Prägefolie Oeserwerk Ernst Oeser & Söhne K. G., Berlin-Schöneberg,
Bahnstr. 19-20 Es ist bereits vorgeschlagen worden, Gegenstände, insbesondere Schriftstücke,
zum Zwecke des Sortierens mit Aufdrucken mittels einer magnetisierbaren Flüssigkeit
zu versehen und den Aufdruck durch Vorbeiführen an Magneten zu magnetisieren. Der
Gegenstand kann dann auf Grund der an ihm vorhandenen magnetischen Aufdruck in der
gewünschten eise sortiert werden. Hierbei hat sich insofern eine Schwierigkeit ergeben,
als die zur Herstellung des Aufdruckes verwendete Flüssigkeit einer gewissen Trocknungszeit
bedarf, so dass bei einer ununterbrochenen Arbeit ein erheblicher Zeitverlust entsteht,
Die vorliegende Erfindung hilft diesem Nachteil dadurch ab,
dass ein Aufprägen unter Verwendung einer Prägefolie erfolgt.
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Die Verwendung von Prägefolien ist zum Herstellen von"Präge-
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äru re bekfánnt, sie bieten den Vorteil, dass der geprägte
Gegenstand
sofort nach erfolgtem Aufprägen für die weitere Bearbeitung
verwend-
bar ist und einfache Prägevorrichtungen verwendet werden können,
deren Abmessungen man ohne weiteres den jeweiligen Zwecken anpassen kann. Auch ist
die Verwendung einer trockenen Prägefolie viel bequemer und sauberer als die Verwendung
von flüssigen Farben. Die
Prägefolien werden bei den bekannten Ausführungen
mit Pigmenten hergestellt, die färbenden Hetallstaub oder einen sonstigen Farbstoff
enthalten.
Gemäss der Erfindung wird nun als Pigment magnetisierbares
Me-
464Me
'ball, also vorzugsweiseTTseR-in feinster Verteilung verwendet.
Anliegend werden als Modell je eine gebrauchte und ungebrauchte
Folie in doppelter Ausfertigung überreichte
Die zu sortierenden Gegenstände werden in an sich bereits vorgeschlagener Weise
mit einem oder mehreren mit einer Prägepresse und der Prägefolie gemäss der Erfindung
hergestellten Aufdrucken versehen und diese Aufdrucke, deren Gestalt eine beliebige
sein kann, werden durch Vorbeiführen an Magneten magnetisiert, so dass alsdann der
an einer oder mehreren Stellen mit einem magnetischen druck versehene Gegenstand
in an sich bereits vorgeschlagener weise sortiert werden
kann,
Embossing foil Oeserwerk Ernst Oeser & Sons KG, Berlin-Schöneberg, Bahnstr. 19-20 It has already been proposed to provide objects, in particular documents, with imprints by means of a magnetizable liquid for the purpose of sorting, and to magnetize the imprint by passing magnets. The object can then be sorted in the desired manner on the basis of the magnetic imprint on it. A difficulty has arisen here in that the liquid used to produce the imprint requires a certain drying time, so that a considerable loss of time results from uninterrupted work. The present invention remedies this disadvantage by
that embossing takes place using an embossing foil.
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The use of stamping foils is for the production of "stamping
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äru re known that they offer the advantage that the embossed object
can be used for further processing immediately after embossing.
is bar and simple embossing devices can be used,
the dimensions of which can easily be adapted to the respective purposes. Also, using dry stamping foil is much more convenient and cleaner than using liquid inks. In the known designs, the stamping foils are made with pigments, the coloring metal dust or some other dye contain.
According to the invention, magnetizable metal is now used as the pigment
464Me
'ball, so preferably TTseR-used in the finest distribution.
Attached are a used and an unused model
Foil presented in duplicate
The objects to be sorted are provided in a manner already proposed with one or more imprints produced with an embossing press and the embossing foil according to the invention and these imprints, the shape of which can be any, are magnetized by passing magnets so that then the one or more points provided with a magnetic print object are sorted in a manner already proposed per se can,