ßauelementensAtz eines Zementtànkes
B&ulMHtns&tz eines ZeNntt. nk@s.
Die vorliegende Neuerung beyiftt einen Bueleentes&t-z ines
zementtarikes zur Autnahme von PlUseigkeiten"iller Art.-
D&e gpllj. ehen Tans welche aur Aufbewahrung von Flüssig"
ketten, dienen und vorzußsweise im Boden versenkt werden, be-
stehen seist &us. Eisen oder aderen Metallen. Derartige
T nks
sindnieht nur teur in der Herstellung sonderm bei Trans-
port nd er Montags speyyg d& si in den werxatätteri tertole
otiet bWt zuaamBeßgseeißst werdo. Zußi Versenden r**
artiger T&nks müssen dher stet spezielle Oarüst rrihteb
wren. Zudem i die Lebensdauer derartiger Taaks ty'otz
aqhutznatr1hen sehr beshrnkt. -
D@r B&ulentnsts @lRs. eMnttnk sKss der'Neu.
ßyun
dOr diese Nachtelle nlebt zuf>vjelstj ist daduroli gekennzeioh-
not» daas er aus azielnanderaetugten Zeirgentröhren und stirnset.
tigen Abschltwetellen bentelit und daso er Plittel 3u£wetst,
wel-
ehe die Elteile Sogeneinmder pressen.-
c) es Gegenst"t"nuezs reieso der lieaerung wer-
ohe 9 Me n. «
dennschliesaend anhand beiijgenüer ichnunn erläutert*
Esze1seru
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Tnk it
i. xmMlad@n Spannkeilen ;
Fi. S ßin vrySNyte Darstellung einer Fg
dz Sobaitt Eier se&MMnstesdey Teilen
eixie Anstoht eines T4r4ke olt"uosenliegen-
denspannteilenl
Flß< 4 $iM S@i@nansicht des Ta. nk nsueh Pi*
3
Fig. 1 zeigt einen Tank aus Zement, der aus aneinandergefügten
Teilen, nämlich einem röhrenförmigen Mittelteil 1 und zwei Abschlussteilen 2, besteht.
Der Mittelteil besitzt einen Aufbau der als Einfüll-und Mannlochöffnung dient. Der
Aufbau 3 ist mit einem oben umgebogenen Metalleinsatz 4 ausgekleidet, auf den ein
Ring 5 angeschweisst ist, der als Gegenflansch für einen Abschlussdeckel 6 dient,
welcher mittels Schrauben befestigt ist. Jeder
der Teile 1 2 lagert auf je einem Sockel 7, 8, 9. Man kann
sie
auch auf einem einzigen gemeinsamen Sockel lagern. Deren Auflageflächen weisen eine
dem Tank entsprechende Form auf. Die, vorzugsweise armierten, Teile 1, 2 weisen
Dichtungsstösse auf, welche ähnlich wie Feder und Nut Vorsprünge 10 aufweisen, die
in entsprechend geformte Aussparungen stoßen, so dass eine-förmige Fuge 12 entsteht.
Diese Fugen werden mittels bandförmigen Dichtungsringen 11 überdeckt.-Die Teile
1, 2 werden mittels 3 Zugankern 13 zusammengehalten. Component set of a cement tank
B & ulMHtns & tz of a ZeNntt. nk @ s.
The present innovation is a Bueleentes & t-z ines
cement tarikes for accepting pleasures "iller Art.-
D & e gpllj. before tans which are for the storage of liquid "
chains, serve and, as a precaution, sunk into the ground,
stand up & us. Iron or other metals. Such tones
are not only expensive to manufacture but
port nd er mondays speyyg d & si in the werxatätteri tertole
otiet bWt zuaamBeßgseeißst werdo. Zußi send r **
Such tones must therefore always have a special structure
wren. In addition, the lifespan of such Taaks ty'otz
Protective needles are very limited. -
D @ r B & ulentnsts @lRs. eMnttnk sKss der'Neu. ßyun
This night lives on> vjelstj is daduroli marked-
not »that he is made of azielnanderaetugten gauge tubes and forehead set.
due to the subcontracting offices and that Plittel 3u £ wst, world-
before the elbows squeeze one another.
c) the subject "t" nuezs reieso of the delivery
without 9 men. "
then finally explained on the basis of the following examples *
Esze1seru
Fig. 1 is a longitudinal section through a Tnk it
i. xmMlad @ n clamping wedges;
Fi. S ßin vrySNyte representation of a Fg
dz Sobaitt eggs se & MMnstesdey parts
eixie pushes a T4r4ke olt "uosenosen-
the clamping parts
Flß <4 $ iM S @ i @ nansicht des Ta. Nk nsueh Pi * 3
1 shows a cement tank which consists of parts joined together, namely a tubular middle part 1 and two end parts 2. The middle part has a structure that serves as a filling and manhole opening. The structure 3 is lined with a metal insert 4 bent at the top, onto which a ring 5 is welded, which serves as a counter-flange for a cover 6, which is fastened by means of screws. Everyone the parts 1 2 are supported on a base 7, 8, 9. They can be used
also store on a single common base. Their support surfaces have a shape corresponding to the tank. The, preferably reinforced, parts 1, 2 have sealing joints which, similar to tongue and groove, have projections 10 which penetrate correspondingly shaped recesses, so that a-shaped joint 12 is created. These joints are covered by means of band-shaped sealing rings 11. The parts 1, 2 are held together by means of 3 tie rods 13.
Diese Zuganker 13 weisen an ihren Enden drehbare Verbindungsglieder
14 auf, welche in Halteorganen 15 eingeschoben sind. Die Halteorgane 15 sind in
den Abschlussteilen 2 einbetoniert. Die Zuganker 13 werden mittels Spannschlössern
16 gespannt und ziehen damit die Teile 1 und 2 zu einem Tank zusammen. Selbstverständlich'können
mehrere Mittelteile 1 verwendet werden.-Zum Schutze werden die Betonteile 1, 2 vorzugsweise
mit einem entsprechenden Schutzanstrich gestrichen oder einer Schutzschicht imprägniert
oder sind bereits bei ihrer Herstellung durch Beigabe eines Dichtungsmittels flüsigkeitsundurchlässig
gemacht.-Auch die Metallteile sind, wenn nötig, mit Schutzschichten gegen Korrosion
zu schützen.-In Fig. 2 ist eine Fuge 12 in vergrössertem Maßstab dargestellt.These tie rods 13 have rotatable connecting links at their ends
14, which are inserted into holding members 15. The holding members 15 are in
the end parts 2 concreted in. The tie rods 13 are by means of turnbuckles
16 and pull parts 1 and 2 together to form a tank. Of course 'can
several middle parts 1 are used.-For protection, the concrete parts 1, 2 are preferred
painted with an appropriate protective coating or impregnated with a protective layer
or are already impermeable to liquids by adding a sealant during their manufacture
Made.-Even the metal parts are, if necessary, with protective layers against corrosion
to protect.-In Fig. 2, a joint 12 is shown on an enlarged scale.
Der Fugenmittelteil ist mit einer Kittmasse 17 angestrichen, während
beide Fugenendteile 18 mit Zement ausgegossen sind. Zwischen dem Dichtungsring 11
und den Betonteilen 1 und 2 ist wiederum Kittmasse 17 eingepresst, welche nach aussen
durch Zementeinlagen 19 abgedeckt ist. Zum Dichten kann auch eine geteerte Einlage
verwendet werden.-
Der in den Fig. 3 und 4 dargestellte Tank weist
denselben Aufbau auf, wie derjenige gemäss den Fig. 1 und 2. Das Verspannen der
Teile 1 und 2 erfolgt hier mittels aussen gelegenen Zugankern 30. welche in aus
U-förmigen Stegen 31 zusammengestellten, an den Stirnseiten des Tanks angeordneten
Kreuzen lagern. Die Zuganker 30 werden durch Drehen der Schrauben 32 gespannt.-Die
Montage der in den Figuren dargestellten Tanks erfolgt wie anschliessend beschrieben.-Nachdem
der Aushub beendet ist, wird das Tankfundament in Form der Sockel 7-9 erstellt.
Danach werden die Betonteile 1 und 2 auf die Sockel 7-9 abgesenkt, was infolge des
geringen Gewichtes dieser Teile 1, 2 ohne spezielles Gerüst erfolgen kann. Die Teile
1, 2 werden soweit zusammengeschoben, dass die Fugen 12 die gewünschte Breite aufweisen.
Nun werden die Zuganker 13 bzw.The joint middle part is painted with a putty 17 while
both joint end parts 18 are filled with cement. Between the sealing ring 11
and the concrete parts 1 and 2, in turn, cement compound 17 is pressed in, which outwards
is covered by cement deposits 19. A tarred insert can also be used for sealing
be used.-
The tank shown in Figs. 3 and 4 has
the same structure as that according to FIGS. 1 and 2. The bracing of the
Parts 1 and 2 are made here by means of tie rods 30 located outside
U-shaped webs 31 assembled, arranged on the front sides of the tank
Store cruising. The tie rods 30 are tensioned by turning the screws 32.-The
The tanks shown in the figures are assembled as described below
The excavation is finished, the tank foundation in the form of the bases 7-9 is created.
Then the concrete parts 1 and 2 are lowered onto the base 7-9, which as a result of
low weight of these parts 1, 2 can be done without a special framework. The parts
1, 2 are pushed together so far that the joints 12 have the desired width.
Now the tie rods 13 resp.
30 in die Halteorgane 15 bzw. sdie U-förmigen Stege 31 eingesetzt
undleicht vorgespannt. Hierauf werden die Fugen 12 mit Kittmasse 17 teilweise ausgefüllt
und hierauf beidseitig mit Zement vergossen.-Vor dem Erhärten werden die Zuganker
13, 3o gleichmässig gespannt. Nun werden die Dichtungsringe 11 umgelegt, mittels
Distanzklötzchen in die richtige Lage gebracht und mit Kittmasse 17 und Zementeinlagen
19 der Zwischenraum teilweise ausgefüllt (Fig. 2). Vor dem Erhärten der Zementmasse
19 werden die Dichtungsringe gespannt. Nach der Dichtigkeitsprüfung mit Wasser ist,
wenn alle Fugen dichten, der Tank gebrauchsfertig.-Ein derartiger Tank ist billig
in der Herstellung, da er aus Normalteilen besteht. Infolge des geringen Gewichtes
ist er leicht verlegbar. Durch grossdimensionierte Fugen wird ein gutes Dichten
gesichert. Da der Beton weder durch Erdströme noch durch chemische Angriffe dem
Zerfall ausgesetzt ist, so sind derartige Tanks in ihrer Lebensdauer praktisch unbegrenzt.-Die
Spannmittel können auch statt innerhalb oder ausserhalb des Tanks in den Wänden
der Zementröhre und Abschlussteilen selbst angeordnet sein.-
Der
Tank kann selbstverständlich auch in vertikaler Stellung montiert werden, in welchem
Falle ein den Abschlussteil abstützender Sockel vorgesehen sein muss.-Schutzansprüche
:30 are inserted into the holding members 15 or the U-shaped webs 31
and slightly pretensioned. The joints 12 are then partially filled with cement compound 17
and then poured with cement on both sides. - Before the hardening, the tie rods are
13, 3o evenly tensioned. Now the sealing rings 11 are folded over, by means of
Spacer blocks brought into the correct position and with putty 17 and cement inlays
19 the space partially filled (Fig. 2). Before the cement mass hardens
19 the sealing rings are tightened. After the leak test with water,
when all the joints are sealed, the tank is ready for use. Such a tank is cheap
in production, as it consists of normal parts. Due to the low weight
it is easy to lay. A good seal is achieved through large joints
secured. Since the concrete is neither caused by earth currents nor by chemical attacks
Is exposed to decay, such tanks are practically unlimited in their lifespan
Clamping devices can also be placed inside or outside the tank in the walls
the cement pipe and the end pieces themselves.
Of the
Tank can of course also be mounted in a vertical position, in which
In the event that a base supporting the end part must be provided
: