DE1832424U - DEVICE FOR PLATE PRINTING MACHINE WITH REGISTER DEVICE FOR CREATING SHEETS TO BE PRINTED. - Google Patents
DEVICE FOR PLATE PRINTING MACHINE WITH REGISTER DEVICE FOR CREATING SHEETS TO BE PRINTED.Info
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2801/00—Application field
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- B65H2801/21—Industrial-size printers, e.g. rotary printing press
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Description
Vorrichtung für Tiegeldruckautomaten mit Registereinrichtung zum Anlegen von zu bedruckenden Bogen.Device for platen printing machines with register device for positioning of sheets to be printed.
Die Neuerung bebriffb eine Vorrichtung für Tiegeldruakaubomaben mit Registereinrichbung zum Anlegen von zu bedruckenden Bogen, wobei ein vertikal auf und ab schwenkbar angeordnetes Lineal Verwendung findet, welches mit darauf horizontal verschieb- und feststellbaren Anlegemarken mit auswechselbaren Bogenauffangfedern versehen ist.The innovation includes a device for crucible print bombs Register device for the creation of sheets to be printed, one vertical on and a swiveling ruler is used, which is placed horizontally on it Movable and lockable positioning marks with exchangeable bow catching springs is provided.
Es ist bekannt, an Tiegeldruckautomaben mit Registereinrichtung eine Vorrichtung zu. verwenden, die zum Anlegen von zu bedruckenden Bogen dient. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist ein vertikal auf und ab schwenkbar angeordnet ; es Lineal vorgesehen, welches mit darauf horizontal verschieb-und feststellbaren Anlegemarken versehen ist. Bei diesen bekannten Anlegemarken sind zur Zeit haarnadelartig ausgebildete Bogonauffangfedern gebräuchlich, die aus dünnem Sbahldrahb bestehen und frei aufgespreizbe Sch@nkel aufweisen, die in klei@ ne, in der Anlegemarke angeordne@e, vertikal, parallel zueinander verlaufende Durchbohrungen eingeführt und gehalten werden. It is known to use a printing machine with a register device Device too. that is used to lay out sheets to be printed. at this known device is a vertically up and down pivoted; there is a ruler which can be moved and locked horizontally on it Mooring marks is provided. These known mooring marks are currently hairpin-like trained Bogon springs in use, which consist of thin Sbahldrahb and have freely spread legs, which are arranged in small, in the mooring mark, vertical, parallel to each other through holes introduced and held will.
Das obere den Schenkelenden abgewendete Ende der haarnadelarbig ausgebildeten Feder steht dabei gegenüber der oberen Auf lage kante der Anlegemarke vor und dient ; beim Vorgang des Anlegens als solche zum Auffangen des zu bedruckenden Bogens. The upper end facing away from the leg ends of the hairpin-colored The spring stands opposite the upper edge of the positioning mark and serves ; in the process of applying as such to catch the sheet to be printed.
Beim Bedrucken des Bogens ergibt sich jedoch die Schwierigkeit, daß das gegenüber der oberen Auflagekante der Anlegemarke vorstehende Ende der Bogenauffangfeder, den unteren Rand des Bogens an dessen Druckseite überdeckt, so daß dieser Rand des Bogens im Bereich des vorstehenden Federendes nicht bedruckt werden kann. Um diesen Nachteil auszuschalten, versucht man, die Anlegemarke auf dem Lineal so zu verschieben und einzustellen, daß das obere Ende der Feder beim Bedrucken des Bogens in eine Lücke des Textes zu liegen kommt, was jedoch dann nicht möglich ist, wenn eine solche Lüoke im Text nicht vorhanden ist. Um zu vermeiden, daß das vorstehende Ende der Feder den Bogen im Bereich seiner zu bedruckenden Fläche nicht überdeckt, verwendet man von Fall zu Fall Federn von verschiedener Lange, so daß sie mib ihren oberen Enden den zu bedrucken den Bogen mehr oder weniger überdecken. Dabei ergibt sich oft, daß man eine Feder verwenden muß, die mit ihrem oberen Ende gegenüber der oberen Auflag@kante der Anlegemarke nur ein kurz bemessenes Stück vorstehen darf. Wenn man aber eine solche Feder verwendet, dann kommt es zu leicht vor, daß der Bogen beim Vorgang des Anlegen@ über das zu kurz vorstehende obere Ende der Feder hinweggeführt und daher nicht in gewünschter Weise angelegt wird, so daß Fehldrurke entstehen, die unerwünscheKosten verursachen. When printing the sheet, however, there is the Difficulty, that the end of the bow-catching spring protruding from the upper support edge of the positioning mark, covers the lower edge of the sheet on its printing side, so that this edge of the Arch cannot be printed in the area of the protruding spring end. To this one To eliminate the disadvantage, one tries to move the marker on the ruler in this way and adjust that the upper end of the spring when printing the sheet in a There is a gap in the text, but this is not possible if there is Lüoke does not exist in the text. To avoid the protruding end of the Feather does not cover the sheet in the area of the area to be printed one case by case feathers of different lengths, so that they mib their upper ones Ends of the sheet to be printed more or less overlap. This results in often that one must use a spring with its upper end opposite the upper one The contact edge of the positioning mark may only protrude a short distance. if but one uses such a spring, then it happens too easily that the bow during the application process @ passed over the too short protruding upper end of the spring and is therefore not applied in the desired way, so that malnutrition arises, which cause undesirable costs.
Das Bedrucken von Bogen, die z. B. bis zu einem sehr schmalen druokfreien
Rand, z. B. einem Rand von 1 mm Breite bedruckt werden sollen, ist dann nur möglich,
wenn der Bogen beim Vorgang des Bedrucken, 1 einen breiteren Rand aufweist, der
dann nach dem Bedrucken auf die gewünschte Breite, die z. B.
Dazu kommt, daß man für viele Drucksachen, z. B. für Maschinenbuchungen, Konbrollkarben, Hollerithkarten u. dgl. genau zum Bogenrand passende Drucke benötigt. Diese sind jedoch nicht immer gegeben, wenn die Bogenränder nach dem Bedrucken der Bogen noch einmal beschnitten werden. In addition, for many printed matter, e.g. B. for machine bookings, Konbrollkarben, Hollerith cards and the like needed prints that fit exactly to the edge of the sheet. However, these are not always given if the sheet edges after printing the Sheet can be trimmed again.
Der Neuerung liegb die Aufgabe zu Grunde, die bestehenden Schwierigkeiten zu überwinden, und mit Hilfe von besonders einfachen, sicher wirkenden Mitteln eine, bei Tiegeldruckautomaten anwendbare Vorrichtung zum Anlegen von zu bedruckenden Bogen, zu schaffen, mit einer solchen Bogenauffangfeder, die beim Vorgang des Anlegens das sichere Auffangen des Bogens und beim Vorgang des Bedruckens das sichere, völlige Freilegen der zu bedruckenden Seiten des Bogens, gewährleistet. The innovation is based on the task, the existing difficulties to overcome, and with the help of particularly simple, safe-looking means, Applicable device for platen printing machines for placing items to be printed Bow, to create, with such a bow catching spring, during the process of applying the safe catching of the sheet and, during the printing process, the safe, complete Exposing the sides of the sheet to be printed, guaranteed.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß von einem auf dem Lineal horizontal verschieb-und feststellbar angeordneten Halter, eine horizontal flach verlaufende vertikal auf und ab federnde Blattfeder ausgeht, die an ihrem freien, dem Halber abgewendeben Ende mit einer vertikal verlaufenden Blattfeder vereinigb ist und wobei ein, auf einer, oberhalb des nach unten geschwenkten Lineals, am Druokbiegelkorper festgeschraubten Schiene ein horizontal verschieb-und feststellbarer Halber vorgesehen ist, von dem ein hakenarbig abgebogenes Teil mit einem freien Vorsprung ausgeht, gegen den die horizontal flach verlaufende Blattfeder beim Aufwärtsschwenken des Lineals von unten aus anschlägt, derart, daß dabei das obere Ende der vertikal verlaufenden Blattfeder in seine, den zu bedruckenden Bogen freilegende Lage gebracht wird. According to the innovation, this object is achieved in that of a on the ruler horizontally displaceable and lockable arranged holder, one horizontally flat running vertically up and down resilient leaf spring emanates from her free end facing away from the half with a vertically extending leaf spring is united and where one, on one, above the ruler swung down, a rail that is screwed tightly to the pressure bending body, a horizontally movable and lockable rail Half of it is provided, one of which is hooked bent part with starts from a free projection against which the horizontally flat leaf spring when swiveling the ruler upwards strikes from below, in such a way that the upper end of the vertically extending leaf spring in his, the sheet to be printed exposed location is brought.
Hierdurch wird erreicht, daß das nach oben gerichtete Ende jener vertikal verlaufenden Blattfeder, die mit dem freien, dem Halber abgewendeten Ende der horizontal flach verlaufenden Blattfeder vereinigt ist, stets gleichbleibend so lang ausgebildet werden kann, daß die Bogen beim Vorgang des Anlegens mit ihrer unteren Randkante gegen die ihr zugeordnete Anlegefläche d@s nach oben gerichteten Endes der verbikal verlaufenden Blattfeder gelangen und nicht über das obere Ende der Feder hinweggeführt werden können, so daß ein sicheres Anlegen der Bogen gewährleisbeb isb und daher Fehldrucke vermieden werden. Das bislang oft notwendige, zu umständliche Verschieben und Einstellen der Anlegemarke, derart, daß das obere Ende der Feder beim Bedrucken des Bogens in eine Lücke des Textes zu liegen kommt, fällt bei der Vorrichtung nach der Neuerung fort. Es ist dabei auch nicht mehr notwendig eine Vielzahl von Federn verschiedener Länge herzustellen und als Vorrab aufzubewahren, was bislang notwendig war. This ensures that the upward end of those vertically extending leaf spring with the free end facing away from the half the horizontally flat leaf spring is united, always constant can be made so long that the bow in the process of creating with her lower edge against the contact surface d @ s assigned to it upwards Get to the end of the verbically extending leaf spring and not over the upper end the spring can be carried away, so that a secure application of the arch guarantee isb and therefore misprints can be avoided. The so far often necessary, too cumbersome Move and adjust the marker so that the upper end of the spring comes to lie in a gap in the text when printing on the sheet, falls in the Device continued after the innovation. It is also no longer necessary to have one Manufacture a large number of springs of different lengths and store them in advance, what was necessary so far.
Dadurch, daß beim Vorgang des Bedruckens das obere Ende der vertikal verlaufenden Blabbfeder in seine, dem zu bedruckenden Bogen, völlig freilegende Lage gebracht wird, ergibt sich der Vorteil, daß der der Anlegemarke zugeordnete Rand des Bogens bis zu-dessen unteren Randkante bedruckt werden kann, wobei natürlich gegebenenfalls wie bisher ein schmaler druckfreier Rand, s. B. von 1 mm Breite vorgesehen werden kann. The fact that in the process of printing the upper end of the vertical running Blabbfeder in his, the sheet to be printed, completely exposed Is brought location, there is the advantage that the assigned to the mooring mark The edge of the sheet can be printed up to the lower edge of the sheet can, where, of course, as before, a narrow, print-free margin, e.g. from 1 mm width can be provided.
Eine Ausführungsform der Vorrichtung besteht darin, daß der mib der Blattfeder versehene Halter und die Anlegemarke miteinander vereinigt sind. One embodiment of the device is that the mib the Leaf spring provided holder and the anchor mark are combined.
Dadurch wird erreicht, daß die Anlegemarke und der Halter bei einem richtigen, der Länge der horizontal verlaufenden Blattfeder angepaßten Abstand, eine Einheit bilden, die als solche auf das Lineal geschoben, ein-und festgestellt werden kann. This ensures that the registration mark and the holder at one correct spacing adapted to the length of the horizontally extending leaf spring, form a unit, which as such is pushed onto the ruler, inserted and detected can be.
Diese Ausführungsform kann in der Weise ausgebildet sein, daß von der Anlegemarken eine als Führung des nach oben gerichteten Endes der verbikal verlaufenden Blattfeder dienende Zunge mit einem Anschlag ausgeht, wobei das freie Ende der horizontal verlaufenden Blattfeder gegen die untere Kante der Zunge anschlägt. This embodiment can be designed in such a way that of of the mooring marks one as a guide of the upward end of the verbically extending Leaf spring serving tongue goes out with a stop, the free end of the horizontal extending leaf spring strikes against the lower edge of the tongue.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Neuerung schematisch veranschaulicht. In the drawing, exemplary embodiments according to the innovation are schematic illustrated.
Es zeigen : Fig. 1 die Vorderansicht der am Tiegeldruckaubomaben
Wie in Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, geht von einem auf dem Lineal
1 horizontal verschieb-und feststellbar angeordneten Halber 2 eine horizontal flach
verlaufende, vertikal auf und ab federnde Blattfeder 3 aus, die an ihrem freien,
dem Halter, 2 abgewendeten Ende 4, mit einer vertikal verlaufenden Blabbfeder 5
vereinigt ist, und wobei ein, auf einer, oberhalb des nach unten geschwenkten Lineals
1, am Drucktiegelkörper 6 festgeschraubten Schiene 7 ein horizontal versohieb-und
feststellbarer Halber 8 vorgesehen ist, von dem ein hakenartig
abgebogenes
Teil 9 mib einem freien Vorsprung 1o ausgehe, gegen den die horizontal flach verlaufende
Blatt ; feder 3 beim
In Fig.. 3 bis 5 ist in einem größeren Maßstab ein auf dem Lineal 1 (Fig. 1 und 2) horizonbal verschieb-und feststellbar anzuordnender Halber 2 dargestellt, von dem eine horizontal flach verlaufende, vertikal auf und ab federnde Blattfeder 3 ausgeht, die an ihrem freien, dem Halber 2 abgewendeten Ende 4 mit einer vertikal verlaufenden Blattfeder 5 vereinigt ist. Die Blattfeder 3 ist mit einem Ende durch eine Schraube 13 am Halber 2 festgeschraubt. Mittels einer kurzen Stellschraube 14 ist der Halber 2 auf dem Lineal 1 (Fig. 1 und 2) feststellbar. Die Stellschraube 14 ist mit einem flachen, scheibenförmigen, gerändelten Kopf versehen, der zur Betätigung der Stellschraube 14 dient. In Figs. 3 to 5, on a larger scale, there is one on the ruler 1 (Fig. 1 and 2) shown halves 2 to be horizontally displaceable and lockable, of which a horizontally flat, vertically up and down springy leaf spring 3 goes out, at its free end 4 facing away from the half 2 with a vertical extending leaf spring 5 is combined. The leaf spring 3 is through at one end a screw 13 is screwed tightly to the Halber 2. By means of a short adjusting screw 14, the half 2 on the ruler 1 (Fig. 1 and 2) can be determined. The adjusting screw 14 is provided with a flat, disc-shaped, knurled head which is used for actuation the adjusting screw 14 is used.
In Fig. 6 bis 8 ist eine Ausführungsform dargestellt, wobei der mit der Blattfeder 3 versehene Halber 2 und eine Anlegemarke 15 miteinander vereinigt sind. Von der Anlegemarke 15 geht eine Zunge 16 aus, die als Führung des nach oben gerichteten Endes 11 der vertikal verlaufenden Blattfeder 5 dient, wobei das freie Ende 4 der horizontal verlaufenden Blattfeder 3 gegen die unter@ Kante 17 der Zunge 16 anschlägt. In Fig. 6 to 8 an embodiment is shown, wherein the with the leaf spring 3 provided halves 2 and a landing mark 15 combined with one another are. From the landing mark 15, a tongue 16 goes out, which acts as a guide to the top directed end 11 of the vertically extending leaf spring 5 is used, the free End 4 of the horizontally extending leaf spring 3 against the under @ edge 17 of the tongue 16 strikes.
In Fig. 9 im Zusammenhang mit Fig. 10 der Zeichnung ist in einem
größeren Maßstab ein auf einer, am Druokbiegelkörper 6 festgeschraubten Schiene
7 (Fig. 1 und 2) horizontal
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen liegt das untere Ende 19 der vertikal verlaufenden Blattfeder 5 gegen das Lineal 1 an, wenn der Halber 2 auf das Lineal 1 geschoben worden ist. In the embodiments shown in the drawing, this is lower end 19 of the vertically extending leaf spring 5 against the ruler 1, if the half 2 has been pushed onto the ruler 1.
Claims (3)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC8144U DE1832424U (en) | 1961-04-10 | 1961-04-10 | DEVICE FOR PLATE PRINTING MACHINE WITH REGISTER DEVICE FOR CREATING SHEETS TO BE PRINTED. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC8144U DE1832424U (en) | 1961-04-10 | 1961-04-10 | DEVICE FOR PLATE PRINTING MACHINE WITH REGISTER DEVICE FOR CREATING SHEETS TO BE PRINTED. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1832424U true DE1832424U (en) | 1961-06-08 |
Family
ID=32970313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC8144U Expired DE1832424U (en) | 1961-04-10 | 1961-04-10 | DEVICE FOR PLATE PRINTING MACHINE WITH REGISTER DEVICE FOR CREATING SHEETS TO BE PRINTED. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1832424U (en) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29608916U1 (en) * | 1996-05-17 | 1997-01-23 | Uhlig GmbH, 56291 Laudert | Insertion and positioning device for printing with image and textile stamps |
-
1961
- 1961-04-10 DE DEC8144U patent/DE1832424U/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29608916U1 (en) * | 1996-05-17 | 1997-01-23 | Uhlig GmbH, 56291 Laudert | Insertion and positioning device for printing with image and textile stamps |
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