DE1901476A1 - Antiblockierregler - Google Patents
AntiblockierreglerInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/17—Using electrical or electronic regulation means to control braking
- B60T8/176—Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel slip during vehicle deceleration, e.g. ABS
- B60T8/1763—Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel slip during vehicle deceleration, e.g. ABS responsive to the coefficient of friction between the wheels and the ground surface
- B60T8/17633—Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel slip during vehicle deceleration, e.g. ABS responsive to the coefficient of friction between the wheels and the ground surface based on analogue circuits or digital circuits comprised of discrete electronic elements
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- Regulating Braking Force (AREA)
Description
190H76
18. Des. 1968
Die Erfindung besieht sich auf einen Antiblockierregler sur Beeinflussung des Druckes in Brem«kreisen mit einem Drehversögerungssensor
und einem Regler, der in Abhängigkeit von der Drehbeschleunigung bzw. Drehverzögerung des Rades
ein Signal abgibt, durch das ein Stellglied betätigt wird zur
Beeinflussung der Regelstrecke, d.h. des hydraulischen Brenn «kreises.
Es wurde ein Antiblockierregler nach dem Beschleunigung β Verzöge
rung sschwellenprinsip vorgeschlagen, der ein Einlaß- und ein Auslaßventil als Stellglieder besitzt und dessen Arbeitezyklus
in folgender Weise ablauft:
Beim überschreiten einer Drehverzögerungeschwelle schließt
das Einlaßventil und öffnet das Auslaßventil; bei Unterschreiten
der Drehverzöge rung s schwelle schließt das Auslaßventil; das Einlaßventil öffnet entweder, wenn vom Unterschreiten der unteren
Drehverzögerung β schwelle ab eine bestimmte Zeit vergangen ist,
ohne daß die Beschleunigung »schwelle überschritten wurde oder wenn
die Beschleunigungsschwelle nach anfänglicher Überschreitung unterschritten
wird. Dabei erreicht die Radgeschwindigkeit bei jedem Regelzyklus wieder nahezu die momentane Fahrgeschwindigkeit
des Fahrzeugs. Wenn man das Diagramm der Fig. 1 betrachtet, in dem der Reibwert/" aber dem Schlupf aufgetragen iet, so bedeutet
das, daß wenn infolge zu starker Drehverzögerung, der Schlupfwert, der dem maximalen Reibwert entspricht überschritten
wird, der erste Regelzyklus beginnt und der Arbeitspunkt vom Punkt A in Richtung B wandert. Nach Absenken des Bremsdruckes
nimmt die Radgeschwindigkeit jedoch wieder zu, d.h. das Rad wird wieder beschleunigt. Der Arbeitspunkt im /f -Schlupf-Diagramm
wandert zurück von Richtung B über den Maximalpunkt A in Richtung 0 und erst wenn der Schlupf d.h. der Unterschied zwischen
Radgeschwindigkeit und Fahrzeuggeschwindigkeit nahezu 0 geworden ist, setzt eine neue Bremsung ein.
Es ist offensichtlich, daß auf diese Weise der Bremsweg über das nötige Maß verlängert wird. Ein gewisser Schlupf ist
während der gesamten Bremsung durchaus wünschenswert, und anzustreben ist eine Regelung, die auf den maximalen Reibwert
beim Umkehrpunkt A der/t -Schlupf-Kurve regelt.
BAD 009831/0720 " 2 "
190U76
Wenn, um «in Blockieren su verhindern, der Druck im Brems· kreis vermindert wird, erfahrt das Rad eine Beschleunigung«
die ihren Maximalwert hat, wenn der Reibungskoeffizient zwischen Reifen und Fahr balm am grüßten ist, also auch der
günstigste Zeitpunkt für eine erneute Bremsung gekommen ist.
Die Aufgabe der Erfindung, nämlich das Rad nicht mehr bei jedem Regelsyklus wieder bis auf die momentane Fahrzeuggeschwindigkeit
su beschleunigen, sondern durch eine Regelung der Verzögerung eine Bremsung bei maximalem Reibwert »u
erreichen, wodurch sich der Bremsweg wesentlich verkürzt, wird erfindungsgemäß gelöst, indem die Druckminderung im
Bremskreis abhängig von einer oder mehreren Verzögerungeschwellen und die Druckerhöhung abhängig vom Wieder-Beschleunigung
smaxirnum des Rade β geschieht.
Dem Drehverzögerungseensor eines jeden Rades sind zwei
Funktions-Einheiten parallel nachge schaltet, die beide ein Zeitglied ansteuern, wobei die Funktionseinheit vom Charakter
eines elektronischen Schalters außerdem direkt das Stellglied beeinflußt.
Schalters und die andere Funktion s- Einheit hat den Charaktereines
Differenziergliedes.
In die Verbindungen zwischen elektronischem Schalter und Einlaßventil
und elektronischem Schalter und Auslaßventil ist jeweils ein Endverstärker geschaltet.
Die Drucksteuerelemente sind entweder abhängig von einer Verzögerungsechwelle
gleichzeitig oder abhängig von mehreren Verzögerungsschwellen einzeln zu betätigen.
Das Einlaßventil ist am Ende eines jeden Regelzyklus entweder nach Ablauf einer im Zeitglied festgelegten Zeit oder abhängig
vom Beschleunigungemaximum des Rades zu öffnen.
Regler und Stellglied können elektrisch, mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder auch kombiniert aufgebaut sein.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm, in dem der Reibwert ju. übeT dem
Schlupf aufgetragen ist. '
Fig. 2 zeigt ein Diagramm, in dem der Verlauf der Verzögerung bsw. der Beschleunigung über der Zeit aufgetragen ist.
009831/0720 -3- BAD ORIGINAL
190U76
Der gestrichelte Linienzug veranschaulicht das seitliche Auftreten des Signals sur Wiederbeschleunigung d.h. des
Aasgang β signal s an der Funktion β-Einheit vom Charakter
eines Differenzier giiede β.
Fig. 3 se igt ein Diagramm, in dem Fahrzeug- und Radgeschwindigkeit
aber der Zeit aufgetragen sind.
Wenn entsprechend dem Funktion β-Diagramm in Fig. 3 während
einer Bremsung die Drehgeschwindigkeit des Rades zu schnell
unter die momentane Geschwindigkeit des Fahrzeugs fallt, nimmt
das Ausgangssignal des Verzögerung smeßgerates so stark zu, dall
die VerzÖgerungsschwelle (siehe Fig. Z) überschritten wird und
der Regler das Stellglied ansteuert, d.h. in unserem Falle das Einlaßventil wird geschlossen, das Auslaßventil wird geöffnet,
soda β der Druck im Bremskreis abfallen kann. Die Drehver zöge rung
kann infolge eines gewollten lang «am en Druckabbaus noch ansteigen.
Bei Unterschreiten der Verzögerungsschwelle schließt das Auslaßventil,
während das Einlaßventil durch ein Zeitglied noch erregt, also geschlossen bleibt. Währenddessen steigt die Beschleunigung
des Rades weiter und erreicht bei denn durch äußere Umst&nde gegebenen maximalen Reibwert zwischen Reifen und
Fahrbahn ihrerseits ihr Maximum. In- Gegensatz zu der im Stand
der Technik eingangs genannten Lösung wird das Einlaßventil nicht erst geöffnet wenn die Beschleunigung wieder sehr gering geworden
ist, uad damit Radgeschwindigkeit und Fahrzeuggeschwindigkeit nahezu gleich sind, sondern wenn das Maximum der Beschleunigung
und damit optimale Reibverhältnis se festgestellt werden (Punkt A in Figur 1). -
Dieser Zeitpunkt wird ermittelt, indent grundsätzlich durch ein Differenzierglied die Ableitung der Beschleunigung gebildet wird.
Der gestrichelte Linienzug in Fig. 2 veranschaulicht das zu diesem Zeitpunkt an dieser elektronischen Einheit auftretende Ausgangssignal.
Wird nach erneuter Bremsung die Verzüge rungs schwelle wieder
Ober schritte«, beginnt ein neuer Regelsyklus. Wie aus dem
Diagramm der Figur 3, in dem die Rad-und Fahrzeuggeschwindigkeit
Ober <deT Zeit aufgetragen sind, zu ersehen ist, wird die zur
Abbrransung nötige Zeit und damit der Bremsweg verkürzt. Der
geatrichelte Kurvenverlauf entspricht der Regelung nach dem alten
Priasip der Beschleunigungsschwellen.
0D9831 /0720
BAD ORIGINAL
190H76
Um eine zu starke Drucküberhöhung vor Einsetzen de α Regelzyklus
zu vermeiden, ist es möglich, eine zweite Verzögerung··
•chwelle vorzusehen, soda! da· Einlaßventil bei Erreichen einer
geringeren Verzögerung geschlossen wird, wahrend das Auslaiventil geschlossen bleibt, bis unter konstantem Bremsdruck die
ursprüngliche Verzögerungsschwelle erreicht wird und das Auslaßventil
geöffnet wird. In diesem Falle muß weniger Druckmittel aus dem ßremskreie entnommen werden, um ein Blockieren
des Rades eu vermeiden und es wird schneller der Maximalwert der Wiederbeechleunigung erreicht. Auch diese Maßnahme tragt
also das« bei, den Bremsweg zu verkürzen.
Bei Beginn der Bremsung sind Einlaßventil geöffnet und Auslaßventil
geschlossen. Erreicht infolge au starken Bremsdruckes
die Drehverzögerang ihren unteren Schwellenwert, wird das Einlaßventil geschlossen, das Auslaßventil bleibt geschlossen.
Der Bremsdruck kann nicht weiter ansteigen, wahrend die Verzögerung
infolge der gegebenen Ansprechzeit weiter ansteigt und die obere Verzögerungsechwelle erreicht und das Auslaßventil
geöffnet wird. Durch die Druckerniedrigung im Brenn skreis
überschreitet die Drehverzögerung ihren Maximalwert, die obere Verzögcrungsschv/elle wird unterschritten und das
Auslaßventil geschlossen, das Einlaßventil bleibt durch ein Halteglied geschlossen bis die maximal mögliche Beschleunigung
festgestellt ist und öffnet dann zu einer neuen Bremsung.
k Die Erfindung laßt verschiedene Ausführungen zu. Die Raddrehverzögerung
bzw. Raddrehbeschleunigung kann grundsätzlich elektrisch, rrechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder auch
kombiniert erfolgen, ebenso kann die Signalverarbeitung und die Betätigung des Stellgliedes, d.h. der Drucksteuerelemente
auf eine der genannten Arten oder kombiniert erfolgen.
Anhand des Blockschaltbildes in Fig. 4 wird als Beispiel ein
elektronisch angeführter Antiblockierregler der einfachen Art ohne zweite Verzöge rung β schwelle beschrieben.
Ein an jedem Rad vorgesehener Sensor 1 gibt ein der Drehverzögerung
bzw. Drehbeschleunigung proportionales elektrisches Signal ab, das als Eingangsgröße zwei weiteren elektronischen
Einheiten zugeführt wird, von denen die eine im wesentlichen den Charakter eines elektronischen Schalters 2, die andere
den Charakter eines Differenziergliedes 3 besitzt.
BAD ORfQfNAL - 5 -
009831/0720
190H76
Die Ausginge beider Einheiten 2 «ad 3 sind so an ein Zeitglied 4 auge schlossen« daß bei einem, infolge einer bestimmten
Verzögerung des Rades am Ausgang des elektronischen Schal* ters 2 auftretenden Signals, das Zeitglied 4 eingeschaltet wird
und beim Auftreten eines Ausgangs signals am Differenzierglied
3 das Zeitglied 4 ausgeschaltet wird. Außerdem steuert der Ausgang des elektronischen Schalters 2 über die Leitungen 5
und 6 direkt die Endverstärker 7 und 8 zur Betätigung des Einlaßventils 9 und des Auslaßventils 10 an.
Tritt am Rad eine zu starke Verzögerung auf, so wird das Ausgangssignal am Sensor 1 hoch genug um den elektronischen
Schalter 2 in Arbeitsstellung su schalten; das Ausgangasignal
der elektronischen Einheit 2 speist einerseits das Zeitglied 4 und steuert über die Leitungen 5 und 6 die Endverstärker 7
und δ an, wodurch Einlaßventil 9 und Auslaßventil 10 erregt werden; das Einlaßventil 9 wird geschlossen, das Auslaßventil
10 wird geöffnet und der Bremsdruck im hydraulischen Bremskreis wird abgebaut.
Das Maß der Verzögerung wird wieder geringer. Bei Unterschreiten der Verzögerungeschwelle fällt der elektronische
Schalter 2 in seine Ausgangsstellung zurück und das Einlaßventil 9 bleibt durch das Zeitglied 4 geschlossen, während
das Auslaßventil 10 wieder geschlossen wird. Durch die Verminderung des Bremsdruckes erfährt das Rad eine Beschleunigung,
die ebenfalls vom Sensor 1 registriert wird. Durch Differentiation des Beschleunigungssignals in der elektronischen
Einheit 3 wird festgestellt, wann die Drehbeschleunigung ihren Maximalwert erreicht, dann gibt die elektronische Schaltung 3
ein Ausgangssignal ab und das Zeitglied 4 wird ausgeschaltet,
das Einlaßventil 9 öffnet und eine neue Bremsung kann beginnen.
Die Funktion der elektronischen Schalteinheit 3 ist im wesentlichen
eine Differenzierschaltung, jedoch mit der Eigenschaft, daß nur dann ein Ausgang ssignal abgegeben wird, wenn das Beschleunigung
s-Maximum überschritten ist.
Die elektronische Schaltung 3 gibt also ein Ausgang β signal ab,
wenn die Radbeschleunigung um/*--Schlupf-Diagramm vom Maximum
A in Richtung 0 verläuft. Siehe Ausgangs signal der Schalteinheit 3 in Fig. 2.
.!\7 V BAD ORIGINAL
009831/0720
190U76
Ee wird also nur der abfallende Kurventeil des Beechleunigungseignals
differenziert, während der ansteigende Kurventeil nicht ausgewertet wird d.h. absichtlich unterdrückt wird. Es findet
also nur ein Differensiervorgang während der halben positiven
Signalhalbwelle (Beschleunigung) statt.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Bremsweg verkürzt wird, indem das Rad nicht bei jedem Regelzyklus
wieder auf die volle Fahrzeuggeschwindigkeit beschleunigt wird.
BAD ORIGINAL
0 0 9 8 3 1/0720
Claims (1)
190U76
ALFRED TEVES GMBH J P 3608
Fraakf»rt/Maia Pat/Mi/bs
Patentansprüche
Antiblockierregler sur Beeinflussung dee Drucke* in Bremekrelsen
mit einem DrehverzOgerungssensor und einem Regler,
der in Abhängigkeit von der Drehbeechleunigung bzw.
Drehversagerung eines Rades ein Signal abgibt, durch das
•in Stellglied betätigt wird sur Beeinflussung der Regelstrecke,
d.h. des Bremskreises dadurch gekennzeichnet, daß die Druckminderung im Bremskreis abhängig von einer
oder mehreren Verzögerungsschwellen und die Druckerhöhung A
abhlngig vom Wieder- Beschleunigung · maxi mum dee Rades
geschieht.
2. Antiblockierregler nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daJ dem Drehversögerungesensor (1) eines jeden Rades xwei
Funktions-Einheiten (2, 3) parallel nachgeschaltet sind, die
beide ein Zeitglied (4) ansteuern, wobei die Funktions-Einheit vom Charakter eines elektronischen Schalters (2) außerdem
direkt das Stellglied (9, 10) beeinflmflt.
3. Antiblockierregler nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
dal die eine Funktion β-Einheit den Charakter eines elektronischen Schalters (2) und die andere Funktionseinheit den Charakter eines Differensiergliedes (3) hat.
4. Antiblockierregler nach den Ansprüchen 1, 2und 3 dadurch
gekenn se Ichnet, dal in die Verbindungen χ wischen elektronischem
Schulter (2) und Einlaiventil (9) und elektronischem Schalter (2) «ad Auslaßventil (10) jeweils ein Endverstärker (7 und 8) geschaltet
ist.
5. Antiblockierregler nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprachen dadurch gekennzeichnet, dafl die Drecketeuerele- λ
meate (9* 10) abhaogig von einer Ve r söge rung β schwelle gleichseitig
a» betitigem sind.
4. *A*Üblockierregler nach einem oder mehreren der vorangehenden
Aaeprflche dadurch gekennzeichnet, dai die Drucksteuerele- λ
meate (9* 10) abhängig von mehreren Ve rsogerungsschwellen
eimseln m beutigen sind.
009831/0720 BAD 0RIQINAL
190H76
7. Antiblockierregler nach einerr oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß am Ende
des Regelzyklus das Einlaßventil (9) entweder nach Ablauf /\
einer im Zeitglied (4) festgelegten Zeit oder abhängig vom
Beschleunigungsmaximum des Rades zu öffnen ist.
8. Antiblockier regler nach einerr oder rrehreren der vorangehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Regler und Stellglied elektrisch, mechanisch, hydraulisch, pneumatisch
oder auch kombiniert aufgebaut sind.
BAD ORIGINAL
009831 /0720
Leerseite
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=5722269
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