DE1845881U - KNITTING LOCK WITH DEVICE FOR SECURING THE NEEDLE WITHDRAWAL POSITION BY ATTACHMENT PARTS CONNECTED TO THE NEEDLE CORE, IN PARTICULAR FOR FLAT KNITTING MACHINES. - Google Patents

KNITTING LOCK WITH DEVICE FOR SECURING THE NEEDLE WITHDRAWAL POSITION BY ATTACHMENT PARTS CONNECTED TO THE NEEDLE CORE, IN PARTICULAR FOR FLAT KNITTING MACHINES.

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DE1845881U DE1961ST014165 DEST014165U DE1845881U DE 1845881 U DE1845881 U DE 1845881U DE 1961ST014165 DE1961ST014165 DE 1961ST014165 DE ST014165 U DEST014165 U DE ST014165U DE 1845881 U DE1845881 U DE 1845881U
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Strickschloß mit Vorrichtung zum Sichern der Nadelabzugsstellung durch mit den Nadelsenkern verbundene Anschlagteile insbesondere für Flachstrickmaschinen Bei den Strickschlössern von Strickmaschinen ist es erforderlich, daß die von ihnen bewegten Nadeln an bestimmten Stellen genau begrenzte Wege zurücklegen. Cord lock with device to secure the needle withdrawal position by means of stop parts connected to the needle core, especially for flat knitting machines In the knitting locks of knitting machines it is necessary that those of them moved needles travel precisely limited distances at certain points.

Dies gilt insbesondere für das durch die Nadelsenker bewirkte Zurückziehen der Nadeln bis in die Abzugsstellung, da durch die entsprechenden Nadelwege die Länge der Maschen bestimmt wird. Überläßt man nämlich die Erreichung der jeweiligen Abzugsstellung allein den Nadelsenkern, so können sich infolge der Verschiedenheit der zu überwindenden Reibungswiderstände und der bei der Nadel-Rückführung auftretenden Schleuderkräfte Differenzen in der Maschenlänge ergeben. Man ist daher bereits schon dazu übergegangen, Anschlagteile anzuordnen, die eine Begrenzung der Nadelwege bewirken. Diese Anschlagteile müssen derart angeordnet sein, daß sie in einem bestimmten Abstand zu dem zugehörigen Nadelsenker stehen und diesen Abstand auch bei einer veränderten Einstellung des Nadelsenkers beibehalten. Ferner müssen sie für die Zusammenarbeit mit Hoch-und Niederfußnadeln und für ein völliges Außertätigkeittreten in ihrem Abstand zu dem Nadelbett veränderbar sein. Bei der bekannten Anordnung wird die letztbeschriebene Verstellbewegung durch einen Schloßschieber erreicht, der durch Vermittlung geeigneter Übertragungsglieder auf die Anschlagteile einwirkt. Diese Übertragungsglieder erfordern aber einen recht verwickelten Aufbau, da der Schloßschieber ortsfest gelagert ist, während die Anschlagteile beweglich sein müssen. Besonders nachteilig wirkt sich dieser Mangel dann aus, wenn ein Strickschloß mit mehreren untereinander angeordneten Schlössern verwendet wird.This applies in particular to the withdrawal caused by the countersink of the needles into the withdrawal position, because the corresponding needle paths the The length of the mesh is determined. One leaves namely the achievement of the respective Withdrawal position only the needle core, so can be due to the difference the frictional resistance to be overcome and the one that occurs during the return of the needle Centrifugal forces result in differences in the mesh length. So one is already switched to arranging stop parts that limit the needle paths. These stop parts must be arranged so that they are at a certain distance to the associated countersink and keep this distance even with a changed Maintain the setting of the countersink. They also need to work together with high and low toe needles and for a complete inactivity in their The distance to the needle bed can be changed. In the known arrangement, the last-described adjustment movement achieved by a lock slide, which by Mediation of suitable transmission links acts on the stop parts. These However, transmission links require a rather complex structure, as the lock slide Is stationary, while the stop parts must be movable. Particularly This deficiency is disadvantageous when a rope lock with several locks arranged one below the other is used.

Bei dem Strickschloß nach der Erfindung soll dieser Nachteil dadurch behoben werden, daß bei mehreren untereinander angeordneten Schlössern die Anschlagteile in einer der Zahl der Schlösser entsprechenden Anzahl in je einer mit einem Nadelsenker verbundenen Führungsplatte in einem festgelegten, dem Abstand der untereinander liegenden Schlösser entsprechenden Abstand gelagert und so gestaltet sind, daß sie die Verstellbewegung der Schlauchteile zwangsläufig mitmachen.In the knitting lock according to the invention, this disadvantage is intended be remedied that the stop parts when several locks are arranged one below the other in a number corresponding to the number of locks in each with one Countersink connected guide plate in a fixed, the distance between each other lying locks stored appropriate distance and are designed so that they inevitably participate in the adjustment movement of the hose parts.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren 1-4 dargestellt.An embodiment of the invention is shown in Figures 1-4.

Fig. 1 zeigt dabei eine Draufsicht auf eine Schloßhälfte von unten, Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine Führungsplatte der Anschlagteile und die mit diesen zusammenwirkenden Schloßteile, also bei weggenommener Schloßplatte, Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie A./. A der Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung B der Fig. 2.Fig. 1 shows a top view of a lock half from below, Fig. 2 is a top view of a guide plate of the stop parts and the lock parts interacting with these, that is, with the lock plate removed, Fig. 3 is a section along the line A. /. A of Fig. 2, FIG. 4 shows a view in the direction of arrow B in FIG. 2.

Wie aus der Schloßdraufsicht der Fig. 1 hervorgeht, sind die Anschlagteile 1, in innerhalb jedes Strickschlosses so angeordnet, daß sie senkrecht unterhalb der am tiefsten liegenden Abstreiffläohe der Nadelsenker 7 liegen und sich mit einer Seitenfläche an eine ebensolche der Schlauchteile 2 anlegen. Die Anschlagteile 1, 11 sind weiter mit je einem Schaft 4 versehen und paarweise in je einer Führungsplatte 5 und senkrecht zu dieser verschiebbar gelagert. Die letztere ist mittels der Schrauben 6 an je einem der Nadelsenker 7 befestigt. Die Führungsplatte 5 und mit ihr die Anschlagteile 1, lt machen also die jeweilige Einstellung des betreffenden Nadelsenkers 7 zwangsläufig mit. Die Anschlagteile 1, 1'behalten daher dauernd den gleichen Abstand zu ihrem Nadelsenker 7 bei. Schließlich sind die Anschlagteile 1, lt noch mit je einer Nut 8 (Fig. 4) versehen, in die ein entsprechender Ansatz 9 des anliegenden Schloßteils eingreift. Die Anschlagteile 1, 11 machen naher auch die jeweilige Einstellung der Schlauchteile 2 im Abstand zu den Nadelbetten, also für das Bewegen von Hoch-oder Niederfußnadeln bzw. ein völliges Zurückziehen in die Schloßplatte 10, d. h. in die Außertätigkeitsstellung, mit. Durch die beschriebene Anordnung besteht also eine Zwangsverbindung zwischen je einem Nadelsenker 7 und einem Anschlagteilepaar 1, lt, die bewirkt, daß sowohl die Einstellung des Nadelsenkers 7 für eine bestimmte Maschenlänge und in unwirksamer Lage bei voranlaufendem Nadelsenker als auch aie Einstellung der Schlauchteile 2 für die Bewegung von Hoch-und Niederfußnadeln und Nadelschieberyund in die Außertätigkeitslage von dem Anschlagteilepaar 1, 11 mitgemacht wird. Die Einstellung der Anschlagteile 1, l'mit, Schlauchteilen 7 erfolgt den dabei unabhängig voneinander, so daß also entweder die Nadeln oder die Nadelschieber beeinflußt werden können. Schließlich ist noch von Bedeutung, daß durch die Möglichkeit diejenigen Schloßtelle, die für die jeweils herzustellende Maschenbindung nicht benötigt werden, ganz außer Tätigkeit zu bringen, der Reibungswiderstand des Schloßschlittens und zugleich auch der Verschleiß dieser Teile verringert wird. Schutzansprüche 1. Strickschloß mit Vorrichtung zum Sichern der Nadelabzugsstellung durch mit den Nadelsenkern verbundene Anschlagteile insbesondere für Flachstrickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren untereinander angeordneten Schlössern die Anschlagteile (1, 11) in einer der Zahl der Schlösser entsprechenden Anzahl in je einer mit einem Nadelsenker (7) verbundenen Führungsplatte (5), in einem festgelegten, dem Abstand der untereinander liegenden Schlösser entsprechenden Abstand gelagert und so gestaltet sind, daß sie die Verstellbewegung der Schlauchteile (2) zwangsläufig mitmachen.As can be seen from the top view of the lock in FIG. 1, the stop parts 1 are arranged within each knitting lock so that they lie vertically below the deepest Abstreiffläohe of the countersink 7 and one side surface against one of the hose parts 2. The stop parts 1, 11 are each provided with a shaft 4 and are mounted in pairs in a guide plate 5 and are displaceably perpendicular to this. The latter is fastened to one of the countersink 7 by means of the screws 6. The guide plate 5 and with it the stop parts 1, lt therefore inevitably take part in the respective setting of the countersink 7 concerned. The stop parts 1, 1 ′ therefore permanently maintain the same distance from their countersink 7. Finally, the stop parts 1 are each provided with a groove 8 (FIG. 4), into which a corresponding projection 9 of the adjacent lock part engages. The stop parts 1, 11 also make the respective setting of the hose parts 2 at a distance from the needle beds, ie for moving high or low foot needles or a complete retraction into the lock plate 10, ie into the inactive position. Through the described arrangement there is a forced connection between a countersink 7 and a pair of stop parts 1, which has the effect that both the setting of the countersink 7 for a certain stitch length and in the ineffective position with the countersink leading up and also aie setting of the hose parts 2 for the Movement of high and low foot needles and needle sliders and into the inoperative position of the pair of stop parts 1, 11 is accompanied. The adjustment of the stop parts 1, 1 'with, hose parts 7 takes place independently of one another, so that either the needles or the needle slide can be influenced. Finally, it is also important that the ability to put those lock points that are not required for the stitch to be produced completely out of action, reduces the frictional resistance of the lock slide and at the same time also reduces the wear and tear on these parts. Protection claims 1. Knitting lock with a device for securing the needle withdrawal position by means of stop parts connected to the needle core, in particular for flat knitting machines, characterized in that in the case of several locks arranged one below the other, the stop parts (1, 11) in a number corresponding to the number of locks, each with a countersink ( 7) connected guide plate (5), mounted at a fixed distance corresponding to the distance between the interlocking locks and designed so that they inevitably take part in the adjustment movement of the hose parts (2).

Claims (1)

2. Strickschloß nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagteile (1, 1') an der den Schlauchteilen (2) anliegenden Fläche mit einer Nut (8) versehen sind, in welche eine Nase aes entsprechenden Schlauchteiles (2) eingreift.2. Knitted lock according to claim 1, characterized in that the Stop parts (1, 1 ') on the surface adjacent to the hose parts (2) with a Groove (8) are provided, in which a nose aes corresponding hose part (2) intervenes.
DE1961ST014165 1961-11-30 1961-11-30 KNITTING LOCK WITH DEVICE FOR SECURING THE NEEDLE WITHDRAWAL POSITION BY ATTACHMENT PARTS CONNECTED TO THE NEEDLE CORE, IN PARTICULAR FOR FLAT KNITTING MACHINES. Expired DE1845881U (en)

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