DE1904275B2 - Werkzeug zum kalibrieren einer lagerbohrung - Google Patents

Werkzeug zum kalibrieren einer lagerbohrung

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Description

Die Erfindung bezieht sich ai'f ein Werkzeug zum Kalibrieren einer Lagerbohrung, die von wenigstens einer insbesondere in ein Zündverteilergehäuse eingesetzten Lagerbuchse gebildet ist.
Es ist beispielsweise aus der USPS 22 22 270 bekannt, als derartiges Werkzeug eine Vielzahl gleichartiger Stahlkugcln zu verwenden, wobei ein Stempel jeweils eine Kugel durch die in das Gehäuse eines Molorblocks eingepreßte Lagerbuchse hindurchdrückt. Die von der Lagerbohrung und einem darin geführten Stößel gebildete Toleranz — insbesondere einer Spielpassung. jedoch auch einer Übergangspassung — ist abhängig von der Toleranzbreiie des jeweiligen Stößels und der Toleranzbreite der jeweils hindurchgedrückten Stahlkugel. Darüber hinaus beeinflußt Härte und Elastizität der Lagerbuchse das Spiel: dieser Einfluß läßt sich jedoch empirisch ermitteln und somit als lmpondcrabil von vornherein ausschallen.
Weiterhin bekannt ist beispielsweise aus der US-PS 13 60 558 ein derartiges aus einer Stahlkugel bestehendes Werkzeug, das ebenfalls eine Bohrung in der vorbeschriebenen Weise kalibriert. Ferner noth vorbekannt, ist beispielsweise aus der DT-PS 8 41 111 das sogenannte Aufdornverfahren, dessen Werkzeug zum Kalibrieren der Bohrung — ähnlich einem Räumwerkzeug — ausgebildet ist und im Durchmesser sich vergrößernde Dornstufen hat. Dieses Aufdornwerkzeug wird vorzugsweise bei hartem Lagermaterial oder einer verhältnismäßig großen Toleranzbreite, d. h. einem großen Abmaß verwendet.
Das mit den vorbekannlen Werkzeugen in Serienfertigung erreichbare Spiel bewegt sich beispielsweise bei Zündvertcilergehäusen zwischen 0,013 bis 0,034 mm; dieses Spiel wird jedoch spätestens seit den verschärften Abgasbestimmungen deshalb als zu groß festgestellt, weil das von diesem Spie! abhängige Fiinkcnpendeln den vorgegebenen Wert beachtlich überschreitet. Eine Verkleinerung des Spiels wäre beispielsweise durch eine sogenannte Paarung zwischen Welle und Buchse möglich, jedoch scheidet diese in der Präzisionsfertigung übliche Maßnahme in der Serienfertigung des Fahrzeugbaues aus Kostengründen aus.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, das vorbestimmte Spiel zwischen einer Welle und ihrer Lagerbohrung ohne ins Gewicht fallende Mehrkosten genau sicherzustellen.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einem Werkzeug der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Kalibrierwerkzeug die in der Lagerbuchse zu lagernde Welle dient, die an ihrem Einführende in die geschliffene Lagerbüchse einen geschliffenen KaJibrier-Ringwulst trägt, der in an sich bekannter Weise gegenüber dem Durchmesser des zu lagernden Wellenabschnitts ein radiales Übermaß aufweist, das um die radiale Rückfederung der Lagerbuchse nach dem Durchdrücken des Kalibrierungswulstes größer ist als das vorbestimmte Lager spiel.
Die Erfindung beruht demnach auf dem Gedanken, die Welle als Werkzeug zu verwenden, wodurch eine individualisierte Zuordnung von Welle /11 Bohrung selbsttätig erfolgt. Mit dieser Maßnahme wird annähernd der gleiche Vorteil erreicht wie mit der einen zusätzlichen Arbeitsgang erforderlichen Paarung /wischen den beiden zusammenwirkenden Teilen Welle und Lagerbuchse.
Besteht die Welle aus Einsat/slahl und die Lagerbuchse aus einem Sintermetall, vorzugsweise aus einer Mischung aus Eisen. Kupfer und Graphit, so wird weiterhin vorgeschlagen, daß der Kalibrier-Ringwulst eine Breite von mindestens 0,5 mm und ein radiales Übermaß von mindestens 0.03 mm aufweist.
Haben die nichlkalibrierten Lagerbohrungen große Toleranzen oder erfordern die Materialien beider Werkstücke ein besonders eingeengtes Spiel, so wird nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Kalibrier-Ringwulst aus zwei Ringwülsten mit unterschiedlichen Übermaßen und unterschiedlichen Breiten besteht. Um die kalibrierte Lagerbohrung noch mehr zu glätten und zu verfestigen, ist vorschlagsgemäß der zweite Ringwulst poliert. Vom Eindrücken der Lagerbuchse in das Gehäuse haften an der l.agerbohrung Rückstände von Arbeitsmitteln und Schmutz: damit diese Rückstände den Kalibriervorgang nicht nachteilig beeinflussen, isi eine diese Rückstände aufnehmende Schmutzrille vor dem ersten Ringwulst vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Zündverteilergehäuse im Querschnitt und eine Verteilerwelle mit einem Kalibrierwulst vor dem Einbau,
F i g. 2 den Querschnitt eines Zündverteilerschafles in vergrößertem Maßstab mit darin gelagerter Welle mit zwei Kalibrierwülsten.
In Fig. I ist die Welle eines Zündverteilers mit 10 bezeichnet. Sie ist mit einem Fliehgewichtsträger 11 für den Fliehkraftversteller eines Zündverteilers vernietet. Am unteren Ende der Welle 10 ist eine Nut 12 für den Eingriff eines Kupplungselementes zum Antrieb der Welle 10 vorgesehen. Der mittlere Bereich 13 der
Verteilerweile 10 dient /u ihrer Lagerung im Schaft 14 eines Vertcilergchäuscs 15. Am unteren Ende des Wellenbereichs 13 ist ein ballig geschliffener Kalibrierwulst 16 /ur Kalibrierung von zwei in den Schaft 14 eingesetzten Lagerbuchsen 17 aus einer gesinterten Eisen-Kupfcr-Graphit-Pulvermischung vorgesehen. Dieser Wulst 16 wird vor der Kalibrierung der Lagerbuchsen 17 zusammen mit dem Wellenbereich 13 der Verteilerwelle 10 auf das erforderliche Nennmaß geschliffen. Die Kalibrierung der beiden Lagerbüchsen 17 erfolgt beim Einführen der Vcrlcilcrwelle 10 in den Schaft 14 des Vcrteilcrgehäuses 15. Dabei wird der Kalibrierwulst 16 von oben her in Pfeilrichtung zunächst durch die obere und dann durch die untere Lagerbuchse 17 hindurchgedrückt. Beim Schleifen des Kalibrierwulstes 16 und des Wellenbereichs 13 wurde zuvor das Übermaß χ bzw. die Breite y des ballig gearbeiteten Kalibrierwulstes 16 so dimensioniert und auf die Härte bzw. die Elastizität des Materials der Lagerbuchsen 17 und der Welle IO abgestimmt, daß die Lagerbüchsen 17 beim Durchdrücken des Wulstes 16 zunächst aufgetrieben werden und hierauf im Wellenbereich 13 bis auf ein vorbestimmtes Lagerspiel von 0,01 mm zurückfedern.
Fig. 2 zeigt eine in einem Schaft 20 eines Zündverteilers gelagerte Verteilerwelle 21 mit zwei Kalibrierwülsten 22 und 23, die beim Einsetzen der Welle 21 in den Schaft 20 durch zwei Lagerbuchsen 24 hindurchgedrückt wurden. Dabei ist der als erster in die Lagerbuchsen 24 gelangende Wulst 22 mit einem geringen Übermaß χ von 0,007 mm und der als letzter in die Lagerbuchsen 24 gelangende Wulst 23 mit einem größeren Übermaß χ von 0,009 mm verschen. Die Breite y der ballig geschliffenen Wülste 22 und 23 ist 2 mm. Die Wülste 22 und 23 haben voneinander einen Abstand ζ von 2 mm. Während der vordere Wulst 22 geschliffen ist, ist der hintere, vor dem Wellenbereich 26 liegende Wulst 23 zur Glättung und Verfestigung der Lagerfläche in den Lagerbuchsen 24 poliert. Vor. hinter und zwischen den beiden Wulsten 22 und 23 ist die Verteilerwelle 21 mit je einer Rille 25 versehen; die den Wülsten vorgelagerte Rille 25.7 dient alsSchmulzrille.
Die Anordnung von mehreren Kalibrierwülsten ist immer dann zweckmäßig, wenn die noch nicht kalibrierten Bohrungen der Lagerbüchsen große Toleranzen haben oder wenn die Materialien der Lagerbuchsen oder der darin zu lagernden Wellen es zur Einhaltung des vorher bestimmten Lagerspiels erfordern. Die Erfindung umfaßt dabei auch die Möglichkeit, durch entsprechende Kalibrierung von Lagerbuchsen die Lagprstellen spielfrei oder mit einer vorbestimmten Lagerpressung herzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Werkzeug zum Kalibrieren einer Lagerbohrung, die von wenigstens einer, insbesondere in ein Zündverteilergehäuse eingesetzten Lagerbuchse gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Kalibrierwerkzeug die in der Lagerbuchse (17,24) zu lagernde Welle (10, 21) dient, die an ihrem Einrührende in die geschliffene Lagerbuchse einen geschliffenen Kalibricr-Ringwuist (Ϊ6; 22, 23) trägt, der in an sich bekannter Weise gegenüber dem Durchmesser des zu lagernden Wellenabschnitts (13, 26) ein radiales Übermaß (x) aufweist, das um die radiale Rückfederung der Lagerbuchse nach dem Durchdrücken des Kalibrier-Ringwulstes größer ist als das vorbestimmte Lagersignal.
2. Werkzeug nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Kalibrier-Ringwulst (16) eine Breite (y) von mindestens 0.5 mm und ein radiales Übermaß fx/von mindestens 0,003 mm aufweist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalibrier-Ringwulst aus zwei Ringwülsien (22, 23) mit unterschiedlichen Übermaßen (\)ux\a unterschiedlichen Breiten (y)besteht.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ringwulsi (23) poliert ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem ersten Ringwulst (22) eine Schmut/rille (25a) angeordnet ist.
DE19691904275 1969-01-29 1969-01-29 Werkzeug zum Kalibrieren einer Lagerbohrung Expired DE1904275C3 (de)

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JP45007112A JPS4832525B1 (de) 1969-01-29 1970-01-28
GB1233864D GB1233864A (de) 1969-01-29 1970-01-28
SE01070/70A SE351798B (de) 1969-01-29 1970-01-28
ES376017A ES376017A1 (es) 1969-01-29 1970-01-29 Perfeccionamientos en la fabricacion de cojinetes.

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DE1904275B2 true DE1904275B2 (de) 1976-08-26
DE1904275C3 DE1904275C3 (de) 1977-04-07

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FR2029619A1 (de) 1970-10-23
SE351798B (de) 1972-12-11
JPS4832525B1 (de) 1973-10-06
GB1233864A (de) 1971-06-03
US3644005A (en) 1972-02-22
ES376017A1 (es) 1972-03-16

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