DE1880265U

DE1880265U - STONE WORKING MACHINE FOR CREATING CURVED EXTERNAL SURFACES ON STONES, IN PARTICULAR GRAVING MACHINERY, BY SAWING, MILLING OR GRINDING.

Info

Publication number: DE1880265U
Application number: DES45461U
Authority: DE
Original assignee: Erwin Spielvogel & Soehne
Current assignee: Erwin Spielvogel & Soehne
Priority date: 1963-07-08
Filing date: 1963-07-08
Publication date: 1963-10-03

Description

Die Herstellung der sogenannten Flachbögen an Steinen, insbesondere an Grabdenkmälern und ähnlichen !Werkstücken, bereitet dem Verarbeiter wegen des Arbeitskräftemangels zunehmend Schwierigkeiten. Bisher konnten nämlich diese Arbeiten nur von Fachkräften in recht mühseliger· und schwerer Handarbeit ausgeführt werden. Einrichtungen zur mechanischen Bearbeitung von Steinen mit solchen Flachbögen standen bisher nicht zur Verfügung.The production of the so-called flat arches on stones, especially on grave monuments and similar workpieces, prepares to the processor because of the labor shortage Trouble. Up to now this work could only be done by skilled workers in rather laborious and difficult manual work are executed. Devices for the mechanical processing of stones with such flat arches were not previously available to disposal.

Aufgabe der Neuerung ist daher die Schaffung einer möglichst einfachen und vielseitig einstellbaren Sieinbearbeitungsmaschine zur Erzeugung beliebig gekrümmter Außenflächen an Steinen, insbesondere an Grabdenkmälei\n, wobei die Bearbeitung durch Sägen, Fräsen odor Schleifen möglioli sein soll. The task of the innovation is therefore to create the simplest possible and versatile adjustable sieve processing machine for the creation of any curved outer surface on stones, especially on grave monuments, where processing by sawing, milling or grinding should be possible.

Die zur Lösung dieser Aufgabe nach der vorliegenden Neuerung vorgeschlagene Steinbeai^beitungsmascliiiie weist einen auf einer Führung frei verschiebbar gelagerten Boarbeitunjjswagen auf, auf dem quer zur Bewegungsrichtung des Uearbeittmcswagens ein Werkzeugsupport mit zur Ebene dieser beiden Bewegungsrichtungen senkrecht stehender Arbeitsspindel und mit einem Schablonen-Abtastorgan, durch einen AntriebsmechanismusThe stone working machine proposed to solve this problem according to the present innovation has one Boarbeitunjjwagen can be moved freely on a guide on, on the transverse to the direction of movement of the work machine a tool support with a work spindle perpendicular to the plane of these two directions of movement and with a Stencil scanner, by a drive mechanism

hin- und herbeweglich geführt ist; weiter hat die Maschine nach der Neuerung einen Schablonenwagen» der auf einer zur Führung des Bearbeitungswagens parallelen oder mit dieser identischen Führung verschiebbar, jedoch feststellbar gelagert ist, und an dem austauschbar eine in YerSchieberichtung; des Yerkzeugsupports gegenüber dem Bearbeitungswagen gekrümmte oder gerade Schablone befestigt ist; zwischen dem von dem ¥erkzeugsupport getragenen Schablonen-Abtastorgan und dem Werkzeugsupport ist eine in der Länge verstellbare mechanische Verbindung vorgesehen.is guided to and fro; further has the machine According to the innovation, a stencil trolley »that is on a guide that is parallel to or with the guidance of the processing trolley identical guide is displaceable, but lockable, and on which an exchangeable one in the sliding direction; of the tool support is curved in relation to the processing carriage or straight stencil is attached; between the stencil scanning element carried by the tool support and a length-adjustable mechanical connection is provided for the tool support.

Im Betrieb der Steinbearbeitungsmaschine nach der Neuerung wird der Schablonenwagen auf seiner Führung festgestellt. Wenn nun der Verkzeugsupport auf dem ihn tragenden Bearbeitungswagen durch seinen Antriebsmechanismus hin- und herbewegt wird, so bewegt sich hierbei auch das Schablonen-Abt as t organ an der vom Schablonenwagen feststellend gehaltenen Schablone entlang, so daß dabei der Bearbeitungswagen eine durch die Krümmung der Schablone oder gegebenenfalls die Schrägstellung einer geradlinigen Schablone zur Bewegungsrichtung des ¥erkzeugsuppoi"ts bedingte Hin- und Herbewegung gegenüber seiner Führung macht» Auf diese lieise ist es durch Anbringung einer entsprechenden Schablone auf dein Schablonenwagen möglich, beliebige, konkav oder konvex gekrümmte oder auch beliebig schräg oder winkelrecht verlaufende gradlinige Bewegungen des vom Werkzeugsupport getragenen "Werkzeuges gegenüber dem Werkstück hervorzurufen. Als Schablone kann in einfachster und besonders billiger Tie is e ein Flacheiseii vei> wendet werden, das entsprechend der gewünschten Form gekrümmt oder gerade verläuft; als Abtastorgan für eine solche Schablone wird am zweckmäßigsten ein Paar von beiderseits dos Flacheisens anliegenden Rollen vorgesehen.In operation of the stone processing machine according to the As a novelty, the stencil carriage is determined on its guide. If now the tool support on the processing carriage carrying it back and forth through its drive mechanism is moved here, the stencil scanner also moves on the one held by the stencil carriage to be locked Template along, so that the processing carriage is one by the curvature of the template or possibly the Inclination of a straight template to the direction of movement des ¥ merkzeugsuppoi "ts conditioned to and fro movement in relation to its leadership makes» in this way it is through Attaching a corresponding stencil to your stencil trolley possible, any concave or convex curved or any oblique or right-angled straight lines Movements of the tool carried by the tool support opposite the workpiece. A flat iron can be used as a template in the simplest and particularly cheap way be turned, which is curved or straight according to the desired shape; as a scanning element for such a template it is best to provide a pair of rollers resting on both sides of the flat iron.

Eine sehr wirtschaftliche Erzeugung von in beliebiger Weise geformten Außenflächen an Steinen kann gemäß der Neuerung dadurch erfolgen, daß in die zu bearbeitende Fläche zu-., einander parallele Schlitze mit einem Sägeblatt eingesägt werden, die jeweils durch einen stehenbleibenden Steg voneinanderA very economical production of in any Wise shaped outer surfaces on stones can be done according to the innovation that in the surface to be worked., parallel slots are sawed in with a saw blade, each separated by a fixed bar

getrennt sind, dessen Breite etwa gleich der Sägeblottbreite ist. Diese stehenbleibenden, verhältnismäßig dünnen Stege können anschließend leicht abgeschlagen werden. Zur Verfeinerung der Oberfläche kann anschließend noch eine Frässcheibe, gegebenenfalls auch eine Schleifscheibe, eingesetzt werden, die die Oberfläche von den noch stehenbleibenden kleinen überständen befreit.are separated, the width of which is approximately equal to the saw blade width is. These relatively thin webs that remain standing can then be easily knocked off. For refinement a milling disc can then be added to the surface, If necessary, a grinding wheel can also be used to remove the surface of the small ones that remain overhangs freed.

Zu diesem Zweck wird an der Maschine gemäß der Neuerung die ¹Werkzetigspindel bzw. die Yerkzeugspiii&elbüclise axial beliebig einstellbar und feststellbar im Uerkzeugsupport gelagert. For this purpose, according to the innovation, the ¹ tool spindle or the tool spindle is axially adjustable and lockable in the tool support.

Die Maschine nach der Neuerung kann infolge itures gesdiüderten Aufbaues so ausgebildet werden, daß sie, mit Ausnahme des Werks tüclcwechsels und der einmaligen, Werks ttickeinri eh. tung, vollautomatisch arbeitet. Hierzu wird sowohl zur Längenverstellung der mechanischen Verbindung zwischen dem Scliablonen-Abtastorgan und dem Werkzeugsupport wie auch zur Axialverstellung der Werkzeugspindel bzw. ihrer Büchse je ein Stellmotor vorgesehen. Die gesamte Steuerung der Maschine ex-f olgt darm durch eine Reihe von Endschaltern, was weiter unten in Verbindung mit dem in der Zeichnung dargestellten Aixsführungsbei,spiel beschrieben werden soll.The machine after the innovation can be siuded as a result of itures Structure are designed so that they, with the exception of the works change and the one-time, works ticketing, works fully automatically. This is done both for length adjustment the mechanical connection between the template scanner and the tool support as well as for axial adjustment the tool spindle or its sleeve is each provided with a servomotor. The entire control of the machine ex-f olls gutm by a series of limit switches, which is related below with the Aixsführungsbei shown in the drawing, game should be described.

In der Zeichnung ist eine Ausfiihrungsf oi'in der Steinbearbeitungsmaschine nach der Neuerung in möglichst vereinfachte!* Form dargestellt.The drawing shows an embodiment of the stone processing machine after the innovation in the simplest possible! * form.

Fig. 1 zeigt eine Stirnansicht,Fig. 1 shows an end view,

Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine.Fig. 2 is a plan view of the machine.

Fig. 3» ^ und 5 zeigen Beispiele für die mit der Maschine nach der Neuerung her_steilbaren Tierkstüekformen aus den ebenfalls eingezeichneten Hohplatten. Fig. 3 "^ and 5 show examples of the machine after the novelty ago _s divisible Tierkstüekformen from the also drawn Hohplatten.

Fig. 6 zeigt schematise!! im Schnitt durch ein WerkstückFig. 6 shows schematically !! in section through a workpiece

die Oberflächenbearbeitung durch eine Eeilie von zueinander pai-allelen Sägescluiitten.the surface treatment by a series of to each other pai-allelic saw clutches.

Zur Beschreibung dei' Maschine wird zunächst auf die Fig. 1 und 2 der Zeichnung Bezug genommen. Das Fundament 1 der Maschine trägt zwei zueinander parallele Führungsschienen 2 und 3, auf denen mittels Rollen h und 5 ein Bearbeitmigsvagen 6 frei verschiebbar geführt ist. Dieser Bearbeittmgsv:a.gen besteht aus zwei übereinanderliegenden Hundf ührunrjen 7 und S, die an beiden Enden von zwei Gehäuseteilen £> und IO sausanuneiigehalten sind. Auf den beiden Hundführungen 7 und 8 des Bearbeitungswagens 6 ist ein insgesamt mit 11 bezeichneter ¥ex'kzeugsupport quer verschiebbar gelagert; diese Querverschiebung erfolgt dux·eh. einen Antriebsmechanismus beliebiger Art, dei- mechanisch, hydraulisch, pneumatisch, elektrisch oder in Kombination einer dieser Antriebsarten arbeiten kann. Dieser Antriebsmechanismus ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Der llerkzeugsupport 11 trägt eine in vertikaler Richtung verschiebbare lierkzeugspindelbueh.se 12 und ein Bearbeitungswerkzeug 13» "bei- dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Sägeblatt. Die Vertikalverstellung der ¥erkzeugspindelbühse 12 erfolgt durch einen kleinen, nicht dargestellten Servomotor. Der Hauptantriebsmotor 14 für das Ferkzeug 13 ist direkt aiif die Arbeitswelle aufgesetzt.For a description of the machine, reference is first made to FIGS. 1 and 2 of the drawing. The foundation 1 of the machine carries two parallel guide rails 2 and 3, on which a processing carriage 6 is guided freely by means of rollers h and 5. This processing system consists of two superimposed dog guides 7 and S, which are kept safe at both ends by two housing parts £> and IO. On the two dog guides 7 and 8 of the processing carriage 6, a total of 11 designated ¥ ex'kzeugsupport is mounted transversely displaceable; this transverse shift takes place dux · eh. a drive mechanism of any kind that can work mechanically, hydraulically, pneumatically, electrically or in combination with one of these drive types. This drive mechanism is not shown in the drawing. The tool support 11 carries a vertically displaceable tool spindle bueh.se 12 and a machining tool 13 "" in the illustrated embodiment a saw blade placed directly on the working shaft.

Innerhalb des Fundaments 1 der Maschine ist auf besonderen Schienen 15 ein ¥agen 16 vex'sehiebbar und feststellbar gelagert, der das Werkstück 17 trägt.Within the foundation 1 of the machine, an ¥ agen 16 can be lifted and locked on special rails 15 stored, which carries the workpiece 17.

Auf denselben Führungsschienen 2 und 3» a.uf denen der Bearbeitungswagen 6 geführt ist, ist auch ein Schablonenträger. 18 verschiebbar und mittels einer Bremse 19 in jeder beliebigen Stellung feststellbar gelagert. Der Schablonenwagen 13 trägt eine lösbar und austauschbar an ihm befestigte Schablone 20, die aus einem entsprechend der Form der gewünschten Oberfläche gebogenen Flacheisen mit einer Stärke ven et./ε. 10 uan besteht. Zur Abtastung der Schablone 20 dienen svrcx Hollen 21 und 22, die von einem Quer joch 23 getragen werden. Dieses Qtier-There is also a template carrier on the same guide rails 2 and 3 on which the processing carriage 6 is guided. 18 displaceably mounted and lockable by means of a brake 19 in any position. The stencil carriage 13 carries a removably and replaceably secured thereto template 20, the ent sp raking et./ε ven bent flat bar having a thickness of one of the shape of the desired surface. 10 uan exists. To scan the template 20 are svrcx lumps 21 and 22, which are supported by a cross yoke 23. This animal

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joch 23 trägt zwei Rundführungen 2h und 25 »die in Führungslagern 26, 27 verschiebbar gelagert sind. Die Führungsiager 26, 27 sind am ¥erkzeugsupport 11 befestigt. Der TTerkzeugsupport 11 trägt außerdem einen Geti*iebemotor 28, der über eine Kupplung 29 eine Gewindespindel 30 antreibt. Die zugehörige Gewindemutter 31 ist an dem Querjoch 23 berestlgt. Infolge dieser Konstx'uktion bewirkt eine Verdrehung dex- Gewindespindel 30 durch den Getriebemotox" 28, je nach der Drelirichtung, eine Bewegung des Bearbeitungswagens 6 in Richtung auf den fest gebremsten Schablonenwagen 18 zu oder von diesem hinweg. Yoke 23 carries two round guides 2h and 25 »which are slidably mounted in guide bearings 26, 27. The guide bearings 26, 27 are attached to the tool support 11. The tool support 11 also carries a gear motor 28 which drives a threaded spindle 30 via a coupling 29. The associated threaded nut 31 is contained on the cross yoke 23. As a result of this Konstx'uktion a rotation of the dex threaded spindle 30 by the geared tox "28, depending on the twisting direction, a movement of the processing carriage 6 in the direction of the firmly braked stencil carriage 18 or away from it.

Bei Hin« und Herbewegung des Werkzeugsupports 11 auf dem Bearbeitungswagen 10 durch den, wie schon erwähnt, nicht dargestellten Antriebsmechanismus bewegen sich die Rollen.21 , 22 an der Schablone 20 entlang und bewirken dabei eine Hin- und Herbewegung des Beax-beitungswagens 6 entsprechend dex· Form der Schablone 20. Die Schablone 20 kann natürlich a.uch geradlinig sein, statt gekxnimiut.When the tool support 11 moves back and forth the processing carriage 10 by, as already mentioned, not The drive mechanism shown moves the rollers. 21, 22 along the template 20, thereby causing the processing carriage 6 to move back and forth in accordance with dex Shape of the template 20. The template 20 can of course also be straight, instead of narrowed.

Sämtliche Bewegungen dcx· dargestellten Steinbearbeitungsmaschine werden elektrisch gesteuert und sind in den Endlagen durch Ends ehalt ex^ ge sichert« Each Einschaltung des das Sägeblatt 13 antreibenden Motors 14 wird zunächst das Stax*tkommando gegeben. Im Anschluß hieran, bewegt sich der TJerkzeugsupport 11 nach hinten, und das Sägeblatt I3 berührt bei dexdargestellten Form der Schablone 20 das "Werks tiüc 17 zuerst an dessen äußersten Partien und schneidet entsprechend der eingestellten Schnittiefe eine Rille in den Stein ein. Am TTerkzeugwagen 6 sind nun zwei auf die Breite des Werkstückes 17 eingestellte Endschalter 32 und 33 vorgesehen, von denen zunächst der Endschalter32 angefahren wird. Dieser zuerst betätigte Endschalter 32 schaltet den Stellmotor 28 derart ein, daß der ¥erkzeugwagen 10 etwas an den Schablonenwagen 18 lieranbewegt wird; dies ist die Zustellbewegung. Eur2 darauf fähx't der ¥erkzeugsupport 11 den zweiten Ends ehalt ei- 33 an, der denAll movements of the stone working machine shown are electrically controlled and are secured in the end positions by end stops. Each time the motor 14 driving the saw blade 13 is switched on, the stop command is first given. Following this, the tool support 11 moves backwards, and when the template 20 is in the form of the dex shown, the saw blade I3 first touches the work piece 17 at its outermost parts and cuts a groove in the stone according to the set depth of cut now two limit switches 32 and 33 are provided, which are set to the width of the workpiece 17 and which first approach the limit switch 32. This limit switch 32, which is actuated first, switches the servomotor 28 on in such a way that the tool carriage 10 is moved slightly against the template carriage 18; the infeed movement. Eur2 then the tool support 11 stops at the second end, which stops the

Stellmotor 28 wieder ausschaltet. Die Größe der Zustellbewegung \\rird also durch, den Abstand der beiden Endschalter 32 und 33 in Bewegungsrichtung des TJerkzeugsupports 11 bestimmt. Gleichzeitig mit der Abschaltung des Stellmotors 28 bewirkt der zweite Endschalter 33 auch die Umschaltung des Antriebsmechanismus des ¥erkzeugsupports 11 auf entgegengesetzte Bewegungsrichtung. Bei Erreichen der anderen Endstellung des Ferkzeugsupports' 11 fährt dieser zwei weitere Endschalter 34 und 35 an, die in gleicher ¥eise wie die Endschalter 32, 33 eine kurze Zustellung durch kurzfristige Einschaltung des Stellmotors 28 und anschließend eine Umschaltung der Bewegungsrichtung des ¥erkzeugsupport-AivfcriebsHiechanismus bewirken. Durch mehrmaliges Hin- und Herlaufen und Zustellen gelangt üas TTerkzeug schließlich auf die eingestellte End-Sclinittiefe, wobei der Bearbeitungswagen 6 den fest ai^ebrachten !2nd schalt ex¹ 36 betätigt. Dieser Endschalter schaltet den Antriebsmechanismus des Yerkzeugsupports 11 aus und den Stellmotor 28 aiii gegenüber bisher umgekehrter Arbeitsrichttmg ein, und zwar "vorzugsweise im Eilgang. Der Bearbeitungswagen 6 wird infolgedessen nach links gefahren, bis er den Endschalter 37 betätigt. Dieser Endschalter schaltet den (nicht dargestellten) Sex^vomotor zur axialen Verstellung der ¥erkzeugspindelbu.eh.se 12 ein, und diesex* Stellmotor bleibt so lange eingeschaltet, bis die ¥ex*kzeugspindel etwa um die Sägeblattbreite abwärts bewegt worden ist. Zu diesem Zeitpunkt betätigt der ßearbeitunsswagen 6 den Endschalter 38, der den Stellmotor für die Axialverstellungder Werkzeugspindelbüchse wieder ausschaltet und gleichseitig den Antriebsmechanismus des Yerksseugsupports wieder einschaltet. Selbstverständlich darf sich bei der geschilderten Höhenverstellung des ¥erkzeuges 13 dieses nicht im Schnitt befinden. Es erfolgt nun der nächste Schilitt iiu TJerkstück, und dieser Vorgang wiederholt sich, bis ein durch die Abwärtsbewegung d?s ¥erkzeuges 13 betätigter Endschalter 39 betätigt wird, der die gesamte Maschine stillsetzt. Ein in gleicher Tfeise wie der Endschalter 39 angebrachter Endschalter· hO begrenzt die maximal mögliche Abwärtsbewegung des Werkzeuges, dient also dex· Sicherung. Servomotor 28 switches off again. The size of the infeed movement is thus determined by the distance between the two limit switches 32 and 33 in the direction of movement of the tool support 11. At the same time as the servomotor 28 is switched off, the second limit switch 33 also switches the drive mechanism of the tool support 11 to the opposite direction of movement. When the other end position of the tool support 11 is reached, it moves to two further limit switches 34 and 35 which, in the same way as the limit switches 32, 33, include a short delivery by briefly switching on the servomotor 28 and then switching the direction of movement of the tool support operating mechanism cause. By running back and forth several times and infeed, the tool finally reaches the set final sclining depth, with the processing carriage 6 actuating the permanently attached 2nd switch ex ¹ 36. This limit switch switches off the drive mechanism of the tool support 11 and switches on the servomotor 28 in relation to the previously reversed working direction, namely "preferably in rapid traverse. The processing carriage 6 is consequently moved to the left until it actuates the limit switch 37. This limit switch switches the (not shown ) Sex ^ vomotor for the axial adjustment of the ¥ toolspindelbu.eh.se 12 on, and thisex * servomotor remains switched on until the ¥ ex * tool spindle has been moved downwards by about the width of the saw blade. At this point in time, the ßarbeitunsswagen 6 actuates the limit switch 38, which switches off the servomotor for the axial adjustment of the tool spindle sleeve and at the same time switches the drive mechanism of the Yerksseugsupport back on. Of course, when the height adjustment of the tool 13 is described, it must not be in the cut. The next step is now followed by the next step, and this process is repeated si until a limit switch 39 actuated by the downward movement of the tool 13 is actuated, which stops the entire machine. A limit switch hO attached at the same level as the limit switch 39 limits the maximum possible downward movement of the tool, and thus serves as a dex safety device.

Am ¥erkzeugsupport 11 sind ζτ-rei weitere Endschalter 4i und k-2 angebracht, die durch einen Anschlag 43» eier sick gemeinsam mit dein Quer j och 23 bewegt, betätigt werden können und die die Relativbewegung des Yerkzetigwagens 6 gegenüber dein Schablonenwagen 18 in beiden Richtungen begx'enzen, Indem sie den Stellmotor 28 ausschalten.On the tool support 11 there are additional limit switches 4i and k-2 , which can be actuated by a stop 43 »eggs sick together with your cross yoke 23 and which the relative movement of the Yerkzetigwagens 6 with respect to your stencil wagon 18 in both Limiting directions by switching off the servomotor 28.

Die Fig. 3, k und 5 lassen Tierkstückf orinen erkennen, die mit der Steinbearbeitungsniaschine gemäß der Neuexmrig hergestellt werden können. Die Rohplatte, von der jeweils bei der Herstellung dieser ¥erkstücke ausgegangen werden kann, ist in diesen Figuren mit dünneren Linien angedeutet.FIGS. 3, k and 5 show animal kstückf orinen which can be produced with the stone processing machine according to the Neuexmrig. The raw panel, which can be used as a starting point for the manufacture of these pieces, is indicated in these figures with thinner lines.

Fig. 6 läßt dieArt und T,^Teise der Beax-beitung durch eine Mehrzahl von zueinander parallelen Sägesehnitten erkennen. Die in Fig. 6 erkennbaren, am Werkstück 17 stehen gebliebenen dünnen Stege können leicht abgeschlagen werden. Zur Verfeinerung der Oberfläche kann anschließend eine Fräs- oder Schleifscheibe eingesetzt werden, die die Oberfläche von den zurückbleibenden kleinen Überständen befreit.Fig. 6 can dieArt and T, ^T else the Beax-processing by a plurality of mutually parallel Sägesehnitten recognize. The thin webs which can be seen in FIG. 6 and which have remained on the workpiece 17 can easily be knocked off. A milling or grinding wheel can then be used to refine the surface, which removes the remaining small protrusions from the surface.

Die abzuarbeitende Materialtiefe darf natürlich nicht größer sein als die mögliche Schnittiefe des Sägeblattes. Anderenfalls muß der Bearbeitungsvorgang gegebenenfalls in zwei Stufen oder mehreren Stufen erfolgen.The material depth to be processed must of course not greater than the possible cutting depth of the saw blade. Otherwise, the machining process may have to be divided into two Stages or multiple stages.

Claims

RA. 437 24G * -8.7.63

* "ζ j.

Protection claims

1. Stone processing machine to produce any curved outer surfaces on stones, especially grave monuments, by sawing, milling or grinding, characterized by a freely movable on a guide (2, 3) stored processing carriage (υ), on which transversely to the direction of movement of the processing carriage (6) a TTei'ksseugsupport (ii) With a working spindle perpendicular to the plane of these two directions of motion and with a Schp.blonen scanning element (21, 22) can be moved lain and fro by a drive mechanism is guided by a stencil projecting (1S), the on a parallel to the guide (2, 3) of the processing carriage (6) or with this identical guide ■ can be moved, however, it can be locked, an interchangeable one at deui in shifting direction of the tool supx: location (ii) opposite the processing carriage (6) curved or straight template (20) is attached, and one adjustable in length mechanical connection (305 3 "O between obm scanning element (21, 22) of the template (20) and the tool support (1i} ·

2. Machine according to claim 1, characterized in that that as a template (20) a curved or straight flat iron according to the desired shape and as a scanning element A pair of rollers (21, 22) resting on both sides of the flat iron is provided.

3. Machine according to claim 1 odex 2, characterized in that that the tool j> indel or. the tool spindle sleeve (12) is mounted axially adjustable and lockable in the tool support (11).

k. Machine according to claim 1 or 2 and 3, characterized in that for length adjustment the mechanical.

Connection (30 »31) and for axial adjustment dex *!" ■ sx'kiaeug— spindle or its sleeve (1 ~) is provided with a servomotor (28) is.

5. Machine according to claim 4, characterized in that, between the processing carriage (6) and the L'erkzeussttp · - · port (il) to limit the kin and forward movement of the latter, two limit switches (32, 33 ; 3 ^ » 35) are provided, of which the first activated switch (32, 3 ^) switches on the servomotor (23) for the length adjustment and the switch (33» 35) actuated afterwards switches this servomotor on again and the drive mechanism of the Ferkzetigsupports (ii) switches to opposite direction of movement.

6. Machine according to claims h and 3 »characterized by a limit switch (36) for limiting the movement of the processing carriage (6) towards the workpiece (17), which switches off the drive mechanism of the tool support (ii) and the servomotor (28) for the length adjustment with the reverse working direction, and preferably in rapid motion, and by two further limit switches (37-38) which limit this backward movement of the working carriage (6) and which switch one after the other, of which the first switch (37) actuates the servomotor for the axial adjustment of the tool support or its bushing (12) and the switch (38) that is then activated switches this servomotor off again and the drive mechanism of the tool support (11) switches on.

7. Machine according to claims h, 5 \ and 6, characterized by a brewing stop ex · (39) »which determines the extreme setting of the tool spindle or its sleeve (i2) and which, when actuated, stops the entire machine.

8. Machine according to claims 4 to 7 »characterized by the length adjustment and the Axialverstcllung on both sides limiting limit switch (': -1, hZ \ hü).