DE1838274U - ELECTRIC SWITCH FOR DISMANTLING PURPOSES IN PARTICULAR PUSH-BUTTON SWITCHES. - Google Patents
ELECTRIC SWITCH FOR DISMANTLING PURPOSES IN PARTICULAR PUSH-BUTTON SWITCHES.Info
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
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Description
44 Kennwort : Doppelanschlag Bär Elektrowerke GmbH., Schalksmühle/Westf. Elektrischer Schalter für Einbauzwecke insbesondere Druckknopfschalter.44 Password: Double stop Bär Elektrowerke GmbH., Schalksmühle / Westf. Electric switch for installation purposes, in particular push-button switches.
Die Erfindung bezieht sich auf einen für Einbauzwecke bestimmten elektrischen Schalter insbesondere Druckknopfschalter, der in der Einbaustellung in einen Durchbruch der ihn tragenden Gerätewand faßt. Solche SchaLter sind schon in verschiedenen Ausführungen bekannt. Teilweise tragen die Schalter im Bereich der Betätigungshandhabe wie Druckknopf Befestigungsplatten, die die Umrißkontur des Schaltersockels überragen. Solche Schalter lassen sich von der Schauseite her mit ihrem Sockelteil in einen Durchbruch der tragenden Gerätewand einführen, bis die Befestigungsplatte sich der tragenden Wand anlegt. Die Befestigungsplatte kann dann durch Schrauben, die in Gewindebohrungen der tragenden Gerätewand fassen, festgelegt werden. Dies setzt allerdingsjjvoraus, daß die Gerätewand zur Aufnahme von Gewindebohrungen bzw. zur Halterung von Mutterstücken od. dgl. geeignet ist. Diese Bedingung entfällt bei weiterhin bekannten Druckknopfschaltern, die von der Rückseite her in einen Durchbruch der tragenden Wand eingeführt werden. Solche Schalter haben entweder eine sog. Zentralbefestigung, oder ihr Sockel ist stirnseitig mit Gewindebohrungen versehen, in die Schraubenn'assen, die die Gerätewand durchdringen. Derartige Schalter können allerdings bisher nur benutzt werden, wenn der durch die Gerätewand begrenzte Raum zugänglich ist, um den Schalter zu montieren. Diese Möglichkeit entfällt auf mannigfaltigen Anwendungsgebieten.The invention relates to an electrical one intended for installation purposes Switch in particular push-button switch, which in the installed position in a breakthrough the device wall that supports it. Such switches are already in different designs known. Some of the switches carry like pushbuttons in the area of the operating handle Mounting plates that protrude beyond the outline of the switch base. Such switches can be seen from the front with their base part in a breakthrough of the Insert the load-bearing device wall until the fastening plate is up against the load-bearing wall applies. The mounting plate can then be screwed into threaded holes grasp the load-bearing device wall. However, this presupposes that the device wall for receiving threaded holes or for holding nut pieces or the like. Is suitable. This condition does not apply to known push-button switches, which are inserted from the rear into an opening in the load-bearing wall. Such switches either have a so-called central attachment or their base is Provided with threaded holes on the front, in the screw nominal that the device wall penetrate. However, such switches can only be used so far if through the device wall limited space is accessible to the switch to assemble. This possibility does not apply to various areas of application.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schalter der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, dessen Sockelteil sich von der freiliegenden Seite der zu seiner Halterung bestimmten Gerätewand einführen läßt, wobei jedoch an die Beschaffenheit dieser Wand in bezug auf die Aufnahme von Gewinden bzw. Mutterstücken keinerlei Anforderungen gestellt werden. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der die Gerätewand durchdringende Teil des Schaltersockels mit der Höhe nach entsprechend der Dicke des ihn tragenden Gerätewandbereiches gegeneinander versetzten Anschlägen versehen ist, die sich nach dem Einführen des Schalters und einer anschließenden Querbewegung wie Verschiebung bzw. Drehung den beiden Breitseiten der Gerätewand auflegen. Bei dieser Ausbildung stellen die unterseitig angeordneten Anschläge Widerlager dar, mit denen der Schalter sich nach dem Festlegen mittels einer Zentralbefestigung oderjjmit Hilfe von in seinem Sockel vorbereitete Gewinde fassenden Schrauben gegen die tragende Gehäusewand anlegt. Die weiterhin vorgesehenen, gegenüb-er den vorerwähnte Widerlagern der Höhe nach entsprechend der Dicke der tragenden Wand versetzten Anschläge bilden vornehmlich Montagehilfsmittel, die verhindern, daß der Schalter beim Montieren insgesamt durch den zu seiner Aufnahme bestimmten Durchbruch der tragenden Gerätewand rutscht. Die erfindungsgemäße Anschlaganordnung kann jedoch zur Vereinfachung der Montage auch bei Schaltern verwandt werden, die von der Rückseite der tragenden Gerätewand her in den zu ihrer Aufnahme bestimmten Durchbruch eingeführt werden.The invention is now based on the object of an electrical switch of the type described above, the base part of which differs from the exposed one Can be inserted side of the device wall intended for its holder, but to the nature of this wall with regard to the reception of threads or nut pieces no requirements are made. According to the invention, this is essentially the case achieved in that the device wall penetrating part of the switch base with the height according to the thickness of the device wall area supporting it against each other offset stops is provided, which are after the insertion of the switch and a subsequent transverse movement such as shifting or rotating the two broad sides place on the device wall. In this training place the arranged on the underside Stops represent abutments with which the switch is by means of after setting a central fastening or with the help of threads prepared in its base gripping screws against the load-bearing housing wall. The still provided opposite the aforementioned abutments according to the height according to the thickness of the Stops offset from the load-bearing wall primarily form assembly aids that prevent that the switch is determined by its inclusion during assembly as a whole Breakthrough in the load-bearing device wall slips. The stop arrangement according to the invention however, to simplify assembly, it can also be used for switches that from the back of the bearing Wall of the device in the for their inclusion certain breakthrough to be introduced.
Die Erfindung läßt sich in mancherlei Arten verwirklichen. Für Anordnungen, bei denen der Schalter von der freiliegenden Seite der ihn tragenden Gerätewand her einzubringen ist, empfiehlt es sich, dem Schaltersockel eine den Abmessungen des ihn aufnehmenden Durchbruches in der tragenden Gerätewand angepaßte Uniform zu geben, die eine Querbewegung des in die gebrauchsgerechte Längslage überführten Schalters zuläßt, um die an dem Schaltersockel sitzenden Anschläge in die Haltestellung zu bringen.The invention can be implemented in a number of ways. For orders where the switch is from the exposed side of the device wall that supports it is to be brought forward, it is advisable to give the switch base one of the dimensions Uniform adapted to the opening in the supporting device wall that accommodates him to give a transverse movement of the converted into the longitudinal position suitable for use Switch allows the stops seated on the switch base in the holding position bring to.
Bei einer besonders einfachen Ausführung werden die den Sockel in dem Durchbruch der Gerätewand haltenden Anschläge einesteils durch Stirnflächenbereiche des Sockelkörpers und andernteils durch mit freiem Abstand über Teile derselben vorragende Stützzungen gebildet. Die Länge der Stützzungen kann hierbei so begrenzt werden, daß ihre Enden nicht über die Umrißform des Sockels, d. h. die Abmessungen der die Widerlager bildenden Sockelstirnfläche vorragen. Dann ist jedoch beim Montieren des Schalters darauf zu achten, daß beim Einführen von der Schauseite der tragenden Gerätewand her für die dem Einschieben folgende Querbewegung eine bestimmte Längslage des Schalters eingehalten wird. Daher kann es zweckmäßiger sein, die Stützzungen in der Länge so zu bemessen, daß diese sich schon beim Einführen des Schalters der schauseitigen Fläche der tragenden Gerätewand auflegen. Damit wird gewährleistet, daß der Schalter auch bei unachtsamer Handhabung nicht völlig durch den in der tragenden Gerätewand angeordneten Durchbruch gleitet. Es ist überdies auch möglich, die in der Höhe nach gegeneinander versetzten Ebenen liegenden Anschläge je über die Umrißform des Sockels vorragen zu lassen, wobei es sich empfiehlt, diese Anschläge gegeneinander seitlich zu versetzen, um schon für das Einschieben des Schalters einen die erforderliche Längslage festlegenden Anschlag zur Verfügung zu stellen.In a particularly simple embodiment, the base in the breakthrough of the device wall holding stops on the one hand by end face areas of the base body and other part by at a free distance over parts of the same protruding support tongues formed. The length of the support tongues can be limited in this way be that their ends do not exceed the outline of the base, i.e. H. the dimensions protrude from the base end face forming the abutment. Then, however, is when assembling of the switch ensure that when inserting from the front side of the load-bearing Device wall ago a certain longitudinal position for the transverse movement following the insertion of the switch is observed. Therefore, it may be more appropriate to use the support tongues to be dimensioned in length so that this is already when the switch is inserted Place the front surface of the load-bearing device wall. This ensures that the switch is not completely through the in the load-bearing Device wall arranged opening slides. It is also possible to use the in the height of mutually offset planes lying stops depending on the outline shape of the base to protrude, whereby it is recommended that these stops against each other to be moved laterally in order to have the necessary To provide a stop that defines the longitudinal position.
Der in der vorerwähnten Art vormontierte Schalter kann in der tragenden Wand verschiedenartig festgelegt werden. Besonders zweckmäßig ist es, zu diesem Zweck Zentralbefestigungsmittel an sich bekannter Art zu verwenden. In diesem Falle empfiehlt es sich, den Zentralbefestigungsmitteln des Schaltersockels eine Unterlagplatte zuzuordnen, die sich mit ihren Randteilen der Schauseite der tragenden Gerätewand auflegt. Um bei solchen Anordnungen auch bei einem unbeabsichtigten Lockern der Zentralbefestigungsmittel ein Verschieben des Schalters auszuschließen, empfiehlt es sich gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, die Auflagerfläche der Unterlegplatt-e mit Nocken auszurüsten, die sperrend in den nach der Querbewegung des Schalters freien Teil des Durchbruches in der Gerätewand fassen. Mit einer solchen Anordnung wird die Gebrauchsstellung des Schaltersockels in der ihn tragenden Gerätewand formschlüssig verriegelt, so daß unbeabsichtigte Verlagerungen ausgeschlossen sind. Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen Druckknopfschalter in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 den Schalter nach Fig. 1 in einer Seitenansicht, Fig. 3 den Schalter nach Fig. 1 und 2 in Draufsicht, Fig. 4-6 verschiedene Phasen der Montage des Schalters in einem Durchbruch einer Gerätewand, Fig. 7 einen Schnitt VII-VII nach Fig. 6, der auch die Ausgestaltung einer den Zentralbefestigungsmitteln des Schalters zugeordneten Unterlegplatte zeigt, Fig. 8 und 9 in den Fig. 4-6 gleichender Darstellung eine abweichende Montage des Schalters nach den Fig. 1-3, Fig. 10 einen Schnitt X-X nach Fig. 9, wobei wieder die dem Schalter zugeordnete Unterlegplatte dargestellt ist, Fig. 11 eine Seitenansicht eines Druckknopfschalters gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel, Fig. 12 eine gegenüber der Fig. 11 um 900 versetzte weitere Seitenansicht des Schalters, Fig. 13 den Schalter nach Fig. 11 und 12 in Draufsicht, Fig. 14 und 15 verschiedene Phasen der Montage des Schalters nach den Fig. 11-13.The switch preassembled in the aforementioned type can be used in the supporting Wall can be set in different ways. It is particularly useful to this Purpose of using central fastening means of a known type. In this case It is recommended to use a support plate for the central fastening means of the switch base to be assigned, which is with its edge parts of the front side of the load-bearing device wall hangs up. In order to avoid inadvertent loosening of the Central fastening means to prevent the switch from moving is recommended According to a further feature of the invention, the support surface of the shim plate-e Equip with cams that lock after the transverse movement of the switch Grasp the free part of the opening in the device wall. With such an arrangement the position of use of the switch base is positively locked in the device wall that supports it locked so that unintentional shifting is impossible. On the drawing the subject matter of the invention is shown in exemplary embodiments. They show: Fig. 1 a push-button switch in a diagrammatic representation, Fig. 2 shows the switch according to FIG. 1 in a side view, FIG. 3 shows the switch according to FIG. 1 and 2 in plan view, Fig. 4-6 different phases of the assembly of the switch in a breakthrough in a device wall, FIG. 7 shows a section VII-VII according to FIG. 6, the also the design of one associated with the central fastening means of the switch Washer plate shows, Fig. 8 and 9 in Figs. 4-6 a similar representation different mounting of the switch according to Figs. 1-3, Fig. 10 a section X-X according to Fig. 9, again showing the base plate assigned to the switch, 11 shows a side view of a push-button switch according to a further exemplary embodiment, FIG. 12 shows a further side view of the switch offset by 900 with respect to FIG. 11, FIG. 13 shows the switch according to FIGS. 11 and 12 in plan view, FIGS. 14 and 15 different ones Phases of assembly of the switch according to Figs. 11-13.
Der den Fig. 1-10 zugrundegelegte Schalter weist gemäß den Fig. 1-3 einen aus isolierendem Werkstoff bestehenden Sockel 20 auf, der einen sich über seine obere Stirnseite 21 erhebenden, mit Außengewinde versehenen Hohlzapfen 22 trägt, in dem ein Betätigungsdruckknopf 23 lagert. Die obere Stirnseite 21 des Schaltersockels ist von einer metallischen Brücke 24 übergriffen, deren Schenkel Zungen 25 tragen, die in Ausnehmungen 26 des Schaltersockels eingebogen sind. Die Brücke 24 hat eine die Breite des Schaltersockels unterschreitende Breite und trägt einendig seitlich vorragende Haltezungen 27, die gegenüber der oberen Stirnseite 21 des Schaltersockels freie Abstände aufweisen. Zur Aufnahme des Schalters ist gemäß den Fig. 4-6 in der tragenden Gerätewand 30 ein Durchbruch angeordnet, der einen im wesentlichen rechteckigen Bereich 31 und sich diesem anschließende schmale Seitenbereiche 32 umfaßt. Die Abmessungen des rechteckigen Bereiches 31 sind derart gewählt, daß der Schaltersockel von der Schauseite der tragenden Wand her eingeschoben werden kann, wie Fig. 4 zeigt. Die Einschiebebewegung erfolgt soweit, daß auch die Oberseite der Brücke 24 unterhalb der rückseitigen Breitseite der tragenden Wand 30 liegt. Dann wird der Schalter, wie Fig. 5 zeigt, um seine Längsachse gedreht, so daß die Haltezungen 27 in den Bereich der Seitenaussparungen 32 gelangen.The switch on which FIGS. 1-10 is based has according to FIGS. 1-3 a base 20 made of insulating material, one over the other its upper end face 21 is raised by a hollow pin 22 provided with an external thread carries, in which an actuating push button 23 is stored. The upper face 21 of the switch base is overlapped by a metallic bridge 24, the legs of which carry tongues 25, which are bent into recesses 26 of the switch base. Bridge 24 has one The width of the switch base is less than the width and carries one end to the side protruding retaining tongues 27 opposite the upper end face 21 of the switch base have free spaces. To accommodate the switch is shown in FIGS. 4-6 in the supporting device wall 30 arranged a breakthrough, which is a substantially rectangular Area 31 and this adjoining narrow side areas 32 includes. The dimensions of the rectangular area 31 are chosen such that the switch base of the The front side of the load-bearing wall can be pushed in, as shown in FIG. 4. the Insertion movement takes place so far that the top of the bridge 24 is below the rear broad side of the load-bearing wall 30 lies. Then the switch 5 shows, rotated about its longitudinal axis, so that the retaining tongues 27 in the Reach the area of the side recesses 32.
Jetzt kann der Schalter geringfügig angehoben werden, wobei die Haltezungen 27 durch die Seitenaussparungen 32 treten. Bei dieser Bewegung legen sich die neben der Brücke 24 freiliegenden Stirnflächenbereiche des Schaltersockels gegen die Rückseite der tragenden Wand 30 an. Der Schalter wird dann gemäß Fig. 6 nach links verschoben, so daß die Haltezungen 27 sich auf Teilen der tragenden Gerätewand 30 abstützen. Damit ist der Schalter vormontiert. Er kann jetzt freigegeben werden, ohne daß die Gefahr unbeabsichtigter Verlagerungen besteht. Nun wird gemäß Fig. 7 eine Unterlegplatte 33 über den Hohlzapfen 22 geschoben.Now the switch can be lifted slightly, using the retaining tabs 27 pass through the side recesses 32. During this movement, the next to them lay down the bridge 24 exposed end face areas of the switch base against the rear the load-bearing wall 30. The switch is then moved to the left as shown in FIG. 6, so that the holding tongues 27 are supported on parts of the supporting device wall 30. That’s the switch pre-assembled. He can now be released without the risk of unintentional relocation. Now according to Fig. 7 a shim 33 is pushed over the hollow pin 22.
Die Unterlegplatte 33 weist auflagerseitig einen Nocken 34 auf, der den freien Bereich des Durchbruches 31, fallweise auch die Seitenaussparungen 32 ausfüllt, so daß der Schalter in der in Fig. 6 dargestellten Lage formschlüssig i festgehalten wird. Nun wird die der Zentralbefestigung zugeordnete Mutter 35 auf dem Hohlzapfen 22 angezogen, die die freiliegenden Stirnflächenbereiche des Schaltersockels fest gegen die Rückseite der tragenden Wand 30 spannt.The base plate 33 has a cam 34 on the support side, which the free area of the opening 31, in some cases also the side recesses 32 fills so that the switch in the position shown in Fig. 6 is positively locked i is being held. The nut 35 assigned to the central fastening is now open the hollow pin 22 tightened, which is the exposed end face areas of the switch base tightly against the back of the load-bearing wall 30.
Bei dieser Art der Montage ist nach dem Einführen des Schalters in den ihm zugeordneten Durchbruch 31 der tragenden Wand 30 eine Drehbewegung, eine anschließende Längsbewegung und schließlich eine Verschiebebewegung erforderlich, um die Anschläge in die Haltestellung zu überführen. In dieser Hinsicht bringt die Montage gemäß den Fig. 8-10 eine Vereinfachung. Hier weist die tragende Wand 30 einen Durchbruch mit zwei rechteckigen Bereichen 36 und 37 auf. Der Bereich 37 ist derart bemessen, daß der Schaltersockel eingeführt werden kann, wie Fig. 8 zeigt. Anschließend bedarf es lediglich einer Verschiebung des Schaltersockels nach links, um gemäß Fig. 9 einerseits die freiliegenden Stirnflächenbereiche des Schaltersockels gegen die Unterseite der tragenden Wand und anderseits die Haltezungen 27 gegen die Oberseite der tragenden Wand abzustützen. In der in Fig. 9 dargestellten vormontierten Lage wird gemäß Fig. 10 die Unterlegplatte 38 und anschließend die Zentralbefestigungsmutter 39 aufgebracht. Die Unterlegplatte 38 trägt auflagerseitig einen Nocken 40, der den jetzt freien Bereich 37 des Durchbruches in der tragenden Wand füllt. Bei einer solchen Montage kann es zweckmäßig sein, die Länge der Haltezungen derart zu wählen, daß sie sich schon beim Einschieben des Schalters auf der Gehäusewand abstützen und damit die Längslage des Schalters für die folgende Querverschiebung festlegen.With this type of assembly, after inserting the switch in its associated opening 31 of the supporting wall 30 a rotary movement, a subsequent longitudinal movement and finally a sliding movement required, to move the stops into the holding position. In this regard, the Assembly according to FIGS. 8-10 a simplification. Here the load-bearing wall 30 an opening with two rectangular areas 36 and 37. The area 37 is sized so that the switch base can be inserted, as Fig. 8 shows. Then all you need to do is move the switch base to the left, around according to FIG. 9 on the one hand the exposed end face areas of the switch base against the underside of the load-bearing wall and on the other hand the retaining tongues 27 against support the top of the load-bearing wall. In the preassembled shown in FIG Position is according to FIG. 10, the shim 38 and then the central fastening nut 39 applied. The base plate 38 carries a cam on the support side 40, which fills the now free area 37 of the opening in the load-bearing wall. at such an assembly, it may be useful to adjust the length of the retaining tongues in such a way to choose that it is already on the housing wall when the switch is pushed in support and thus the longitudinal position of the switch for the subsequent transverse shift determine.
Bei dem in den Fig. 11-15 dargestellten Ausführungsbeispiel weist ein Schaltersockel 45, der einengt Gewinde versehenen Hohlzapfen 46 für einen Druckknopf 47 trägt, an einander gegenüberliegenden Seiten Vorsprungpaare 48 einerseits und gegenüber diesen der Höhe sowie der Seite nach versetzte Vorsprünge 49 auf. Gemäß Fig. 14 ist die tragende Wand 50 mit einem Durchbruch 51 versehen, der der Grundflächenprojektion des Schaltersockels angepaßt ist und überdies Seitenaussparungen 52 trägt, die den Abmessungen und der Lage der Vorsprungpaare 48 entsprechen. Der Schalter kann daher von der Schauseite der tragenden Wand 50 her in den Durchbruch eingeführt werden, bis die höherliegenden Anschläge 49 gegen die Schauseite der tragenden Wand 50 anschlagen. Dann bedarf es lediglich einer Seitenverschiebung des Schal ters nach links oder rechts, um auch die Anschlagpaare 48 zum Tragen zu bringen und damit den Schalter sicher vorzumontieren.In the embodiment shown in FIGS. 11-15 a switch base 45 which constricts a threaded hollow pin 46 for a push button 47 carries, on opposite sides of the projection pairs 48 on the one hand and projections 49 that are offset in height and side relative to these. According to 14, the load-bearing wall 50 is provided with an opening 51, that of the base area projection of the switch base is adapted and also carries side recesses 52 that the Dimensions and the position of the pairs of protrusions 48 correspond. The switch can therefore are introduced into the opening from the front side of the load-bearing wall 50, until the higher stops 49 strike against the front side of the load-bearing wall 50. Then all that is required is a lateral shift of the switch to the left or right to bring the pairs of stops 48 to bear and thus the switch to be safely pre-assembled.
Auch in diesem Fall wird dem Schalter eine Unterlegplatte zugeordnet, auf der die der Zentralbefestigung zugeordnete Mutter sich abstützt. Die Unterlegplatte kann wieder einen Nocken aufweisen, der den freien Teil des Durchbruches 51 formschlüssig schließt. Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Bei einem Schalter gemäß den Fig. 1-3 könnten beispielsmäse die Stützvorsprünge 27 eine größere Länge haben, um die Einführtiefe des Schalters zu begrenzen. Die Anschläge können dem Schaltersockel unmittelbar angeformt sein oder an dem Schaltersockel anzufügenden Teilen sitzen. Die gemäß den Ausführungsbeispielen verwandten Zentralbefestigungsmittel können durch Schrauben ersetzt sein, die eine den Durchbruch der Gerätewand abdeckende Platte durchdringen und in Gewindebohrungen des Schaltersockels fassen.In this case, too, a base plate is assigned to the switch, on which the mother assigned to the central fastening is supported. The shim can again have a cam that positively locks the free part of the opening 51 closes. The versions shown are, as already mentioned, only for example, implementations of the invention. This is not limited to this. On the contrary, many other designs are possible. At a switch According to FIGS. 1-3, the support projections 27 could, for example, have a greater length to limit the insertion depth of the switch. The attacks can do that Switch base be molded directly or to be attached to the switch base Share sit. The central fastening means used in accordance with the exemplary embodiments can be replaced by screws that cover the opening in the device wall Penetrate the plate and grasp it in the threaded holes in the switch base.
Claims (6)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1961F0045388 DE1838274U (en) | 1961-06-08 | 1961-06-08 | ELECTRIC SWITCH FOR DISMANTLING PURPOSES IN PARTICULAR PUSH-BUTTON SWITCHES. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1961F0045388 DE1838274U (en) | 1961-06-08 | 1961-06-08 | ELECTRIC SWITCH FOR DISMANTLING PURPOSES IN PARTICULAR PUSH-BUTTON SWITCHES. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1838274U true DE1838274U (en) | 1961-09-28 |
Family
ID=33001951
Family Applications (1)
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DE1961F0045388 Expired DE1838274U (en) | 1961-06-08 | 1961-06-08 | ELECTRIC SWITCH FOR DISMANTLING PURPOSES IN PARTICULAR PUSH-BUTTON SWITCHES. |
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1961
- 1961-06-08 DE DE1961F0045388 patent/DE1838274U/en not_active Expired
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