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Beschreibung"970'2 g
1 Z ü
zur Gebrauchsmuster-Anmeldung der Firma Wilh. Schäfer & Co. (früher Wilh. Abendroth),
Heiligenhaus Bez. Düsseldorf, Hauptstr. 297 auf ein "Drehkippfenster" Die Erfindung
betrifft ein DrehkippfensterS bei dem in bekannter Weise der Flügel wahlweise sowohl
um eine seitliche, lotrechte Achse geschwenkt, als auch um eine untere, waagerechte
Achse gekippt werden kann und wobei der Flügel sowohl in der seitlichen, an der
Schwenkseite des Flügels, als auch in der unteren, an der Kippseite des Flügels
zwischen dem bügel-und dem Blendrahmen befindlichen Falz schiebbare btangen aufweist,
die in U-förmigen od. dgl. Schienen geführt und mit diesen Führungsschienen in nutartigen
Ausnehmungen des Flügelrahmens untergebracht sind und derart unter der Ein-
wirkung von am Flügel vorgesehenen, an und für sich bekannten
Xx) q,.--"rehriegeln stehen, daß beispielsweise bei den seitlichen
oder Dreh-und unteren Fischen durch. Betätigen des sugehörigw'Riegelb
die Fitschendorne durch die Schiebestangen mit den zugehörigen
Fitschenhtilsen in und außer Eingriff gebracht werden können.
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Description "970'2 g
1 Z ü
for the utility model registration of Wilh. Schäfer & Co. (formerly Wilh. Abendroth), Heiligenhaus Bez. Düsseldorf, Hauptstr. 297 on a "turn-and-tilt window" The invention relates to a turn-and-tilt window in which, in a known manner, the sash can either be swiveled around a lateral, vertical axis or tilted around a lower, horizontal axis, and the sash can be tilted both in the lateral and on the Pivot side of the sash, as well as in the lower, on the tilt side of the sash between the bracket and the frame located rebate has slidable bars, which are guided in U-shaped or similar rails and are housed with these guide rails in groove-like recesses of the sash and so under the effect of provided on the wing, known in and of itself
Xx) q,
or twist and bottom fishing by. Pressing the right latch
the Fitsch mandrels through the push rods with the associated
Fitschenhtilsen can be brought into and out of engagement.
Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die Schiebestangen durch den
zugehörigen Riegel auch dann bewegt werden können, wenn der Flügel geschwenkt bezw.
gekippt ist, so daß hierbei die Gefahr besteht, daß der Flügel aus dem Blendrahmen
herausfallen kann, wenn durch unvorLichtiges und unbeabsichtigtes Betätigen des
zugehörigen Riegels die Pitschendorne die Fitschenhülsen verlassen haben.This version has the disadvantage that the push rods by the
associated latch can also be moved when the wing is pivoted BEZW.
is tilted, so that there is a risk that the wing from the frame
can fall out if the
associated bar the Pitschornne have left the Fitschenhülsen.
Dieser Nachteil wird bei dem Gegenstand der Erfindung dadurch behoben,
daß Sicherungen vorgesehen sind, durch die die jeweiligen Schiebestangen sowohl
im geschwenkten als auch im gekippten Zustand des Flügels derart blockiert werden,
daß der zugehörige Riegel nicht betätigt werden kann. Das Betätigen des Riegels
ist erst dann nieder möglich, wenn der Flügel geschlossen bezw. zurückgekippt und
dabei die Blockierung der Sohiebestange aufgehoben wird.This disadvantage is eliminated in the subject matter of the invention by
that fuses are provided through which the respective push rods both
are blocked in the swiveled as well as in the tilted state of the sash,
that the associated bolt cannot be actuated. Pressing the latch
is only possible down when the wing is closed or. tilted back and
the blocking of the cutting bar is released.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung'in einer Ausführung,
bei der die Blockierung der Schiebestange an der Schwenkseite des Flügels vorgesehen
ist, beispielsweise
dargestellt. Es zeigen Abb. 1 einen Lotrechtschnitt
nach der Linie A-A der Abb. 3e Abb. 2 einen solchen nach der Linie B-B der Abb.
1 und Abb. 3 und 4 waagerechte Schnitte nach der Linie 0-0 der Abb. 1, wobei Abb.
3 den Schnitt bei geöffnetem und Abb. 4 bei geschlossenem Flügel wiedergeben.The subject of the invention is shown on the drawing in an embodiment
in which the blocking of the push rod is provided on the pivot side of the wing
is, for example
shown. Fig. 1 shows a perpendicular section
according to the line A-A of Fig. 3e Fig. 2 such according to the line B-B of Fig.
1 and Fig. 3 and 4 horizontal sections along the line 0-0 of Fig. 1, where Fig.
3 show the section with the sash open and Fig. 4 with the sash closed.
Es ist a der Blendrahmen und b die Seitenwange des Flügelrahmens an
der Schwenkseite des Flügels. Für die Schiebeetange und Führungsschiene sind die
gleichen Bezugszeichen, wie bei dem Hauptpatent beigehalten. Es ist 6 die Schiebestange
und 5 die U-formige Führungsschiene. 1 ist der Blockierbolzen, der unter der Einwirkung
der Feder 2 steht. Diese Feder stützt sich mit einem Ende gegen den Halter 3 und
mit dem anderen Ende gegen den Bund 4 des Blockierbolsens. Der Halter 3 ist in die
Ausnehmung 7 der Seitenwange b des Flügelrahmens eingelassen und wird durch die
Platte 8, die mittels Schrauben 9 befestigt ist, gehalten. Die Schiebestange 6 weist
einen in Richtung der Schiebebewegung verlaufenden Längsschlitz 10 auf, der bei
der Ausführung der in der Zeichnung nicht dargestellten Fischen, bei denen der Pitschendorn
in die Fitschenhülse eingeführt wird, an einem Ende die Erweiterung 11 aufweist.
In dem Längsschlitz 10 führt sich der Zapfen 14 des Blockierbolzens 1 und die obere
Erweiterung 11 des Längsschlitzes entspricht in ihrem Durchmesser demjenigen des
verstärkten Teiles 12 des Blockierbolzens. Die Führugnsschiens weist für den Durchtritt
des Zapfens 14 die Bohrung 13 auf. In Höhe des Blockierbolzens ist in dem senkrechten
Teil des Blendrahmens eine Schraube 15, oder
eine Anschlagplatte od. dgl. vorgesehen, gegen die der Zapfen
14
des Blockierbolzens beim Schließen des Beugels anstößt. Der
teer
4'
stärkste Teil 12 des Blockierzapfens isther Bohrung 16 der
Platte 8
geführt.
Die Wirkungsweise der Blockiereinrichtung ist folgende ;
Bei der Stellung des Blockierbolzens nach Abb. 3 haben die
Fitsohen-
dorne die Fitachenhülsàa der seitlichen Fischen verlassen und die Verstärkung 12
des Blockierbolzens befindet sich in der Erweiterung 11 des Längsschlitzes 10 in
der Schiebeatange 6, so daß diese durch gen zugehörigen Drehriegel nicht belegt
werden kann, hierbei befinden sich die Fitschendorne der unteren, in der Zeichnung
nicht dargestellten tischen mit den zugehörigen kitschenhülsen im Eingriff, so daß
der Flügel wohl gekippt werden kann, aber nicht aus dem Blendrahmen herausfallen
kann. Beim Zurückkippen und Schließen des Flügels
wird der Blockierbolzen
1 durch den Druck des Zapfens 14 auf die Schraube 15 entgegen der Einwirkung der
Feder 2 in die Stellung nach Abb. 4 gedrückte wobei der verstärkte Teil 12 des Blockierbolzens
die Erweiterung 11 in der Schiebestange 6 verläßt und der Zapfen
14 beim Betätigen des zugehörigen Drehriegels in den Längsschlitz
10 eindringen kann, wobei sich die Schiebestange von unten nach oben bewegt und
dabei die Fitschendorne der an der Schwenkseite des Flügels befindlichen Pritsche
in die zugehörigen Fitsohenhülsen einschiebt, Eine gleiche Blockiereinriohtung ist
auch an der unteren Zarge des Flügels für die untere Schiebestange vorgesehen, die
durch das Kippen und Zurückkippen des Flügels in gleicher Weise betätigt wird, wie
vorstehend für die Blockiereinrichtung an der Schwenkseite des Flügels beschrieben,
Es ist selbstverständlich, daß für die Blockiereinrichtung auch eine andere Form
des Blockierbolzens vorgesehen werden kann ; beispielsweise eine, bei der der Bolzen
unter der Einwirkung einer Blattfeder od. dgl. steht.It is a the frame and b the side wall of the sash on the pivot side of the sash. The same reference numerals as in the main patent have been retained for the push rod and guide rail. There is 6 the push bar and 5 the U-shaped guide rail. 1 is the locking bolt, which is under the action of the spring 2. This spring is supported with one end against the holder 3 and with the other end against the collar 4 of the blocking bolt. The holder 3 is let into the recess 7 of the side wall b of the casement and is held by the plate 8, which is fastened by means of screws 9. The push rod 6 has a longitudinal slot 10 running in the direction of the pushing movement, which has the widening 11 at one end when the fish (not shown in the drawing) are executed. The pin 14 of the blocking bolt 1 is guided in the longitudinal slot 10 and the diameter of the upper extension 11 of the longitudinal slot corresponds to that of the reinforced part 12 of the blocking bolt. The guide rail has the bore 13 for the pin 14 to pass through. At the level of the locking bolt is a screw 15, or in the vertical part of the frame a stop plate or the like is provided against which the pin 14
of the locking bolt hits when closing the bow. The tar
4 '
The strongest part 12 of the locking pin is hole 16 in plate 8
guided.
The operation of the blocking device is as follows;
In the position of the locking bolt according to Fig. 3, the Fitsohen-
thorns leave the Fitachenhülsàa of the lateral fish and the reinforcement 12 of the locking bolt is located in the extension 11 of the longitudinal slot 10 in the sliding bar 6, so that it cannot be occupied by the associated turning bolt, here are the Fitsch thorns of the lower one in the drawing tables not shown with the associated kitschenhülsen in engagement, so that the wing can be tilted, but can not fall out of the frame. When the sash is tilted back and closed, the locking pin 1 is pushed into the position shown in Fig. 4 by the pressure of the pin 14 on the screw 15 against the action of the spring 2, the reinforced part 12 of the locking pin leaving the extension 11 in the push rod 6 and the cone 14 into the longitudinal slot when the associated rotary bolt is operated
10 can penetrate, whereby the push rod moves from bottom to top and thereby pushes the Fitschornne of the platform located on the pivot side of the wing into the associated Fitsohenhülsen the tilting and tilting back of the wing is operated in the same way as described above for the blocking device on the pivot side of the wing. It goes without saying that another form of the blocking bolt can be provided for the blocking device; for example one in which the bolt is under the action of a leaf spring or the like.
Die Anwendung einer Schraube als Anschlag für den Blockierzapfen
des Blockierbolzens hat den Vorteile daß nach Verliehen der
ahmen
hölzer die Schraube durch Herausdrehen und Wiedereinschrauben in die passende Lage
zu dem Blockierzapfen gebracht werden kann. Schutzansprüche 1. Drehkippfenster,
bei dam in bekannter Weise der TlUgel wahlweise sowohl um eine seitliche, lotrechte
Achse geschwenkt, als auch um eine untere, waagerechte Achse gekippt werden kann
und wobei der Flügel sowohl in der seitlichen, an der Schwenkseite des Flügels,
als auch in der unteren, in der Kippseite des gels zwischen dem Flügel- und dem
Blendrahmen befindlichen Falz schiebbare Stangen aufweist, die in U-förmigen od.
dgl. Schienen geführt und mit diesen zusammen An nutartige n Ausnehmungen des Flügelrahmens
untergebracht sind und derart unter der Einwirkung von am llügal vorgesehenen, an
und für sich bekannten Drehriegeln stehen, daß bei den seitlichen, sowohl wie bei
den
unteren Fitsohen durch Betätigen des zugehörigen Dreh-oder
The use of a screw as a stop for the locking pin the locking bolt has the advantage that after lent the imitate
Holzer the screw can be brought into the appropriate position for the locking pin by unscrewing and screwing it in again. Protection claims 1. Tilt & Turn window, in the known way the TlUgel can be pivoted either around a lateral, vertical axis, or tilted around a lower, horizontal axis and the sash can both in the lateral, on the pivot side of the sash, as well in the lower, in the tilting side of the gel located between the sash and the frame rebate has sliding rods that are guided in U-shaped od are provided by am llügal, in and of itself known twist locks that the side, as well as the lower Fitsohen by pressing the associated rotary or button