DE1904138C - L-förmige Unipolantenne mit aktivem elektronischen Schaltungselement - Google Patents
L-förmige Unipolantenne mit aktivem elektronischen SchaltungselementInfo
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Description
™ ^r Größe der son dem
^An S -henkel aufgenommenen bzw, au.geuaaL,r.ctu.n
senkrechten Komponen-
scnde e" Vt Mi dUc' zusätzlichen Einstclln.ö-M
J - ch vc ößcr.
25
is .
v^.etitr-U^de
ht'n Antennen bekannt (britische Patcnt-TTSSIS
und deutsche Patentanmeluunc V nv'la^ wobei es auch bereits bekann:
!Jd^ JSsamc Lange durch Kurzschließen cn,.
TrM1S 7U verstellen. ,
η c"n-r vorteilhaften Au.führungsform der onm-
du ^Ren Antenne ist am Ende des waagere,:v
c Kl- -'- ein /w-ites aktives elektronisches Scha;
Die Erfindung bezieht sich auf eine L-förmige Unipolantenne mit einem im Bereich der Verbindung- t
stelle der Schenkel sitzenden aktiven elektronischen , Schaltungselement. 40
Fs ist bereits eine Antenne bekannt (Scientific Re- I
port -Antenna Research«, Meinke. TH-München, Februar 1067. S. 34, Fig. 1.27 c). bei der an der Verbindungsstelle
zwischen einem vertikalen Schenkel und einem horizontalen Schenkel ein aktives elektronisches
Schahungselement sitzt. Die Schenkel besitzen Stabform, so daß mit ihnen jeweils horizontale und
vertikale Komponenten empfangen bzw. gesendet werden können, deren Größe der Stablänge entspricht.
Soll die vertikale Komponente stärker berück- 5" sichtigt werden, muß der vertikale Schenkel dementsprechend
verlängert werden, was zu unangenehmen Vergrößerungen der Abmessungen führer, kann. Die
Stabform der Schenkel führt dazu, daß das Verhältnis der von ihnen unmittelbar aufgenommenen Komponenten
unveränderlich ist und nur mit dom aktiv cn
elektronischen Schaltungselement eingestellt werden kann. Eine solche elektronische Einstellung ist nur
über einen begrenzten Bereich möglich bzw. führt bei einem größeren Finstellbereich zu erheblich größerein
Schalt ungsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mk einfachen
Mitteln eine Antenne, der eingangs genannten Art mit kleinen Abmessungen und einem größeren
liinstellbereich zu schaffen.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, dall der vvaageechie
Schenkel ..Is Wendel ausgebildet ist. I)iv Ve;Wendung einer solcher: W.r.dJ ermöglicht
sä '
Vorteunafterweise beträgt die del etwa die Hälfte der Betriebswellenlänge. Mit
derartigen Drahtlänge kann eine maximale ' leistung erreicht werden.
Die Erfindung wird im folgenden ">" l
F i g. S 7'%i£t en, L^,u&.„ _.
in Abhängigkeit von der Windungszahl der bei der findungsgeiiwißen Antenne verwendeten Wendel:
Fig.'.' zeigt i:i einem Diagramm die Be/.iehun.:,
Drahtlänge für maximale Leistung zur Steigung d. bei der erfindungsgemäßen Antenne verwendete
Wendel, und
Fig. 10 zeigt noch eine weitere Austührungsfo,
der erfiiulungsgemäßen Antenne.
Eine IViuart der bisher gewöhnlich ve:wende'
Antenne!1, ist die in Ii;: 1 dari'.e.stelke l'nipo!
OIK! ..:
Die
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Sch,::
u"iii la—
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i.\,r durch en;/:, ■■eiiikak-n !■■"■.h 3 ,e'/kkl isi.·
; /,' ,incr unbegrenzt..:: Bi/j;::kiche .τ.·!,-; νι
ι i'jfikl 2 gespeist lsi.
L-Antenne bc-i'.zt einen ar d.-τ. ν ./Uk1:.er.
..,r.:r.er)r;"'.clHe:! Hwrizom..,Ni.;;e:".V.j;. w. ,bei ee-
.: -r Botknliäche ei:. c:;;_Lk..h;/.- !_ e/S ;Ukt
■ i ;, v.-;:ifa,!iSte Beispiel ,-ii. ■· -■ .:e:,e:i ·. Ai/ume
r; c.2 gezeigt be« der der i l/ri/iv/.d-.h^/kei
·. ■ ."kvLii.szii'fcr4 hezekhii./ o". Die ·.';: ,.-./i,e
/ L-A;Henne ist geceiuiher/er v://.:/■../S/ii-i- ·,
. i.rurößeit. die di;s-.-'!-e /ir—//h'-ehe Mühe
Vertikalst enkel de: L-Am./!/,- '■■■:-'■■,: Der
der L-Antenne liegt ir, der ;.:..'; _.:;: Haur.ohe
·..· (ie->i!mtiLinge von ei1.-..: '/: V ■·„■■: .1
■■·.■■ 1 iorizunialschcnk-e! :/k;.ii- V._i.. .,,^
- λ auch als Teil eh.-e" '/.·.-■ |!: ·' ■"' z" ■■■ /,/./·-
■■..liusiei'.ung. wi.:in die >;';■.■_..:·'■ ,:·.
eiikels an de. Bodenc'v:;e '~<.ru;.i
η -
eic- ·.
.- und das Antenncn(ii.:^r
.i;r Länge (.!es Hon/.·η!.!;
■ ,;'Hie des X'ertikais.he:/.■.■:
- e- er'-vünsclu im. κ-ννΛ ::::
::i.p.Ls4 gcini'.L; Γ i g. > e/
• ■■j!i vvcrdcn. υ in die B.iü-ib
ν-.- derarugen Anord::::";.
. : uilunii auf die A.ue/:vn.
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ν-.- derarugen Anord::::";.
. : uilunii auf die A.ue/:vn.
ιτ,,..^π; .-inMe'lnai /u maehen. Ferner kann durch
.-■■i-.p-t.' Wi.lil der Γ aiiMvioiichaliung 16 die vorbe-"eh^^ene
Antenne -ouohl bei Sendern als auch oci
rnn:an-ern an-euendet herden. Seib.'ver.landheh
1 :u-,r. -,n'Stelle eine. 1 r:in<i-tor- -'Is aktive- elcKtrori;-,ch,-s
schahun^eien-n aueh ein MOS- oder ein
Spe.rschiLlii-l-eklelfeki-Transistoi·. eine lunnekiiode
o'd-r \''r.ictor-Diode verwendei werden. _
B-: der AuMÜhn.inasformen nach Fig. 4 und 3
uird eine besonder· Zuleitung :ur da, aktive elektro-P.,die
Schaltungselement 16 serv-endet, die zusam-„vn
mit do-τι vertikalen Schenkel 13 /ur Gleichstrom-■
-..-,7-.Ijn^ die-v imd als Zweidrahtleitung nut Antenp.cncitVn>::haftcr.
.vivki. wodurch sie die Eige;ischaften
der uesamten Antenne Ubiern kann, was z. B. hm-
-ieb-'ich der Aniv-.s-une iuichieüig sein kann.
~UA J.'.- Λικίιίΐιπιηιΐ^Γινπ-ι nach F i g. b ist die Zulei-
r.MK durci. ei·, einzi-es Koaxia^abel 26 gebildet, so
u^.ine unerwünschte smkrung d^r Antenneneigen-
- .,hauen vermieden ist. Dutch geeignete Auswahl des
Verhältnisses der Darchme
des inneren
no iiulk
.k · I ΐοπ-
'■■·..■■? -.n-
ein.
l;
-: r. e
:!-i-
13
■ : ü. 4 zeigt eine AusUiSü'v/ie-:.-;!:; ei!.·. L--Vi-.Ji
dei Erfindung, wuKi /- H , i:..-..-eiehen
/ibegrenzt leitende Fläche, d. k den Frdl^iden
'; \1 ist die Speisestelle: 13 '■ ·: .;.-:
..·': 19 ist der als Wende! aus^e-iiil.'; e
:kel. Das Bezugszeieheü ίό b_-
iperschaltung mit einem oder meh; dvC init einem Ende de- Venikal-
:um Ende des Horizonta'selienkei Ί
■ :. wobei ein AnschluGpunkt de; ·.■·.-. :/er-
::ig 16 duich einen Leiter nv; de:/ . ι .ii . ■■.'<. rr. ! \
. -Jen ist. .; ι
solche Antenne kann eire/ ii-iv;.;, .--.nten-
·. inn gegenüber einer Anordnunj o!i;ie ' ■ /is!-
.:.lining haben, wobei die Ausee^al·'jnu ,:.-. Ho-/■-ehenkels
19 ;>!s Wendel eini: linpedl/;/.:iijijs-
und damit einen hohen V. irk: 1:>ii>u: ad ermi'u'-
■; das Vertikalelemeiit 13 und d.i- ! h ri/rr./ileie-/
19 jeweils die vertikal unti luHizor/e.l polarisi·. r-V-'ellen
empfangen, führt die Änderung des in dem ii/ontalelement \) induzierten Stroms durch die 5^
.p.sistor cha'tung ! zu einer iekitiveri \'ergrö!3eg
der horizontal p'/iarisiener. 'A'ei'e uud veiäuderl
i-:reh die Empfangsriehhviik'.ip.e d-.'r /\n;enne. Bu-
eine iCgenseitige Kopplung zwi-,chen dem VertielemeiH
13 und dem Hori/ciH iklemcni !9. yo
ui eine große Auderunt» er-.\;s;'t·.t we;d./. da die
.ί:.Verteilungen auf beide Ekniente auch gleich, ei-
iriiert werden können. Dementsprechend iu es
. .eh, da:-, Aritemiendiagramm dure!, Steuerung der
, pviunung dei' Transi-ior--c!/;;'/,i',L; lf>
und damit 6i . Stromverstärkung.,'aktors zu \aiiieren.
Durch die X'erwenciung einer Wendel iiir den Horiu.-.Kelicnkci
19 i-.cmäß F i g. 4 kann die wirksame ;: :, der Aiileuiv- ohr/e. Verlängerung de, llori.on-...henke!:-.
vergrößert werden. Darüber hinaus kann fi;
die Wende! 10 ein n;/'it mci-Jü -iiev Maieri:ik z. ß.
FeiTitstab. eince^eLz; weide:.. \v:e
in
g
-!. .ia> i!e/ugsz<.:iel·: J
-!. .ia> i!e/ugsz<.:iel·: J
u;i'ideii':· ist, um die
reu f liters des Koaxialkabels 26 wird ein Wellenwiderstand
von 5m Ohni eingestellt.
Die Stromverteilung auf dem Horizontai'-chenkel wird durch die e!ekt;unu;mietische Kopplung zwischen
dem durch den Vertikalschenke! 13 und dem
durcli ilef. Horizontalschcnkel 19 fließenden Strom
beeintrüchtict. Da der Snom in dem Vertikalschenkel
13 durch das Element 16 verstärkt worden ist. ist er gewöhnlich stärke! als der Strom, der durch das Vertikviielement
fließen würde, wenn keine Verstärker-■chakung
vorgesehen wire. Dadurch wild sein Einfluß auf den Horizon.alschenkel 19 entsprechend stärker.
Ferner hängt .lie Große der elektromagnetischen
Kopplung sowohl ^ on den physikalischen Abmessungen
des Horizonuiischenkels 19 und des Vertikals/henke!s
13 als auch von der Form der horizontalen ur.d der vertikalen .\bschnitte am Anschlußpunki am
elektronischen Schahungseleitiert ab.
L'r.i der. Einfluß auf das elektromagnetische Feld zu
verringern, ist es iweekm lßig. die Größe des elektronischer.
Bestandteils auf ein Minimum zu verkleinern.. Diese Verkleinerung in der Abmessung der Schaltung
kann durch die \'ep.vcndiine einer integrierten Schaltung
erreicht werden.
Die F i u. »Η und ') zeigen Beispiele son an der erfindur.esgemäßen
Antenne gemessenen Werten; F i g. /ei;:1 die Anter.nei .ei tung iii xbhängigkeit von der
Zahl 'der Windungen der Wendel und Fig.1* die Beziehung
zwischen der Steigung der Wendel und der Drahtlänge, die maximale Antennenleisiung bringt. In
der Fig.0 verdeutlichen drei Kurven drei Wendeln,
die auf Kerne unterschiedlichen Materials und unterschiedlichen Durchmessers ^ e wickelt sind, und zwar,;
auf einen Polypropvlenstab mit 20 mm Durchmesse!.
h auf einen Slvrolscha'/nstab desselben Durchnies
sers und c auf ein Vimlei-.loridrohr mit einem Aul'.ndurchmesser
von 26 mm.
Die Ausgang-.energie der Antenne hängt unier anderem
von dem Durchmesse'", der Länge und Steigung •der Wendel sowie der Länjv des Drahts der Wendel
ab, wobei der wichtigste Faktur die Drahtlänge ist. Wird die Drahtlänge so gewühlt, daß -ic angenähert
der halben Wellenlänge entspricht, so kann ohne i Schwierigkeit maximale Ausgangsleistung erreicht
werden. Diese Tatsache kann vorteilhaft bei der Gestaltung einer Antenne genutzt werden, da die Abmessung
der Wende!, di: maximale Ausgangsleistung er-
bringt, durch die vorgenannte Beziehung in einfacher
Weise bestimmt werden kann, wobei Wendeln mit extrem kleiner Steigung ausgeschlossen sind.
In der Fig. 10 ist ein Beispiel einer tatsächlich gebauten,
im 40-MHz-Bereich verwendeten aktiven L-Antcnnc mit kleiner Abmessung gezeigt. Sie besteht
aus einer Wendel als Horizontalschenkel und einer Koaxialleitung als Vertikalschenkel der Antenne sowie
aus einer Transistorschaltung als dem elektronischen Teil. Die Abmessungen der Wendel sind 26 mm
im Durchmesser und 250 mm in der Länge, wobei die Windungszahl 45 beträgt. Der Vertikalschenkel besteht
aus einer doppelten Koa.xialkonstruktion mit einem Außendurchmesser von 4 mm und einer Länge
von 150 mm. Für die elektronische Schaltung wird ein Transistor 2 SC 563 verwendet. Der Basisanschluß
des Transistors ist an das eine Ende der Wendel angeschlossen, wobei die Ausgangsleistung des Kollektoranschlusses
des Transistors über den Vertikalschenkcl
zur Belastung IV geführt wird. Die Belastung IV
ist der Empfänger. Bei dieser Antenne wird als Grundebene das Empfängerchassis verwendet. Dies
führt zu keiner wesentlichen Änderung der Eigenschaften der Antenne. Dieser Antennentyp kann auf
vertikal und auf horizontal polarisierte Wellen ansprechen, obwohl die Abmessungen der Antenne sehr
klein im Vergleich zu der Wellenlänge sind. Die Ausgangsleistung dieser aktiven Antenne für die vertikale
Polarisation ist angenähert um 1OdB größer als diejenige, die mit einer Peitschenantenne von 115 cm erzielbar
ist, welche normalerweise an dem Empfänger angebracht ist. Obwohl die Bandbreite der Antenne
durch Eingliedern der Transistorschaltung vergrößert werden kann, sollte doch nicht erwartet werden, dal
sie sehr breit wird.
Diese Bauart einer aktiven Antenne kann inneilial1
des Gehäuses des Empfängers untergebracht werde·'
Hierdurch wird der Empfänger sehr handlich und gegen mechanische Beschädigungen geschützt, die siel
nicht vermeiden lassen, wenn die Antenne außcrhall· des Gehäuses angeordnet ist. Das Verhältnis des An
tennengewinns für die vertikale Polarisation zu der horizontalen Polarisation kann durch Ändern dei
länge des Vertikalschenkels der Antenne gcändcrl
werden.
Bei den vorbeschriebenen Ausfühningsformen wurde lediglich die Verwendung einer einzigen elektronischen
Schaltung gezeigt. Es kann jedoch auch eine Antenne gebildet werden, die zwei aktive Schaltungen
benutzt. Eine solche Antenne gemäß Fig. 7 besitzt neben den Komponenten der zuvor beschriebenen
Ausführungsformen einen zweiten Vertikalschenkel 27 und ein zweites aktives elektronisches
Schaltungselement 28. Der in dein zweiten Vertikalschenkci
27 induzierte Strom wird durch das zweite aktive Schaltungselement 28 verstärkt, wobei die Impedanzen
der beiden aktiven Schaltungselemente abgestimmt sind. Somit kann die Stromverteilung auf
dem Horizontalschenkel 19 geändert und gleichzeitig die F.ingangsimnedanz der aktiven Schaltung 16 variiert
werden.
Das Antennensystem wird prinzipiell auf der Bodenfläche 11 errichtet; jedoch ist dies nicht immer
notwendig; in einigen Fällen kann das Antennensystem dahin modifiziert werden, daß es einen Aufbau
ohne Bodenfläche hat, wie es in F i g. 10 gezeigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. L-förmige Unipolantenne mi; einem im Bereich
der Verbindungsstelle der Schenke! sitzenden aktiven elektronischen Schaltungselement,
dadurch ^kennzeichnet, daß der waagerechte Schenkel als Wendel (19) ausgebildet ist?
2. Antenne nac. \nspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
d.i!.' am Ende des waagerechten Sehen- ι
kels (19) ein zweites aktives elektronische^ Sciiaituncs.eiement
(28) angebracht ist. ar. das ein zweiter
senkre :hter Schenkel (27) angeschlossen \<\.
?.. Antenne nach Anspruch 1 oder 2. dadurch
gekennzeichnet, daß das oder die aktiven elektronischen Schaltungselemente (16. 28) integrierte
Schaltungen sind.
4. '\ntenne nach c.riem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das oder
die aktiven elektronischen Schaltungselemente 1.16. 28) über ein Koaxialkabel (26) mit der Antennenerun
jebene (11) verbunden sind.
5. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtlänge
der Wendel" (19) etwa die Halde der Betriebsv,
ellenlange ist.
(S. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch ge'.'tiinzeichnet. daß die Wendel
(19) eine Einrichtung (20) zur Änderung ihrer Impedanz besitzt.
bei einer ge gen von se: rechten Sch
ri„«cn Bauhohe das zusatzliche Empfannkrecht-n
Komponenten in dem waage-"S:
wodurch d« von der erfindu,W-aufgenommene
Gesamienerg.e vor- -p , ^niiVrt i=t. Außerdem ermöglich
b Aliening ihrer Kennwerte auf ein-
^1.'1- tvispielswese mittel' einer
"cHe " Ai auf de Wendel verschicbLar
oder m «eis eines in die Wendel ein-
Applications Claiming Priority (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP632168 | 1968-01-31 | ||
JP632168 | 1968-01-31 | ||
JP1001268A JPS4814864B1 (de) | 1968-02-15 | 1968-02-15 | |
JP1001368 | 1968-02-15 | ||
JP1001268 | 1968-02-15 | ||
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JP1001168 | 1968-02-15 | ||
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JP8508568A JPS4844391B1 (de) | 1968-11-18 | 1968-11-18 | |
JP10123668 | 1968-11-18 | ||
JP10123568 | 1968-11-18 | ||
JP10123668 | 1968-11-18 | ||
JP8508568 | 1968-11-18 | ||
JP10123568 | 1968-11-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1904138A1 DE1904138A1 (de) | 1969-08-28 |
DE1904138B2 DE1904138B2 (de) | 1972-10-05 |
DE1904138C true DE1904138C (de) | 1973-05-03 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020127247A1 (de) | 2020-10-15 | 2022-04-21 | Diehl Metering Systems Gmbh | Antennenanordnung für ein, insbesondere als ein Fluidzähler oder ein Wärmemengenzähler ausgebildetes, elektrisches Gerät, Verfahren zur Herstellung einer Antennenanordnung für ein, insbesondere als ein Fluidzähler oder ein Wärmemengenzähler ausgebildetes, elektrisches Gerät, elektrisches Gerät, System umfassend wenigstens ein elektrisches Gerät |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020127247A1 (de) | 2020-10-15 | 2022-04-21 | Diehl Metering Systems Gmbh | Antennenanordnung für ein, insbesondere als ein Fluidzähler oder ein Wärmemengenzähler ausgebildetes, elektrisches Gerät, Verfahren zur Herstellung einer Antennenanordnung für ein, insbesondere als ein Fluidzähler oder ein Wärmemengenzähler ausgebildetes, elektrisches Gerät, elektrisches Gerät, System umfassend wenigstens ein elektrisches Gerät |
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