DE1851001U

DE1851001U - Als kopfbedeckung benutzbarer hut mit entlueftung.

Info

Publication number: DE1851001U
Application number: DET14458U
Authority: DE
Inventors: Paul Topleb
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1962-03-09
Filing date: 1962-03-09
Publication date: 1962-05-03

Description

Als Kopfbedeckungbenutzba

Bei den bekannten Hüten schließ5 das Schweißband ziemlich eng am inneren Hutrand an, so daß kein ausreichender Luftzutritt zum hutbedeckten Kopf des Trägers gegeben ist. Die Folgen sind vorzeitiger Haarausfall und Neuralgien, die sich bei empfindlichen Personen durch erhebliche Schmerzen bemerkbar machen können. Diese Nachteile werden durch das Gebrauchsmuster vermieden.
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf einen als Kopfbedeckung benutzbaren Hut mit Bntläftung, wobei das Schweißband an seiner Innenseite vorn und hinten je einen Streifen aufweist, welcher durch elastische Stutzen in einem Abstand vom Schweißbad gehalten ist, so daß beim Tragen des Hutes durch die Abstände zwischenStreifen Stützen und Schweißband Luft hindurchströmen, kann.
Zweckmäßig sind die zwischen Streifen und Schveißband vorhandenen Stützen nach den Enden der Streifen hin kürzer gehalten als in der Bitte der Streifen, so daß sich in Anpassung an die Kopfform des Trägers zwischen Streifen und Schweißband ein sichelförmiger. Abstand ergibt.
Ferner sind die in Abständen von einander vorhandenen Stützen abwechselnd teils am Schweißband, teils am Streifen vorgesehen und enden zwischen Streifen und Schvreißband, wo sie an ihren Rändern miteinander zusammen hängen oder mit einander verbunden sind, so daß sie sich gegeneinander abstützen. Dadurch wird eine gute Elastizitt und gute Anpassungsfähigkeit an die Kopfform des Trägers erreicht ist.
Auch ist vorgesehen, daß die Stützen aus saugfähigem Werkstoff, z. B. Schaumgummi, bestehen.
Die Stützen können die Form kleiner Blöcke haben.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters, und zwar zeigt Fig. 1 einen Seitenschnitt des Hutes und Fig. 2 eine Ansicht desselben von unten.
Das im Hut 1 befindliche Schweißband 2 weist vorn und hinten je einen Streifen 3, 4 auf, welcher durch elastische Stutzen 5, 6 in einem Abstand vom Schweißband gehalten wird.
Die Stützen 5, 6 sind nach den Enden a, b der Streifen 3, 4 hin kürzer gehalten, als in der Mitte der Streifen, so daß @ in Anpassung an die Kopfform des Trägers sich zwischen Streifen und Schweißband ein sichelförmiger Abstand ergibt.
Ferner sind die in Abständen von einander vorhandenen Stützen 5, 6 abwechselnd teils am Schweißband, teils am Streifen vorgesehen und enden zwischen Streifen und Schweißband, wo sie an ihren Rändern zusammenhängen oder miteinander verbunden sind, so daß sie sich gegeneinander abstützen. Die

Stützen 5, 6 können außerdem, aus saugfähigem. Werkstoff, z. B.
Schaumgummi, bestehen, und in Form kleiner Blöcke gehalten sein, wie auf der Zeichnung vorgesehen.
Zwischen den Stützen 5,6, zwischen dem Schweißband und den Streifen kann die Luft ungehindert hindurchstreichen, z. B. vorn eintreten und hinten herausgelangen. Diese Luftzirkulation ist der Gesundheit des Trägers dieses Hutes sehr nützlich und schützt gegen Haarausfall und Neuralgien.

Indem Blutkreislaufstörunen vermieden werden, wird gleich-

zeitigeine ervenberuhigang erzielt,

Claims

SchutzansprLiche.pphe.

1. Als Kopfbedeckung benutzbarer Hut mit Entlüftung, dadurch gekennzeichnet, daß das Schweißband (2) des Hutes (1) an seiner Innenseite vorn und hinten je einen Streifen (3, 4) aufweist, welcher durch elastische stützen (5, 6) in einem Abstand vom Schvreißband gehalten ist.

2. Hut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Streifen (3, 4) und Schweißband (2) in Abständen von einander vorhandenen Stützen (5, 6) nach den Enden (a, b) der Streifen (3,4) hin kürzer gehalten sind als in der Mitte der Streifen, so daß sich zweischen Streifen und Schweißband ein etwa sichelförmiger Abstand ergibt.

3. Hut nach Anspruch 1 und - oder - 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in. Abständen von einander vorhandenen Stützen (5,6) abwechselnd teils am Schweißband (2), teils am Streifen (3, 4) vorgesehen sind und zwischen Streifen und Schweißband enden, wo sie an ihren Rändern mit einander zusammenhängen oder mit einander verbunden sind, so daß sie sich gegenseitig abstützen. 0

4. Hut wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (5, 6) aus saugfähigem Werkstoff, z. B.

Schaumgummi bestehen.

5. Hut, wie vor, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (5, 6) je für sich die Form kleiner Blöcke haben.

6. Hut, wie vor, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Streifen (3) länger ist als der hintere (4).