DE1882762U - Kuehlwasserkreislaufanordnung von verbrennungskraftmaschinen, insbesondere in kraftfahrzeugen. - Google Patents
Kuehlwasserkreislaufanordnung von verbrennungskraftmaschinen, insbesondere in kraftfahrzeugen.Info
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Description
Süddeutsche Kühlerfabrik Julias Er. Behr, Stuttgart-Feuerbach
"Kühlwasserkreislaufsystem von Verbrennungskraftmaschine]!, insbesondere in Kraftfahrzeugen"
Die Neuerung betrifft ein Kühlwasserkreislaufsystem von Verbrennungskraftmaschinen,
insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit Mitteln zur Druckerhöhung. - -
Ein Kühlwasserkreislaufsystem, wie es zum Stand der Technik gehört,
besteht aus der Verbrennungskraftmaschine, die einerseits über die Kühlwasservorlaufleitung mit dem oberen Wasserkasten des
Kühlers verbunden ist und andererseits mittels der Kühlwasserrücklaufleitung, unter Zwischenschaltung eines Getriebeölwärmetauschers,
eines Injektors, einer Kühlwasserpumpe und eines
Motorschmierölwärmetauschers mit dem unteren Wasserkasten des
Kühlers verbunden ist. . - " "
Von den höchsten Punkten der beiden Ölwärmetauscher sowie vom
oberen Wasserkasten des Kühlers führen Entlüftungsleitungen zu dem Ausgleichs gefäß, daß seinerseits mit der Saugseite des
Injektors verbunden ist."Außerdem führt zum tiefsten Punkt der
Kühlwasserrücklauf le itung eine sogenannte lull ei tang, über die .
das Kühlwasser in den Kreislauf eingefüllt wird.
Aus der Anordnung des Injektors ergeben sich sowohl im Hinblick
auf den Kühler als auch auf die Betriebstemperatur des Kühlwassers
unbefriedigende Ergebnisse.
Der Injektor hat die Aufgabe, den Druck auf der Saugseite der als
Kreiselpumpe ausgebildeten Kühlwasserpumpe soweit anzuheben, daß Dampfblasenbildung bei den max.auftretenden Kühlwassertemperaturen
mit Sicherheit ausgeschlossen ist. Wie bekannt, liegt der max.erreichbare Injektor-Yfirkungsgrad bei 30 bis 36$. Um,: also auf
der Saugseite der Kühlwasserpumpe den erforderlichen Druck zu
erreichen, muß der Druck der Treibflüssigkeit, d.h. des vom Kühler kommenden Kühlwassers entsprechend dem Wirkungsgrad des Injektors
höher liegen. Das Druck-ÜFiveau des Kühlwassers wird demnach
von der Druckseite der Kühlwasserpumpe bis vor die Treibdüse
des Injektors durch den schlechten Wirkungsgrad desselben belastet, d.h. entsprechend erhöht. Dieser erhöhte Druck wirkt sich vor
allem nachteilig auf den weichgelöteten Kühler aus, da bei den auftretenden Kühlwassertemperaturen die Festigkeit der lötverbindungen
den gesteigerten Drücken nicht mehr gewachsen ist,
Nachteilig wirkt sich diese Anordnung des Injektors auch auf die
Druckverhältnisse in der lülleitung aus. Durch den Anschluß unmittelbar
vor der Treibdüse wird in der lülleitung ein gleichhoher Druck aufgebaut, wie vor der Treibdü-se selbst. Damit kann ein .Wasser-'
Verlustausgleich durch lachfüllen bei laufender Verbrennungskraftmaschine
nicht erfolgen, denn der Gfesamtdruck vor der Treibdüse ist höher als der stat.Druck in der Pülleitung, so daß bei Öffnen des
Yerschlußdeckels des Einfüllstutzens Kühlwasser austreten würde· -3-
Eine weitere nicht erwünschte Begleiterscheinung dieser bekannten
Injektoranordnung ist die Tatsache, daß über die Entlüftungsleitungen, das Aasgleichsgefäß und die Aasgleichsleitang beträchtliche
Kühlwassermengen, unter Umgehung des Kühlers im Injektor dem im
Kühler abgekühlten Kühlwasser beigemischt werden. Diese Umgehung des Kühlers kann dazu führen, daß aas dem Kühlwasser die in der
Verbrennungskraftmaschine anfallende Wärmemenge nicht mehr abgeführt wird, da die Strömungsgeschwindigkeit auf der Kühlwasserseite
des Kühlers zu gering ist. Dies führt zu einer unzulässigen Überhitzung und damit zum Ausfall der Maschine.
Der Neuerung- liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühlwassersystem zu
schaffen, bei dem die Nachteile der bisher bekannten Anordnung vermieden sind und das in einfacher Weise die benötigte Druckerhöhung
ermöglicht. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem Kühlwasserkreif lauf syst em von .Verbrennungskraftmaschinen,
insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit Mittel zur Druckerhöhung, bei welchen die Verbrennungskraftmaschine mittels einer
Kühlwasservorlaufleitung mit dem oberen Wasserkasten des Kühlers und mittels einer Kühlwasserrücklaufleitung, unter Zwischenschaltung
eines G-etriebeölwärmetauschers, einer Kühlwasserpumpe und eines
Motorschmierölwärmetauschers mit dem unteren Wasserkasten des Kühlers verbunden ist, eine Vorrichtung zur Druckerhöhung, beispieis-TOise
ein Injektor, in der Kühlwasservorlaufleitung zwischen Motor-
, . .. ■ n „ ^ in ,den Kühler
austritt und Kuhlwassereintriti/angeordnet ist. Durch diese neuerungsgemäße
Ausbildung wird erreicht, daß das.durch den schlechten Wirkungsgrad eines Injektors bedingte Hochdruckniveau vor der
Treibdüse nur noch im Motorschmierölwärmetauscher , in d er Verbrennungskraftmaschine
und in dem kurzen Leitungsstück bis vor
—Λ—
die Treibdüse des Injektors wirksam ist.
Der gegen Druck besonders anfällige Kühler wird nur noch mit dem
zur "Überwindung des Strömungswiderstandes in dem Leitungsabschnitt von Injektoraustritt bis Saugseite Kühlwasserpumpe und dem zur
Verhinderung von Dampfbildung auf der Saugseite der Pumpe notwendigen Druck belastet, der im Vergleich zum Druck vor der Treibdüse
des Injektors entsprechend dem Wirkungsgrad des Injektors niedriger
ist.
Die neuerungsgemäße Anordnung des Injektors hat auch zur Folge,
daß bei laufender Maschine Kühlwasser nachgefüllt werden kann, weil das Ausgleichsgefäß, an dem gleichzeitig der Öffnungsstutzen
angebracht ist, mit dem Saugraum des Injektors, in dem der kleinste Druck im ganzen Kreislauf herrscht, verbunden ist*
Fm zu verhindern, daß über die Mlleitung Wasser im Kurzschluß
von der Saugseite der Kühlwasserpumpe in den Saugraum des Injektors
strömt, was aufgrund der Druckverhältnisse geschehen würde, ist in der Fülleitung eine Rückschlagklappe eingebaut, die in
der Strömungsrichtung von Saugseite Kühlwasserpumpe zum Saugraum
des Injektors absperrt.
Ein weiterer Vorteil der neuen Anordnung ist; die wesentliche Herabsetzung
der den Kühler umgehenden Kühlwassermenge. Nur die Wassermenge, die über die Entlüftungsleitung vom oberen Wasserkasten
des Kühlers zum Ausgleichsgefäß zurückströmt, wird nicht abgekühlt.
Die aus dem G-etriebe- und Motorschmierölwärmetauscher über die zugehörigen Entlüftungsleitungen in das Ausgleichsgefäß fliessende
Kühlwassermenge wird demgegenüber durch den Kühler geführt,
—5—
so daß die kühlwasserseitige Strömungsgeschwindigkeit nicht
unter den Wert sinken kann, der für die Abfuhr der anfallenden
Wärmemenge kritisch wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Feuerung werden anhand der
Zeichnung näher erläutert, die in Fig.i ein bekanntes Kühlwasserkreislauf
system und in Pig.2 ein neuerungsgemäßes Kühlwasserkreislaufsystem
zeigt.
Das bekannte Kühlwasserkreislaufsystem besteht aus der zu kühlenden
Verbrennungskraftmaschine 1 einer Kühlwasservorlaufleitung 2,
die in den oberen Wasserkasten 3 eines Kühlers 4 mündet« "Vom unteren
Wasserkasten 5 des Kühlers führt die Kühlwasserrücklaufleitung
6 über einen G-etriebeÖlwärmetauscher 7 zu einem Injektor 8
und von dort über eine Kühlwasserpumpe 9 und einen Motorschmierölwärmetauscher
10 zur Verbrennungskraftmaschine 1 zurück· Ein Einfüllgefäß 11 mit Einfüllstutzen 12 ist über die Einfülleitung 13
mit der Kühlwasserrücklaufleitung 6 , vorzugsweise zwischen dem
G-etriebeölwärmetauscher 7 und dem Injektor 8 verbunden. An ein
Ausgleichsgefäß 14 ist einerseits der obere Wasserkasten 3 des
Kühlers 4 , andererseits der G-etriebeölwärmetauscher 7 und schließlich
auch der Motorschmierölwärmetauscher 10 verbunden. Eine Ausgleichsleitung
15 führt vom Ausgleichsgefäß 14 zum Injektor 8.
Gemäß der Neuerung ist zwischen.dem Motoraustritt aus der Verbrennungskraftmaschine 1 und dem Kühlwassereintritt in den oberen Wasserkasten
des Kühlers 4 in die Kühlwas servo rl auf leitung 2 ein Injektor 8 eingebaut. Der obere Wasserkasten 3 des Kühlers 4 .
sowie der &etriebeölwärmetauscher 7 und der Motorschmierölwärmetauscher
1 0 sind wieder über Entlüftungsleitungen mit einem kombinierten Ausgleichs- und Einfüllgefäß 16 verbunden. Tom kombinierten
Ausgleichs- und Einfüllgefäß 16 führt eine Ausgleichsleitung
17 zum Injektor 8 und von dort eine Einfülleitang 13 zur Saugseite
der Kühlwasserpumpe 9» Um eine Kurzsehlußleitung für das Kühlwasser über die Fülleitung 13 von der Saugseite der Kühlwasserpumpe
9 in den Saugraum des Injektors 8 auszuschalten,, ist in der Fülleitung 13 eine Rückschlagklappe 18 eingebaut, die in der
Strömungsrichtung von Saugseite Kühlwasserpumpe 9 zum Saugraum
des Injektors 8 sperrt.
Die !Teuerung ist nicht auf das dargestellte und "beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt und kann beispielsweise auch angewendet werden, wenn im Kühlwasserkreislaufsystem ein Motorschmierölwärmetauscher
und/oder Getriebeölwärmetauscher nicht-vorgesehen ist. Anstelle des Injektors können auch andere Mittel zur Druckerhöhung
Verwendung finden. Das Kühlwasserkreislaufsystem kann auch in an sich bekannter Welse eine thermostatisch geregelte
Kurzschlußleitung aufweisen.
- Sehutzansprüche -
Claims (3)
1. Kühlwasserkreislaufsystem von Verbrennungskraftmaschine^
insbesondere in Kraftfahrzeugen mit Mittel zur Druckerhöhung,
bei welchen die Verbrennungskraftmaschine mittels, einer Kühlwasservorlaufleitung
mit dem oberen Wasserkasten des Kühlers und mittels einer Kühlwasserrücklaufleitung, unter Zwischenschaltung
eines Getriebeölwärmetauschers, einer Kühlwasserpumpe
und eines Motorschmierölwärmetausehers mit dem unteren Wasserkasten
des Kühlers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (8) zur Druckerhöhung, beispielsweise ein
Injektor, in der Kiihlwasservorlaufleitung (2) zwischen Motoraustritt (1) und Kühlwassereintritt -(37/angeordnet ist. :
2. Kühlwasserkreislaufsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Binfülleitung (13) zwischen der Saugseite der Kühlwasserpumpe (9) und dem Saugraum der Druckerhöhungsvorrichtung
(8) eine Rückschlagklappe (18) eingebaut ist.
3. Kühlwasserkreislaufsystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einfüllgefäß (12) und das Ausgleichsgefäß
(14) in an sich bekannter Weise zu einer Baueinheit
(16) zusammengefaßt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963S0045778 DE1882762U (de) | 1963-08-01 | 1963-08-01 | Kuehlwasserkreislaufanordnung von verbrennungskraftmaschinen, insbesondere in kraftfahrzeugen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963S0045778 DE1882762U (de) | 1963-08-01 | 1963-08-01 | Kuehlwasserkreislaufanordnung von verbrennungskraftmaschinen, insbesondere in kraftfahrzeugen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1882762U true DE1882762U (de) | 1963-11-14 |
Family
ID=33182238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963S0045778 Expired DE1882762U (de) | 1963-08-01 | 1963-08-01 | Kuehlwasserkreislaufanordnung von verbrennungskraftmaschinen, insbesondere in kraftfahrzeugen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1882762U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4431351A1 (de) * | 1994-09-02 | 1996-03-07 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kraftfahrzeug mit einer Brennkraftmaschine, einem Getriebe sowie einem Wärmespeicher |
-
1963
- 1963-08-01 DE DE1963S0045778 patent/DE1882762U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4431351A1 (de) * | 1994-09-02 | 1996-03-07 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kraftfahrzeug mit einer Brennkraftmaschine, einem Getriebe sowie einem Wärmespeicher |
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