DE184536T1 - Absoluter kompressionstest. - Google Patents
Absoluter kompressionstest.Info
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Claims (17)
1. Verfahren zum Messen der absoluten Kompression jedes
Zylinders eines Verbrennungsmotors, der bekannte ideale Leistungsparameter hat, beinhaltend die folgenden Schritte:
Abfühlen der absoluten Winkelgeschwindigkeit der Kurbelwelle eines Motors während wenigstens eines Motorarbeitsspiels,
in dem keine Verbrennung stattfindet; Beziehen von besonderen absoluten Teilarbeitsspieldrehzahlveränderungen
auf besondere Zylinder; Berechnen der Expansionsarbeit und der Kompressionsarbeit
für jeden Zylinder;
Identifizieren jedes Zylinders als fehlerhaften Zylinder,
bei dem die Kompressionsarbeit und die Expansionsarbeit kleiner sind als die Kompressionsarbeit bzw. die Expansionsarbeit,
die durch einen idealen Zylinder geleistet wurden;
erstens,Korrigieren, wenn mehr als ein fehlerhafter Zylinder
identifiziert wird, der scheinbaren Auswirkungen der ver-
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ringerten Arbeit jedes fehlerhaften Zylinders auf die berechnete Arbeit jedes anderen fehlerhaften Zylinders;
zweitens, Korrigieren der scheinbaren Auswirkungen der verringerten Arbeit jedes fehlerhaften Zylinders auf die berechnete
Arbeit jedes fehlerlosen Zylinders; und Berechnen des absoluten Kompressionsdruckes für jeden Zylinder
während des Arbeitsspiels auf der Basis der korrigierten Arbeitsberechnungen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Ab-
fühlens der absoluten Winkelgeschwindigkeit der Kurbelwelle die Schritte beinhaltet:
Abfühlen des Vorbeigangs einer Anzahl von Zähnen, die an
dem Schwungrad des Motors angeordnet sind; Messen des Zeitintervalls zwischen dem Abfühlen von Zähnen;
und
Liefern der absoluten Drehzahl als das Verhältnis der Zahl
zu der Gesamtzahl der Zähne an dem Schwungrad dividiert durch die gemessene verstrichene Zeit.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Be-Ziehens
der Teilarbeitsspieldrehzahl in dem Arbeitsspiel den Schritt beinhaltet:
Liefern einer periodischen Anzeige des Passierens des Hubes des Kolbens eines ausgewählten Zylinders in bezug auf eine
Referenzhubposition für den Kolben, angezeigt durch das Abfühlen der periodischen Verlagerung eines Motorteils,
das eine periodische Funktion hat, die in direkter Beziehung zu dem Kolbenhub des ausgewählten Zylinders steht;
und
Festsetzen von aufeinanderfolgenden Winkelintervallen innerhalb des Arbeitsspiels, beginnend mit einem Referenzwinkel, der der angezeigten Referenzhubposition entspricht, wobei jedes folgende Winkelintervall erwarteten Teildreh-
Festsetzen von aufeinanderfolgenden Winkelintervallen innerhalb des Arbeitsspiels, beginnend mit einem Referenzwinkel, der der angezeigten Referenzhubposition entspricht, wobei jedes folgende Winkelintervall erwarteten Teildreh-
zahlveränderungsintervallen aufgrund von besonderen aufeinanderfolgenden
Zylindern in der Motorzündfolge entspricht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Berechnens
der Expansions- und der Kompressionsarbeit für jeden Zylinder die Schritte beinhaltet:
Bestimmen der Winkelgeschwindigkeitsscheitelwerte, die jedem Zylinder entsprechen, vor dem oberen Totpunkt (BTDC)
und nach dem oberen Totpunkt (ATDC) und Quadrieren des BTDC-Drehzahlscheitelwerts und Quadrieren des ATDC-Drehzahlschweitelwerts;
Bestimmen des Winkelgeschwindigkeitstalwertes, der jedem Zylinder entspricht, im wesentlichen im oberen Totpunkt
(TDC) und Quadrieren des TDC-Geschwindigkeitstalwertes; Berechnen eines Maßes der Kompressionsarbeit für jeden Zylinder
durch Subtrahieren des Quadrats des TDC-Geschwindigkeitstalwerts von dem Quadrat des BTDC-Geschwindigkeitsscheitelwerts;
und
Berechnen eines Maßes der Expansionsarbeit für jeden Zylinder durch Subtrahieren des Quadrats des ATDC-Geschwindigkeitsscheitelwerts von dem Quadrat des TDC-Geschwindigkeitstalwerts.
Berechnen eines Maßes der Expansionsarbeit für jeden Zylinder durch Subtrahieren des Quadrats des ATDC-Geschwindigkeitsscheitelwerts von dem Quadrat des TDC-Geschwindigkeitstalwerts.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Berechnungsschritte den Schritt beinhalten, jedes Arbeitsmaß mit der Hälfte des
Wertes der Trägheit der umlaufenden Teile des Motors zu multiplizieren.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des ersten
Korrigierens, wenn mehr als ein fehlerhafter Zylinder identifiziert wird, für jeden ausgewählten fehlerhaften Zylinder
die Schritte beinhaltet:
Berechnen der scheinbaren Änderung in der Arbeit des ausge-
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wählten fehlerhaften Zylinders aufgrund eines zweiten ausgewählten
fehlerhaften Zylinders;
Korrigieren der berechneten Arbeit des ausgewählten fehlerhaften Zylinders unter Verwendung der berechneten scheinbaren
Änderung in der Arbeit des ausgewählten fehlerhaften Zylinders, um einen ersten korrigierten Arbeitswert zu erzielen;
Berechnen der scheinbaren Änderung in der Arbeit des zweiten ausgewählten fehlerhaften Zylinders aufgrund des ausgewählten
fehlerhaften Zylinders unter Verwendung des ersten korrigierten Arbeitswertes des ausgewählten fehlerhaften
Zylinders;
Korrigieren der berechneten Arbeit des zweiten ausgewählten fehlerhaften Zylinders unter Verwendung der berechneten
scheinbaren Änderung in der Arbeit des zweiten ausgewählten Zylinders, um einen zweiten korrigierten Arbeitswert
zu erzielen; und
erneutes Berechnen der Änderung in der Arbeit des ausgewählten fehlerhaften Zylinders aufgrund des zweiten ausgewählten
fehlerhaften Zylinders unter Verwendung des zweiten korrigierten Arbeitswertes des zweiten ausgewählten
fehlerhaften Zylinders.
7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des zweiten Korrigierens für jeden ausgewählten fehlerlosen Zylinder
die Schritte beinhaltet:
Berechnen der scheinbaren Änderung in der Arbeit des ausgewählten fehlerlosen Zylinders aufgrund jedes fehlerhaften
Zylinders; und
Korrigieren der berechneten Arbeit des ausgewählten fehlerlosen Zylinders unter Verwendung der berechneten scheinbaren Änderungen in der Arbeit des ausgewählten fehlerlosen Zylinders aufgrund jedes fehlerhaften Zylinders, um einen
Korrigieren der berechneten Arbeit des ausgewählten fehlerlosen Zylinders unter Verwendung der berechneten scheinbaren Änderungen in der Arbeit des ausgewählten fehlerlosen Zylinders aufgrund jedes fehlerhaften Zylinders, um einen
korrigierten Arbeitswert für den ausgewählten fehlerlosen Zylinder zu erzielen.
8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Berechnens des absoluten Kompressionsdruckes den Schritt
beinhaltet, einen berechneten Arbeitswert in eine vorbestimmte Gleichung einzusetzen, die den absoluten Kompressionsdruck
als Funktion der Arbeit zum Erzielen des absoluten Kompressionsdruckes für jeden Zylinder ausdrückt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, weiter beinhaltend den
Schritt des Anzeigens des absoluten Kompressionsdruckes für jeden Zylinder.
10. Vorrichtung zum Messen der absoluten Kompression jeden Zylinders eines Verbrennungsmotors,der bekannte ideale
Leistungsparameter hat, mit:
einer ersten Abfühleinrichtung, die so angeordnet werden
kann, daß sie auf die Größe eines Motorparameters anspricht, dessen Größe in Verbindung mit der zylinderbezogenen
absoluten Winkelgeschwindigkeit einschließlich Teilarbeitsspielauswanderungen in der Motorwinkelgeschwindigkeit
als Folge der Kompressions- und Expansionshübe der einzelnen Kolben schwankt, wobei die Abfühleinrichtung
ein entsprechendes Motorwinkelgeschwindigkeitssignal liefert;
einer zweiten Abfühleinrichtung, die so angeordnet werden kann, daß sie auf den Hub eines besonderen Motorzylinderkolbens durch eine Referenzkolbenposition anspricht, was sich durch die periodische Verlagerung eines Motorteils äußert, das eine periodische Funktion hat, die in direkter Beziehung zu dem Kolbenhub des besonderen Zylinderkolbens steht, um eine Serie von abgefühlten, periodischen Zylinderidentifikations(CID)-Signalimpulsen zu liefern, die den Hub durch die Referenzkolbenposition darstellen, um Motorarbeitsspiele zu markieren;
einer zweiten Abfühleinrichtung, die so angeordnet werden kann, daß sie auf den Hub eines besonderen Motorzylinderkolbens durch eine Referenzkolbenposition anspricht, was sich durch die periodische Verlagerung eines Motorteils äußert, das eine periodische Funktion hat, die in direkter Beziehung zu dem Kolbenhub des besonderen Zylinderkolbens steht, um eine Serie von abgefühlten, periodischen Zylinderidentifikations(CID)-Signalimpulsen zu liefern, die den Hub durch die Referenzkolbenposition darstellen, um Motorarbeitsspiele zu markieren;
einer Datenerfassungseinrichtung, die auf das Winkelgeschwindigkeitssignal
und auf die CID-Signalimpulse anspricht,
um das. Winkelgeschwindigkeitssignal in bezug auf die CID-Signalimpulse zu registrieren und ein registriertes
Winkelgeschwindigkeitssignal für jedes Motorarbeitsspiel zu liefern; und
eine Signal Verarbeitungseinrichtung, die auf das registrierte
Winkelgeschwindigkeitssignal aus der Datenerfassungseinrichtung über wenigstens einem Motorarbeitsspiel anspricht,
um Signaldarstellungen zu liefern, die die Kompressionsarbeit und; die Expansionsarbeit für jeden Zylinder anzeigen, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung die Größen
der Arbeitssignaldarstellungen mit gespeicherten Signalen
vergleicht, die Größen haben, welche die Arbeit eines
15: idealen Zylinders anzeigen, und um Zylinderfehlersignale
zu liefern, welche diejenigen Zylinder als fehlerhafte
Zylinder identifizieren, für die der Vergleich anzeigt,
daß die Kompressionsarbeit und die Expansionsarbeit kleiner
als ideal sind, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung
die Fehlersignale zählt, um die Zahl von erkannten fehlerhaften
Zylindern zu zählen, und, wenn mehr als ein fehlerhafter.
Zylinder erkannt wird, für jeden fehlerhaften Zylinder Arbeitssignaldarstellungen liefert, die hinsichtlich
der scheinbaren Effekte der verringerten Arbeit jedes fehlerhaften Zylinders korrigiert sind, wogegen die Signalverarbeitungseinrichtung
für jeden fehlerlosen Zylinder Arbeitssignaldarstellungen liefert, die hinsichtlich der
scheinbaren Auswirkungen der verringerten Arbeit jedes fehlerhaften Zylinders korrigiert sind, und wobei die
Signalverarbeitungseinrichtung Drucksignale liefert, die Größen haben, welche den absoluten Kompressionsdruck jedes
Zylinders anzeigen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die erste Abfühleinrichtung
den Vorbeigang einer Anzahl von Zähnen abfühlt, die an dem Schwungrad des Motors angeordnet sind, und das
Winkelgeschwindigkeitssignal, das eine Größe hat, die die Zähnezahl angibt, an die Signalverarbeitungseinrichtung
abgibt, um ein Signal der verstrichenen Zeit zu liefern, das die Anzahl von Zeitintervallen angibt, die während des
Vorbeigangs verstrichen sind, und zum Dividieren der Größe des Winkelgeschwindigkeitssignals durch ein Signal, das
eine Größe hat, die die Gesamtzahl der Zähne an dem Schwungrad angibt, um ein Verhältnissignal zu liefern und um die
Größe des Verhältnissignals durch die Größe des Signals der verstrichenen Zeit zu dividieren und ein Signal zu liefern,
das eine Größe hat, die die absolute Geschwindigkeit des Schwungrades angibt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, weiter beinhaltend eine
Anzeigeeinrichtung, die auf die Drucksignale hin den absoluten Kompressionsdruck jedes Zylinders anzeigt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung
periodisch die Größe des registrierten Winkelgeschwindigkeitssignals abtastet und speichert und
den gegenwärtig abgetasteten Wert mit den vorher gespeicherten Werten vergleicht, um Änderungen in der Steigung
innerhalb von vorgewählten Winkelintervallen zu erkennen, die in bezug auf das CID-Signal registriert sind,
wodurch sie die Winkelgeschwindigkeitmaxima und -minima, die den Expansions- bzw. Kompressionshüben der einzelnen
Zylinder in wenigstens einem Motorarbeitsspiel separat zugeordnet sind, bestimmt und Geschwindigkeitsmaxima- und
-minimasignale liefert, die Größen haben, die diese anzeigen, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung Signale liefert,
die Größen haben, welche die Quadrate der Geschwindigkeits-
maxima- und -minimasignale anzeigen, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung
ein Maß der Kompressionsarbeit liefert, die durch jeden Zylinder geleistet wird, indem sie
für jeden Zylinder ein Signal, das eine Größe hat, die das Quadrat der zugeordneten Winkelgeschwindigkeitsminima im
wesentlichen im oberen Totpunkt für jeden Zylinder anzeigt, von einem entsprechenden Signal subtrahiert, das eine
Größe hat, die das Quadrat der zugeordneten Winkelgeschwindigkeitsmaxima vor dem oberen Totpunkt anzeigt, und ein Kompressionsarbeitsdifferenzsignal als Maß der Kompressionsarbeit liefert, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung ein Maß der Expansionsarbeit liefert, die
durch jeden Zylinder geleistet wird, indem sie für jeden Zylinder ein Signal, das eine Größe hat, die das Quadrat der zugeordneten Winkelgeschwindigkeitsmaxima nach dem
Größe hat, die das Quadrat der zugeordneten Winkelgeschwindigkeitsmaxima vor dem oberen Totpunkt anzeigt, und ein Kompressionsarbeitsdifferenzsignal als Maß der Kompressionsarbeit liefert, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung ein Maß der Expansionsarbeit liefert, die
durch jeden Zylinder geleistet wird, indem sie für jeden Zylinder ein Signal, das eine Größe hat, die das Quadrat der zugeordneten Winkelgeschwindigkeitsmaxima nach dem
oberen Totpunkt anzeigt, von einem entsprechenden Signal subtrahiert, das eine Größe hat, die das Quadrat der zugeordneten
Winkelgeschwindigkeitsminima im oberen Totpunkt anzeigt, und ein Expansionsarbeitsdifferenzsignal als
Maß der Expansionsarbeit liefert, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung
die Kompressions- und Expansionsarbeitsdif ferenz Signalgrößen mit gespeicherten Signalen vergleicht,
die Größen haben, welche die Kompressions- bzw. Expansionsarbeit eines idealen Zylinders anzeigen, und
für jeden Zylinder, bei dem festgestellt worden ist, daß er sowohl Kompressions- als auch Expansionsarbeitsdifferenzsignalgrößen
hat, die kleiner als bei einem idealen
Zylinder sind, das Zylinderfehlersignal liefert, welches eindeutig jeden derartigen, weniger als idealen Zylinder als fehlerhaft identifiziert.
Zylinder sind, das Zylinderfehlersignal liefert, welches eindeutig jeden derartigen, weniger als idealen Zylinder als fehlerhaft identifiziert.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung
die Größe jedes Differenzsignals mit einem Signal multipliziert, das eine Größe hat, die die
Hälfte der Trägheit der umlaufenden Teile des Motors anzeigt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung,
wenn mehr als ein fehlerhafter Zylinder erkannt wird, die scheinbare Änderung in der Arbeit
eines ausgewählten fehlerhaften Zylinders aufgrund jedes anderen fehlerhaften Zylinders berechnet, indem sie die
Größe der Arbeitsdarstellung des ausgewählten fehlerhaften Zylinders gemäß vorbestimmten Beziehungen ändert, die jede
scheinbare Änderung aufgrund jedes anderen fehlerhaften Zylinders als eine Funktion der Arbeit jedes fehlerhaften
Zylinders ausdrücken, und jede scheinbare geänderte Größe zu der Größe der Arbeitssignaldarstellung addiert, um eine
korrigierte Arbeitssignaldarstellung für den ausgewählten fehlerhaften Zylinder zu erzielen, und den Korrekturprozeß
für jeden anderen fehlerhaften Zylinder auf interative Weise unter Verwendung von korrigiertem Arbeitssignaldarstellungen
fehlerhafter Zylinder wiederholt, bis sämtliche Arbeitssignaldarstellungen von fehlerhaften Zylindern korrigiert
worden sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung,
wenn mehr als ein fehlerhafter Zylinder identifiziert wird, die scheinbare Änderung in der
Kompressionsarbeit eines ausgewählten fehlerhaften Zylinders im Anschluß an einen zweiten ausgewählten fehlerhaften Zylinder
berechnet, indem sie die Größe der Expansionsarbeitssignaldarstellung, die dem zweiten ausgewählten fehlerhaften
Zylinder entspricht, gemäß einer ersten vorbestimmten Beziehung ändert, die die Änderung in der Kompressionsarbeit
eines fehlerlosen Zylinders als eine Funktion der Expansionsarbeit eines fehlerhaften Zylinders ausdrückt, und die geänderte
Größe zu der Größe der Kompressionsarbeitssignal-
darstellung addiert, die dem ausgewählten fehlerhaften Zylinder entspricht, um eine erste korrigierte Kompressionsarbeitssignalgröße
für den ausgewählten fehlerhaften Zylinder zu erzielen, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung
die scheinbare Änderung in der Kompressionsarbeit des zweiten ausgewählten fehlerhaften Zylinders, der dem
ausgewählten fehlerhaften Zylinder vorangeht, berechnet, indem sie die Größe der Kompressionsarbeitssignaldarstellung,
welche dem ausgewählten fehlerhaften Zylinder entspricht, gemäß einer vorbestimmten Beziehung ändert,
die die Änderung in der Kompressionsarbeit eines vorangehenden fehlerlosen Zylinders als eine Funktion der Kompressionsarbeit
eines folgenden fehlerhaften Zylinders ausdrückt, und die geänderte Größe zu der Größe der Kompressionsarbeitssignaldarstellung
addiert, die dem zweiten ausgewählten fehlerhaften Zylinder entspricht, um eine korrigierte
Kompressionsarbeitssignalgröße für den zweiten ausgewählten fehlerhaften Zylinder zu erzielen, wobei die
Signalverarbeitungseinrichtung die scheinbare Änderung in der Expansionsarbeit des zweiten ausgewählten fehlerhaften
Zylinders, der dem ausgewählten fehlerhaften Zylinder vorangeht, berechnet, indem sie die Größe der Kompressionsarbeitssignaldarstellung,
die dem ausgewählten fehlerhaften Zylinder entspricht, gemäß einer vorbestimmten Beziehung ändert,
die die Änderung in der Expansionsarbeit eines vorangehenden fehlerlosen Zylinders als eine Funktion der Kompressionsarbeit
eines folgenden fehlerhaften Zylinders ausdrückt, und die geänderte Größe zu der Größe der Expansionsarbeitssignaldarstellung
addiert, die dem zweiten ausgewählten fehlerhaften Zylinder entspricht, um eine korrigierte Expansionsarbeitssignalgröße
für den zweiten ausgewählten fehlerhaften Zylinder zu erzielen, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung
erneut die scheinbare Änderung in der Kompressionsarbeit des ausgewählten fehlerhaften Zylinders,
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der dem zweiten ausgewählten fehlerhaften Zylinder entspricht berechnet, indem sie die Größe der korrigierten
Expansionsarbeitssignalgröße für den zweiten ausgewählten fehlerhaften Zylinder gemäß der ersten vorbestimmten Be-Ziehung
ändert und die geänderte Größe zu der Größe der Kompressionsarbeitssignaldarstellung addiert, die dem
ausgewählten fehlerhaften Zylinder entspricht, um eine zweite korrigierte Kompressionsarbeitssignalgroße für den
ausgewählten fehlerhaften Zylinder zu erzielen, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung den absoluten Kompressionsdruck sowohl des ausgewählten Zylinders als auch des zweiten
ausgewählten fehlerhaften Zylinders berechnet, indem sie die korrigierte Kompressionsarbeitssignalgroße für den
zweiten ausgewählten fehlerhaften Zylinder und die zweite korrigierte Kompressionsarbeitssignalgroße für den ausgewählten
fehlerhaften Zylinder gemäß wenigstens einer Beziehung modifiziert, die den absoluten Zylinderdruck als
eine Funktion der Kompressionsarbeit eines fehlerhaften Zylinders ausdrückt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung
die scheinbare Änderung in der Arbeit eines ausgewählten fehlerlosen Zylinders aufgrund jedes fehlerhaften
Zylinders berechnet, indem sie die Größe der Arbeitssignaldarstellung des fehlerlosen Zylinders gemäß vorbestimmten
Beziehungen ändert, die jede scheinbare Änderung als eine Funktion der Arbeit jedes fehlerhaften Zylinders
ausdrücken, und jede scheinbare geänderte Größe zu der Größe der Arbeitssignaldarstellung addiert, um eine korrigierte
Arbeitssignaldarstellung für den ausgewählten fehlerlosen Zylinder zu erzielen.
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US06/677,764 US4562728A (en) | 1984-12-03 | 1984-12-03 | Absolute compression test |
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