DE1903051C - Elektronisches Langenmeßgerat - Google Patents
Elektronisches LangenmeßgeratInfo
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Description
Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens dient zunächst folgende mathematische Ableitung (vgl.
Abb. 1):
Es ist bekannt, daß der Strom/, in einem Stromkreis mit einer Induktivität L und einem ohmschen
Widerstand R nach dem Anlegen einer konstanten Gleichspannung Ub, beispielsweise durch Schließen
eines Schalters S, entsprechend einer Exponentialfunktion gemäß Gleichung (1) ansteigt:
IO Diese Gleichung bildet die Grundlage für die Bestimmung der Induktivität L aach drei mögliches
Verfahren:
a) L = U„ ■ R ■ t · 4-.
Bei konstanten Werten von Ub, R und t wird
hier der Spitzenwert Ü des Spannungsabfalles gemessen, der während der Impulsdauer am
Widerstand/? auftritt.
(J)
b)
Hierbei bedeuten L/R = T die Zeitkonstante des
RL-Gliedes, t die seit dem Einschaltmoment verstrichene
Zeit und 1, den im Zeitpunkl t durch das RL-Glied fließenden Strom.
Die e-Funktion der Gleichung (1) läßt sich nach Gleichung (2) durch folgende Reihe darstellen:
UR
-R
C)
Bei konstanten Werten von Ub, R und UR wird
die Zeit tx gemessen, die bis zum Erreichen des Wertes UR des am Widerstand R auftretenden
Spannungsabfalles verstreicht.
(2)
Ist die wesentliche Voraussetzung erfüllt, daß
T » t, (3)
so kann die Reihe schon nach dem linearen Glied abgebrochen werden, so daß die Beziehung dann
lautet:
~ T1
Setzt man die Gleichung (4) in Gleichung (1) ein, so erhält man
t.
Der nach dem Einschalten entstehende Strom i, ist
also der Zeit t proportional und der Induktivität L umgekehrt proportional.
Umgekehrt läßt sich bei Kenntnis des zeitlichen Verlaufes des Einschaltstromes /, auf die Größe der
Induktivität L schließen. Ist außerdem der Zusammenhang zwischen der Größe der Induktivität L
und der Auslenkung des Tastbolzens eines elektromechanischen Wandlers bekannt, so kann man auf
diese Weise Längenmessungen an Prüfkörpern vornehmen.
Den Strom i, kann man aus dem Spannungsabfall UR, zur Zeit t am Widerstand R des Stromkreises
der A b b. 1 bestimmen:
'•-ΊΓ
Wenn man Gleichung (6) in Gleichung (5) einsetzt, so ergibt sich:
L =
U„ ■ R ■ t
Bei konstanten Werten von Ub, R und ί wird die
Steilheit UR des am Widerstand R während der
Impulsdauer ί auftretenden Spannungsanstieges gemessen.
Die Erfindung wird, nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
A b b. 1 ein für die obige mathematische Ableitung benutztes Schaltbild,
A b b. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen elektronischen Längenmeßgerätes,
A bb^3 eine Schaltung zur Erfassung des Spitzen-
(4) wertes 0 [gemäß Verfahren a)],
A b b. 4 eine Schaltung zur Ermittlung der Zeitdauer
tx [Verfahren b)],
A b b. 5 eine Schaltung zur Ermittlung der Steilheit
UR [Verfahren c)],
A b b. 6, 7 und 9 Diagramme verschiedener Span-
(5) nungen,
A b b. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen elektronischen Längenmeßgerätes.
Das in A b b. 2 dargestellte elektronische Längenmeßgerät enthält einen elektromechanischen Meßwandler
mit den Spulen L1 und L2, deren Induktivität
durch den mit dem Tastbolzer. M verbundenen Ferritkern F beim Abtasten eines Prüfkörpers verändert
wird. Ferner enthält die Schaltung die Transistoren T1 und T2, die als Schalter wirken, weiterhin
Widerslände R1 und R2, an denen die den Spulenströmen
proportionalen Spannungsabfälle abgegriffen werden. Schließlich ist noch ein als Taktgeber
wirkender astabiler Multivibrator AM zur impulsmäßigen Steuerung der Transistoren Tx und T2 vorgesehen.
Am gemeinsamen Pol der beiden Spulen liegt die konstante Gleichspannung + Ub, am gemeinsamen
Pol der beiden Widerstände R1, R2 das Massepoten-("'
tial. Zunächst seien die beiden Induktivitäten L1 und Lr2
einander gleich.
Durch die Spannungsimpulse an den Ausgängen Q1
und Q2 des astabilen Multivibrators AM werden die
Transistoren Tx und T2 abwechselnd geöffnet und
wieder gesperrt. Die Diagramme α und b in F i g. 6
(7) zeigen den zeitlichen Verlauf der Spannungsimpulse U
an den Ausgängen 0, und Q-,.
In dem Augenblick, in dem T1 geöffnet wird, fließt
von +Ub über L1, T1 und R1 ein Strom nach Masse,
der nach Gleichung (1) von Null an nach einer e~Funktion ansteigt. Die Impulsdauer t0 wird so gewählt,
daß sie gegenüber der Zeitkonstante T1 = LJR1
sehr klein ist.
Der Stromanstieg, der als Spannungsabfall UR1 an
der Klemme A1 gemessen werden kann, ist demgemäß
quasi-linear. Da sowohl die Impulsdauer I0 als auch
die Spannung Ub und der Widerstand R1 konstante
Werte besitzen, ist sowohl der Spitzenwert ÜR1 der
Spannung an der Klemme Ax am Ende des Impulses als auch die Steilheit IZr1 nur von der Induktivität L1
abhängig.
Analog dazu verlaufen die Vorgänge in dem von L2, T1 und R1 gebildeten zweiten Stromkreis. Sie
werden durch den Spannungsabfall Ur2 am Widerstand
R2 (Klemme A2) gemessen. Auch hier sind Steilheit
U'R2 und Spitzenwert ÜR2 nur von der Induktivität
L2 abhängig.
Die Diagramme c und d in A b b. 6 geben den Verlauf des Spannungsabfalles UR1 bzw. UR2 an den
Klemmen A1 bzw. A2 wieder.
Da sich die Induktivitäten L1 und L2 bei Verschiebung
des Meßbolzens M immer im einander entgegengesetzten Sinne ändern, ist die Differenz
der Spitzenspannungen ÜR bzw. der Steilheiten U'R ein
Maß für die Auslenkung des Tastbolzens.
A b b. 3 zeigt eine einfache Schaltung für die Messung der Spitzenspannungen UR. Dabei werden
die Klemmen E3 und E4. in A b b. 3 mit den Klemmen A1
und A2 in A b b. 2 verbunden, über den Transistor T3
wird der Kondensator C3 auf den Spitzenwert ÜR1 aufgeladen.
Der Transistor T3 wirkt dabei gleichzeitig als Impedanzwandler und Gleichrichter. Entsprechend
wird Q auf den Spitzenwert ÜR2 aufgeladen. Die
Differenz der Spitzenspannungen wird von dem Galvanometer G angezeigt.
A b b. 4 zeigt eine einfache Schaltung für die Zeitmessung. Die Schaltung besteht aus einem bistabilen
Multivibrator mit den Schaltungselementen T5, T6,
R5 und R6, der über zwei Zener-Dioden Z5 und Z6
und die Klemmen £5 und E6 mit den Klemmen A1
und A2 von A b b. 2 verbunden ist.
Die Ansprechschwelle dieser Schaltung, die sich aus den Ansprechschwellen des Multivibraiors und
der Zener-Diode zusammensetzt, ist mit U0 bezeichnet,
überschreitet die Spannung an den Klemmen A1
und A2 in A b b. 2 den Wert U0 (Diagramme c und d
in Abb. 6), so kippt der Multivibrator aus der bestehenden
in die andere Arbeitslage. Dabei nehmen die Spannungen bei Q5 und Q6 (A b b. 4) für den Fall,
daß L1 = L2, den durch die Diagramme e und /
(A b b. 6) gezeigten zeitabhängigen Verlauf an.
In A b b. 7 ist der entsprechende Vorgang für den Fall dargestellt, daß L1
> L2. Die Diagramme a' und V
veranschaulichen für diesen Fall den zeitabhängigen Spannungverlauf für UR1 bzw. UR2 an den Klemmen
A1 bzw. A2; die Diagramme c' und d' geben die
unter diesen Umständen an Q5 bzw. Q6 (Abb. 4)
auftretende Spannung an.
Wie hieraus hervorgeht, ist die Impulslänge bei Q5 und Q6 abhängig vom Zeitpunkt, zu dem der
Strom durch die Spulen den meßbaren Schwellwert U0
überschritten hat.
A b b. 5 zeigt eine einfache Schaltung zur Differentiation der Spannungen an A1 und A2 (A b b. 2).
Die Differentiation erfolgt über je ein RC-Glied.
An den Klemmen Q7 und Q8 entstehen Rechteckspannungen,
deren Amplitude von der Steilheit des Stromanstieges und damit auch von der Auslenkung des
Tastbülzens abhängig ist. Selbstverständlich können auch andere Differentiationschaltungen eingesetzt werden.
Wie eingangs dargelegt wurde, ist die Ausgangsspannung herkömmlicher Längenmeßgeräte begrenzt,
da die Speisespannung zur Vermeidung einer zu starken Erwärmung nicht beliebig erhöht werden
kann. Die Erfindung gibt nun die Möglichkeit, die Speisespannung Ub des Tasters dadurch erheblich
zu vergrößern, daß zwar auf die Transistoren T1 und T2 Impulse gleicher Länge J0 wie bisher gegeben,
die Zeitabstände zwischen den Impulsen jedoch um ein Vielfaches vergrößert werden.
Eine Schaltung zur Durchführung dieser Messung ist in A b b. 8 dargestellt.
Diese Schaltung ist aus der Anordnung gemäß A b b. 2 entwickelt. An die Ausgänge Q1' und Q2' des
astabilen Multivibrators AM' ist je ein monostabiler Multivibrator OS, bzw. OS2 angeschlossen; deren
Ausgänge Q1" und Q2" sind mit den Transistoren T1
und T2 verbunden. Die Impulsdauer t, des astabilen
Multivibrators AM' ist sehr viel größer als die Impulsdauer I0 der monostabilen Multivibratoren OS1 und
OS2. Die beiden monostabilen Multivibratoren sind
so geschaltet, daß sie nach einer Zeit J0 wieder in
ihre Ruhelage kippen.
Auf diese Weise werden die Transistoren T1 und T2
in Abständen von 2T1 jeweils für die Zeit I0 geöffnet.
Der Spannungsverlauf an den verschiedenen Punkten der Schaltungsanordnung ist in A b b. 9 dargestellt
Die Diagramme a" und b" zeigen den zeitlichen
Verlauf der Spannungsimpulse an den Ausgängen Q1
und Q2 des astabilen Multivibrators AM'; die Diagramme
c" und d" zeigen die Spannungsimpulse ar den Ausgängen Q1'' und Q2' der beiden monostabiler
Multivibratoren OS1 und OS2. Die Diagramme e
und /" geben die Spannungen an den Klemmen A bzw. A2 wieder.
Die Auswertung dieser Spannungen kann in gleiche
Weise, wie oben beschrieben, durchgeführt werden Da die Zeit J0, in der durch die Spulen ein Stron
fließt, gegenüber der Pausenzeit tt sehr kurz isl
kann die Speisespannung U1, an den Spulen L1, L
sehr viel größer gemacht werden als bisher; dadurcj können an den Klemmen A[ und A2' ebenfalls seh
viel größere Signalspannungen als bisher abgenom men werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Elektronisches Längenmeßgerät mit einem bunden ist, deren Impulsdauer wesentlich kleiner
elektromechanischen Wandler, dessen beim Ab- 5 als die des Taktgebers (AM ) lsi.
tasten des Prüfkörpers aus seiner Ausgangslage
verstellter Tastbolzen durch seine Stellung die
Induktivität wenigstens einer Spule des Wandlers
bestimmt, dadurch gekennzeichnet, . . .*,„ ,
daß die Spulen (L1, L2) des Wandlers in einem .o Die Erfindung bezieht sich au en elektronisches
Stromkreis liegen? de? einen in Zeitabständen Längenmeßgerät mit einem elektromechan.schcn
elektrische Impulse liefernden Impulsgeber (AM) Wandler, dessen beim Ablas en des Prüfkörpers aus
zur zeitweisen Freigabe des Stromflusses über seiner Ausgangslage verstellter Tastbolzen durch
die Spulen (L1 bzw L2) sow^e eine Einrichtung seine Stellung die Induktivität wenigstens einer Spule
zum Messen einer von den Impulsen und von der 15 des Wandlers bestimmt.
Spuleniaduktivität abhängigen elektrischen Zu- Bei den Tastern von bekannten elektronischen
Standsgröße dieses Stromkreises aufweist. Längenmeßgeräte werden elektromechamscheWand-
2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ler verwendet, bei denen entweder der Abglach einer
zeichnet, daß jede der Spulen (L1 bzw. L2) des Wechselstrom-Widerstandsbrucke oder das Kopp-Wandlers
in Reihe mit einem ohmschen Wider- 20 lungsverhältnis eines Differentialtransformators durch
stand (K1 bzw. K2) geschaltet ist, an dessen Klem- die rastbolzenbewegungcn beeinflußt wird. Mü Hilfe
men eine Einrichtung zur Messung des an diesem von eingespeisten Trager-Wechselspannungen lieiL-n
Widerstand auftretenden Spannungsabfalles an- die Wandler Ausgangsspannungen, die der Auslengeschlossen
ist kung des Tastbolzens aus der Ausgangstage propor-
3. Meßgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, 25 tionai sind (Amplitudenmodulation). Diese Ausgangsdadurch
gekennzeichnet, daß die Spulen (L. bzw. spannungen betragen nur einen Bruchteil (rd K) h,s
L2) die Widerstände (R1 bzw. R2) sowie von einem 20%) der Speisespannungen. Da man die Hohe eier
Taktgeber (AM) gesteuerte elektrische Schalter Speisespannungen aus Gründen der zulassigen Eigen
(T1 bzw T2) in Reihe geschaltet an eine Gleich- erwärmung der Längenfemtaster in niederen Gren/en
Spannungsquelle (Ub) angeschlossen sind. 30 halten muß, sind die Ausgangsspannungen der Wand-
4. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ler sehr klein. Sie müssen daher in besonderen Meßzeichnet,
daß die beiden Spulen (L1, L2) eines verstärkern verstärkt und in besonderen phasennach
dem Differentialprinzip arbeitenden elektro- empfindlichen Demodulatoren demoduliert werden,
mechanischen Wandlers über die elektrischen ehe sie einem Anzeigeinstrument, einer Registner-Schalter
(T1, T2) abwechselnd von einer gemein- 35 vorrichtung oder einem Steuergerät zugeführt werden
samen Gleichspannungsquelle (Uh) gespeist wer- können.
den. Aus den genannten Gründen sind die mit Am-
5. Meßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, plitudenmodulation arbeitenden elektronischen
dadurch gekennzeichnet, daß die durch Tran- Längenmeßgeräte sehr aufwendig, im Betrieb sehr
sistoren gebildeten elektrischen Schalter (T1, T2) 40 störanfällig und in der Beschaffung und Unterhaltung
der beiden von einer gemeinsamen Gleichspan- sehr teuer.
nungsquelle gespeisten Spulen (L1, L2) durch Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen als astabiler Multivibrator ausgebildeten, ein elektronisches Längenmeßgenlt der eingangs gegemeinsamen
Taktgeber (AM) gesteuert sind. nannten Art zu schaffen, das sich durch einen cin-
6. Meßgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, 45 fachen Aufbau, niedrige Herstellungskosten und eine
dadurch gekennzeichnet, daß an die Klemmen des besonders zuverlässige Betriebsweise auszeichnet.
in Reihe mit der Spule (L1 bzw. L2) geschalteten Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geWiderstandes
(R1 bzw. K2) eine Einrichtung zur löst, daß die Spulen des Wandlers in einem Strom-Messung
des während einer konstanten Impuls- kreis liegen, der einen in Zeitabständen elektrische
dauer (t) auftretenden Spitzenwertes (U) des Span- 50 Impulse liefernden Impulsgeber zur zeitweisen Freinungsabfalls
am Widerstand (R1 bzw. R2) ange- gäbe des Stromflusses über die Spulen sowie eine
schlossen ist. Einrichtung zum Messen einer von den Impulsen
7. Meßgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, und von der Spuleninduktivität abhängigen elekdadurch
gekennzeichnet, daß an die Klemmen trischen Zustandsgröße dieses Stromkreises aufweist,
des in Reihe mit der Spule (L1 bzw. L2) geschalteten 55 In den Zeitintervallen, in denen der Impulsgeber
Widerstandes (K1 bzw. R2) eine Einrichtung zur den Stromfluß durch die Spulen des Wandlers sperrt
Messung der Zeit (Ix) angeschlossen ist, die bis geben die Wandlerspulen Wärme an die Umgebung
zum Erreichen eines vorgegebenen Spannungs- ab. Durch diese verringerte thermische Belastung dei
wertes (UR) des am Widerstand (R1 bzw. K2) Wandlerspulen ergibt sich die Möglichkeit, die Speise·
auftretenden Spannungsabfalls verstreicht. 60 spannung des Wandlers im Vergleich zur üblicher
8. Meßgerät nach, den Ansprüchen 1 und 2, Ausführung (mit ständig gespeisten Wandlerspuler
dadurch gekennzeichnet, daß an die Klemmen zu erhöhen, ohne die zulässige Erwärmung dei
des in Reihe mit der Spule (L1 bzw. L2) geschalteten Spulen zu überschreiten. Diese Erhöhung der Speise
Widerstandes (K1 bzw. K2) eine Einrichtung zur spannung führt zu einer Erhöhung der Ausgangs
Messung der Steilheit (U«) des am Widerstand 65 spannung, was eine Erhöhung der Meßgenauigkei
(K1 bzw. R2) während der Impulsdauer (i) auf- und eine weitgehendere Störungsfreiheit mit siel
tretenden Spannungsanstieges angeschlossen ist. bringt. Die erfindungsgemäße Schaltung zeichnet siel
9. Meßgerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn- ferner durch einen einfachen Aufbau aus.
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