DE1887943U - Bade haube - Google Patents
Bade haubeInfo
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Links
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Description
Diving. Holzhäuser
Patentanwalt
OFFENBACH AM MAIN
Herrnsir. 37 * Tel. 85642
OFFENBACH AM MAIN
Herrnsir. 37 * Tel. 85642
Edwin Picard, Obertshausen, Kreis: Offenbach.,
Waldstrasse 45
"Badehaube"
Das Gebrauchsmuster betrifft eine Badehaube. Die bekannten Badehauben haben den lachteil, daß sie eng am Kopf anliegen
und trotzdem das Eindringen von Wasser an den Haubenrändern, insbesondere, im lacken, nicht verhindert werden kann. Hierdurch
wird insbesondere bei weiblichen Benutzern die Irisur'-beeinträchtigt.
Das Gebrauchsmuster bezweckt die Schaffung einer Badehaube,
welche diese laehteile vermeidet.
Der Gebrauehsmusterzweck wird dadurch erreicht, daß die Badehaube
an ihrer Innenseite mit Stacheln versehen ist. Zweckmäßig bestehen die Stacheln aus Kunststoff. Die mit Stacheln
besetzte Fläche entspricht etwa der behaarten Kopfhautfläche,
lach .einem weiteren Merkmal des Gebrauchsmusters ist die Haube
mit einem Halsteil und einem Gesiehtsausschnitt versehen.
Eine Ausführungsform des Gebrauchsmustergegenstandes ist in
der Zeichnung rein schematisch und beispielsweise dargestellt.
Gemäß der Zeichnung ist die Badehaube 1 an der Innenseite mit Stacheln 2 versehen. Die mit Stacheln besetzte !lache entspricht
etwa der behaarten Kopfhautfläche. Die Stacheln 2 wirken als
Distanzstücke, so daß sich die Badehaube nicht fest an den Kopf bzw. die Frisur legt.
Trotzdem ist eine sichere Abdichtung dadurch gewährleistet, da
die Haube mit einem Halsteil 3 und einem Besichtsausschnitt 4
versehen ist. Der Halsteil 3 kann erforderlichenfalls zusätzlich durch ein elastisches Band 5 und' dergleichen abgedichtet werden.
!Form und Länge der Stacheln 2 richtet sich nach ihrer Lgge in der Badehaube. Zweckmäßig werden die Stacheln nach dem Rand der
mit Stacheln besetzten Fläche kürzer wie z.B. aus der Zeichnung im Facken und an der Stirn ersichtlich.
Die Stacheln werden ferner so ausgebildet, daß sie in der Gesamtheit
eine genügende Steifigkeit besitzen, um die Badehaube im Abstand auf die Kopfhaut zu halten, andererseits aber ihre Spitzen
die Kopfhaut weder verletzen noch Schmerzempfindungen verursachen.
Die Badehaube kann aus beliebigem wasserdichten Material hergestellt werden. Ebenso können die Stacheln aus jedem geeignetem
Material bestehen.
Die Badehaube selbst kann so hergestellt werden, daß die Kopfform auch bereits bei leerer Badehaube vorhanden ist. Hierdurch
wird die Wirkung der Stacheln 2 als Distanzstücke unterstützt.
Der Gebrauehsmustergegenstand ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform
beschränkt. Einzelheiten können dem jeweiligen Verwendungszweck angepasst werden, ohne vom grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen.
Claims (4)
1. Badehaube dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrer Innenseite; mit Stacheln (2) versehen ist.
2. Badehaube nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stacheln (2) aus Kunststoff bestehen.
3. Badehaube nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Stacheln (2)' besetzte !lache etwa der behaarten
Kopfhautfläche entspricht.
4. Badehaube nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (1) mit einem Halsteil (3) und einem G-esichtsausschnitt
(4) versehen ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1887943U true DE1887943U (de) | 1964-02-20 |
Family
ID=1117710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1887943D Expired DE1887943U (de) | Bade haube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1887943U (de) |
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0
- DE DENDAT1887943D patent/DE1887943U/de not_active Expired
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