DE1829609U - Pendel-gleitlager. - Google Patents

Pendel-gleitlager.

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DE1829609U
DE1829609U DE1961D0021851 DED0021851U DE1829609U DE 1829609 U DE1829609 U DE 1829609U DE 1961D0021851 DE1961D0021851 DE 1961D0021851 DE D0021851 U DED0021851 U DE D0021851U DE 1829609 U DE1829609 U DE 1829609U
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Deventer Werke GmbH
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  • Gebrauchsmuster
    r 1
    Deventer-Werke GmbH.. Allendcrf/I'So Marburg
    Pendel-Glei'Ljager
    DieErfindung bezieht sich af ein Pendel-Gleitlager
    mit e'inem am Umfang ballig oder kugelig ausgebildeten
    t>
    Gleitlagerkörper r. nd einem datier, dessen Bohrung pas-
    send ballig oder kugelig ausgebildet isto
    In der Praxis haben normale Kugellager nd norn'al
    Gleitlager ihre unbeeinurächtigte Bedeutung, sofern es
    sich m die Lagerung von Wellen handele, die mit den
    Lagerachsen genau fluchten. Bestehen jedoch hinsichtlich
    dieser Fluchtung Montageschwierigkeiten oder besteht die
    Möglichkeit, daß sich das Lager oder die zu lagernde
    Welle hinsichtlich ihrer Achsenlage während des Bcrie-
    besverändern ; dann setzt man Pendellager ein, deren
    Lagerkörper der Achsbewegung der Welle folgen, so daß
    keine Verkantungen. Verklemmungen oder sonstige unge-
    wünschte Reibungszustände eintreten können. Bei der-
    artigen Pendellagern waren jedoch die vorbekannten
    Pendel-Kugellager im Vorteil, da es bei diesen Lagern
    keineSchwi. erigkeiten erdrsacht. die Kugeln, Rollen
    oderWalzen zwischen die Lagerschalen ein ? führenc
    Dagegen bestehen bei der Ausbildung vcn Pendel-Gleit-
    lagern Schwierigkeiten, da man nich weiß, ?/ie Bian
    den am Umfang ballig oder kugelig gedrehten Gleit-
    lagerkörper.in seine Lagerschale einfügen kann ? die
    eine passende ballige oder kegelige Bchrungsausdrehung
    besitzt. Es ist bereits vorgeschlagen worden den Hal-
    ter eines Pendel-Gleitlagers zweiteilig auszubilden
    unddiese Teile nach dem Einsetzen des Gleitlager-
    körpers,
    führun) 7sform bring".
    Schwierigkeiten mit sich und erfordert zusätLiche
    S rsh 7 i. 2 ße i b i ff, U, 6.,, 0 C ! J ii, s
    Sicherungen ; damit bei hoher La ei Ausoin'uder-
    drc en der beiden äußeren Ilalcr-Hl e uic ein-
    treten kann. Dieser ümstr-d soj'. o groBn ; 63 eiDc
    genereijen Austauschbarkeit OM' ? ny''jj.. r. ;'ft'Gi rbG ;'-
    tenden Gleitlagern gcge. r"'. bc :-,' rr. idc'-'Lrc-ei' : : rr o."-
    gegen.
    Izgnn. D-J" (sei-
    Mit de..'Erfindung Ls c." : ? :'.. : ."'"
    1-
    Ausbildung des Halters abzukehren'.."cd tro'le'n'II ? Mög-
    lichkeit zu schaffen, daS im Umfang ballig cder bjgellg
    ausgebildete Gleitlagerkorper in'passend ausgebilde-
    Bohrungeneinteiliger Halter eingeführt wenden. k5nne ; : o
    DasWesen der Erfindtii". g
    S-tirn'Lläche des
    Stirnfläche des einteiligen Rätters xweidla. ; n'3t : L'l.. zu-
    De k"
    einander befindliche und bis lL die Mltt& les Sa] fers
    ha'lb 1-Ialter,---
    reichende Durchbrüche vorgesehen sind, durch die der
    G-leitlager-Korper in einer LJii 90 zur Lscerahs ? ver-
    icietZ'it ; rtA S ; ìuell-Slstlg wi] iCi 7i ;'i. aSr ;'k. r., 7 i. >
    setzten Stellung In den ilalter eInRhlebbr"i. nl bei
    . ril Ct : ; Lage. ~ öL7Sie : 7 i, t ìí< ; g*, <, jH, i,, 7j-, ; 3) r0s
    rj
    Deokungsgleiohhelt der". cr" : lk.' :'en Aher'v'3i'.. . 1'' ?
    und Gleltlagerkcrper In eine l'crr. &'lstsJlrr.. l :' ; m'E-. !'-
    halb d s Halters rerdrehh r l'L
    Im Sl. ue der Erfindung braucht, die-''-rolle''1-r. lu' :- :-
    l"a"lb \,, ;) Hal-+e'l.. q" :' () ì'rlrr"hhq'",. ; 0' !'
    beider Stirnseiten parallel abci'la' : bt3i ? 11..'= ;'."lf-,' ! : ;--
    Korper zu sein, da es ja nur n. rn. f nb : Nt ; t'ie.' :'
    m"J""'lO, :.",'r".'lJ (111"fY O""'ö"'--"" !---"' ("'"-"""."'.., 1.'",'1'"
    ben. dL. ß beide vertikalen Achse.- ; :. : l' : in : . de :"' fll
    In dieser Stellung laß'' ; rieh -1. 3dü'o. D lr '-l3lt.". ' ;-3 :/-
    Körper nach allen Rlc. htu'.. g'e'.. n seirp kci :,. 3.'.. t :' :'lb/jr
    Mittelpunkt verdreher., dL er 3lch j ? In Insi luel-
    lagerug befindete Will r'. an dl V&rscbenluuj'le. :.''"l'. l',-
    lager-Krpers nur geringfügig \" : r. r-. : ? b !. e'n.' :.. :'i' ; ;''hr :., .. ; !' :
    der Umfang des Gleitlager-Krpc nljl"-l.' ; i b'Te. ll'
    sondern nur ballig ausgebildet u. sein.
    Es erweist sich weiterhin als vorteilhaft die Ränder
    dereinzelnen Aussparung abgeschrägt, abgefast abge-
    rundet oder in sonstiger Weise surückspringend auszu-
    bilden. damit diese Ränder keinen Widerstand bei Ein-
    l. l en am1, lese ano. er elnen H. L ers r ; e. na 131m J. ; j !,. n=
    schwenkendes Gleitlager-Körpers bilden. Auch erweist
    essich als vorteilhaft, daß das Einsetzen des G'leit-
    lager-Kcrpers in den Hal'r erfolgt. be"' : or der Halte ?
    eingespannt und der Gleitlager-Körper s. uf die '. i&-
    ernde Welle aufgezogen wird. Drch das Einspannen
    iesHalters und das Aufstehen des Gleitlager-Körper
    2tilf die Welle
    les, Spie es z ie-, ~ eE., d r,. ? ElUt r ;
    so daß als Rests vl&t d piM
    z der möE I. 3. er', sc"l"Sqf eks r, ; l,
    zuzüglich der möglichen Teerat'. rsusdehn'j. ng der . iH-
    seinen Korper vorhanden ist. Landelt u also rcb.
    der LeJire der Erfi2-nduric"
    te Spiel zwischen Gleitlager-KrDr und'laltru. g ein
    3-in. ze der E f dU. t r, 3,.','J e, > rf. 3s, ar ? es, 3 ; 8-r, tlL, ER
    lei htes Sinschwenken des G :. eitlaer-Xc''ypcrs : T. llc, h.
    Ii'i Sinne der Erfindung empfiehlt es ?. ich 7jei Serbin ;.
    die mit den Aussparungen versehene'3 ? ite les'IsItK-ys
    auf der unbelasteten Seite des Gesi. t] !.'ger. : 701-'' ;-
    sehen. Y-an al, 3o das s (-) e-*--. i,
    von der einzelnen e
    von der einzelnen Welle auf den 0-leitl { ? ;- ? er-'Jrper
    übertragene Axialkraft von derjenigen Lagerseite aufge-
    fangen wird, die keine Aussparung besitzt. Damit mrd
    ein Abrieb des Halters im Bereiche der Aussparungen -er-
    mieten.
    Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin
    daß man den Gleitlager-Korper oder/und den Halter aus
    selbstschmierenden Werkstoff, insbesondere aus druck-
    getriftetem Metallpulverwerkstcff unter Zusats von
    Trockenschmierstoffkenschmiers- ; Ü-off
    bedürfendiese erfindun'sgemaSen Pendel-Gleitler
    keiner Wartung, so daß die Betriebshaltungskcsten ue-
    sentnich err ettl-wer ko gr, 3Sf.'tbinztt
    schlechthin aus derartigen Werkstoffen ausbildet, ist
    bekannt. Dieses Material jedoch bei Pendel-Gleitlagern
    anzuwenden ? wurde bisher noch nicht Trgesshl&gen ob-
    wohlgerade i-n dieser Anweadui., a
    der Erfindung
    der Erfindung liegte Bei eines''besonderen Ausführungs-
    c-r
    beispielempfiehlt es sich ; 3en GleitiF. ger-Sörper auä
    druckgefritt-etem Metal ; ydl-y..-W-3rkF : toff d en Eal-
    ter aus Stahl oder gekehrt usubildeuo Versuche ha-
    ben ergeben, daß gerade dies MaLcrialusuhl beson-
    dersgünstige Ergebnisse-brin"'..
    Diese und weitere Merkmal-c-, i-3. Gr ir. de.-r'
    Zeichnungschematisch und beispiel. eie dargestellt.
    und es zeigen :
    Fig. 1 : einen Längsschnitt durch das erfindungsgeMäße
    Lager"
    Fig. 2 : einen Längsschnitt durch einen erfindungsgealäBen
    Gleitlagerkörper ?
    Fig. eine Seitenansicht eines-
    Halters zur Aufnahme des Gleitlagerkcrpers ge-
    Ealte : r$ æ e f, C, G t'RpeZ
    MäßFig. 2,
    Fig. 4 : einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen
    Halter während des Einsetzens des erfindungs-
    gemäßenGleitlager-Kßrpars und
    Fs o 5§ einez tvhe t d, 7e J-E n geX
    füg, lien
    ImAusführungsbeispiol der Fig. 1 tat daTon ausgegasgen ?
    laß der Gleitlager-Korper 1 innerhalb des einteiligen
    .
    nach allen Seiten verdr h » kann. diesem 2we3k besitzt
    3
    derUicfa. Hdes Gleitlager-Körpers 1 eine kugelige Ausbii-
    a"len,
    3
    . er dgs G-1 31'j
    düng. lie Bohrung 4 des Kal'L&rs 2 beit. eine kugelige
    AsdrehungitgleichemDurchmesser'.m''j3rBeachtungdes
    -, iiit
    ist eir-banbere :'. t : wen deren beide Vartikalachgen 5
    ineinander fallen. Die Wirb-g dieses Lagers bestehe
    § vd kL 7*t trS cD rs>nt DS [n ~ C]
    erfahrenkönnen,wobeialsodie Vertikalac. hsen 5 bei-
    Spi-e.-'Lsweise 6
    spielsweisedie Stellung 6 einehen können. Der gemein-
    achse 8 und
    same Drehpunkt 7 befindet sich :. N Schnitt zw, chen Wellen-
    aohse 8 und Vertikal.chse 5 der La.rtei,e 1. 2 Es sei
    weiterhin angenommen ? daB der Gleitlager-Korper m. t
    Hilfe des Keiles 10 und der In Figo 2 dargestellten Keil-
    auf der
    nut l" ! auf der Welle 9 fest ud drehsohlüssig aufgesetst
    seio Es dreht-sich in dieses. Asführungsbeispiel aleo
    der Gleitlager-Korper 1 zu. ssF'. nen mit der elle P inner-
    halb des feststehenden Haltern 2. dessen Befestigungs-
    elemente. beispielsweise eiD Lagergahäuse nicht dar-
    gestellt sindo Wie bei den srcern"for'bekanntan Lagern
    istesnatürlich auch mögliche den Ealter 2 gegenüber
    des Gleitlager 1 rotieren zr. lass'en oder beiden Lasy-
    korpsn'2eineReati'-."beeß'un. s' zueinander su. erteilen.
    halb des
    beispielderFig.besuhrinkt.
    WieFig.2 im besonderen darstellt, empfiehlt e& sich
    die beiden Stirnseiten' ; 7 des ('-leitlF.. ge ?-K'crper. ' 1 zu-
    Die iot-
    dieses Gleitlagerkorper 1 ist. desto kleiner kann die
    W-le 4-m
    Mit'. 2 ist eine An. ; ? a. sung dargestellt, die der Auskehlung
    a
    'Nands-'1-, ärke des iier0,8n.
    Wandjtärke des CGe : 1. : I~a. ger=Köl" : p : Cb- ;'bmn'3Bsen w81". eno
    Mi t". 2 ist eine A : n : : ; asllng daJ ; ge2'711 t die der Aaskehlung
    eineWellenbundes ausweichen sollo
    Das Einsetzen des Gleitlager-Körpers 1 in den Halter 2
    erfolgt in der Stellung, die der Gleitlager-Körper 1
    ; emäß Fig.
    gemäß Fig= 2 gegenüber dem Halter 2 gemäß Figo 3 einniDmto
    Dieser Halter 2 besitzt an einer Stirnseite 15 ('vgio
    Fig. 4 und 5) zwei diametral aneinander befindliche
    Aussparungen13. deren Breite a b geringfügig größer
    als die Breite a des Gleitlager-Körpers 1 ist. Man setzt
    also den Gleitlager-Forper', mit ua 90 0 verdrehter Achse
    in die Stirnseite des Halters 2 ein. wobei die Aus-
    sparungen 13 so tief in den Halter 2 hineinreichen, daß
    dieVertikalachsen 5 beider Lagerkprper 2 ineinander
    falleno Diese Stellung ist in Fig. 4 dargestellt, wobei
    derstrichpunktierte Kreis 3 den Umfang des Gleitlager-
    Körpers 1 darstellen soll. Man sieht, daß der Gleitlager-
    Körperin dieser Stellung gemäß Figo 4 nicht noch wei-
    ter nach rechts eingeschoben werden kann, da die ballige
    Ausdrehung der der'bohr'ung 4 diese Bewegung verbinden.
    Indieser Stellung läßt sich aber der Gleitlager-Körper 1
    umseineVertikalachse 5 beliebig verschwenden ; beispiels-
    weise so weit, daß er die Lage geäß Fig. 5 bswo Fig. 1
    einnimmt. Um diese Schwenkung zu erleichtern empfiehlt
    essich ; die Ränder 14 der Aussparung 13 gemäß Fig. 3
    abzuschrägen, abzitf o, sen. abzurunden oder in sonstiger
    Weise zurückspringend auszubilden. Diese abgeschrägte
    Ausbildung kann in nehreren Ebenen erfolgeno Der Umfang
    dieser Bearbeitung kann empirisch festgelegt werdeno
    Befindet sich der Gleitlager-Körper 1 innerhalb des
    Halters 2 in einer Stellung gemäß Fig. 5 dann kann der
    Gleitlager-Körper 1 in seiner axialen Richtung nicht
    mehr aus dem Halter 2 herausgedrückt werden, da ja die
    kugelige Bohrung 4 des Halters 2 bis auf die Aussparungen
    13 den Umfang 3 des Gleitlager-Körpers allseitig um-
    gibt.
    Es erweist sich als zweckmäßig, die Stirnseite 15 des
    Halters 2 gemäß Fig. 4 und 5 nach derjenigen Seite zu
    richten : an der keine Anlage des Gleitlager-Körpers 1
    zufolge axialer Kraftübertragung erfolgte Irgendwelche
    axiale Kraft soll ielmehrvcnd'erjenigen Seite des
    Halters 2 aufgenommen werden in deren Stirnfläche 16
    , in dm-ren S-4virnfläche 16
    sich keine Aussparung 13 befindet.
    Einbesonderer Vorteil ergibt sich wenn man für den
    Gleitlager-Körper 1 oder/und den Halter 2 selbstschmie-
    L u f. 19 per t 9 chm
    renden Werkstoff verwende !. Hiersu gehören beispiels-
    weise gesinterte Lagerbüchsen mit Oltränkung oder
    gesinterte bzw. getriftete Lagerkörper mit Trocken-
    sehm P£ a7le z o Bb ( ? wi11'91 ; Qd r} bd rDiSu tS o
    schmierstoffe wie Zo B. Graphit oder Mclybdan-Disulfit.
    Als besonders zweckmäßig haben sich dyuckgefrittete
    MetallpulYerwerkstcffe unter Zusatz solcher Trocken-
    schmierstoffe bewährt, ie sie vom Erfinder schon für
    andere Zwecke vorgeschlagen worden sind. Weiterhin erweist es sich als zweckmäßig, lediglich den Gleitlager-Körper aus solchem durckgefritteten Metallpulrerwerkstoff auszubilden und den Halter aus Stahl herzustellen oder umgekehrt. Es hat sich erwiesen, daß beide Metallkompcnenten besonders verträglich
    zueinandersind.
    Eszeigt sich jedocht daß die körperlichen Merkmale
    der Erfindung sowie de Auswahl der Werkstoffe noch
    mannigfaltig variiert werden können. Die ZeichBung
    solldaher lediglich ein Ar-sführmgsbeisp'Lel er-
    ansohauliohen auf das die-Erfindung nicht beschränkt
    ist.
    SeanBh

Claims (2)

  1. Schutzansprüche 1) Pendel-Gleitlager mit einem am Umfang ballig oder kugelig ausgebildeten Gleitlagerkörper und einem Halter, dessen Bohrung passend ballig oder kugelig ausgebildet ist, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß in einer Stirnflache (15) des einteiligen Halters (2) zwei diametral zueinander befindliche und bis in die Mitte des Halters (2) reichende Durchbrüche (13) vorgesehen sind, durch die der Gleitlagerkörper (1) in einer um 900 zur Lagerachse (8) versetzten Stellung in den Halter (2) einschiebbar und bei Deckungsgleichheit der vertikalen Achsen (5) von Halter (2) und Gleitlagerkörper (1) in seine Normalstellung innerhalb des Halters (2) verdrehbar ist.
  2. 2) Pendel-Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch g e kennz 3 i c h n e t, daß die Breite (a + b) der Aussparung (13) nur geringfügig größer als die breite (a) des an beiden Stirnseiten (17) parallel abgeflachten Gleitlagerkörpers 1) ist. n Pendel-Gleitlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Ränder (14) der einzelnen Aussparung (13) abgeschrägt, abgefast, abgerundet oder in sonstiger Weise zurückspringend ausgebildet sind. '"
    Pendel-Gleitlager nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Einsetzen des Gleit. lagerkörpers (1) in den Halter (2) erfolgt, bevor der Halter (2) eingespannt und der Gleitlagerkörper (1) auf die zu lagernde Welle (9) aufgezogen wird.
    ? ! Pendel-Gleitlager nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i o h n e t, daß die mit den Aussparungen (13) '\ ' : versehene Seite (15) des Halters (2) auf der unbelasteten Seite des Gesamtlagers vorgesehen sind. G} Pendel-Gleitlager nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch i-, g e k e n n z e i c h n e t, daß der Gleitlagerkörper (1 ' oder/und der Halter (2) aus selbstschmierendem Werkstoff 9 ins- zu * besondere druckgefritteten Metallpulvarerkstoff unter Zusatz von Trockenschmierstoff bestehen. H Pendel-Gleitlager nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n- z e ichnet,daBderGleitlagerkcrper (1) aus druckge- f---ittet3m d (4, i lialte7'2') ziiis Stahl r , oder umgekehrt bestehen.. Jt '"
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9418745U1 (de) * 1994-11-14 1995-02-02 Barkemeyer-Schiffstechnik GmbH, 21465 Reinbek Sphärisches Lager für einen Ruderschaft
DE102007034463A1 (de) 2007-07-20 2009-01-29 Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh Gleitlager und Reaktor hiermit

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9418745U1 (de) * 1994-11-14 1995-02-02 Barkemeyer-Schiffstechnik GmbH, 21465 Reinbek Sphärisches Lager für einen Ruderschaft
DE102007034463A1 (de) 2007-07-20 2009-01-29 Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh Gleitlager und Reaktor hiermit
WO2009021583A2 (de) 2007-07-20 2009-02-19 Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh Gleitlager und reaktor hiermit

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