DE1902868A1 - Verfahren zur Messung von Kavitation - Google Patents
Verfahren zur Messung von KavitationInfo
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Description
8 MÜNCHEN 2. HILBLESTRASSE 2O
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf, 8 München 2, HilbleslroSe 20 ·
Monsanto Company
St. Louis, Missouri / USA
St. Louis, Missouri / USA
Verfahren zur Messung von Kavitation
Die Erfindung betrifft die Analyse von Flüssigkeitskavitation. Insbesondere betrifft sie die Anwendung von
Impulsgrößenanalyse- und Zähltechniken, um die Intensität
von Kavitation in einem Flüssigkeitssystem zu bestimmen O
909837/0912
Kavitation kann als die Bildung von Gas'- oder Dampfblasen
in einer Flüssigkeit infolge lokaler Gebiete mit Unter- -.""■
druck deffiniert werden. Die TJnterdruckgebiete oder
-bereiche entstehen dabei durch die 'Bewegung einer Flüssigkeit relativ zu einem festen Körper. Die Blasen enthalten normalerweise sowohl desorbierte Gase als auch verdampfte Flüssigkeit. Allgemein wird angenommen, daß die BIasenkeimbildung bei einer mikroskopischen Diskontinuität
in dem Flussigkeitskontfinuum auftritt. Die Diskontinuität kann durch stabile Mikroblasen, Festkörperteilchen,
Teilchen- Blasen-Kombinationen, nicht mischbare Mikro- ■
tröpfcheh oder aktive Stellen an festen Begrenzungsflächen geschaffen sein. Der Blasenkeim wird deshalb als eine schwache Stelle in der Flüssigkeit angesehen, 'bei -Λ welcher uhfer Spannung ein Abreißen auftritt.,: -■■■"''-\
-bereiche entstehen dabei durch die 'Bewegung einer Flüssigkeit relativ zu einem festen Körper. Die Blasen enthalten normalerweise sowohl desorbierte Gase als auch verdampfte Flüssigkeit. Allgemein wird angenommen, daß die BIasenkeimbildung bei einer mikroskopischen Diskontinuität
in dem Flussigkeitskontfinuum auftritt. Die Diskontinuität kann durch stabile Mikroblasen, Festkörperteilchen,
Teilchen- Blasen-Kombinationen, nicht mischbare Mikro- ■
tröpfcheh oder aktive Stellen an festen Begrenzungsflächen geschaffen sein. Der Blasenkeim wird deshalb als eine schwache Stelle in der Flüssigkeit angesehen, 'bei -Λ welcher uhfer Spannung ein Abreißen auftritt.,: -■■■"''-\
Wenn in der Flüssigkeit kein Gas gelöst ist," kann· Kavi- » '
tation nicht oberhalb des Blasenbildungspunktes der - : -;
Flüssigkeit auftreten·. Der -Blasenbildungspunkt ist dabei."
der Dampfdruck der Flüssigkeit bei der fraglichen Tenfpe-^^
ratur. Es können jedoch Blasen gebildet werden, wenn sich
die Flüssigkeit bei oder unterhalb ihres Blasenpünkt- "^ S
druckes- befindet. Wenn die Blasen später eine"' Stelle - --1^
höheren Druckes erreichen, entsteht ein heftiger Züsammen-
909837/0912 "" ? ' '':' *"*"Μ ''/'
bruch. Dadurch werden Stoßwellen erzeugt, die stark genug
sind, die mit der Flüssigkeit in Berührung befindlichen mechanischen Teile zu beschädigen. Zum Schaffen
von Kavitation ausreichende Druckänderungen können auf verschiedene Weise entstehen. Bei einer z.B. durch eine
Einschnürung, wie etwa ein teilweise geschlossenes Ventil, strömenden Flüssigkeit kann an der Stelle der höchsten
Geschwindigkeit ein Druck auftreten, welcher weit geringer als sowohl der Blasenbildungspunktdruck als auch
der Ventilauslaßdruck ist.
Kavitationsschaden ist am häufigsten durch physische Änderung der Flächen gekennzeichnet, an welchen die
durch die zusammenbrechenden Blasen erzeugten Stoßwellen
angreifen. Diese Veränderung kann von geringförmiger
Deformation der Oberflächengeometrie bis zu ernsthafter Erosion des Materials reichen. Während Kavitationsschaden
viele unerwünschte Folgen nach sich zieht, ist ein wichtiger Aspekt der Kavitation die Wirkung auf Hydrauliksysteme.
Z.B. können die mechanischen Teile eines Hydrauliksystems,
wie Pumpen und Ventile, ebenso eine deutliche Änderung in
der Arbeitsleistung erfahren, wie auch die Form der Teile infolge Schaden durch Kavitation verändert werden kann.
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Solche physische Änderungen können in Pumpen den Pumpenwirkungsgrad
absinken lassen und bei Ventilen fehlerhafte Arbeitsweise, übermäßiges Lecken oder sogar gefährliche
Bedingungen zur folge haben. Demzufolge erfordert Kavitationsschaden vorzeitiges Überholen oder Ersetzen von
mechanischen '-Feilen, was beides kostspielig und zeitraubend ist. Zusätzlich wird durch die Erosion von Metall
von mit der benutzten Flüssigkeit in Berührung befindlichem mechanischen Teilen die Flüssigkeit verunreinigt, wodurch
die Flüssigkeit aus dem System vorzeitig abgezogen werden
muß.Weitere Folgen sind Verstopfen des Systemfilters,
übermäßiger Filterersatz und Veränderung der physikalischen und chemischen Eigenschaften der Flüssigkeit.
Metallverschmutzungen können die Oxydationsstabilität einer Flüssigkeit verringern, dadurch also das
Flüssigkeitsverhalten nachteilig beeinflussen. '
Kavitationsschäden bekamen seit kurzem eine große Bedeutung
bei Flugzeug- Hydraulikanlagen. In vielen modernen Flugzeugen sind hydraulische Servo-Steuerungssysteme0zur
Einstellung von Flugsteuerungsflachen, wie Leitwerke, ■
Querruder und Flugbremsen, ebenso wie zur Durchführung ,
anderer Arb ei t.s funktionen verwendet. Diese Systeme-sind"
einfach, leistungsfähig und genau.. Sie bestehen aus einem Flüssigkeitsbehälter, Flüssigkeitspumpen, Filtern, Servo- '
909837/0912 :
ventilen, Betätigungsgliedern.und zugehörigen Teilen.
Diese Systeme sind wegen der kritischen Wichtigkeit der Punktion für höchste Zuverlässigkeit ausgelegt.
Es wurden erhebliche Anstrengungen unternommen, um Kavitationsschäden
in Hydrauliksystemen, insbesondere in Luftfahrzeughydrauliksystemen, bei denen kritische
Sicherheitsmerkmale in Frage gestellt sein könnten, zu verhindern. Man versucht dieses Problem hauptsächlich dadurch
anzugehen, daß man Flüssigkeitsformierungen ermittelt,
bei welchen eine verringerte Neigung zu Kavitation besteht. Wenn überlegene Flüssigkeiten oder überlegene
Flüssigkeitsformierungen ermittelt werden, so können sie jedoch nicht sofort angewendet werden, da die Bestimmungen
über die Zulassung für den Flugbetrieb eine
Flugerprobung von neuen Flüssigkeiten verbieten, bevor
eine gründliche Bodenerprobung die Leistungsfähigkeit
der Flüssigkeit gezeigt hat« Ea sind deshalb Laböratoriumsun.d.
Prüf standsverfahren zur Untersuchung der zu prüfenden.
Flüssigkeiten erforderlieh,, um die Flüssigkeiten mit
verbessert;en. Eigenschaften herauszufinden und zu bewerten.
Obgleich .verschiedene 3?rüf standverfahren zur Bewertung von
Kavitationssehäden bekannt sind,, besteht dooh .seit langem.
d.a.s.vB,eidü.rfrii.s[ n.aoh. eineia verbessterten, ¥erf ahren, sur .
Messung von
Vor Schaffung der Erfindung wurde nach dem herkömmlichen
Verfahren der elektrischen Untersuchung von Kavitatidnsenergie das von der Kavitationswirkung ausgehende Schallrauschen
in elektrische Signale umgewandelt. Dazu wurden geeignete Pick-öp-bzw* Fühleinrichtungen verwendet. Die
elektrischen Signale wurden entweder durch eine Einrichtung zur. Erzeugung eines Meßmittelwertes gemessen, oder die
Signale wurden mittels einer Frequenzanalysiereihrichtuhg untersucht, um die relative Intensität der Schallenergie
als Funktion der Frequenz zu bestimmen. Frequenzanaly- " . . ■
siereinrichtungen arbeiten auf der Annahme, daß jedes
periodische elektrische Signal durch Addition periodischer Funktionen höherer Frequenzen erzeugt werden kann. Es
wurde berichtet, daß bei Verwendung dieser Näherung die
Kavitationssignale hauptsächlich- aus "weißem Hauschen"
mit einer G-renzfrequenz bestehen, welche sich von Prüfperson
zu Prüfperson ändert. Dies legt den Schluß nahe,
daß die Ergebnisse für die Meßinstrumente und nicht für das Kavitationssystem selbst charakteristisch sind.
Semäß Erfindung wurde entdeckt, daß die Schallenergie bei
Kavitation in einem Flüssigkeitssystem aus Impulsen mit
statistisch verteilten Amplituden und zeitlich statistischer
Verteilung besteht. Weiter wurde gefunden, daß diese Impulse eine Zeitdauer in der (Größenordnung von 2 Makro-
-■1
Sekunden besitzen. Die herkömmliche Frequenzanalysiertechnik
stellt deshalb nicht das Optimum für die Messung von
Kavitationsenergiesignalen dar, da diese Signale Impulse mit statistisch verteilter Amplitude und statistisch auftretender Frequenz sind*
Durch die Erfindung wird ein verbessertes Verfahren zur
Messung von Kavitationsenergie geschaffen. Es wurde entdeckt,
daß eine definitivere Messung der Kavitationsenergie durch die Verwendung von Impulshöhenanalysier-
und -zählteehniken erreicht werden kann. Wenn die Kavitationsenergieimpulse
einer Impulshöhenanalysiereinrichtung zugeführt v;erden, welche mit einer Zählvorrichtung
zusammenarbeitet, so wird ein verbessertes Analysierverfahren geschaffen. Das Verfahren und die Vorrichtung
gemäß Erfindung sind nicht nur bei für Kavitationsstudien verwendeten Laboreinrichtungen sondern für jedes
Flüssigkeitssystem geeignet, bei dem. wahrscheinlich Kavitation auftritt.
Die Erfindung schafft ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine verbesserte Bestimmung der Kavitationsenergie.
Weiter soll durch die Erfindxing die Wirksamkeit von
Kavitationsprüfeinrichtungen wesentlich verbessert werden,
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i, ■ . BAD ORIGINAL
■
-
indem definltivez'e eleirtriäScMe Mess steigen emöglient. we;r-Weiter
s©ll gemälB SföiaiäiiMg ©iasue feleifctriS'Cjke iBljl·-.. -
!bei feafsiaiixis-elaariGiLtHngan. als auGla ibei iaa. ä@r
ffeai werden»
Weitere Eiele und Vorteile, der Srflnäoing
3aa<33ai©lge.iiderL Beselirelfraüg lii Yearibiaaiiimg. ma.it säfei1 ib&igefügten
.^'elckaxyag und den beigefügten
Ü|r..r zeigt eiii
gemäß Erfindung»
I)Ig,. 2 zeigt: ein© SGianittansIcnt ®iMM£ tjf)I-s4;ii©n
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3 zeigt eia t
- ; welGfcem die statl^tis-GÜl Teirtellte Jln|)iLitude rnaad
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- ^gälilteG&nl3ten für .^Ine sl
imm. ÄüBsIgtoeitisicavitati©«.
ftiilf/iiff
wendet. Durch. Beobachtung der mit verschiedenen Prüfflüssigkeiten
ermittelten Kavitationsenergie ist es nun möglich, die He.ig.ung jeder gegebenen Flüssigkeit zu
bestimmen, die !eile eines Hydrauliksystems während des tatsächlichen Betriebs.zu beschädigen. In ähnlicher Weise
ist es für eine gegebene Flüssigkeit möglich, durch Änderungen bei Bauteilen des Hydrauliksystems, wie Änderung oder Ventilkonstruktion, der Metallurgie, der
Strömungseinschnürungen, Änderung der Geometrie und dergleichen hervorgerufene Änderungen der Kavitationsaktivität zu bestimmen. Es wurde gefunden, daß die durch
Impulshöhenanalyse erhaltenen Ergebnisse gut mit anderen Kavitationsmessungsparametern, wie etwa Metallerosion
und visuelle Beobachtungen, übereinstimmen.
In Figo 1 der Zeichnung.ist ein Blockschaltbild der
elektrischen Bestandteile eines Impulsanalysesystems gemäß Erfindung gezeigt. Eine Pick-Up- oder Fühleinrichtung
10. fühlt die-iiji· Prüf system entstehenden Kavitationsimpulse.
Ein Quarzkristallumwandler erwies sich als: Fühlglied vorteilhaft. Es kann jedoch jede Art von
Umwandlern verwendet werden,- welche ausreichend :hohe Empfindlichkeit und Ansprechgeschwindigkeit besitzt. Der
elektrische "Ausgang des Uirovandlers 10 wird auf einen ·
Vorverstärker H-geführt. :Dör Vorverstärker 11 dient
■ - 10 -
dazu, die Impedanz anzupassen und die Aufnähme von
Streugeräuschen auf einen Mindestwert herabzusetzen. Das --"
elektrische Signal wird dann auf einen Verstärker. "12·,. am besten eine 60-Dezibel-Einheit, geführt. Der elektrische
Ausgang von dem'Verstärker 12 wird auf eine Impulshöhenanalysiereinrichtung
13 geführt, welche die Höhe der Kavitationsimpulse gemäß einer Voreinstellung
diskriminiert. Das Signal wird dann auf eine Klassifiziereinrichtung 14 geführt, welche die Impulse in Kategorieen
mit verschiedener Impulshöhe zählt, oder auf ein Folgehäufigkeitsmeßgerät 15, welches die Impulshäufigkeit
in jeder Kategorie von Impulshöhen mißt.
Es wird nunmehr auf Fig« 2 der Zeichnung bezug genommen, in welcher eine typische Kavitationsprüfvorrichtung im Schnitt gezeigt ist, welche für das. Impuls-"
. ·■■ . " ■ ■■ . ■ ■ ■ ' ■ \
höhenanalyseverfahren gemäß Erfindung geeignet ist. Die gezeigte Prüfvorrichtung ist aus fünf Hauptteilen zusammengesetzt, nämlich der Einlaßkammer 16, dem Düsenteil
17, der Blendenhülse 18, dem Beo"bachtungsteil 19 und der
Auslaßkammer 20. Mit der Prüfvorrichtung arbeitet ein
Flüssigkeitsversorgungssystem einer für Fachleute bekannten Bauart zusammen, welches in der Zeichnung nicht gezeigt ist. Ein solches System weist gewöhnlich einen ■
Flüssigkeitsbehälter, einen Wärmetauscher, eine Druckpumpe,
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■ "' ■■ 190286-
'eine Rücklauf pumpe. >
eine
und StrOiaungsmessei· auf..
Wie weiter aus I1Ig* 2 ersichtlich ist» sind alle
fflit JLusnahirte eier linlaßkannaer 16 und der. jluslaßkammer 20,j
von im wesentlichen zylindrlsehef forin* a.iu sie toesitzen
kieiöffeüiigen Qüei-acknltt. i>ie Eammera sind In reclatecklgei
Form ausgeführt, äamlt die Anordnung leichter
festkleinüibär itst« Sie Kammern 16 und SO lind aais r©istfreieii
Stahl hergestellt. i)äs 33üsenteil If ist aus einea
Jharten Metall- wi§ etwa Werlizeugistahl mit einer Bäfte τ©ϊι
6© iloGkwsll "ö1'» hergestellt* Sie llendenhülse 1© Ist
aus (einem Welchen Material -9 wie etwa Aluminium^ herge—
steilt, 'damit sie Qtärlt der Eavitati©nseröBi©n. unt©3?«röä?fen
ist» Ba-S SeiafeachtUiigst'ell 19 kann aus durchsichtigem
Material wie etwa Saphir oder Elastikmaterial hergestellt
seJaij xlamit visuell·© Studien während *;deS Betrietos miglich
sind* 'Saphir ist wegen seiner höhen Brüchfestigkeit
und T#Mersti-nd-sfählgkeit gegen Warme und Eorieösi
ein wünstheiiswertes Material* Ifönn ;die
kung til^siit -visuell ibe©l)aclitet ^werden -SSlI4. kann ein Metall
wie etwa SBtahl fe^we'aid'et werden.» ■ "
WIs v/elter aus l?igv 2 ersichtlich list^ weist ujüe
kammer 16 ein Grewindeloch 21 auf. Dieses "erlaubt es, daß
die Prüfflüssigkeit die Kammer füllt, bevor sie durch den
axialen Durchlaß 22 in das Düsenteil 17 tritt. Der Ströinungspfeil gibt die Strömungsrichtung an. Das Düsenteil
17 besitzt ein mit Plansch versehenes Ende 23 zur Beibehaltung seiner Axiallage. Ein axiales Loch durch die
Mitte der Hülse 18 dient zum Führen des Düsenteils 17.
Die Hülse 18 wird in radialer Richtung mittels einer Vertiefung 24 in der innenfläche der Einlaßkaminer 16 gehalten.
Ein Lecken von Flüssigkeit entlang der Fläche der Vertiefung 24wird durch einen 0— Ring 25 verhinderte
Am entgegengesetzten Ende der Hülse 18, wo der Beobachtungskörper 19 anstößt, ist ein O-Ring 26 vorgesehen, um ■
ein Entweichen-der Prüfflüssigkeit zu verhindern.
Wie weiter aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Bohrung 27
des Beobachtungsteils 19 wesentlich ^größer als jene der
Hülse 18, damit lokale G-egendruckwirkungen auf dem Düsensystem vermieden werden. Am in Strömungsrichtung befindlichem Ende' des Beobachtungsteils' 19 besitzen die
Vertiefung 28 und der O-Ring 29 in der Auslaßkammer 20
die gleichen Führung©- und Dichtungsfunktionenγ wie sie
vorstehend für die Einlaßkammer beschrieben wurden. Die Prüfflüssigkeit kann.zum Fördersystem durch das
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Gewindeloch 30 in der Auslaßkatamer 20 zurückfließen. An
der Außenwand der Auslaßkainmer 20- ist eine besondereMeßgerätbefestigung
31, ein Gewindeloch, vorgesehen. Damit kann ein Umwandler 10, hier ein Quarz-Kristall-Umwandler, für Impulshöhenanalyse von Kavitationsstößen und
- Vibration'angebracht werden. Der Umwandler 10 wirkt
mit dem in Fig. 1 gezeigten System zusammen. Die in Fig.
gezeigten, zusammengefügten Teile können durch Einrichtungen, welche Druckwirkungen widerstehen, zusammengeklemmt
werden. Mit Erfolg wurden Zuganker verwendet.
Mit der Prüfvorrichtung gemäß Fig» 2 wird auf folgende
Weise Kavitation erzeugt. Der Flüssigkeitsdruck in der Einlaßkammer 16 wird auf einen Wert angehoben, bei
welcheu. ein ausreichender Druckabfall durch das Düsenteil
17 auftritt, um Flüssigkeitskavitation unmittelbar stromabwärts von dem Düsenteil 17 zu schaffen. Die Geometrie
des Düsenteils 17 und des ringförmigen Zwischenraums zwischen der stromabwärtigen Schulter des Düsenteils 17 und
der Bohrung der Hülse 18 schaffen die erforderliche Strömungseinschnürung,
damitunter bestimmten Bedingungen
des Systeiüdrucks und der Tenperatur Kavitation erzeugt
wird. Die Kavitation tritt stromabwärts von dem Düsenteil
17 auf, da der lokale Flüssigkeitsdruck geringer als der Dampfdruck oder Blasenbildungspunktdruck der
-U-
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Prüfflüssigkeit wird.
Die'Vorrichtung gemäß Fig.'2 schafft deshalb eine kontrollierbare
Kavitationsquelle, welche für die Ermittlung oder Bestimmung von .Flüssigkeitskavitation im Laboratorium
nützlich ist. Die in ihr erzetigte Schallenergie oder die in ihr erzeugten Kavitationsimpulse werden zum
Umwandler 10 zur Auswertung durch das Impulshöhenanalyseverfahren
gemäß Erfindung geleitet. Das Analyseverfahren gemäß Erfindung ist in keiner Weise auf. eine
Kavitationsquelle, welche durch eine der in Fig.* 2 gezeigten
Einrichtung entsprechende Einrichtung geschaffen wird, beschränkt. Bei der Durchführung des Verfahrens
gemäß Erfindung ist es nur notwendig, daß eine KavitationsqueTle
vorhanden ist, welche von einem Umwandler oder einer entsprechenden Fühleinrichtung abgefühlt werden ·
kann.
Die gemäß Fig. 2 ausgeführte Kavitationsquelle bildet
zusammen mit der Keßeinrichtung gemäß Fig. 1 ein be—
sonders geeignetes Kavitationsmeßsystem.
Ein Umwandler, wie.er hierin verwendet wird, ist eine
Einrichtung, welche mechanische Schwingungen in elektrische Signale zur Verstärkung und Beobachtung umwandelt.
; -. ' ■....'■:.■ . - 15·- :
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Bei der Erfindung dient der Umwandler dazu, Schallenergie,
d.h. Druckimpulse, in elektrische Energie umzuwandeln. Umwandler sind gewöhnlich piezoelektrische,
elektrostatische oder magnetische Einrichtungen. Gemäß Erfindung kann jeder Umwandler mit ausreichender Ansprechgeschwindigkeit
und Empfindlichkeit verwendet werden. Magnetostriktive Umwandler wurden in weitem Umfang
zur Umwandlung von elektrischer Energie in Schallenergie verwendet. Zur Umwandlung von Schallenergie in elektrische
Energie, wie bei Kavitationsbedingungen im vorliegenden Fall, wurden magnetostriktive Materialien jedoch
kaum verwendet. Zusätzlich zu dem weithin bekannten piezoelektrischen Quartzumwandlermaterial wurden seit
kurzem verschiedene keramische Materialien verwendet. Da die Kavitationsimpulse von kurzer Dauer sind, ist'es
notwendig, daß der Umwandlerhöhe Empfindlichkeit und
ein Hochgeschwindigkeits-Ansprechverhalten besitzt.
Es wird nunmehr wieder auf Fig. 1 bezug genommen. Die
Klassifiziereinrichtung* 14ist eine elektrische Einrichtung,
welche jeden Impuls zählt. Wenn einmal die Anzahl der Impulse über eine gemessene Zeitdauer-bekannt
ist, so'ist die Durchschnittszählgröße durch einfache
Division erhältlich. Wenri die Tmpulserzeugurigshäufigkeit
immer gering wäre, 'konnten die Impulse in zufriedenstellen-
■ M ■ . - 16 -
909837/0912 ^ : - ;' "^ ^;'D
der Weise durch-eine schnelle mechanische Zäh.lvorriclitung"
gezählt werderu':Eine solche Vorrichtung reicht jedoch λ;:
für hohe Zähigesehwindigkeiten nicht aus.. Für Zählungen
oberhalb der jenigen, welcher ein Zähler folgen: kann, , ': kann deshalb eine lOlgehäufigkeitsmeßeinrichtung verwendet
werden·, ·-. " ; : . -; - .· ■ ...; ■ - - ,.öuilf,^.r. ...
Die Folgehäüfigkeitsmeßeinrichtung* 15 ist eine Einriclitung,
welche :direkfc;die Ourclischnittszählrat« anzeißp^, t-p;-lirL.e:;,
-gesonde-rte Messungen, der. Zählwert zahl·· .und· ;d©rr Zejiijb^ err ■ ·=,-.?
forderlich- sind. -. . ' -■.-/■■ .--■_· , - · ; ·■ ■
Die iOlgehäufigkeitsmeßeinrichturig glättet die Aufeinander
folge von statistisch, verteilten Impulsen:"in- einen stetigen
Strom, dessen Amplitude proportional zur Durch-- -.-:_'_..
schnittsfolgehäufigkeit der Impulserzeugung ist- Die.:, .
wichtigste Funktion der FplgehäufigkeitsmeßainriGhtung, be-,
steht darin, daß sie Änderungen des Durchschnittsfplge- ."."
häufigkeitswerts folgen kann, wozu die Klassifiziereinrichtung
nicht in der. Lage ist./, , ' - .-."
Die im BZocksclialtbild von Fig. 1 gezeigte Impulshöhen- ...'"
anal-ysiereinrichtung 13 dient zur Bestimmung: der Ampli- :
tudenverteilung -der ihr zugeführten Impulse,. Die einfachste Bauart ist die Einkanal-( Analysiereinrichtung,, .
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welche Impulse akzeptiert $ deren Amplitude*! zwischen einem.
willkürlich" gewählten Wert und_ einent geringfügig höheren
Wert liegen und die alle Impulse oberhalb oder unterhalb
dieser Grenzen außer Acht .läßt, Bxne Mehrkanal-Analysier-
einrichtung % welche es erlaubt, Impulse in verschiedenen
Impulshöhenbereichen gleichzeitig zu zählen, läßt ein©
schnellere Analyse zu,
Die Anzeige -des· nach dem Yerf ahren gemäß Erfindung er- ·
haltenen Ausgangssignals kann auf verschiedene Weise erfolgen*
Ss kann z.B. eine Einkanal-Iinpulsanalysierein- :
richtung zusammen mit ^eder Bauart eines elektronischen
oder elektromechanischen Zählers oder mit einer Solgehäufigkeitsmeßeinrichtung
verwendet werden.-Wenn eine Mehrkanal-ImpulshöhenanalysiereinrichtUng verwendet wird,
kann die Impulshöhenver.teilüngskur:ve auf einem Eathodenstrahlösaillographen
angezeigt oder mittels eines Auf- . Zeichnungspotentiometers aufgetragen werden, ■
In fig, 3 ist die atatistisOhe Ämpli'tudenve.rteilung uiid' -'
die statistisch, verteilte Aufeinanderfolge von Kavitationseneigieimpulsen
gezeigt, wie sie von einem EathodenstrahlGs^illögraphen-angezeigt
wird. Angesichts der' static ■
stisehen Hatur der Eavitätionsimpulse' werden die bemerkeiiar
Iförteile der Impulshöheiiänalyse deutlich of fehbar.' '
- la -, 909837/QS12 \; ' 'l : ' έ1?0-
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Selbstverstanalieh kö^anen die Eiuricntimgeii und das Verfahren
gemäß Erfindung auf zahlreiche, Weise von den geschilderten, "bevorzugten Ausfiihrungsformen. bzw·. Verfahren
abgewandelt werden. Für lachleuta der elektrischen Me ßgerätetechnik
sind zahlreiche Arten der Bänipfung des Impulssignals
von der Kayitatiomsquelle sowie dessen Aufbereitung
für die Impulshöhenanalyse deutlich, Iu ähnlieher
Weise sind für Fachleute der Mechanik., und-der
Hyarauliktechnik zahlreiche Eiririel;itungeii zur künstlichen
Erzeugung von,. Kavitation; in .eineiii, Flüssigkeitssystem ... ·.;
ersiciitlich« Di.e Impulshoiienanalyseteehnik gemäß JErfiiidpng
soll sowohl auf .alle Prüfverfahren mit natürlich oder
künstlich erzeugter Kavitation-als. auch auf Prototypen
oder in Produktion befindliche Hydrauliksysteme anwendbar
sein, in welchen Kavitation-auf treten kann,-· --,.'-■■-.. . ·' -
Die Erfindung wurde lediglieh unter bezug auf bestimmte.
Ausführungsformen beschrieben. Bie Erfindung soll:. jedoch ^
nicht auf diese. .Atfsführung;sfOrmeii_ beschränkt, sein,, ;.si.e_.-;Soll
vielmehr alle Abwandlungen und Abänderungen innerhalb des
Erfindungsbereiehes sowie des Spliutzbereiches. der- b.ei-r-^·:'· z-'-gefügten
Patentansprüche umfaaseii. .. . -■-; e·-.τ · --. ι .. ■;-.
-r 19 =-
Claims (9)
1. Verfahren fcür'Messting·'von Plus'sigkeit'skävitatlon, da-,
durWfi. ■^kennzeichnet'," daß mit .einer Fühleinrichtung
Invitations impulse' gefühlt werden", daß die Impulse einer
Tirfpftränöneüanälyse unterworfen werden, damit ein analy-■
siebtes · Signal' eriiälten' wird; und daß das analysierte Signal
quantifiziert'wirdi
2. Verfahren-iiaen'Äns'prueh 1,-'dädureli-gekennzeichnet, daß
Kavita'ti ons eine rgi'eimpulse mit einem Umwandler gefühlt werden,
"daß das;'Aüsgaiagssiv?nal:- des tTmviartdlers verstärkt wird,
daß'das1 Signal * einer Impulshöhenaiialyse zur Erlangung
eines "analysiertan Signals unterworfen wird, und daß das
analysierte Signal mit· einer Zählereiiirichtung quantifiziert
wird.
3. Verfährei-f naöJa"Anspruch "2,·■<
dadurch "'geiceilnzelchnet, daß
-•: die' Zäh'lfereinricIitOTig' eiri'e Klassifizlereinrlöhtung ist.
4. Verfahreii'na^ch Anspruch 2) dadurch gekennzeichnet', daß '
die Zählereinrichtung eine ^olgehättfigke'itsmeß'einrichtung
ist.
5. Kavitatiozisneßsystem, gekennzeichnet durch eine Quelle von
- 2o -
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Kavitatiönsenergieimpulsen:, eine zum Fühlen der Impulse
geeignete .Fühleinrichtung, eine Impulshohenanalysiereinrichtung
und eine .Zähleinrichtung zur Quantifizierung des Ausgangssignals der Analysiereinrichtung*
6» . .Kavitationsiiießsysteiii, gekennzeichnet durch eine Quelle von
- Kavitätiö-nsenergieimpulsen, .eine Umwandlereinriehtung.,
welche zum Abfühlen der Impulse geeignet ist-, eine- .mit
der TJmwandlsreinri.cht.ung zuBammenar-beitende yerBtärkereinrichtung,
eine IrjapulshöhenanalysiereiiiriGhtuing und
eine Eähleinrichtung zum Quantifizieren des Ausgangssignals
der Analysiereinrichtung. ...
7. System nach Anspruch 5, dadurch geleennzeiclinet-, daß'die
Zähleinrichtung eine JQassifiziereinriclituhg ist.
8,. System nach Anspruch 5, dadurcli gekennzeichnet, daß die
Zähleinrichtung. eine. Polgehäufiglieitsrreßeinrichturig ist»
9. .Eavitationsprüfvori-'iciitung:, gekennzeichnet durch eine
- zum ,Fühlen von .IiavitatioiisenergieiEipulsen geeignete Fühl—
einrichtixng., eine Impulshöhei-ianalysiereiiiriciitung und
-eine Zähleinrichtung zur ^uaiztifizieruny des Ausgangs-■
. signals, der Analysiereinrichtungο - - -
0-9837/09 12- ·
BAD ORIGINAL
10ο Kavitationsprüfvorrichtung, gekennzeichnet durch eine
'Umwandlereinrichtung zum Fühlen von Kavitatiansenergie»
impulsen, eine Verstärker einrichtung,, welche mit der Umwandler
einrichtung zusammenarbeitet, eine Impulshöhenanalysiereinrichtung
und eine Zähleinrichtung zur Quantifizierung des Ausgangssignals der Analysiereinrichtung.
11. Torrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung eine Klassifiziereinrichtung ist..
12. Vorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß
die Zähleinrichtung eine Polgehaud:igkeitsmeßeinrichtung
ist.
9 0 9837/0 9
Le e rse i te
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