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Firma Gebr. Nerraa=, Köln-Ehrenteldl, Grtlner Weg 8-le.
TrockeavorricMNng. für Pae&amgen.
Die Er : f'ind1U1g bezieht sich auf eine Trookturorrloht
Mmkennt die Verwendung eines Trooken. toffes. s. : B.
Silleagel, in Packungen, um die Feuchtigkeit der in de@
Packungen eingeschlossenen Luft gering zu halten, damit
diein den Packungen befindlichen Gegenstände vor Rost-
ansatzgeschützt sind bzw. bei pharmazentischen Produkten
Gegenstand. Sie zeichnet sich durch eine den Trockenstoff
enthaltende Hülse bzw. ein @öhrchen aus, die bzw. das
an einer oder beiden Stirnseiten Öffnungen aufweist,
wobei ein vor der Öffnung befindlicher luftdurchlässiger
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Trockenpatrone, die eine robuste Handhabung verträgt.
Sie Ist insbes@nders für kleine Mengen Trockenstoff geeignet.
DieTrockenpatrone kann einem äußeren Druck ausgesetzt werden,
ohne dass die Gefahr besteht, dass der Trockenstoff zerquetscht
bzw. zerdrückt wird. Dadurch ist man hinsichtlich des Ortes
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der Lagerung der Trockenpatrone innerhalb der Packung nicht
beschränkt.
DieTrockenpatrene gemäß der Erfindung kann in verschiedener
Weise ausgebildet sein. Man kann eine geschlossene Hülse
10 o.dgl. verwenden, deren Stirnflächen @erforierungen auf-
weisen. Man kann für die Trockenpatrone auch eine an beiden
Stirnflächen offene Hülse oder ein Röhrchen benutzen.
Zu Sichern der Lq. des Stopfens ist hierbei der Rand
der Nie se bzw. des Röhrchens zweckmäßig nach innen umgelegt.
Der Stopfen selbst besteht vorteilhaft aus einem Weichschaum-
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stoff auf Kunststoffbasis.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehrerem
Ausführungsformen veranscha@licht.
Die Fig. 1,2 und 3 zeigen Trockenpatronen gemäß der Erfindung
im Längsschnitt in verschiedener Gestaltung.
Fig.1 stellt eine Trockenpatrone 1 dar, die aus einer
aneinem Ende geschl@ssenen Hülse besteht. Am anderen Ende
Ist die Hülse bei 2 offen. Die Ränder sind bei 3 umgelegt.
Im Innern befindet sich der Trockenstoff, z.B. Silieagel 4.
25 Das Herausfallen des trockenstoffes 4 aus der Hülse 1 wird
durch den Stopfen 5 verhindert, der aus dampfdurchlässige@
Material besteht.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 ist die Patrone aus einer
Hülse 6 gebildet, die an einem Stirnende bei 7 perforiert ist.
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Davor befindet sich ein Abschlußblättchen 8, mit dem
verhindert wird, dass der Trockenstoff 4 durch die
rieseln
Löcher 7 heraus####### kann. Das andere @@de der Hülse
6 ist durch einen test eingepaßt.. Stopfen 9 abg. 8chlo..
mm Durchtritt der Youchtigkeit bz-w. der luft 01 : tel't itit,-
Das eine Ende d@s Röhrchens 10 ist durch einen Stopfen 11
aus dampfdurchlässige@ Material geschlossen. Das ander@
Ende weist einen umgelegten Rand 12 auf, hinter dem ein
flacher Stopfen 13 angeordnet ist. Auf diese Weise hat
der Stopfen 4 a@ beiden Endflächen des Röhrche@@ 10 mit
der Raumluft Verbindung, ohne dass er selbst aus dem
Röhre..herausrieseln kann.
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Company Gebr. Nerraa =, Cologne-Ehrenteldl, Grtlner Weg 8-le.
Dry avorricMNng. for Pae & amgen.
The Er: f'ind1U1g relates to a trourorrhoid
Mmknows the use of a trooken. toffes. s.: B.
Silleagel, in packs to keep the moisture in the @
Packs to keep trapped air low, so
protect the items in the pack from rust
are approach-protected or in the case of pharmaceutical products
Object. It is characterized by a dry matter
containing sleeve or a tube from the
has openings on one or both end faces,
wherein an air-permeable one located in front of the opening
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Desiccant cartridge that can withstand robust handling.
It is particularly suitable for small amounts of dry matter.
The drying cartridge can be exposed to external pressure
without the risk of the dry matter being crushed
or is crushed. That is how you are in terms of the place
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storage of the desiccant cartridge inside the pack
limited.
The drying cartridge according to the invention can be in various
Way to be trained. One can have a closed sleeve
10 or the like. use whose end faces @perforations
point. You can also use one on both for the desiccant cartridge
Use an open sleeve or a tube.
To secure the Lq. of the plug is the edge
the Nie se or the tube appropriately folded inwards.
The stopper itself advantageously consists of a soft foam
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plastic-based fabric.
In the drawing, the subject of the invention is in several ways
Embodiments are shown.
FIGS. 1, 2 and 3 show desiccant cartridges according to the invention
in longitudinal section in various designs.
Fig.1 shows a desiccant cartridge 1, which consists of a
at one end there is a closed sleeve. On the other end
The sleeve is open at 2. The edges are turned over at 3.
Inside is the desiccant, e.g. silica gel 4.
25 The falling out of the dry matter 4 from the sleeve 1 is
the plug 5 prevents the vapor-permeable @
Material consists.
In the embodiment of Fig. 2, the cartridge is from a
Sleeve 6 is formed, which is perforated at one end at 7.
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In front of it there is an end plate 8 with which
is prevented that the desiccant 4 through the
trickle
7 holes out ####### can. The other @@ de of the pod
6 is fitted by a test .. plug 9 removed. 8chlo ..
mm passage of moisture or. the air 01: tel't itit, -
One end of the tube 10 is through a stopper 11
Closed from vapor-permeable @ material. The other @
End has a folded edge 12, behind which a
flat plug 13 is arranged. That way has
the stopper 4 a @ both end faces of the tube @@ 10 with
the room air connection without him himself out of the
Tube .. can trickle out.