DE1903203A1 - Schaltungsanordnung zur Umwandlung eines Spannungsnulldurchganges in ein Spannungsminimum - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Umwandlung eines Spannungsnulldurchganges in ein Spannungsminimum

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DE1903203A1
DE1903203A1 DE19691903203 DE1903203A DE1903203A1 DE 1903203 A1 DE1903203 A1 DE 1903203A1 DE 19691903203 DE19691903203 DE 19691903203 DE 1903203 A DE1903203 A DE 1903203A DE 1903203 A1 DE1903203 A1 DE 1903203A1
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voltage
circuit arrangement
zero crossing
converting
transistors
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DE19691903203
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Dipl-Ing Hans-Ulrich Buhk
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Blaupunkt Werke GmbH
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Blaupunkt Werke GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/10Measuring sum, difference or ratio
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
    • G06G7/12Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
    • G06G7/25Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for discontinuous functions, e.g. backlash, dead zone, limiting absolute value or peak value

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Description

  • Schaltungsanordnung zur Umwandlung eines Spannungsnulldurchganges in ein Spannungsminimum Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Umwandlung eines Spannungsnulldurchganges in ein Spannungsminimun gemäß Patent ..... (Patentanmeldung P ......, R.Nr. 991).
  • Nach dem Hauptpatent wird zur Umwandlung eines Spannungsnulldurchganges in ein Spannungsminimum den Arbeitswiderständen eines Differenzverstärkers ein Ausgangswiderstand derart parallel geschaltet, daß an ihm das jeweils höhere der Potentiale, welche an den Arbeitswiderständen anliegen, abgreifbar ist.
  • Der vorliegenden Verbesserung lag die Aufgabe zugrunde, ein noch schärfer ausgeprägtes Spannungsminimum zu erzielen.
  • Die-Verbesserung gegenüber dem Hauptpatent ist dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Differenzverstärkers die Eingänge zweier entgegengesetzt gepolter Transistoren liegen, deren Kollektoren gemeinsam über den Ausgangswiderstand gespeist werden Die Erfindung wird nachstehend anhand der Abbildung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Die Schaltung enthält einen bekannten symmetrischen Differenzverstärker mit den beiden npn-Transistoren 3 und 4, den Arbeitswiderständen 5 und 6 und einem Konstantstromgenerator in der gemeinsamen Emitterzuleitung der beiden Transistoren 3 und, 4. Der Konstantstromgenerator besteht aus dem Transistor 12, dem Widerstand 15 in seiner Emitterzuleitung und dem Spannungsteiler aus dem Widerstand 13 und der Z-Diode 14 an der Basis des Transistors 12.
  • Ar. den Kollektor des Transistors 3 ist der Emitter eines Transistors 18 angeschlossen, dessen Basis entweder direkt an dem Kollektor des Transistors 4 oder an dem Abgriff an dessen Arbeitswiderstand 6 liegt. Zugleich ist an den Kollektor des Transistors 4 der Emitter eines Transistors 17 angeschlossen, dessen 3asis entweder direkt an dem Kollektor des Transistors 3 oder an einem Abgriff an dessen Arbeitsweiderstand 5 liegt Die Kollektoren der beiden Transistoren 17 und 18 sind über einen gemeinsamen Ausgangswiderstand 9 an die Betriebsspannungs quelle angeschlossen.
  • Wird an die beiden Eingangsklemmen 1.0 und 11 des Differenzverstärkers eine Spannungsdifferenz gelegt, so tritt diese verstärkt zwischen den Kollektoren der Transistoren 3 und 4 wieder auf. ist die Eingangsklemme 10 positiv gegenüber der Eingangsklemme 11, dann ist das Potential am Kollektor des Transistors 3 gegenüber dem Potential am Kollektor des Transistors 4 negativer. Damit ist der Transistor 17 leitend, so daß am Ausgangswiderstand 9 ein Spannungsabfall auftritt.
  • Liegen beide Eingangsklemmen beim Nulldurchgang der Eingangsspannung auf dem gleichen Potential, dann sind auch beide Transistoren 17 und 18 gesperrt, so daß am Widerstand 9 kein Spannungsabfall auftritt.
  • Wird nach dem Nulldurchgang die Eingangsklemme 10 negativ, dann wird der Transistor 18 leitend, wodurch am Widerstand 9 wieder ein Spannungsabfall auftritt.
  • Dieses Spannungsminimum hat für den Fall, daß die Basis der Transistoren 17, 18 direkt am Differenzverstärkerausgang liegen, eine Breite, die der Summe ihrer Schwellspannungen entspricht.
  • Das Spannungsminimum läßt sich schmaler machen, inden die Basen der Transistoren 17, 18 über einen Spannungsteiler vorgespannt werden. Dies ist der Fall, wenn die Abgriffe an@@en Arbeitswiderständen 5 und 6 des Differenzverstärkers nicht in der unteren Endstellung stehen. Über die Spannungsteiler können die Transistoren je nach Dimensionierung soweit vorgespannt werden, daß ihre Schwellspannungen ganz oder teilweise aufgehoben werden, so daß schon bei kleinster Differenzspannung ein Transistor geöffnet wird und am Ausgangswiderstand ein Spannungsabfall auftritt.

Claims (2)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Schaltungsanordnung zur Umwandlung eines Spannunganulldurchganges in ein Spannungsminimum nach Patent .......
(Pa t e n t a n m e l d u n g P , R.Nr. 991), bei dem dan Arbeitswiderständen eines Differenzvers ein Ausgangswiderstand derart parallelgeschaltet ist, daß an ihm das jeweilsw höhere der Potentiale, welche an den Arbeitswiderständen anliegen, abgreifbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Ausgang des Differenzverstärkers die Eingänge zweier entgegengesetzt gepolter Transistoren liegen, deren @ollektoren gemeinsam über den Ausgangswiderstand (9) gespeist werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Basen der Transistoren (17 und 18) über eie Spannungsteiler vorgespannt werden.
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