweise Dampf eingeblasen. Vorzugsweise wird der Mischung aus Futterstoffen und Bindemittel in der Weise die gewünschte Pelletsform gegeben, daß die Mischung in an sich bekannter Weise unter Druck als Strang durch eine entsprechende Düse gepresst wird und dieser Strang anschließend zerteilt wird. Wenn das Bindemittel in trockener Form beigemischt wird, sollte die Zusatzmenge bezogen auf das Trockengewicht der Futtermischung 0,75 betragen, während bei einer Zugabe des Bindemittel in flüssiger Form die doppelte Menge erforderlich ist, um die gleiche Bindekraft zu erreichen. Vorzugsweise wird das Bindemittel allerdings der Futtermittelmischung in einer Menge von 1,5 bis etwa 6% bezogen auf das Trockengewicht zugegeben.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird die Pelletisierf ähigkeit der Futtermittelmischungen wesentlich erleichtert, indem die Leistung der bisher bekannten Pelletisiereinrichtungen gesteigert wird und die Menge an bei den bisher üblichen Verfahren anfallenden Feinstoffen, welche bisher dem Herstellungsprozeß wieder zurückgeführt werden mußten, wesentlich gesenkt wird.
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Im Prinzip lässt sich jegliche Zelluloseablauge für das erflndungsgemäße Verfahren verwenden, sodaß die Erfindung keineswegs von der Verwendung von Ammonium-, Magnesiumoder Kalziumablaugen abhängt, welche durch irgendein spezielles Auflösungsverfahren entstanden oder auf irgendwelchem speziellen zellulosehalt igen Material basieren. Aus jedem Fachmann einleuchtenden Gründen wird allerdings vorzugsweise mit Ammonium- oder Kaltiumablaugen gearbeitet, wie sie bei der Zelluloseproduktion aus Weich- und Harthölzern anfallen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispäels erläutert werden, wobei das verwendete Bindemittel auf der Basis von Torula-Hefe hergestellt wurde.
Von den Digestören bei der Herstellung von Reyonzellulosebrei anfallende Kalziumablauge wurde von Schwefeldioxyd und weiteren Plttchtigstoffen befreit und in einer üblichen Verdampfungseinrichtung auf einen Peststoffgehalt von etwa 20# eingedickt. Die Flüssigkeit wurde dann auf etwa 250C abgekühlt, ihr pH-Wert mit wässrigem Ammoniak auf 5 eingestellt und pro Kilo Reduktinnsstoff Meersalze in folgenden Mengen zugesetzt: 28g Diammoniumphosphat, 12g Kaliumchlorid und 92g Magnesiumsulphatheptahydrat. Diese Mischung wurde anschließend mit aktiver Torula Utilis geimpft und die Hefe in jedem Fachmann bekannter Weise aufgezogen. Die entstandene Maische, welche bis zu 155g Trockenhefe bezogen auf die Feststoffe enthielt, wurde dann entweder dem Verdampfer wieder zugeführt und auf einen Feststoffgehalt von etwa 45# eingedickt, bevor sie im Sprüh verfahren getrocknet wurde, oder sie wurde in flüssigem Zustande als Bindemittel verwendet. Eine Analyse dieses Bindemittels ergab folgende Werte t
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Asche 11 % Feuchtigkeit 5 % ,5*
CaO 6 % Torula-Fe ststoffe 9,5Ji %
Gesarat-Stickstoff 1,2 % Reduktionsstoffe 9 %
Ammoniakstickstoff 0,35 % Kalzium-Lignosulfonat 65 ,1*
P2O5 0,5 % Kohlenwasserstoffe 20 ,01
Isslgsäure 0,01 % Freies SO2 0 ,8
Nikotinsäure 64 mg/kg Formylsäure 0
Schüttgewicht 500 g/l pH-Wert (5#ige Suspension) 4
Um den Gehalt an Torula-Fe ststoffen auf jeden gewünschten Wert unter 75$ einzustellen, kann man die Feststoffe, welche zumindest teilweise von anderen wasserlöslichen Stoffen frei sind, in der Mutterlauge wie beispielsweise Kalziumlignosulfonat und Kohlenwasserstoff vor dem Trockenvorgang waschen, um immer noch ein einwandfreies Produkt zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu erhalten. Am geeignetsten hat sich allerdings die Verwendung einer Maische mit einem Gehalt an Mikroorganismen von 20 - 40$ erwiesen.
Dieses Bindemittel wurde zum Pelletisieren in trockener oder flüssiger Form den Futterstoffen beigegeben und gründlich mit denselben vermischt. Dabei wurden je nach Zustand des Bindemittels, d.h. ob in trockener oder flüssiger Form, die bereits eingangs genannten Werte beachtet. Die mit dem Bindemittel vermischten Futterstoffe wurden dann vor dem Pelletisieren einer Dampfbehandlung unterworfen, durch welche der Feuchtigkeitsgehalt von etwa 10% auf etwa 20Ji gesteigert wurde und die Temperatur bis auf 850C anstieg. Das abschliessende Pelletisieren wurde alsdann In einer üblichen Rlngpelletlsierungsmühle durchgeführt, wobei allerdings auch
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andere Ixtrusionsverfahren, Kugeltrommeln, Granulatoren und dergl. verwendet werden können. Nach dem Pelletisieren wurde das Futtermittel mit Luft abgekühlt, wodurch der Feuchtigkeitsgehalt annähernd auf den ursprunglichen Wert herabgedrUckt wurde.
Das erfindungsgemäße Verfahren lässt sich nun nicht nur zur Herstellung von Mischfutterpellets anwenden, sondern auch zur Herstellung von Pellets aus Heu, Gras, Grasmehl und Luzerne.
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. Ansprüche .
    1. Verfahren zur Herstellung pelletisierter Futtermittel, bei welchem fein verteilte Futterstoffe innig mit einem Bindemittel vermischt Werden und diese Mischung sodann pelletisiert wird, dadurch gekennzelehnet, daß den Futterstoffen als Bindemittel eine durch Aufzucht schmackhafter Hefe oder pilzartiger Mikroorganismen auf der Basis von Ammonium-, Magnesium- oder Kalziumsulfitabiaugen bezw. deren Mischungen hergestellte, eventuell mit frischer Ablauge versetzte Maische in flüssigem oder trockenem Zustande mit einem Gehalt an Mikroorganismen von 4 - 75# bezogen auf das Trockengewicht der Maische in einer Menge von wenigstens 0,75# bezogen auf das Trockengewicht der Futtermischung zugesetzt wird und die fertige Mischung granuliert wird.
    2. verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel eine Mischung aus Maische und Ablauge zugesetzt wird und diese Mischung in der Welse hergestellt wird, daß nach vollständiger oder teilweiser entfernung der Mutterlauge aus der Maische diese Restmaische mit frischer Ablauge vermischt und diese Mischung getrocknet wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel flüssige oder trockene durch Aufzucht von Torula Utills in der Ablauge erhaltene Maische verwendet wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel flüssige oder trockene durch Aufzucht von Candida Tropicalis in der Ablauge erhaltene Maische verwendet wird.
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    5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindmittel flüssige oder trockene durch Aufzucht von Aspergillus niger in der Ablauge erhaltene Maische verwendet wird. .
    6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel flüssige oder trockene durch Aufzucht von Saccharomyzeten-Arten in der Ablauge erhaltene Maische verwendet wird.
    7. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks zusätzlicher Feuchtigkeitszugabe der Futterraischung vor dem Pelletisieren Dampf eingeblasen wird.
    8. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung aus Futterstoffen und Bindemittel in der Weise die gewünschte Tabletten- oder Würfelform gegeben wird, daß die Mischung in an sich bekannter Weise unter Druck als Strang durch eine entsprechende Düse gepreßt wird und dieser Strang anschließend zerteilt wird.
    9. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß bezogen auf das Trockengewicht der Futtermischung der Bindemittelzusatz 0,75 - 12# beträgt.
    10. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß bezogen auf das Trockengewicht der Futtermischung der Bindemittelzusatz 0,75 - 6# beträgt.
    PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke.
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FI56925C (fi) * 1979-01-29 1980-05-12 Serlachius Oy Foerfarande foer att foerhindra agglomereringen av lignosulfonathaltigt bindemedel foer granulering av foderblandningar
FR2901138A1 (fr) * 2006-05-19 2007-11-23 Lesaffre & Cie Compositions de micro-organismes probiotiques, granules les contenant, leur procede de preparation et leurs utilisations

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