DE1883340U - Zeichen- bzw. schreibstiftspitzgeraet. - Google Patents

Description

«.525565*21.8.61

Adolf Ötterbein, |> ^:u 1 d a * Bhabairasstr., 32 ^u£ei©hen- b&w« Sehreibstiftspiiagerät¹*

Blatt 1

Zur Aaspit zimg von Zeichen** und Schreibstiften gibt es zwar· schon eine AnEaHl von öeräten, z.B. die Bleistift— spitziTfasoliiiiea, die sieli aTaeF hut für die "befcanjiteii Holzöleistifte eignen.

2ur iüaspitzung iroa ZeioiieBminen äer sog* Üanstlerstlfte> kennt man Meine ©e^äte, in denen ein Heuser ^est einge— "baut ist mit einei* an der Messeaffcant© entlang gehüteten feortisehen Böiirung, in welcJier die BleimiÄe geda?ent wird wnd sieli Mertoei aaa.der Messea&ajate setoärft« Ätisserdem kennt man die sog« .Heiteeteettienen,. das sind kleine Brett eben» auf welenen Sehia±Egelpapi.ea? feefest igt ist wnd wird nierauf die line entlang gerieben land gleioligeitig. geärietefc*-,, —'

Beide Torgenasanten SpitzeinriGht-ungerL Maben den Eaenteil, dass der Grapliitsta-uAi in der legend iieriMfliegt mit ■besonders die in der Iahe gerade in Benutzung laefindliehe 2eicliiiu2ig irereunreinigt»

Diese Haoiiteil-e werden duren· das erfindiingsgeffiässe xind besonders handliche Gerät vollkommen ausgeschlossen^ wobei zu vermerken ist, dass dieses Gerät in seiner Herstellung ausserordentlich preiswert ist*

In der Zeichnung ist der Erfindinigsgegenstand te eimer beispielsweisen Ausführungsform schematise]! dargestellt, und zwar zeigt s - ■ ^v-

Fig« 1 eine persp-elstiviselie Barst ellung der Handhabung des Brfindungsgegenstandes als Bandgerät,

i'is*2 den jSrfindungsgegenstanä im Mittellängsschnitt ,

fig*3 eine Torderansieht τοη !ig»2,. . -

3?ig«4 eine Barst ellung des Erfindungsgegenstandes als

motoriseli angetriebenes öerät* -

Jßas er^indTingsgemässe 2eienen^ bzw· Betreibst iftsjitTsgerät ^Q&t&lxt θμβ einem einseitig offeaen Tojgt \_r dessen Durchmesser vorzugsweise naoli dem offenen Bude- Mn sieh etwas erweitert, also bmb einem konischen Tg^i^ in dessen oberen Innenrand fozw. Wandmig riandheriiia in Streifen Senmirgelleinen 2 eingelcletot ist*

Uie inspitzung der ^eiehenmine 3 erfolgt dadurehj dass man din 2eiehenstift 4 in der reoliten Hand 5 hält land mit seiner anzusohärfenden ^eiehenminenspitze 5 in den. Erfindungsgegenstand hinein an die Sehmirgeileinwand 2 „ hält und den Stift 3»4 an dieser Serimirgelleinwand 2 bei leiehtem Andruök herumführt» ohne ihn hierbei selbst zu drehen, wobei man den Srfindungsgegenstand in der linken Hand 6 festhält« Hierbei rollt sich die anzuspitzende Zeichenmine an der Schmirgelleinwand rundherum ab, wobei

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die Spitze seifest gestalte* wird, und zwasr =mm öd je weniger= man den ganzen Stift zur M&hse des gegenstandes geneigt hält« Sofern man hierbei den Erfindungsgegenstand wie in 3Fig*1 dargestellt, mit seinem geschlossenen Ende naeh unten zeigend geneigt. häl1;_f sammelt sich der anfallende Graphitstaufe mi äem %f-1 und Jcann dieser nach Benutzung mit dem feapliitstaufe darin irgendwo abgestellt werden, oihne dass auen nur ein Staufefeörniinen danefeen fällt. Der Erfindungsgegenstand kann lange 2eit oiine Entleerung feenutzt werden, praktisen solange* feis der %<&$f 1 etwa.·; hälfe gefüllt ist*

Es ist afeer aueli möglicli,_; in den fo|!f 1 ni©ht nur eine leinwand 2 einzuklefeeii_# es können aueh mehrere Iteinwandstreifen, 0*B* der zusätzlieke etreifen 7 mit einer anderen Sehmirgelkorngrösse eingeklefet werden* um die anzuschärfende Spitze zunäehst grofe und dann, fein anzuspitzes.

Es ist weitjerhln aöglieh, niöht Be3amirgelleinwand_# sondern direkt Schmirgelkörnung einzuklefeen, und zwar derart» dass die Innenwandung mit S. efe st off "bellet zt wird j auf welöhen der Sehmirgel aufgeferaeht wird**

l&iterliin ist e® moglieh,, den Erfindwngsgege^sfandt f opf '&■* gemäss ]?ig*£ dxmoh einen ffiotor f ö*dgl* amzmtreifeen, um die BleMiftmine zu spitzen« Hierbei wird; genau wi»e feei der vorfeesehriefeenen manuellen Sandhafeung*: die Spitze an die

Beihfläehe gehalten, jedoch muss hierbei der %m Stift langsam gedreiat wenden. Es wird amoli zweeüoaässlg sein, den Hopf 8 nicht mit seiner Achse waagerecht laufen zu lassen, wie gezeichnet, sojaderm entweder vertilcal ©dea? wenigstejis schräg nach o"feen seigemd.» damit der anfallende Sraphitstaub nicht aus dem $opf 8 herausfällt«

Claims (1)

1. RA.525 965*21.8.6t

   ü e ix e »

   1» Zeiclien^ bzw» . Sehr e£T3st If"fc spit aigera-fe , d a d xt roh g e k e ϊΐ & ζ e i α % η e t , (Jasβ in eineia Üopf (1| mit "voratigsweise maeli seiaeis. ©f f en&n Bji€© aicii etwas ervsEiterBäem Bu2*ciaaesser vom ööeiieB liide ausgelien^ ein öder mehrere ^ehmirgelleinwaÄdatreifeB (2,7}

   _t & a

   g e 1ε e κ a !s e i c Ja m e t » dass aaf ii« i

   des Topt&B (I) SölamirgelkörmBig: aiafgeklebt ist*

   5· 2ei0iieit*,-"bÄW# SGiareifesiriftspitzgerät» d a lir g I g ek e naz e 1 elae t , dass de:^ 3?©pf (8) auf dem freien Bade eine© motorischem J,ntriefeeö (93 angeordnet ist-