DE1823413U

DE1823413U - Decke mit an- oder eingesetzten haftmagneten.

Info

Publication number: DE1823413U
Application number: DE1960E0014344
Authority: DE
Inventors: Otto H Eck
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1960-08-29
Filing date: 1960-08-29
Publication date: 1960-12-15

Description

0. H. Bek, Holzbearbeitungsfabrik, Mixggendort 100

Decken mit an-oder $tag$set8ten Haftmaieten

I

Die Neuerung betrifft : Folien, Platten oder Decken aue

Textil-., Kunststoff oder dergleien <'<1* Saftv<o

riohtung fttr ie Mw<o Befeetim an MwenteH

oder anderen ametMamchejaen Teilte « ? sn<tyj8

Situntigen Stellen# Insbesondere am Deokonrand# flaelie

Rattmagneto tSerKtZ Lermwate) aut 8en.

Solche Folien, Platten oder Decken können beispielsweise

ale Schutzdeckel bei Autoreparaturen, als Sohutzvorhange)

als Werbefahnen oder Werbetraneparentet als Kinderwagen-

decken, als Proektionsleinwand oder ähnliche Einrich-

tungen Verwendung finden

Je nach dem gewünschten Verwendungszwecke kann die Ge-

staltung der Anbringung oder Anordnung der Haftmagnete

verschieden, aber besondere zweckentsprechend gewählt

werden. So kann beispielsweise die Unterbringung der

flachen, länglichen Haftmagnete im Saum der Decke durch Einnähen, Einschweißen oder Einkleben erfolgen. Der Abstand der Magnete ist hierbei von der Größe der Decke bzw. deren Gewicht abhängig.

Um eine Trennung der Decke oder Folie für eine Auowechselbarkeit zu ermöglichen, werden die Flaohmagneten vorteilhaft in einer Leiste untergebracht, wobei dann die lösbare Verbindung durch Knöpfe bzw. Drckknöpfe, Reiß- oder Gleitverschlüsse oder andere bekannte Einrichtungen erfolgt.

Eine günstige Befestigung der flachen Dauermagnete kann auch durch Bestreichen mit Haftmasse und Aufkleben auf

der Folie erreicht werden.

)

In der anliegenden'Zeichnung ist die Neuerang durch

einige Beispiele dargestellt und anschließend näher er-

läutert.

Eszeigt,

Fig, 1 einen Teil einer Schutzdecke in Ansicht von

vom, bei welcher die Flaohmagnete im Saum

eingeschweißt sind,

Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 im Querschnitt, Fig. 3 eine Folie bzw. Decke mit lesbarer Haftleiste, Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 im Querschnitt, Fig. 5 eine Folie mit angeklebtem Flachmagneten und Fig. 6 den Gegenstand der Fig. 5 im Querschnitt, Die Schutzdecke gemäß Fig. 1 und 2 besteht beispiels-

weise aus der Kunststoffolie 1, welcht ale terfutte-

rung eine Stoff-oder zweckmäßiger eine Sohaumkunst-

stoff decke 2 trägt, Der von dem Rand der Ronstatoft-

folie 1 und der Streifenfolie la gebildete Saum nimmt die flachen haftmagnete 3 auf. Der äußere Rand l'wird zweckmäßig durchgehend verschweißt, während die Zwischennähte zur Fixierung der einzelnen ylaohmagnete 3 und die Verbindungsnaht 1" zur Befestigung des Fütters 2 vorteilhafterweise mit unterbrochener Nahtschweißung oder PunktsohweiBung vorgenommen wird.

Die Folie mit lesbarer Randleiste gemäß Fig. 2 und 3 besteht aus der Foliendecke 7, an welcher an der oberen Kante eine Reihe Druckknöpfe 8 angebracht sind. die zur Befestigung der Magnetleiste 4 und 5 dienen. Die flachen Rundscheibenmagnete 6 sind hierbei wieder innerhalb des Saumes angeordnet.
Die Figuren 5 und 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer werbefolie mit anklebbaren Haftmagneten.
Hierbei erhalten die flachen Haftmagnete 10 einen Haftmaaseanatrioh 11 auf der Grundlage der bekannten Alleskleber. Um das Austrocknen der Haftmasse 11 zu vermeiden, wird für die Lagerung der Magneten 10 eine dünne, leicht abziehbare Schutzfolie aufgezogen. Bei Gebrauch kann nach dem Entfernen der Sohutzfolie der Flachmagnet an jeder gebräuchlichen Stelle angeklebt werden. In diesem Beispiel ist gleichzeitig die Verwendurch des Sohutzgegenetandee ale Werbetafel, mit der Werbeschrift 12, dargestellt, Selbstverständlich können verschiedene Kombinationen der einzelnen hier gekenzneichneten Merkmale vorgenommen werden. die jedoch alle dem gleichen Grundzeck dienen und damit unter das Schutzbegehren fallen.

Claims

SohutzansprC-che ;

lo) Decke, Folie bsw. Platte oder dergleichen aus Textil-, Kunststoff oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Haltvorrichtung für eine lösbare Befesti-

gung an Eisenteilen oder anderen magnetanspreohenden Teilen, flache Haftmagnete (3, 6 bzw. 10) aufweist. 2.) Decke, Folie oder Platte nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Saftmagnete (3) an besonders

geeigneten Stellen, vorzugsweise am Rand, in einem Saum eingenäht, eingeschweißt oder eingeklebt sind 3.) Decke, Folie oder Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die haftmagnete (6) in einer Haftleiste (4, 5) angeordnet sind, die durCh bekannte Mittel (8), wie Knöpfe# DruokhnpfCt Reiß- bzw. Gleitversohlüatae oder dergleichen mit der

Decke (7) lösbar verbunden wird. 4.) Decke Folie oder Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die flachen haftmagnete (10) mit einer haftmasse (11) bestrichen sind, und somit direkt an der Folie (9) angeklebt werden können.