DE1900601C - Verfahren zum Herstellen faseroptischer Bündel durch Strangziehen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen faseroptischer Bündel durch Strangziehen

Info

Publication number
DE1900601C
DE1900601C DE19691900601 DE1900601A DE1900601C DE 1900601 C DE1900601 C DE 1900601C DE 19691900601 DE19691900601 DE 19691900601 DE 1900601 A DE1900601 A DE 1900601A DE 1900601 C DE1900601 C DE 1900601C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fibers
fiber
bundle
strand
fiber optic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691900601
Other languages
English (en)
Other versions
DE1900601A1 (de
DE1900601B2 (de
Inventor
William L Wellesley Mass Gardner (V St A)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bendix Corp
Original Assignee
Bendix Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bendix Corp filed Critical Bendix Corp
Publication of DE1900601A1 publication Critical patent/DE1900601A1/de
Publication of DE1900601B2 publication Critical patent/DE1900601B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1900601C publication Critical patent/DE1900601C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

F i g. 1. F i g. 4 einen weiteren Verfahrensschritt des erfin-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen dungsgemäßen Verfahrens,
faseroptischer Bündel, die aus Fasern mit einem Faser- F i g. 5 einen vergrößerten Schnitt entlang dei
kern und einem einen kleineren Brechungsindex auf- 40 Linie 5-5 von F i g. 4, weisenden Fasermantel bestehen. F i g. 6 eine vergrößerte Teilansicht des unteren
Bei faseroptischen Bündeln dieser Art dient ein Teil Endes des in F i g. 4 gezeigten Stranges, der Fasern dazu, das zur Beleuchtung dienende Licht F i g. 7 ein ^usführungsbeispie! eines erfindungs-
einer Lichtquelle einem Lesebereich zuzuführen, wäh- gemäß hergestellten Faserbündels, rend die anderen Fasern dazu verwendet werden, das 45 F i g. 8 ein weiteres Ausfühnmgabeisp'el eines erfin· reflektierte Licht von dem Lesebereich einem Detektor dungsgemäß hergestellten faseroptischen Bündels, das zuzuleiten. Solche Einrichtungen werden beispielsweise als Reflexionsleser dient,
zum Besichtigen von Flächen benutzt, die geschriebene Fig. 9a, 9b, 9c, 9d Schnitte durch verschiedem
oder gedruckte Zeichen enthalten, um das Auftreten geometrische Anordnungen der Fasern, oder Fehlen dieser Zeichen festzustellen. Gewöhnlich 50 In den F i g. 1, 2 and 3 ist ein faseroptisches Bünde: sind die Fasern eines Bündels an einem Ende so von- gezeigt, das aus wenigstens einer Bildleitfaser 10 unc einander getrennt, daß die Lichtleitfasern der Licht- aus mehreren Lichtleitfasern 12 zusammengesetzt ist quelle zugeordnet sind, während die Bildleitfasern mit Die Fasern 10 und 12 sind jeweils so hergestellt, da£ dem optischen Detektor verbunden sind. Die Trennung eine Faser einen wesentlich größeren Durchmesser ai< der Fasern trägt dazu bei, das Streulicht zu vermindern, 55 die andere Faser hat, so daß die beiden Fasersorter das das optische Signal verfälschen würde. wahlweise auf Grund ihres gegenüber Biegemomentei
Optische Faserbündel werden in vielen verschiedenen unterschiedlichen Widerstandes voneinander getrenni Formen hergestellt. Da die meisten Fasern der faser- werden können. Obwohl die Fasern 10 als Bildleit optischen Leseeinrichtungen von Hand ausgerichtet fasern und die Fasern 12 als Lichtleitfasern bezeichne und positioniert werden, sind die Fasern selbst verhält- 60 wurden, können die Fasern sowohl bei mehrfachen ah nismäßig groß, d. h. in der Größenordnung von 0,2 bis auch bei einfachen Faseranordnungen gegeneinandei 1 mm Durchmesser. Wenn Fasern solcher Durch- vertauscht werden.
messer verwendet werden, müssen die Einrichtungen Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind dii
zum Anordnen und Zusammensetzen der Bildleitfasern Bildleitfasern 10 mit einem optischen Faserkern U in einem bestimmten Abstand zu dem zu lesenden 65 ausgestattet, der mit einem Fasermantel 16 aus einen Material sorgfältig ausgelegt werden, damit sich die Material mit geringcrem Brechungsindex umgeben ist Strahlenpegel der Bildleitfasern überlappen. Dadurch, Der Durchmesser des Faserkerns 10 im Verhältnis zi daß die Enden der Bildleitfasern von dem abzutasten- der Dicke des Fasermantels !6 und das Verhältnis dei
i _2_L· W
llrechungsindizes des Kernes 10 und des Mantels 16 sollten nach den bei faseroptischen Bildübertragern bekannten Gesichtspunkten ausgewählt werden.
Die Fasern 10 können nach dem bekannten Verfahren zum Herstellen von optischen Fasern durch Strang7;shen hergestellt werden, wobei ein optischer Kern in ein aus dem Mantelmaterial bestehendes Glasrohr eingeführt wird, der Stab und das Rohr wahlweise durch eine Heizzoue abgesenkt werden und eine feine Faser vom unteren Ende der Anordnung an der Heizzone ausgezogen wird.
Die Lichtleitfasern 12 (Fi g. 2) bestehen aus einem Faserkern mit hohem Brechungsindex und einem Fasermantel 20 mit vergleichsweise geringem Breeinzelnen Fasern in Matrixform zusammenhält, yoa den Außenflächen des den Fasermantel 16 bildenden Glases der Faser 10 und von dem den Fasermantel 20 bildenden Glas der Faser 12, so daß sichrer ?n F ι g. 5 gezeigte Querschnitt ergibt, wobei die Lichtleitfasern frei angeordnet sind mit Ausnahme ihrer unteren Enden, wo das säurebeständige Mittel 32 den vorher geformten Strang schützt.
Wenn das Bündel fertiggeätzt ist (Fig. 5 und 6), werden die Lichtleitfasern 12 von den Bildleitfasern 10 auf Grund des unterschiedlichen Biegewiderstandes der feineren Fasern 12 bezüglich der Fasern 10 mit dem größeren Durchmesser (F ig. 7 und 8) voneinander getrennt. Die Fasern mit dem kleineren Durch-
FasermantelZO mit vergleichsweise geringem Bre ander getrennt. Die Fasern mit dem kle chuntsindex. In dem gezeigten Ausführungsbeispiels 15 messer werden von den steiferen Fasern 10 bzw. iw hat > «le Faser 12 einen weiteren Mantel 22 aus einem mit größerem Durchmesser weggebogen._ wenn au, Mantelwerkstoff, der erheblich löslicher als der d F 2 d d
dritter. ,
Fas.'- mantel 20 der Faser 12 öder der F&sermantel 16 der [ aser 10 ist.
\\, ui die erste umschichtete, zusammengesetzte ao Fast· 10 und die zweite umschichtete, zusammen-EeM'/'e Faser Yl hergestellt sind, werden die ausgezot-asern ü einem Bündel (F i g. 2) zusammen-Die einzelnen Fasern des Bündels können 15 bis
die I a
kleiner sind.
,,eise 5 bis 7,5 cm Durchmesser haben, während isern 12 zur Übertragung des Lichts entsprechend Fasern auf diese Weise j, .rennt und abgesondert sind, können sie auf einfache Wf'se gebündelt und an eine Lichtquelle, beispielsweise den Glühdraht 40 in den F i g. 7 und 8, angeschlossen werden, während die Fasern 10,10' zu einem optischen Detektor 42 führen. Wenn die faseroptischen Bündel dazu benutzt werden sollen, die Schrift einer Schreibmaschine zu lesen, die
i^iv- ν,,.,^ν,...^... ^„..„ „^ „„„^v>o „„„„„., .„ „.o einen T>penabstand von ungefähr 2,5 mm hat, sollte lang sein. Die in der Mitte angeordnete, den 35 der Faserdurchmesser solch einer Einrichtung zum c'er Anordnung bildende Faser 10 kann bei- Lesen dieser Typen nicht größer als der Typenabstand,
vorzugsweise jedoch kleiner sein. Die Bildleitfasern, die zum Lesen von Schreibmaschinenschrift geeignet
"··-· ■ sind, sollten beispielsweise einen Durchmesser von
Das Bündel 24 wird über einer Heizung (F i g. 1) 30 ungefähr 0,09 mm haben. Mit Fasern dieses Durchaufgehängt und langsam durch die Heizzone abgesenkt, ■ messers kann eine gute Trennung und Absonderung
während der zusammengesetzte Faserstrang 28 von ' * "~ ":— ^*—K
dem unteren Ende ausgezogen wird. Bei diesem Ziehvorgang werden die äußeren Zylinderflächen des Mantels ί6 der Faser 10 mit dem leicht erodierbaren, löslichen Mantel 22 der Fasern 12 ang? schmolzen, so daß eine Einheit (Fig. 3) gebildet wird, in der die Lichtfasern durch das Strangziehen einen ovalen
Querschnitt erhalten haben. un.6«.,Bw..o o
Wenn dw. fertige Einrichtung eine einzige Bildleit- 40 Einrichtung in einer Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, faser, umgeben von mehreren Lichtleitfasern 12, auf- schnell hin- und herbewegt wird, lassen sich Gemische weisen soll, ist die in F i g. 3 gezeigte Einheit so weit fertiggestellt, daß die Bildleitfasern von den Lichtleitfasen· wahlweise getrennt werden können. Wenn jedoch das zusammengesetzte optische Bündel aus mehreren Bildleitfasern, beispielsweise 10' in Fig. 8, zusammengesetzt werden soll, von denen jede wiederum von mehreren Lichtleitlasern 12' umgeben ist, dar;i werden mehrere Stränge 28 parallel zueinander gestapelt. DaF Bündel wird dann in e«ne entsprechende 50 Flintglas Schmelzform eingebracht, aufgeheizt und gepreßt, so _ , ., .. ι Γ ... daß es zu einer zusammengesetzten Einheit zusammen- Bestandtei1 ' G™«*tsprozent geschmolzen wird. Das Bündel kann auch über einer Heizung 26 aufgehängt werden, so daß ein weiterer zusammengesetzter Faserstrang ausgezogen werden 55 kann, der aus mehreren Bildleitfasern und aus einer Vielzahl von Lichtleitfasern besteht.
Wenn die fertige Einheit eine einzige Bildleitfaser oder eine Vielzahl solcher Bildleitfasern enthält, wird
der zusammengesetzte Strang 28 (Fi g. 1 und 3) auf 60 j
jeden FaU in tin Ätzbad 30 (F i g. 4) eingelegt, nach- Bestandteil | Gewichtsprozent
dem das untere Ende des Stranges mit einem säurebeständigen Mittel 32 überzogen wurde. Das säurebeständige Mittel 32 kann Bienenwachs, Epoxydharz od. dgl. sein, welches im wesentlichen in der für das Ätzbad 30 gewählten Säure unlöslich ist. Während der Strang28 in demÄtzbad 30 ist, entfernt das Ätzmittel 32' das leicht lösliche oder ätzbare Füllmaterial 22, das die
messers Kann emc guic 1 leimung Ut.u .. „
eniielt werden, wenn die Lichtleitfasern einen Durch messer von ungefähr 0,05 mm haben. Bei solch einer Einrichtung können nach dem Entfernen des die Fasern in Matrixform haltenden, leicht ätzbaren Materials von dem Bündel die Lichtleitfasern mit dem geringeren Durchmesser auf einfache Weise von den großen Fasern auf Grund ihrer unterschiedlichen Biegeeigenschaften getrennt werden. Wenn solch eine
unterschiedlich dicker Fasern tiennen.
Obwohl sich die Faserkerne der Fasern 10 und 12 und ihre zur Lichtabschirmung dienenden Fasermäntel 16 und 20 aus beliebigen in der Faseroptik bekannten Werkstoffen herstellen lassen, ist das folgende Flintglas und das bariumhaltige Flintglas für die Faserkerne 14 und 18 mit hohem Brechungsindex besondeis geeignet:
SiOj Na2O K1O PbO 44.9 0,5 8
46,6
Bariumhaltiges Flintglas
SiO1
Na1O
KjO
PbO
BaO
ZnO
43,3
0,7
7,5
32,6
10,8
5,1
Für die Fasermäntel 16 und 20 eignet sich folgendes Glas mit kleinerem optischem Brechungsindex:
Bestandteil Gewichtsprozent
SiOj
B1O3
Na1O
K1O
Al1O,
80,6
13,0
3,3
0,4
2,2
IO
Der Werkstoff 22, der die Faser in Matrixform zusammenhalten soll, d. h. das Glas, das den zweiten Mantel auf beispielsweise den Lichtleitfasern bildet und das leicht ätzbar ist, kann ein Lanthan-Silikatglas sein, v/clches chemisch mit 0,1 η-Salpetersäure geätzt werden kann. Solch ein Lanthan-Silikatglas kann folgende Bestandteile haben: ao
Bestandteil
SiO4 . Al2O3 BaO . B1O3.. La8O8-
Gewichtsprozent
12 3
48 17 20
Wenn im allgemeinen die Durchmesser der Fasern die getrennt werden sollen, sich um wenigstens 10°/, unterscheiden, können die Fasern auf geeignete Weise gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren getreu ni werden. Die einzelnen Anordnungen der Fasern dei Bündel, wie sie in den Ausführungsbeispielen gezeigl sind, können auf verschiedene Weise abgewandell werden. So sind in den F i g. 9 a, 9 b, 9 c und 9d schematische Querschnitte durch vier andere mögliche Anordnungen der dicken und dünnen Fasern gezeigt, die im Rahmen der Erfindung liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

den Material emeiTbestimmten Abstand haben, treten Patentansprüche: Verwindungen in den Faserenden auf, die eine zusatz liche Quelle zur Erzeugung störenden Streulichtes dar-
1. Verfahren zum Herstellen faseroptischer stellen.
Bündel, die aus Fasern mit einem Faserkern und 5 Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur . mit einem einen kleineren Brechungsindex aufwei- Herstellung faseroptischer Bündel anzugeben, bei dem senden Fasermantel bestehen, dadurch ge- sich Fasern sehr viel kleineren Durchmessers verwenkennzeichnet, daß Fasern verschiedener den lassen uid in einfacher Weise am Bildende des Durchmesser paraHe! in einem Bündel unter Ver- Bündels ein optimaler Überlappungsbereich erzielt wendung eines Materials, das in einem Ätzbad io werden kann. Dies %viH erfindungsgemäß dadurch erlöslicher ist als das Material der Fasermäntel,- reicht, daß Fasern verschiedener Durchmesser parallel zusammengefaßt werden, dieses Bündel in an sich in einem Bündel unter Verwendung eines Materials, bekannter Weise zu einem Strang ausgezogen wird, das in einem Ätzbad löslicher ist als das Material der wobei durch das lösliche Material die Fasern unter Fasermäntel, zusammengefaßt werden, dieses Bündel Bildung einer Verbindungsschicht zusammenge- 15 in an sich bekannter Weise zu einem Strang ausgezogen schweißt . :rden und diese Verbindungsschicht am wird, wobei durch das löslichere Material die Fasern Endabschnitt des Bündels durch Ätzung entfernt unter Bildung einer Verbindungsschicht zusammenwird, wodurch Bildleitfasern von Lichtleitfasern geschweißt werden und diese Verbindungsschicht am getrennt werden können. Endabschnitt des Bündels durch Atzen entfernt wird,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 wodurch Bildleitfasern von Lichtleitfasern getrennt zeichnet, daß das Material, uas löslicher als das werden können.
Material der Fasermäntel ist, vor dem Strangziehen Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist nur ein
auf den Fasern geringeren Durchmessers als zweiter Minimum an Handarbeit notwendig. Ferner können
Fasermantel aufgebracht wird bei den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren her-
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch as gestellten faseroptischen Bündeln die Endfläche einer gekennzeichnet, daß der Durchmesser der einen jeden Bildleitfaser unmittelbar mit den zu lesenden Fasern wenigstens 10% größer als der Duichmesser Zeichen in Berührung stehen, so daß das Verhältnis der anderen Fasern &ewähli jvird. von optischem Signal zu Streulicht verbessert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun Ansprüche, dadurch gekenn; ichnet, daß das lös- 30 an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt liehe Material von dem gesamten Strang nut Aus- F '. g. 1 schematisch das Strangziehen einer zusamnähme eines Endabschnitts entfernt wird. mengesetzten Faser für ein faseroptisches Bündei,
F ι g. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 von Fig. 1,
35 F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 von
DE19691900601 1968-01-10 1969-01-07 Verfahren zum Herstellen faseroptischer Bündel durch Strangziehen Expired DE1900601C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US69689768A 1968-01-10 1968-01-10
US69689768 1968-01-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1900601A1 DE1900601A1 (de) 1969-07-31
DE1900601B2 DE1900601B2 (de) 1972-08-03
DE1900601C true DE1900601C (de) 1973-03-08

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2355853A1 (de) Optisches buendel und daraus bestehendes optisches kabel
DE2126338B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Faserbündels aus optischen Glasfasern und nach dem Verfahren hergestelltes Faserbündel
DE2355854A1 (de) Optisches lichtleitkabel
DE3127640A1 (de) &#34;verfahren zur herstellung flexibler bilduebertragungs-faseroptik-leitungen und flexible bilduebertragungs-faseroptik-leitung&#34;
DE2630530A1 (de) Kopplungseinrichtung fuer eine glasfaserleitung
DE2937257A1 (de) Verfahren zum herstellen eines bilduebertragungselementes aus einer vielzahl von fasern sowie bilduebertragungselement selbst
DE2429670A1 (de) Optischer leitkoerper
DE102011085637B4 (de) Optische Transportfaser und Verfahren zu deren Herstellung und Verfahren zum Verkleben
DE1496399A1 (de) Verfahren fuer die Herstellung von lichtleitenden optischen Elementen
DE2122275A1 (de) Verfahren zum Herstellen beleuchteter Fiber-Optiken
DE4101082C1 (de)
DE69830547T2 (de) Mehrkernfaser
DE1900601C (de) Verfahren zum Herstellen faseroptischer Bündel durch Strangziehen
DE2655382C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verteilers oder Mischers für die optische Nachrichtentechnik
DE3101647A1 (de) &#34;optische faser fuer infrarotes licht&#34;
DE2849501C2 (de)
DE3105748C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Lichtwellenleiter-Kopplers
DE1900601B2 (de) Verfahren zum herstellen faseroptischer buendel durch strangziehen
DE2461794C2 (de) Optisches Faserbündel
DE1772354B1 (de) Lichtleitfaser,die gegebenenfalls entstehendes Streulicht absorbiert,und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2830848A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer die herstellung eines glasfaserbuendels zur verwendung in optischen kommunikationsanlagen
DE3003760C2 (de) Optisches Kabel
DE2418781A1 (de) Flexibles faseroptisches bildleitungskabel
EP1156352B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer optischen Bandleitung aus mehreren Lichtwellenleitern
DE2143896C3 (de) Verfahren zum Hersellen eines flexiblen Bündels lichtleitender Fasern