DE1827379U - Flaschentransportkasten. - Google Patents

Flaschentransportkasten.

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DE1827379U
DE1827379U DE1960D0021194 DED0021194U DE1827379U DE 1827379 U DE1827379 U DE 1827379U DE 1960D0021194 DE1960D0021194 DE 1960D0021194 DE D0021194 U DED0021194 U DE D0021194U DE 1827379 U DE1827379 U DE 1827379U
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DE
Germany
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bottle
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box
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fla
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DE1960D0021194
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FRANZ DELBROUCK BUEFETTBAU BIE
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FRANZ DELBROUCK BUEFETTBAU BIE
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Anmelder : FirM Franz Delbrouck, Büfettbau-Bierarmaturen
    Köln-renfeld, Franz-Li. zt-Str. 2-6
    Flaschentransportkasten Die Erfindung betrifft einen Flaschentransportkasten, dessen Kastenfüllöffnung von eine. oberen Rand begrenzt ist. Das Füllen und Entleeren bekannter Flaschentransportkästen dieser
    Gattung erfordert relativ viel Aufmerksamkeit bzw. Sorgfalt
    und Zeit. So kommt ea, dass daa Füllen und Rntleeren in unseren
    Tagen ein beachtlicher Kostenfaktor geworden ist und man bestrebt
    ist, Plaschentransportkästen automatisch zu füllen und evtl.
    auch automatisch zu entleeren. Aber auch beim automatischen FUllen bzw. Etleeren von bekannten Flaschentransportkästen ist sorgfältig darauf zu achten, dass nahe an der inneren Kantenwandung anzuordnende bzw. angeordnete Flaschen nicht 80 an den
    die laotenfülloffnung begrenzenden obere. Rahmen anntossenp dann
    dadurch Flaschen losgelassen bzw. zerstört werden. Auch besteht bei bekannten Flaschentransportkästen die Gefahr, dann nahe am oberen Rand vorbeibewegte Flaschen mit geöffneten, an den Flaschen angelenkten Verschlüssen anstossen und so ein flottes Arbeiten, z. B. Entleeren der Flaschentransportkästen stören.
    Die erfindung tragt durch eintmueForm., staltung der Fl eben-
    transportkästpn dazu bei, diese gefahr zu beheben. Die erfindung
    lehrt Flqschentransportkãsten, die sich in wirtschaftlich
    vortei lhafter"eise füllen und leeren lassen.
    Zu diesemXw ck empfiehlt di'Erfindung, einen Flachentransport-
    kasten der eingangs genannten Gattung so auszubilden, dass der
    obere Rahmen mit einer oder mit mehreren dem Kasteninneren
    zugewandten und zur gedachten Kastenbodenebene geneigten
    Flaschen-FUhrung bzw.-Glt. it-Flächen ausgerzistet i., t.
    Nach der rfindung ist es zweckmussig, wenn eine Flaschen-
    Führung-bzw.-Gleit-Fläche des oberen Rahmens der gh1lichten
    Ivastf nbodenebene zugfsfandt ist. Auch empfiehlt die Erfindung,
    eineFlaschen-Führung-bzw.-Gleit-Fläche d's oberen Rahmens
    so anzuordnen, dass sie der gastenfillöffnung zugewatidt igt.
    leine bevorzugte Ausführung der Erfindung zeichnet sich dadurch
    aus, dass beim neuen Flaschentransportkasten die Flaschen-Führungs- bzw. -Gleit-Fläche am oberen Rahmen sowohl teils der gedachten Kastenbodenebene als auch teils der Kastenfüllöffnung zugewandt ist.
  • Nach der rfindung kann ein Flaschentransportkasten in vorteilhafter Weise so ausgebildet sein, dass der obere die Kastenfüllöffnung begrenzende Rahmen frei von Vorsprüngen bzw. Kanten ist, an denen relativ zum oberen Rahmen innerhalb der Kastenfüllöffnung
    be, wegte Flaechen mittels Pla. chenvorsprüngen, Flaschenverschlüssen
    bzw. an diesen Flaschen angelenkten Ver chlüssea od. dgl. sich evtl. verfangen könnten.
  • Die Erfindung kann in der Geise ausgeführt werden, dass beim neuen Flaschentransportkasten sämtliche von einer in den bzw. aus dem Flaschenkasten sich bewegenden Flasche bzw. von einem mit dieser Flasche verbundenen bzw. von einem an dieser Flasche angelenkten Verschluß od. dgl. erreichbaren Flächen des oberen Rahmens Abgleitfläche für diese Flaschen und für den evtl. mit der Flasche verbundenen Flaschenverschluss sind.
  • Die @rfindung empfiehlt, dass sämtliche von einer in den bzw. aus dem Flaschenkasten sich lotrecht zur gedachten Flaschenkastenbodenebene bewegenden Flasche ; deren Radius bzw. Boden den einzelnen zur Aufnahme einzelner Flaschen bestimMten Felder bzw.
    Fächer der Feld-bzw. Fach-Einteilung des Fl':Hchentran.:, ortkastf ns
    angepaßt ist ; bzw. dasa sämtliche von einem mit dieser Flasch (-
    verbundenen Verschluß od. dgl. erreichbaren flächen du oberen
    Rahmens Abgleitflächen für diese Flasche und für den damit verbundenen Verschluss sind. In vielen Anwendungsfällen der @rfindung kann es von Vorteil sein den Flaschentransportkasten so auszubilden, dass die vertikale Projektion der Abgleitflächen des oberen Rahmens auf die gedachte Flaschenkastenbodenebenen vier oder mehr Millimeter breit ist. Weitere Einzelheiten der @rfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert, die Ausführungsbeispiele der @rfindung darstellt. Es zeigt :
    Fig. 1 einen abgebrochen dargstlltf'n Vertikalschuitt durch
    einen Flaschentransportkastun ;
    Fig. 2 eine abgebrochen dargs tell tl',) raufsicht auf den Fla : Jcheu-
    transportkosten nach der Fig. 1 ;
    Fig. 3 einen Querschnitt durch einen oberen Rahmen.
    Die hände des Flaschentransporthastens sind von Fenst.-ruffnungen
    1 durchbrochen die oberhalb von einem oberen Rahntn 2 daerbrücM
    sind. Der obere Rahmen 2 hat die beiden zu einer gedachten und
    in dem Flaschentransportkastenboden fluchtenden bzw. zum
    Flas ! chentransportkastenboden parallel gerichteten : bene 5
    geneigten Flaschen-Führung-bzv.-Glit-Flächen 3 und 4. In der
    Fig. 1 ist eine'bene, die parallel zu dem Flachentransportkasten-
    boden gerichtet ist, mit 5 bezeichnet. Oieb'ien Fl'chen-Fuhrung
    bzw.-Gleit-Fliichen 3 und 4 sind Abglt'iif lachen fr ria-chen
    und für di'mitdiesenFla cheu Trbundeen V'rsch ! üss- ; <. In der
    Fig. 1 ist der N. igun ; j ; 3winkelj dan die ben 5 mit der bgl'it-
    flache 3 bildet, mit alpha und der Ncigungsirin ! tel, den die bene 5
    , s% rin ! telg deit die bene 5
    mit der 4 ! juitfläche 4 bildete mit botu bezichntt. In der Fig. 1
    ist die Brei t. d. r oberenGifitfläch3des oberen.hns 2
    mit t und und Breitf'er mittr n 1 itfäche 4 mit 14 b zeichnt t.
    Boi der in den Figuren 1 und 2 dargestellten.usfhrung gehen die
    zi
    Abgl ttfläch'n 3 und 4 ineinan. ler übjr und bilden dabei eines
    wulst ab r kcin scharfe nte, so dasa an'1<-r in df'r Fiß. l
    darestflltfn ückand de Fln. chentrnsportkastens dort, wo der
    Z>
    11
    'ulst sich befindet bz. r. din beiden Abgifitflachen ineinander-
    übfrgehen, eine Durchdringunslinie eingf tragen it. Beim in der
    Fig. 3 dargestellten Wulst bilden die beiden Abgleitfläche 3 und 4 eine gemeinsame @ante 6.
  • Flaschentransportkästen, deren oberer die Kastenfüllöffnung begrenzender Rahmen so oder ähnlich wie in den Figuren ausgebildet ist, sind praktisch frei von Vorsprüngen bzw. Kanten, an denen relativ zum oberen Rahmen 2 innerhalb der Kastenfüllöffnung bewegte Flaschen mittels Flaschenvorsprüngen, Flaschenverschlüssen od. dgl. sich verfangen können.
  • In der Fig. 2 der Zeichnung sind von wiegen 7 getrennte Fächer bzw. Felder sichtbar, die jeweilig je zur Aufnahme einer Flasche dienen können, deren in der Fig. mit 9 bezeichneter maximaler Umfang bzw. Radius bzw. Boden dem Fltoh so angepasst ist, daas die Flasche, das Feld bzw. das Fach gut ausgenützt und, indem sie vertikal zum aat'nboden sowie zentrisch zu dem ihr
    zugoordnftt'n Feld oder Fach bewegt wird, sich gut einsetzen und
    m
    aushebenlässt.
    Der neue Flaschentranslbortkastn ist nun so ausgebildet, dass
    auch dann, wenn eine Flasche* ehe aus einem an der Innenwand des
    Fla. chcntransportkastens angrenzenden Fach bzw. Feld herausgehoben bzw. in eine solches Feld eingesetzt wird und dabei nahe an der Innenrand des Flaschentransportkastens entlangbewegt wird, die Flasche sich an dem oberen Rahmen 2 nicht verfangen kann. Die Abgleitflächen 3 und 4 sind so gross bemessen und so angeordnet, dass die Flasche unmittelbar bzw. mittels ihres Verschlusses mittelbar bei ihrer vertikal zum kastenboden gerichteten Bewegung entlang der Innenwand des Kastens den oberen Rahmen 2 nur an dessen Abgleitf lachen 3 und 4 berühren kann. Diese sind aber so
    geformt, so angeordnet und gerichtete dass sie die Fla.. ehe in
    günstiger ßiae lenken. Auch dann, wpnn der an der geöffneten
    Flasche angelenkte Verschluß an einer der Fläche 3 bei. 4 anstöss,
    gleitet der Verschluß an der Fläche 3 bzw. 4 entlang) ohne an
    dieser bzv. an dem oberen Rahmen 2 anzuhaken ; so dass die
    Flasche störungsfreaus dem Kasten hebbar bzw. in ihm einsetzbar
    ist.

Claims (1)

  1. A n 8 p r ü c h e
    1. Fla,-. chrntrunsportkaatln, dessen I<aiòtpnfiillöffnung von einpm ob rein Rahmen begrenzt ist, dadurch gekennzfichnft, dass der obere Rahmen (2) mit einer oe'r nchreren dem K. ist'*ninneren zugewandten und zur gedachten Kastenbodenebene geneigten Fla :-chen-Führung bzw.-Gleit-Plächen (3 bzw. 4) ausgerüstet ist.
    2.Flaschentransnortkastt unachn.'pruchl.dadurchtIn iZt lehnet ; dass eine Fla cheu-Fahruti bx.t-Glit<" ? Iit. cLL (4) d s oberem Rahmens (2) der gedachten i a. ubodeb' (j) zu ; s, cvh"dt ist.
    dzlachfntransortkasoaH..chKj-ruCt.ladurchg: \muz ichnf-t, dass eine Flaschcu-Fhrunb w.--Gleit-FItt. chc () des obro Rahmens (2) der astcnf Hoffnung zug. andt ist.
    4.Flachentransportkastt.'n nch Anspruch l his Jj, da,'urch gtkenn-. zeichnet, dass die Flachen-FUhruns-bz',',Gl<it'nfhp (3/4) am oberen Rahmen (2) de FlaschßKtrasportastens sowohl teils der gedachten Kaste. ibodenebeac (5) als auch teil8 derKastenfülloffnung zugewandt i. : t.
    5. Flaschentransportkasten nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da der obere Rahmen (2) frei von Vorspringen bzw. Kanten ist, an denen relativ zum oberen Rahmen (2) innerhalb der Kastenfüllöffnung bewegte Flaschen mittels Flaschenvorsprunc-n, Flaschenvcrschlüssen bzw. mittels der an diesen Flaschen angelenkten VcrRchlüa. sen ododgl. sich rfangen
    könnten. 6. Flaschentransportakasten nach anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnete dass sämtliche von einer in den bzw. aus dem Flaschenkasten sich bewegenden Flasche bzw. von einem mit dieser Flasche verbundenen bzw. von einem an dieser Flasche angelenkten Verschluss od.dgl. erreichbaren Flächen (3, 4) des oberen Rahmens (2) Abgleitflächen für diese Flasche und für den damit verbundenen Vcrschluas sind.
    7. Fl. schentransortkastcn nach Anspruch 1 bi' ? dadnrch gekenn- z''ichnt, dass aumtliche von einer in den bztv. aus dem Flaschenkastensich lotrchzurg'dachten Flaschpnlr&stn- bodenebene bewegenden Flasche ; deren Rt. dius bzw. Boden den einzelnenzur., ufnahme einzelnr naschen bestiNtcn Feldern (7)bzw.Fächern (7) derFtid-bzw. Fach-'inteilung des Flaschentransportkastens angepaßt i-'t ; bzw. das. ! sämtliche Ton einem mit diesf'rFlae;ch'e v. rbundeneu Verschlusa od. dgl. erreichbaren Flachtn (3/4) des oberen ahmn& (2) Aeitflächf'n für diese Flache und fr den damit verbundenen Verschluß sind.
    8. Flaschentranaportkasn nach Anspruch 1 bit, G, dadurch ekenn- zeichnet, a......di< VeriiLale I'rojbktion (lü bzw. 14) der Abgleitflächen (3 bzw. 4) des oberen Rahmens (2) auf die gedachte Fla.-. chMkastenbodenebene vir oder mehr Millimeter
    breit ist.
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