DE1836178U - Pappkasten zum tragen, aufbewahren und verschicken von fruechten od. dgl. - Google Patents

Pappkasten zum tragen, aufbewahren und verschicken von fruechten od. dgl.

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DE1836178U
DE1836178U DEP18347U DEP0018347U DE1836178U DE 1836178 U DE1836178 U DE 1836178U DE P18347 U DEP18347 U DE P18347U DE P0018347 U DEP0018347 U DE P0018347U DE 1836178 U DE1836178 U DE 1836178U
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DE
Germany
Prior art keywords
box
sections
strips
peripheral flange
side walls
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Expired
Application number
DEP18347U
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English (en)
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Papelera Espanola SA
Original Assignee
Papelera Espanola SA
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Publication date
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Publication of DE1836178U publication Critical patent/DE1836178U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4295Ventilating arrangements, e.g. openings, space elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • La Papelera Española S. A., in Madrid (Spanien) Pappkasten zum Tragen, Aufbewahren und Verschicken von Früchten oder dergleichen.
  • Gegenstand der Neuerung ist ein Pappkasten, insbesondere zum Tragen, Aufbewahren und Verschicken von empfindlichen Produkten, z. B. Früchten.
  • Der neuerungs gemässe Pappkasten weist wesentliche Vorteile gegenüber bekannten Kästen dieser Art auf, insbesondere eine ungewöhnliche Starrheit und mechanische Festigkeit, eine sehr leichte Handhabung, ein System zur inneren Belüftung, welches die beliebig lange Frischhaltung der in dem Kasten enthaltenen Produkte verbürgt, sowie die Iîöglichkeitæiner Lieferung in vollständig zusammengefaltetem Zustand, von welchem aus er jederzeit schnell und bequem in seine Arbeitsstellung gebracht werden kann, wobei er in zusammengefaltetem Zustand einen sehr geringen Platzbedarf hat, sodass er bequem vor seiner Verwendung aufbewahrt werden kann. Der erfindungsgemässe Kasten ist besonders für den sport geeignet.
  • Der neu@runs gsmasse Kasten besteht im wesentlichen aus einem prismatischen Körper mit rechteckigen Deckeln, welchen an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Kastens Verlängerungen dieser Seiten bildende Klappen entsprechen, welche so gefaltet werden können, dass ihre Aussenkanten zusammentreffen, sodass sie an jedem Deckel durch einen sich längs dieser Aussenkanten erstreckenden Klebestreifen miteinander verbunden werden können, sodass sie die eigentlichen Verschlussglieder des Kastens bilden.
  • Der Körper des Kastens ist etwa auf dem ersten Drittel seiner Höhe an seinen Seitenwänden mit einer Falte versehen, welche aus der starken den Kasten bildenden Pappe heraus gebildet ist und nach aussen vorspringt, wofür vier Schnitte längs der Kanten des Kastens ausgeführt werden. Hierdurch entsteht am Umfang eine Art Flansch oder Wulst, welcher den Kasten vollständig umgibt und für den Kasten eine Art Verstärkungsrippe bildet, sodass dieser eine beträchtliche mechanische Festigkeit erhält. Ferner dient der Flansch gleichzeitig zum Anfassen bei der Handhabung des Kastens und als ein Trennglied bei der Aufstapelung von Kästen, wodurch ein Luftzug zur Kühlung zwischen den Kästen entsteht.
  • Zur Erzielung der Steifigkeit und zur Verhinderung einer Verformung des Flanschs ist in diesem eine innere Versteifungstafel vorgesehen, welche in zwei Abschnitte unterteilt ist, und deren Gesamtfläche etwas grösser als die des Deckels des Kastens ist, derart, dass die Kanten dieser inneren Tafel zwischen die Seiten des gefalteten Flanschs eingeführt werden können, wofür die Tafel, wie bereits erwähnt, aus zwei Abschnitten besteht, deren jeder mit einem Ritz versehen ist, welcher die Faltung längs seiner Mittellinie erleichtert.
  • Längs der Verbindungslinie zwischen den beiden Abschitten der Tafel ist auf der Mittellinie derselben eine Offnung vorgesehen, welche zu gleichen Teilen in jedem Abschnitt ausgebildet ist und nicht nur einen durchlaß für einen lotrechten Luftzug innerhalb des Kastens bildet, sondern auch die Handhabung beim Einsetzen oder Entfernen der Tafel erleiohtert.
  • Innerhalb des Kastens sind übereinanderliegend Fächereinsätze angeordnet, deren jeder durch Längs-und Querstreifen gebildet wird, welche einander so kreuzen, dass ein System von Fächern entsteht, deren jedes eine Frucht o. dgl. aufnehmen kann, wobei die Streifen einer dieser Reihen, und zwar vorzugsweise die, welche zu den Seiten des Kastens parallel sind, in welchen Luftlöcher vorgesehen sind, niedriger als die der anderen Reihen sind, sodass Luftkanäle für die durch die Öffnungen eintretenden und den Kasten durchströmenden Luftströme entstehen.
    ..
  • Diese Öffnungen sind an zwei gegenüberliegenden Seiten des Kastens gebildet und so verteilt, dass jede von ihnen an der Stelle liegt, an welcher zwei oder vier dieser durch die inneren Fächereinsätze des Kastens gebildeten Kanäle zusammentreffen, sodass die gleichzeitige Belüftung aller Kanäle mit einer
    ..
    geringsten Zahl von Öffnungen erzielt wird.
  • Schliesslich sind zwischen aufeinanderfolgenden übereinanderliegenden Fachereinsatzen feste Zwischentafeln zur Trennung vorgesehen, welche keine besondere Ausbildung zeigen
    ..
    und mit Offnungen für einen lotrechten Luftzug versehen sind, welche den unter Bezugnahme auf die in den Umfangsflansch eingesetzte besondere Tafel beschriebenen entsprechen.
  • Die Erfindung ist nachstehnd unter Bezugnahme auf die Zeichnung an Hand eines Ausfuhrungsbeispiels erläutert.
  • Fig. 1 zeigt den erfindungsgemässen Kasten von vorn bzw. hinten sowie in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht.
  • Fig. 2 ist ein teilweise geschnittener Grundriss des Kastens.
  • Fig. 3 zeigt eine Einzelheit im Schnitt.
  • Fig. 4 zeigt die in den Umfangsflansch eingesetzte gelochte Zwischentafel.
  • Fig. 5 ist eine schaubildliche Ansicht des gebrauchsfertigen Kastens.
  • Fig. 6 zeigt schaubildlich einen Fächereinsatz.
  • In Fig. 1, welche drei Ansichten des Kastens zeigt, sind 1 die Wände des Kastens, 2 der Umfangsflansch und 3 die in zwei gegenüberliegenden Seiten des Kastens gebildeten Belüftungöffnungen, während die zwischen die Schenkel des gefalteten Flanschs 2 eingesetzte innere Verstärkungstafel bei 4 und die zwischen aufeinanderfolgenden übereinanderliegenden Fachereinsätzen angeordnete feste Tafel bei 5 dargestellt sind.
  • Fig. 2 ist ein teilweise geschnittener Grundriss des Kastens, in welchem der Umfangsflansch bei 2 mit der in diesen eingesetzten Tafel 4 dargestellt ist, wobei die Ecken des Flanschs längs der lotrechten Kante des Kastens abgeschnitten sind, um die Bildung des vorspringenden flanschs 2 zu ermöglichen. Die Klappen, welche durch Verlängerungen von zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Kastens gebildet werden und nach ihrer Faltung diesen verschliessen, sind bei 6 dargestellt. Die Fächereinsätze werden durch die Kreuzung von zwei Reihen 7 und 8 gebildet.
  • Fig. 3 zeigt die Einpassung der Tafel 4 zwischen die Schenkel des längs der Seiten des Kastens gebildeten Umfangsflanschs 2.
  • Fig. 4 zeigt die Tafel 4 im einzelnen, welche in zwei symmetrische Abschnitte unterteilt sind, welche mit querverlaufenden Ritzen 4'und längs ihrer Stossfuge mit Einschnitten versehen sind, welche eine mittlere Öffnung bilden, durch welche ein lotrechter Luftstrom strömen kann, wie dies deutlich aus Fig. 4 hervorgeht.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht des gebrauchsfertigen Kastens.
  • Fig. 6 zeigt einen Fachereinsatz, welcher durch zwei Reihen von sich kreuzenden Streifen 7 und 8 gebildet wird, wobei die Streifen 7 höher als die der Reihen 8 sind.

Claims (2)

  1. S c h e
    1. Pappkasten zum Tragen, Aufbewahren und Verschicken von Früchten o. dgl., gekennzeichnet durch einen priß. natischen
    Körper mit rechteckigem Querschnitt mit durch Verlängerung von zwei gegenüberliegenden Seitenwänden gebildeten Klappen (6), welche nach ihrer Faltung den Kasten verschliessen, wobei an allen Seitenwänden des Kastens in etwa dem oberen Drittel ihrer Höhe ein nach aussen vorspringender Umfangsflansch (2) gebildet ist,wofür die lotrechten Ecken des Kastens entsprechend ausgeschnitten sind, um die Bildung des den ganzen Kasten umgebenden Umfangsflanschs zu ermöglichen, wobei eine innere Tafel (4), welche in zwei gleiche Abschnitte unterteilt ist und deren Fläche etwas grösser als die des Querschnitts des Kastens ist, zwischen die Schenkel des gefalteten Umfangsflanschs eingesetzt ist, wofür jeder dieser Abschnitte mit einem querverlaufenden Ritz (4') versehen ist, welcher seine Biegung längs seiner Mittellinie erleichtert, wobei ausserdem eine Belüftungsöffnung in den beiden Abschnitten in der Mitte der Tafel beiderseits der Stossfuge zwischen den beiden Abschnitten gebildet ist.
  2. 2. Kasten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch innere übereinanderliegende Fächereinsätze, deren jeder durch zwei Reihen von lotrechten einander kreuzenden Streifen (7,8) gebildet wird, wobei die Streifen einer dieser Reihen, und zwar vorzugsweise derjenigen, welche zu den mit Belüftungsöffnungen (3) versehenen Seitenwänden des Kastens parallel sind, niedri- ger als die anderen Streifen sind, wobei die Belüftungsoffnun- gen (3a so verteilt sind, dass sie an der Stelle liegen, an wel-
    cher mehrere der von den Fächereinsätzen innerhalb des Kastens gebildeten Kanäle zusammentreffen.
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