DE1900062A1 - Elektronisch peripherischer Nervenstimulator - Google Patents
Elektronisch peripherischer NervenstimulatorInfo
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- A61N1/32—Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
- A61N1/36—Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
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Description
THE !fELLCOME FOUNDATION LIMXTSD
I83-193 EustoE Road
London, N*¥,1, / ENGLAND
I83-193 EustoE Road
London, N*¥,1, / ENGLAND
Elektronisch peripherischer Nerven stimulator
Die Erfindung betrifft einen elektronisch peripherischen
Nervenstimulator, der eine Stromquelle und einen
transistorgesteuerten Schwingkreis mit einem Transistor im Stromkreis mit Widerstandskapazitätsnetz sowie einen
Transformator mit einer Leistungsimpulse erzeugenden
Tertiärwicklung aufweist.
Ein derartiger» vorzugsweise transportabler Stimulator
zur Stimulierung peripherischer Nervenstimulation von Patienten ist unter anderem geeignet, die Effekte eines
muskelerschlaffanden Arzneimittels auf die nauromuskulare
Verbindung eines Muskels oder einer Muskelgruppe eines
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Patienten zu überwachen. Außerdem kann der Stimulator die Effekte solcher Arzneimittel entdecken und deren
Wirkung umsteuern oder verhindern oder bestimmen, ob der Grund der Muskelerschlaffung auf Muskelschwäche
oder eine Wirkung auf oder durch das zentrale Nervensystem zurückzuführen ist.
Bei einem chirurgischen Eingriff ist es oft notwendig,
den Typ, die Dauer der Wirkung und die Intensität der in einem Patienten vorhandenen neuromuskulären Störung
zu wissen, z.B. ob die Störung durch ein depolarisierendes oder nichtdepolarisierendes Arzneimittel hervorgerufen
ist. Die besonderen Aspekte der Wirkungsweise von Arzneimitteln können durch Nervenstimulation festgestellt werden, wobei hinsichtlich der wesentlichen
Merkmale auf die noch schwebende australische Patentanmeldung
No. 68267/65, eingereicht am 23e12.I965,
bezug genommen wird.
Auf der anderen Seite kann es notwendig sein, daß
während eines chirurgischen Eingriffes die willkürliche Muskulatur in dem Bereich, in dem der Chirurg
den Eingriff vornimmt, entspannt oder gelähmt werden muß, so daß sie sich nicht zusammenziehen oder bewegen
kann. Dies wird durch Verabreichung eines neuromuskulären
Hemmittels (amskelerschlaffendes Mittel) erreicht,
und danach ist durch fortlaufende Kontrolle einer neuromuskulären Verbindung eine zunehmende Dosis
von entspannenden Mitteln möglich, die rechtzeitig verabreicht werden muß, um unerwünschte Bewegungen
der Muskeln zu vermeiden.
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Bs kann aber auch ein Verhindern der Wirkung des muskelerschlaffenden Mittels erwünscht sein, um die
Beobachtung des Zustandes des Patienten während der nachoperativen Periode zu erleichtern.
Weiterhin kann es wünschenswert sein, während eines chirurgischen Eingriffs Nerven oder Nervengewebe durch
Stimulation festzustellen und dabei eine Reaktion von damit verbundenen Muskelgruppen zu erhalten0
In der bereits erwähnten Patentanmeldung sind die Typen
der neuromuskulären Hemmittel näher beschrieben, wie
auch die Wirkungsweise solcher Mittel, und die Typen und Effekte der Stimulation, die für unterschiedliche
Bedingungen notwendig sind»
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen elektrischen
Nervenstimulator zu schaffen für die oben genannten Zwecke, der geeignet ist, entweder einen
kontinuierlichen oder einen intermittierenden Leistungsimpuls über einen weiten (variablen) Frequenzbereich,
zu liefern und der einen niedrigen Stromverbrauch hat (was in bezug auf den Gebrauch in der Chirurgie
sehr wichtig ist, da es hier notwendig ist,
daß der Strom während einer längeren Operation nicht ausfällt), der vorzugsweise eine unterschiedliche
Spannung hat und sicher ist für den Gebrauch in Operationssälen, wo leicht entflammbare Gase vorhanden
sein können.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der tatsächliche Scheinwiderstand des Widerstandskapazitätsnetzes
variabel ist, um eine wahlweise Leistungswiederholungsrate zu erreichen, wobei der Transformator eine erste Primärwicklung im Stromkreis
mit dem Kollektor des Transistors und.eine zweite Primärwicklung im Stromkreis mit der Basis des Transistors
hat, und durch den Transistor mittels einer positiven Rückkupplungswindung zu der genannten Transistorbasis
"reflektierter" Strom hindurchgeführt wird.
Das Widerstandskapazitätsnetz weist einen einzigen Kondensator und vier in Serie miteinander verbundener
Widerstände auf, wobei drei der Widerstände zur Bildung der variabelen Impulswiederholungsrate so miteinander
verbunden sind, daß sie wahlweise aus dem Stromkreis ausgeschlossen werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Widerstandskapazitätsnetz einen einzigen Kondensator
und vier in Serie miteinander verbundene Widerstände auf, wobei drei der Widerstände so miteinander verbunden
sind, daß Impulswiederholungsraten von 1 Impuls/ 10 Sek., 1 Impuls/5 Sek., 1 Impuls/Sek. oder 50 Impulse/Sek.
erreicht werden können.
Außerdem ist eine Gasentladungslampe in Serie mit der genannten Tertiärwicklung verbunden.
Des weiteren ist ein potentialer Verteilerapparat im Stromkreis mit der Tertiärwicklung verbunden, um die
Spannung der genannten Leistungsimpulse auf ein gewünschtes Niveau einstellen zu können·
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Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erklärt, wobei
auf die beiliegende Zeichnung bezug genommen wird, die ein Schaltbild des Stromkreises der Vorrichtung darstellt
·
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß der peripherische
Nervenstimulator im allgemeinen eine Stromquelle aufweist,
einen Schwingkreis unter Verwendung eines einzelnen Transistors VT1 in Verbindung mit einem Impulstransformator
(oder Weckdrosselspule) T1 und der Impulswiederholungsrate, die durch ein R-C-Netz kontrolliert wird,
und einen Leistungsstromkreis, der mit der zweiten Wicklung des genannten Transformators TI verbunden ist.
Die fundamentale Tätigkeit des Stromkreises basiert auf einem modifizierten "Blockierungs-Schwingkreis". Der
Kondensator C1 hat anfangs querdurch eine Spannung von Null, aber er lad sich auf in ein negatives Potential
durch das zeitgesteuerte Widerstandsnetz R1 - Rk (oder durch einen einzelnen zeitgesteuerten Widerstand, wie
es gerade der Fall erfordert) bis zu dem Zeitpunkt, wo
die Spannung quer durch C1 die vorwärtsführende Spannung
des BasisTEmitters des Transistors VT1 übersteigt.
Die Transistorbasis wird dann führend und Kollektorstrom wird durch die Wicklung W1 des Transformators T1 geführt.
Der durch die Wicklung W1 führende Strom wird in die Wicklung '.Ί2 reflektiert und durch positives Zurückleiten
wird der Transistor "auf" hart geschaltet. Dadurch wird ein kurzes Abheben der Basis verursacht,
und daher erhält der Kollektor einen Stromimpuls.
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Durch zusätzliche Basisspannung, die von dem reflektierten
Impuls geliefert wird, wird es dem Basisstrom ermöglicht, den Kondensator C1 auf ein sehr kleines
Niveau zu entladen. Der Basisstrom ist wünschenswerterweise auf einen sicheren Wert begrenzt durch die
Einführung eines die Reihenschaltung begrenzenden Widerstandes r6.
Nachdem der Impuls vom Kollektor-Stromkreislauf abgeklungen
ist, wird der Transistor VT1 abgeschaltet, da die Spannung quer durch C1 sich wieder Null nähert
und der Stromkreislauf nicht länger aufrechterhalten werden kann. So wird nur ein Impuls erzeugte
Der Kreislauf wird dann wiederholt, indem sich der Kondensator CT durch das Widerstandsnetz R1 - Rk aufläd,
eine Kette von einzelnnen Impulsen erzeugt wird durch den Stromkreislauf, so lange wie die Stromquelle "eingeschaltet"
ist, in diesem Falle durch Schalter s.1, der gemeinschaftlich mit einem Potentiometer RV1 betrieben
wird, worauf nachstehend bezug genommen wird*
Die Impulswiederholungsrate hängt von der Zeitkonstante des R-C-Netzes ab, wobei diese, wie in der Zeichnung
dargestellt, variabel ist durch die den v/iderstand einschaltende Anordnung, die den Schalter 32 und die Kontaktknöpfe
33 und Sk aufweist. Aber in einer viel einfacheren Ausführungsform ist sie durch einen einzigen
zeitgesteuerten Widerstand festgesetzt. Die Anodenkapazität von C1 muß so ausgewählt sein, daß der Transistor
VT1 anfangs voll "eingeschaltet" ist, und der oder die Widerstände die hauptsächlich zeitgesteuerten
Elemente sind.
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Der Kollektor-Stromimpuls in der Wicklung ¥1 wird
ebenfalls in die zweite Wicklung W3 reflektiert, durch welche quer hindurch ein hoher Spannungsimpuls entwickelt wird, dessen Wert vom ersten zum zweiten Wicklungsverhältnis bestimmt wird.
ebenfalls in die zweite Wicklung W3 reflektiert, durch welche quer hindurch ein hoher Spannungsimpuls entwickelt wird, dessen Wert vom ersten zum zweiten Wicklungsverhältnis bestimmt wird.
Dieser hohe Spannungsimpuls beschickt die Reihenschaltung einer Gasentladungs-(Neon) Lampe LP1 und eines Potentiometers
RV1. Die Gasentladungslampe LP1 dient als sichtbarer Anzeiger für das Vorhandensein eines Leiabungsiepulses
und dazu, die Spannung, die quer durch
das Potentiometer RV1 vorhanden ist, zu begrenzen.
das Potentiometer RV1 vorhanden ist, zu begrenzen.
Die Leistungsverbindungen SK1 und SK2 werden vom Bewegungsarm
bzw. einer Seite des Potentiometers RV1 genommen,
wobei die Spannung quer durch die Ladung durch Einstellung des Potentiometerarmes reguliert wird;
Um die verbesserte Tätigkeit des beschriebenen Stromkreises zu erleichtern, ist ein Widerstand R5 parallel
mit dem Kondensator C1, ein Widerstand R7 parallel mit der Gasentladungslampe LP1, ein Widerstand R8 parallel
mit dem Potentiometer RV1 uiid ein .viderstand R9 ist in
Reihe mit dem Bewegungsarm des Potentiometers RV1 verbunden.
Vom praktischen Standpunkt aus gesehen, hat der Widerstand R5 eine stabilisierende Wirkung auf den Brennpunkt
des Transistors VT1 und hilft Abweichungen in der Kapazitanz des Kondensators C1 auszugleichen. Der widerstand
R7 stabilisiert den Brennpunkt der Lampe LP1 und verhindert das Auftreten von großen Höchstspannungen
quer durch die Wicklung ¥3 in dem Augenblick, bevor
quer durch die Wicklung ¥3 in dem Augenblick, bevor
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eine Gasionisation in der· Lampe LPl stattfindet. Der
Widerstand R8 wird einzig und allein als Regulator* für die Leistungsspannung gebraucht, wobei der ¥ert
so ausgewählt ist, daß die nichtgeladene Leistungsspannung
von gewünschtem Wert ist und so Abweichungen in Teilparametern ausgleicht. Der Wert des Resistors
ist so ausgewählt, daiS ein optimaler Ausgleich für Abweichungen
£m Ladungswiderstand geschaffen wird, um ein ungefähres, lineares Gesetz für Leistungsspannnng gegen
Potentiometer-Rotation zu erreichen, und zwar für alle Werte des Ladungsbild er Standes innerhalb eines Arbeitsbereiches,
Viele Änderungen können in dem beschriebenen und illustrierten Stromkreis vorgenommen werden, ohne vom Erfind
ungsber eich abzuweichen. Jedoch werden folgende
Angaben durch Beispiele als Komponente oder Teilwerte gegeben, die angewandt werden könnent um eine solche
Vorrichtung zu konstruieren; die Elemente» auf die sich bezogen wird, sind in der Zeichnung angegebens
Batterie, 6 Volt (k χ 1,5 Voltgröße AA
Bleistifzelle)
Widerstand R1, %?0K Ohm
Widerstand R2t 2?OK Ohm
Widerstand R3, 56K Ohm
Widerstand R*frt IQQQK Ohm
Widerstand R5, IQQK Ohm
Widerstand R6t 22 Ohm
Widerstand R7, 33QK Ohm
Widerstand R8t 33K Ohm
Widerstand R9, IQQO Ohm
Potentiometer RVI, 25K Ohm, linear
Kondensator Cl, 2OQ Mikro-Farad
(6 Volt Arbeitsspanrtung)
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— y —
Transistor, Germanium PNP Type 2N217
Transformator, "Ferguson" Type
Alle erwähnten 'Widerstände sind Kohl ens toff-Typen von
0,5 Watt, und obwohl optimale Werte für die Widerstände R8 und R9 angegeben sind, sollten diese ausgewählt werden
für eine gewünschte Nicht-npannungaspitze bzw. für eine
optimale Kontrollinearität.
Durch die unterschiedlich erläuterten Komponenten mit
den oben angegebenen Werten können folgende Resultate erzielt werden:
a) Leistungsspannung, - O bis 375 Volt (nicht geladen,
offener Stromkreis) - 0 bis 20 Volt (1,000 Ohm
Ladungswiderstand)
b) Impulssteigerung, - weniger als 1,0 Mikrosekunden
c) Impulsweite, - ungefähr 1,3 Milli-Sekunden
(insgesamt)
d) Impulswiederholungsrate, - 1 Impuls/10 Sek.
(Schiebeschalter S2 nach links)
- 1 Impuls/5 Sek. (Schiebeschalter S2 nach rechts)
- 1 Impuls/Sek.
(Kontaktknopf S3 betätigt)
- 50 Impulse/Sek.
(Kontaktknopf s4 betätigt).
Aus den vorhergehenden Angaben kann entnommen werden, daß durch den Schalter S2 mit zwei Positionen die Auswahl
von fortlaufend automatisch kreisenden "Stoß-Stimulus "-Frequenzen von einem Impuls pro 5 oder
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Sekunden ermöglicht wird. Die Betätigung des Kontaktknopfes S3 bewirkt die automatische Auswahl einer fortlaufenden
"Stoß-Stimulus"-Frequenz von einem Impuls pro Sekunde, aber diese wird umgekehrt in die 5-Sekunden
oder 10-Sekunden-Impulsrate, sobald der Kontaktknopf
freigegeben ist. Ähnlich wird eine maximale tetanische Stimulus-Rate von 50 Impulsen pro Sekunde
erreicht, solange der Kontaktknopf s4 heruntergedrückt
ist.
Der Behälter für die beschriebenen Bestandteile kann aus irgendeinem geeigneten Plastikmaterial bestehen,
wobei die Deckschicht eine Öffnung aufweist, damit das Anbringen der sich außen befindlichen Vorrichtung für
die Lampe LPI des Schalters S2, der Kontaktknöpfe S3
und s4 und des Kontrollknopfes für den gleichlaufenden
Potentiometer/Schalter S1 ermöglicht wird. Die Deckschicht kann zusätzlich mit entsprechenden Indizien
markiert sein und der Behälter mit einer Öffnung versehen, damit er eine verbindbare Sonde oder einen
Elektrodenzapfen aus Blei aufnehmen kann.
Elektroden für den Gebrauch in Verbindung mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung können die Form von Plattenelektroden, Nadelelektroden oder, wenn angebracht,
von Sonden aufweisen.
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Claims (5)
1. Elektronisch, peripherischer Nervenstimulator, der
eine Stromquelle und einen transistorgesteuerten Schwingkreis mit einem Transistor im Stromkreis mit
Widerstandskapazitätsnetz sowie einen Transformator mit einer Leistungsimpulse erzeugenden Tertiärwicklung
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der tatsächliche Scheinwiderstand des Widerstandskapazitätsnetzes
variabel ist, um eine wahlweise Leistungswiederholungsrate zu erreichen, wobei der Transformator (TI)
eine erste Primärwicklung im Stromkreis mit dem Kollektor des Transistors (VT1) und eine zweite Primärwicklung
im Stromkreis mit der Basis des Transistors (VT1) hat, und durch den Transistor ("VTl) mittels einer
positiven Rückkupplungswindung zu der genannten Transistorbasis
"reflektierter" Strom hindurchgeführt wird.
2. Elektronisch peripherischer Nervenstimulator nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandskapazitätsnetz
einen einzigen Kondensator (C1) und vier in Serie miteinander verbundener" Widerstände
(Rl - R^) aufweist, wobei drei der Widerstände zur
Bildung der variablen Impuls-Wiederholungsrate so miteinander verbunden sind, daß sie wahlweise aus dem
Stromkreis ausgeschlossen werden können.
3· Elektronisch peripherischer Nervenstimulator nach
Anspruch 1, dadurch" gekennzeichnet, daß das Widerstandskapazitätsnetz einen einzigen Kondensator (C1)
und vier in Serie miteinander verbundene Widerstände (Rl - Rh) aufweist, wobei drei der iv'iderstände so
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miteinander verbunden sind, daß Impuls-Wiederholungsraten von 1 Impuls/10 Sek., -1 ImjJuls/5 Sek., 1 Impuls/
Sek., oder 50 Impulse/Sek. erreicht werden können.
4. Elektronisch peripherischer Nervenstimulator nach
Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine Gasentladungslampe (LP1) in Serie mit der genannten
Tertiärwicklung verbunden ist,
5. Elektronisch peripherischer Nervenstimulator nach
Anspruch 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß ein potentialer
Verteilerapparat (RV1) im Stromkreis mit der Tertiärwicklung verbunden ist, um die Spannung der genannten
Leistungsimpulse auf ein gewünschtes Niveau
einstellen zu können.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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