Hiermit melde ich,
der Friseur E r n 3 t A U ? R in Kcnstant-ollmatiniin,
M-'IhlnwE ?
den in den Anlagn beschriabenen Gegenstand an und beanLrap"e
Eintragung in die Rolle für Gebrauchsmuster.
Die Bezeichnung lautet t
H ALS S C H U TZ F U R F R ISS UR !
Die Anmeldegebühr mit DM 18.-wird Mf das Postchckonto ds
Deutschen Patentamts M :-*nchen 791 91 ein2ezahlt. aobald mir
das
Aktenzeichen bekannt ist.
Anlagen
2 weitere Stiick ses Antrogs
3 gleichlauttnd Bchribungen'nit j-'*inm 3chutzn3 ruch
3 Zeichnungen
1 vorb*ritate'ImfAngsbegohiniune ; j. u fri&chtr PostArt.
HALSSCHUTZ FÜR FRISEUR
t :] tt*s===ac='==========c="
Es ist im Friseurgewerbe bekannt, dem Kunden einen elastischen
Streifen um den Hals zu legen, um das besonders beim Haarschneiden
entstehende Abfallgut nicht zwischen Körner und Kleidung geraten
zu
lassen. Hat sich dies bei Männern bewährt, wo nur elne trocokene
BehSni
lung stattfindet, so genügt es bei weiblichen Personen besonders
dann
nicht, wenn zur Behandlung Flüssigkeiten angewandt werden,
z. B. beim
Waschen, Dauerwellen, Färben usw. des Haares. Hier setzt'die
Neuerung ei))
die Gegenstand des Gebrauchsmuaters ist.
Sie besteht darin, daß mit dem aus einem elastischen Streifen
be-
stehenden Halsschutz in mehrerer Schichten stark aufsaugfähige
Lagen
z. B. aus Zellstoff durch Vernähen verbunden sind.
In der Zeichnung ist eine Ausführunsaform dargestellt. Die
Fig. 1-3
und Längsschnitt
, ? chnitt
zeigen sie in Draufsicht, Grundriß\ (Sitcnansicht). Fig. 4
z-sit dn
Halsschutz perspektivisch.
Sfie man siehtw sind iu ! einem KreDdpierstrifemehrre Ln z.
P,
von Zellstoff aufgebracht und durch eine L'in, smuschinennsht
mit ihm
vernäht. Die Maße sind nur beispielhaft angefahrt. Die Verbindung
kann
durch ein beliebiges Mittel, z. B. eine gebräuchliche, dehilbare
Verband-
klammer geschehen.
Die Vorteile, die sich bei Anwendung des Gebrauchsmusters ergeb-n,
sind folgende t
Für die flüssige Haarbehandlung bei weiblichen Personen ist
diei üb.
nur
liehe Anwendung einerlus einem Kreppaierstreifen bestehenden
Bind
, pai) ierstreifen bestehenden Bind,
unzweckmäßig, weil diese sich durch die Flüssigkeit auflösen
und,
somit ihren Zweck verfehlen würde. Daher ist auch immer schon
von Kur
dinnen ein aufsaugender Halsschutz verlangt worden. Das Gebrauchsmus-
terdds infolge des Kre pstreitens und der damit verbundenen
mehrere
Zellstofflagn ein enorme Saukrft (erprobt !) hat, kd. nn sich
durch
die Vernähung nicht lockern und nicht auflösen. Dadurch, da
man/ein<
nur einmalig Binle b-anutzt, wird sowohl f-*, r Fri ! 3eu «
r
wegen ihrer Billigkeit ein Vorteil rlnt, wie auch und vor allem
t
ein hygienischer Verteil für die Kundin, die nicht mehr Gefahr
t
läuft, einen bereits in Gebrauch gewesene Schutzstreifen oder
ein
Handtuch u. dgl. umgelegt zu erhalten. Außerdem ist es bei
Kaltdauer-
wollen wichtig, die Körpertemperatur der Kundin beizubehalten
oder zu
erhöhen ; dies ist durch die wärmedichten Zellstofflagen ohne
witrüs
gegeben. Naoh den damit gemachten Erfahrungen empfindet die
Kundin
einen solchen Halsschutz als besonders angenehm.
Die auf der Hand liegende billige Herstellbarkeit (etwa 5 Dpf
ro
Binde) kommt als ein weiterer Vortel in Betracht. Wird sie
in Rollen// :
form hergestellt, so ist eine bequeme Handhabung für den Friseur
gegeben.
Schutzanspruch
Halsschutz für Friseure, be3tehend aus einem elastischen Streifen
mit dem. besonders zur Anwendung trei weiblichen Personen,
in mehreren
Schichten aufgebrachte, stark aufsaugfähie Lagen durch Vernähung
verbunden sind.
I hereby report
the hairdresser E rn 3 t AU ? R in constant ollmatiniin,
M-'IhlnwE ?
the item described in the attachments and beanLrap"e
Entry in the Register of Utility Models.
The designation is t
NECK PROTECTION FUR EAT UR !
The registration fee with DM 18 is Mf the Postchckonto ds
German Patent Office M :-*nchen 791 91 paid in. as soon as I do
case number is known.
Investments
2 more pieces of this proposal
3 identical writings with j-'*inm 3schutzn3 ruch
3 drawings
1 vorb*ritate'ImfAngsbegohiniune ; j. u fri&chtr PostArt.
NECK PROTECTION FOR HAIRDRESSER
t :] tt*s===ac='==========c="
It is known in the hairdressing industry to give customers an elastic
Putting strips around your neck, especially when cutting your hair
resulting waste material does not get caught between grains and clothing
to let. Has this proven itself in men, where only one trocokene BehSni
lung takes place, it is sufficient for females, especially then
not if liquids are used for treatment, e.g. B. at
Washing, perming, coloring etc. of the hair. This is where the innovation comes in))
which is the object of the utility.
It is that with the made of an elastic strip
standing neck protection in several layers highly absorbent layers
e.g. B. made of pulp are connected by sewing.
An embodiment is shown in the drawing. Figures 1-3
and longitudinal section
, ? cut
show them in top view, ground plan (side view). Fig. 4 z-sit dn
Throat protection in perspective.
As you can see, I am! a KreDdpier strip several Ln z. P,
applied by pulp and by a L'in, smuschinennsht with him
sewn up. The dimensions are only given as an example. The connection can
by any means, e.g. B. a common, depilable bandage
happen.
The advantages that result from the application of the utility model
are following t
For the liquid hair treatment in females, diei is üb.
only
use of a bandage with a crepe strip
, pai)ier strip existing bind,
inexpedient because these dissolve through the liquid and,
would thus defeat its purpose. That's why it's always a cure
din an absorbent neck protection has been required. the utility model
terdds as a result of the crepe dispute and the several associated with it
Zellstofflagn has an enormous suction power (tested!), kd. nn through
do not loosen or undo the stitching. Thereby, since one/a<
Binle b-used only once, both f-*, r Fri ! 3eu « r
an advantage because of their cheapness, as well as and above all
t
a hygienic distribution for the customer who is no longer in danger
t
runs, a protective strip that has already been used or shrinks
towel and the like. In addition, it is
want important to maintain the body temperature of the customer or to
raise ; this is due to the heat-resistant cellulose layers without witrüs
given. Well, the customer feels the experiences made with it
such a neck protection as particularly comfortable.
The obvious cheap manufacturability (about 5 Dpf ro
Bandage) comes into consideration as a further advantage. Will she roll// :
form, so is a comfortable handling for the hairdresser
given.
protection claim
Neck protection for hairdressers consisting of an elastic strip
with the. especially for use on three females, in multiples
Layered, highly absorbent layers sewn together
are connected.